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DE1044078B - Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Phosphoniumverbindungen aus Phosphin, Aldehyden und Saeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Phosphoniumverbindungen aus Phosphin, Aldehyden und Saeuren

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Publication number
DE1044078B
DE1044078B DEF21564A DEF0021564A DE1044078B DE 1044078 B DE1044078 B DE 1044078B DE F21564 A DEF21564 A DE F21564A DE F0021564 A DEF0021564 A DE F0021564A DE 1044078 B DE1044078 B DE 1044078B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphine
mercury
chloride
aldehydes
acids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF21564A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Martin Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL99684D priority Critical patent/NL99684C/xx
Priority to NL221892D priority patent/NL221892A/xx
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF21564A priority patent/DE1044078B/de
Priority to GB3439357A priority patent/GB866926A/en
Priority to FR1185719D priority patent/FR1185719A/fr
Publication of DE1044078B publication Critical patent/DE1044078B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/244Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
    • D06M13/282Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing phosphorus
    • D06M13/285Phosphines; Phosphine oxides; Phosphine sulfides; Phosphinic or phosphinous acids or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/54Quaternary phosphonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/54Quaternary phosphonium compounds
    • C07F9/5407Acyclic saturated phosphonium compounds

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Es ist bereits bekannt, quaternäre Phosphoniumverbindungen, aus Phosphin, Aldehyden und starken Säuren, wie Chlorwasserstoffsäure, dadurch herzustellen, daß man Phosphin auf ein Gemisch von Aldehyden und Halogenwasserstoffsäure einwirken läßt. Die Produkte besitzen vermutlich die Zusammensetzung (HO CH R)4 P X, wobei R Wasserstoff oder einen organischen Kohlenwasserstoffrest und X Halogen bedeutet.
Es ist ferner bekannt, daß die Mischung von Formalin und Salzsäure das Phosphin nur langsam aufnimmt und sich eine Beschleunigung der Reaktion durch Temperaturerhöhung wegen der Gefahr von Phosphinexplosionen verbietet (vgl. Journ. Am. Chem. Soc. [1955], S. 3923).
Es ist weiterhin bekannt, daß eine Beschleunigung der Phosphinaufnahme durch sehr starkes Rühren der Reaktionslösung möglich ist; bei den hierfür erforderlichen Schnellrührern. erhitzt sich jedoch die Stopfbüchsenabdichtung sehr leicht. Da diese Stelle fast immer undicht ist, entzündet sich das austretende Phosphin regelmäßig, und der Brand ist nur schwierig zu löschen.
Man hat auch bereits empfohlen, Metallphosphide direkt mit Aldehyden in saurem Medium umzusetzen. Auf diese Weise wird zwar die gesonderte Herstellung von Phosphin erspart, die Lösung der Reaktionsprodukte jedoch nachteiligerweise durch große Mengen Metallsalz verunreinigt, die durch Fällungsreaktioneri und Filtrationen in umständlicher Weise beseitigt werden müssen.
Neben den bereits genannten Nachteilen ist die Unvollkommenheit dieser Verfahren auch daran erkennbar, daß bisher noch keine quaternären Phosphoniumverbindungen aus Aldehyden, Phosphin und schwachen Säuren hergestellt wurden.
Es wurde nun gefunden, daß man in technisch vorteilhafterer Weise quaternäre Phosphoniumverbindungen aus Phosphin, Aldehyden und Säuren dadurch herstellen kann, daß man die Umsetzung der Komponenten in Gegenwart von geringen Mengen Schwermetallen oder ihren wasserlöslichen Salzen vornimmt. Ak Schwermetalle eignen sich besonders Quecksilber in metallischer Form oder als Chlorid, Eisenchlorid, Silbernitrat, Platin(IV)-chlorid. Es können auch verschiedene Metalle oder Salze zugleich eingesetzt werden. Die Zugabe dieser Metalle oder ihrer Salze bewirkt eine wesentliche Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit bei milden Temperaturen, ohne daß die Verwendung von Schnellrührern notwendig ist. Die erfindungsgemäßen Produkte finden insbesondere Einsatz als Texti!flammschutzmittel. Die Verbindungen auf Basis schwacher Säuren besitzen dabei den Vorteil, daß sie — im Gegensatz zu den entsprechenden Verfahren
zur Herstellung von quaternären
Phosphoniumverbindungen aus Phosphin,
Aldehyden und Säuren
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Martin Reuter, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
Produkten mit starken Säuren — keinen Zusatz von Alkalien für die Imprägnierbäder benötigen.
Beispiel 1
In eine Mischung von 216 g 37%igen Formalins (2,6 Mol) und 0,6 Mol konzentrierter Salzsäure, in der 1 g Quecksilbermetall durch Rühren suspendiert wird, werden im Verlaufe von 7 Stunden 21 g Phosphin. (0,6 Mol) eingeleitet. Die Aufnahme des Phosphine erfolgt praktisch vollständig, wobei die Reaktionswärme durch Kühlen auf etwa 30 bis 35° C abgeführt wird. Danach wird vom Quecksilbermetall dekantiert und die farblose Lösung des Tetrahydroxymethyl-phosphoniumchlorids bei 40° C bei vermindertem Druck eingedampft. Ausbeute: 117 g kristallines Produkt; Fp. 145° C. Ohne Mitverwendung von Quecksilber benötigt man für die Phosphinaufnahme etwa die doppelte Zeit; statt der angegebenen Menge Quecksilber kann mit gleichem Erfolg .auch 0,5 g Siibernitrat oder 0,3 g Platin(IV)-chlorid verwendet werden.
Beispiel 2
In eine Mischung von 216 g 37%igen Formalins (2,6 Mol) und 34 g 38%iger Flußsäure (0,65 Mol), in der 2 g Quecksilber(II) -chlorid gelöst oder 1 g Ouecksilbermetall suspendiert sind, werden unter Rühren im Verlauf von 8 Stunden 21 g Phosphin (0,6 Mol) eingeleitet. Die Aufnahme des Phosphine erfolgt praktisch vollständig. Die Reaktionswärme wird durch Kühlen abgeführt und die Temperatur auf etwa 30
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bis 35° C gehalten. Das Quecksilberchlorid geht dabei größtenteils in eine wasserunlösliche braune Quecksilberverbindung über. Von dieser bzw. vom Ouecksilbermetall wird abfiltriert und die farblose, schwach saure (pH etwa 5,5) Reaktionslösung bei etwa 40° C unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Man erhält 106 g eines farblosen, wachsartigen Produktes, welches beim Umkristallisieren aus wenig Methanol in guter Ausbeute nadeiförmige Kristalle vom Schmelzpunkt 98° C liefert. Die analytische Zusammensetzung entspricht der Formel (H O C H2) i P F. Das bisher unbekannteTetrahydroxymethyl-phosphoniumfluorid ist in Wasser sehr leicht (Ph etwa 5), dagegen in Äther, Methylenchlorid und Dioxan schwer löslich; es bildet ein Pikrat vom Fp. 150° C, welches mit dem Pikrat aus dem Tetrahydroxymethyl-phosphoniumchlorid identisch ist.
Ohne Zusatz von Quecksilber bzw. -chlorid wird die obige Phosphinmenge viel langsamer, erst in etwa 30 Stunden, und fast ohne Wärmetönung von der Mischung Formalin und Fluß säure aufgenommen, wobei aber bei gleicher Aufarbeitung derselbe Stoff erhalten wird.
Beispiel 3
In eine Mischung von 585 g Formalin (30,8°/»ig) (=6 Mol) und 90 g wasserfreier Essigsäure (= 1,5MoI), in der 2 g Quecksilber(II)-chlorid suspendiert sind, werden unter Rühren im Verlaufe von 9 Stunden 51 g Phosphin eingeleitet. Das Phosphin wird praktisch vollständig aufgenommen. Die Temperatur des Reaktionsgemisches wird durch Kühlen bei etwa 30 bis 35° C gehalten. Das Quecksilberchlorid geht dabei teilweise in eine wasserunlösliche braune Quecksilberverbindung, teilweise in metallisches Quecksilber über. Von dieser bzw. vom Quecksilbermetall wird abfiltriert und die farblose, schwach saure Reaktionslösung (pH etwa 5) bei etwa 40° C unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Man erhält als Rückstand 280 g eines gelblichen Öles, das bald kristallin erstarrt; Schmelzpunkt der Kristalle 89° C. Beim Umkristallisieren aus Äthanol oder Isopropanol erhält man in guter Ausbeute das bisher unbekannte Tetrahydroxymethyl-phosphoniumacetat in analysenreiner Form (Fp. 91° C). Es entspricht der Formel (H O C H2) 4 P (C H3 C O2). Es ist in Wasser mit schwach saurer Reaktion (pg = 5,5) sehr leicht löslich, aber in Äther, Dioxan und Aceton unlöslich; es bildet ebenfalls ein Pikrat vom Schmelzpunkt 150° C, welches mit den vorstehenden Pikraten identisch ist. Statt Quecksilberchlorid kann mit gleichem Erfolg auch die gleiche Menge Eisenchlorid, Silbernitrat oder Kupfersulfat eingesetzt werden; etwas schwächer wirkt Zinntetrachlorid.
Arbeitet man ohne Zusatz dieser Metalle, so erfolgt die Phosphinaufnahme anfangs wesentlich träger und ohne Wärmeentwicklung; die Phosphinaufnahme kommt nach Aufnahme von etwa 20 g, entsprechend 40 °/o der Theorie, praktisch zum Stillstand. Bei der Aufarbeitung erhält man dann ein Gemisch der obigen Phosphiniumverbindung mit viel Polyoxymethyleo, welches durch Umkristallisieren nicht abgetrennt werden kann.
Beispiel 4
In eine Lösung von 300 g 30°Z»igen Formalins (=3 Mol), 47 gkristallisierterOxalsäure (=0,375 Mol) und SO ecm Wasser, die außerdem noch 0,3 g Platin (IV)-chlorid enthält, werden unter Rühren bei etwa 30° C im Verlauf von etwa 9 Stunden 26 g Phosphin (= 0,75 Mol) eingeleitet. Unter geringer Selbsterwärmung des Reaktionsgemisches wird das Phosphin' praktisch vollständig aufgenommen. Die fast klare, schwach gelbliche Reaktionslösung wird bei vermindertem Druck bei etwa 40° C zur Trockne eingedampft.
ίο Man erhält als Rückstand 140 g eines geblichen Öles, welches beim Erkalten wachsartig erstarrt. Das Wachs ist in Wasser mit schwach saurer Reaktion (pH etwa 5) sowie in Methanol leicht löslich; in Äther ist es unlöslich. Es läßt sich aus wenig Methanol mit guter Ausbeute Umkristallisieren. Man erhält so das bisher unbekannte Tetrafoydromethyl-phosphoniumoxalat in analysenreiner Form (Fp. 97° C), welches der Formel [(HOCHa)4P]2(C2O4) entspricht. In Äthanol und Isopropanol ist die Verbindung schwer löslich.
Verwendet man an Stelle der angegebenen Menge Platin(IV)-chlorid 1 g Silbernitrat oder Quecksilber (II)-chlorid, so kommt man bei langsamer Phosphinaufnahme zum gleichen Ergebnis; ohne Metallzusatz erfolgt keine Phosphinaufnahme.
Beispiel 5
In eine Lösung von 300 g 3O°/oigen Formalins (= 3 Mol) und 67 g Milchsäure (0,75 MoIj, der i g Quecksilber(II)-chlorid zugesetzt sind, werden unter Rühren bei etwa 30'° C im Verlaufe von etwa 9 Stunden 26 g Phosphin (0,75 Mol) eingeleitet. Unter Selibsterwärmung des Reaktionsgemisches wird das Phosphin praktisch vollständig gebunden; die Reaktionswärme wird durch Außenkühlung abgeführt.
Man filtriert von der geringen Menge der braunen wasserunlöslichen Quecksilberverbindung ab und dampft das farblose, schwach saure (p^-Wert etwa 5) Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockne ein. Man erhält als Rückstand 183 g eines dickflüssigen, farblosen Öles, das in der Kälte erstarrt. Es ist in Methanol, Äthanol- und Isopropanol leicht löslich, in Äther, Aceton und Benzol unlöslich. Das Produkt entspricht der Formel (HOCH2)4P(CH3CHOHCO2). Ohne Quecksilber-dhlorid-Zusatz verläuft die Phosphinaufnahme langsamer und kommt nach Aufnahme von zwei Dritteln der theoretischen Menge zum Stillstand.
Verwendet man an Stelle der Milchsäure die äquivalente Menge Ameisensäure oder Schwefelsäure oder p-Toluolsulfonsäure und an Stelle des Quecksilber (II)-chlori ds die gleiche Menge Silbersulfat und arbeitet im übrigen in gleicher Weise, so· erhält man das Tetraoxymethyl-phosphoniumformiat bzw. -sulfat bzw. -toluolsulfonat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von quaternären Phosphoniumverbindungen aus Phosphin, Aldehyden und Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der Komponenten in Gegenwart von geringen Mengen. Schwermetallen oder ihren wasserlöslichen Salzen vornimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 743 299.
DEF21564A 1956-11-03 1956-11-03 Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Phosphoniumverbindungen aus Phosphin, Aldehyden und Saeuren Pending DE1044078B (de)

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NL99684D NL99684C (de) 1956-11-03
NL221892D NL221892A (de) 1956-11-03
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GB3439357A GB866926A (en) 1956-11-03 1957-11-04 Process for the manufacture of quaternary phosphonium compounds
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2743299A (en) * 1953-06-12 1956-04-24 Francis F Flynn Production of tetrakis(hydroxymethyl) phosphonium chloride

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