DE1045358B - Verfahren zum wasserabweisenden Ausruesten von vollsynthetischen Faserstoffen - Google Patents
Verfahren zum wasserabweisenden Ausruesten von vollsynthetischen FaserstoffenInfo
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Description
- Verfahren zum wasserabweisenden. Ausrüsten von vollsynthetischen Faserstoffen Es ist bekannt, Textilien aller Art wasserabweisend oder wasserdicht zu machen, indem man hydro-phobe Stoffe ein- oder auflagert. Andere Verfahren bestehen darin, daß man das Material mit Lösungen oder Dispersionen von solchen Stoffen imprägnieren kann, die unter geeigneten Bedingungen auf der Faser polymerisieren oder kondensieren oder mit der Fasersubstanz reagieren und dabei Endprodukte bilden, die wasserabweisende Eigenschaften besitzen.
- Die einfachste und am häufigsten gebräuchliche Art der Imprägnierung ist beispielsweise die, das Textilgut mit einer verdünnten, Tonerde oder Zirkoniumverbindungen enthaltenden Paraffinemulsion zu tränken und anschließend zu trocknen. Bei Geweben aus Cellulose bzw. regenerierter Cellulose, die infolge ihres Ouellvermö-gens in Wasser bei dem Imprägnierprozeß genügende Mengen der hydrophoben Verbindungen aufzunehmen vermögen, gelingt es nach diesem Verfahren, die Wasseraufnahme bei einer Beregnung wesentlich herabzusetzen, z. B. bei Baumwolle von ursprünglich ungefähr 100 bis 11011/o auf etwa 15 bis 200/0 oder bei Zellwoilg eweben von ursprünglich 120 bis 130% auf etwa 20 bis 409/o (gemessen nach Bundesmann). Die so verringerte Wasseraufnahmefähigkeit dieser Gewebe sowie der erzielte Wasserabperleffekt genügen im allgemeinen den praktischen Ansprüchen. Die wasserabweisende Ausrüstung von natürlichen Faserstoffen bietet also keine besonderen Schwierigkeiten.
- Im Gegensatz hierzu hat sich gezeigt, daß vollsynthetische Faserstoffe, z. B. Polyamid-, Polyacrylnitril- oder Polyesterfasern, Fasern aus Mischpolymerisaten u. a. m., infolge ihres bekanntlich nur geringen Duellvermögens bei der Anwendung irgendwelcher Imprägnierverfahren aus wäßri-gem Medium nur unzureichende Mengen der hydrophobierenden Substanzen aufnehmen. Es war daher nach den bisher üblichen Verfahren vielfach nicht möglich, eine den gestellten Ansprüchen wirklich genügende wasserabweisende Ausrüstung zu erhalten. Die Wasseraufnahme von Geweben aus vollsynthetischen Faserstoffen konnte beispielsweise durch Imprägnieren mit einer verdünnten tonerdehaltigen Paraffinemulsion bei P.olyamidfasern von ursprünglich ungefähr 60 bis 70% auf allenfalls ungefähr 40 bis 45% oder bei Polyacrylnitrilfasern von ursprünglich 70 bis 80°/o auf etwa 45 bis 50% Wasseraufnahme herabgesetzt werden (gemessen nach Bundesmann). Dieser geringe Hydrophobiereffekt ist unbefriedigend.
- Es wurde nun gefunden, d@.aß man die Aufnahmefähigkeit von Erzeugnissen aus vollsynthetischen Fasern für die Imprägniermittel erhöhen und damit den Hydrophobierefekt ganz erheblich steigern kann, wenn man die Fasern vor oder während der Imprägnierung mit wäßrigen Lösungen oder Dispersionen bekannter Hydrophobierungsmittel zur Erhöhung des Hydrophobiereffektes mit aromatischen Carbonsäuren oder aliphatischen Carbonsäuren mit 3 bis 8Isohl@enstoffatomen im Molekül oder mit Metall- oder Aminsalzen dieser Carbonsäuren behandelt.
- Geeignete Säuren sind z. B. aromatische Carbonsäuren, wie Benzoesäure, Phthalsäure, ferner Bernsteins.äure, Weinsäure und Zitronensäure.
- Man behandelt die vollsynthetischen Fasern mit der wäßrigen Lösung oder Dispersion der Carbonsäuren oder ihrer Salze z. B. etwa 15 bis 60 Minuten bei einer Temperatur von 20 bis 80° C, vorzugsweise von 40 bis 60° C, vor oder tränkt das Fasermaterial lediglich mit höher konzentrierten Lösungen oder Dispersionen der genannten Stoffe, preßt die überschüssige Flüssigkeit ab und imprägniert darauf in üblicher Weise, gegebenenfalls nach Zwischentrocknung. Wenn die Vermittler mit dem angewandten Imprägniermitteli verträglich sind, läßt sich die Behandlung auch einbadig durchführen, indem man sie dem Imprägnierbad zusetzt.
- Die Carbonsäuren erhöhen die Affinität der Faser zum Hydrophobierungsmittel. Das Prinzip ihrer Wirkungsweise läßt sich jedoch nicht eindeutig erkennen, so daß die allgemeine Bezeichnung Vermittler für diese Stoffe angebracht erscheint; man erhält eine wasserabweisende Imprägnierung, die beträchtlich besser ist als eine solche, die ohne Anwendung eines Vermittlers erzielt wird.
- Die Anwendung der genannten, als Vermittler bezeichneten Stoffe ist in Verbindung mit allen b-ekannten Hydrophobierungsverfahren aus wäßrigen 1Tedien möglich. Als hydrophobierende Imprägniermittel bzw. als ein- oder aufzulagernde hydrophobe Substanzen können z. B. dienen: Tonerde enthaltende Paraffinemulsionen, Zirkonoxyd enthaltende Paraffin emulsionen, Octadecyl-äthylenharnstoff, Stearoylamidomethyl-pyridiniumchlorid,Stearoxymethyl-pyridiniumchlorid, Isocyanate, z. B. Octadecyl-isocyanat, als solche oder in Verbindung mit anderen Imprägniermitteln, Polysiloxane.
- Das Ziel der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden neuen Maßnahmen, nämlich die Erhöhung und Verbesserung der Beständigkeit der Hy drophobierwirkung auf synthetischen Fasern, ist andersartig als Ziel und Maßnahme eines bekannten Verfahrens, bei dem Gemische aus organischen Di-oder Polyisocyanaten oder Dii,sothiocyanaten und Carbonsäuren, die mindestens 6 Kohlenstoffatome enthalten und sich von Fetten, Wachsen, Ölen, Harzen, Naphthensäuren herleiten, zur Behandlung von Textilien verwendet werden. Bei dem bekannten Verfahren wirkt als Hydrophobiermittel das Reaktionsprodukt aus den beiden Partnern, das naturgemäß die Faseroberfläche verhältnismäßig dich und in für die Hydrophobierung an sich erwünschter Weise abschließt. Ein solcher Beschichtungseffekt beeinträchtigt jedoch in nachteiliger Weise die Luftdurchlässigkeit der Gewebe, und zwar in um so höherem Maße, je mehr Kohlenstoffatome die umsetzungsfähige Verbindung hat. Demgegenüber ist das Ziel des Verfahrens der vorliegenden Erfindung die Hydrophobierung synthetischer Fasern mit Hilfe von bei der Hydrophobierung selbst an sich nicht teilnehmenden, sondern nur als Vermittler wirkenden Carbonsäuren. Mit den längerkettigen Fettsäuren erhält man bei der Hydrophobierung synthetischer Fasern keine Verbesserung der Hydrophobierwirkung und keine erhöhte Beständigkeit. Es ergibt sich somit, daß Maßnahmen, die für natürliche -Fasern vorteilhaft sind, nicht auf die Behandlung synthetischer Fasern übertragen werden können, in der Erwartung, es würden vergleichbare Wirkungen eintreten. Andererseits sind für die Behandlung von synthetischen Fasern - wie auch im vorliegenden Falle - häufig Vorschriften einzuhalten, die bei der Behandlung natürlicher Fasern ohne Bedeutung sind.
- Beispiel Man behandelt ein aus Polyacrylnitrilfaser bestehendes Gewebe 30 Minuten in einer Lösung von ungefähr 10 bis 20 g Benzo-esäure in 1 1 Wasser bei 50 bis 70° C, quetscht die überschüssige Flüssigkeit ab und klotzt anschließend bei Raumtemperatur unter zweimaligem Abquetschen in einer Emulsion, die 20 bis 30 g/1 des durch Hydrolyse eines Gemisches von 95 Molprozent Monomethyldichlorsilan und 5 Molprozent Trimethylchlorsilan erhaltenen Mischpolymerisate sowie 2 bis 3 g/1 Ölsäurediäthanolamid, 0,5 g/1 Diäthanolamin und 1 g/1 Ölsäure enthält. Anschließend trocknet man das Gewebe bei ungefähr 70 bis 80° C und setzt danach das Material noch während 4 bis 7 Minuten einer Temperatur von 150 bis 160° C aus.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zum wasserabweisenden Ausrüsten von vollsynthetischen Faserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Faserstoffe vor oder während der Imprägnierung mit wäßrigen Lösungen oder Dispersionen bekannter Hydrophobierungsmittel zur Erhöhung des Hydrophobiereffektes mit aromatischen Carbonsäuren oder aliphatischen Carbonsäuren mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül oder mit Metall- oder Aminsalzen dieser Carbonsäuren behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 857 040, 858 092, 922 711; A. S eh a e f f e r, Chemikalienkunde (1951), S. 452, 453; R. Buchheim, Textilveredlung durch Wasserfestmachen (1949), S. 15, 16.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB35173A DE1045358B (de) | 1955-03-31 | 1955-03-31 | Verfahren zum wasserabweisenden Ausruesten von vollsynthetischen Faserstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB35173A DE1045358B (de) | 1955-03-31 | 1955-03-31 | Verfahren zum wasserabweisenden Ausruesten von vollsynthetischen Faserstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045358B true DE1045358B (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=6964513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB35173A Pending DE1045358B (de) | 1955-03-31 | 1955-03-31 | Verfahren zum wasserabweisenden Ausruesten von vollsynthetischen Faserstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045358B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE857040C (de) * | 1941-09-19 | 1952-11-27 | Basf Ag | Verfahren zum Veredeln von Fasermaterial |
DE858092C (de) * | 1941-10-31 | 1952-12-04 | Basf Ag | Verfahren zum Veredeln von Textilfasern |
DE922711C (de) * | 1943-04-29 | 1955-01-24 | Bayer Ag | Verfahren zur UEberfuehrung von Verbindungen mit reaktionsfaehigen Wasserstoffatomen in ihre Umsetzungsprodukte mit Isocyansaeureestern |
-
1955
- 1955-03-31 DE DEB35173A patent/DE1045358B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE857040C (de) * | 1941-09-19 | 1952-11-27 | Basf Ag | Verfahren zum Veredeln von Fasermaterial |
DE858092C (de) * | 1941-10-31 | 1952-12-04 | Basf Ag | Verfahren zum Veredeln von Textilfasern |
DE922711C (de) * | 1943-04-29 | 1955-01-24 | Bayer Ag | Verfahren zur UEberfuehrung von Verbindungen mit reaktionsfaehigen Wasserstoffatomen in ihre Umsetzungsprodukte mit Isocyansaeureestern |
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