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DE1043213B - Schraegaufzug zur Foerderung von Holzstaemmen von Berg zu Tal mit einer Laufkatze und einem Lastseil - Google Patents

Schraegaufzug zur Foerderung von Holzstaemmen von Berg zu Tal mit einer Laufkatze und einem Lastseil

Info

Publication number
DE1043213B
DE1043213B DEA25003A DEA0025003A DE1043213B DE 1043213 B DE1043213 B DE 1043213B DE A25003 A DEA25003 A DE A25003A DE A0025003 A DEA0025003 A DE A0025003A DE 1043213 B DE1043213 B DE 1043213B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inclined elevator
trolley
trunk
load rope
mountain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA25003A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Aigner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEA25003A priority Critical patent/DE1043213B/de
Publication of DE1043213B publication Critical patent/DE1043213B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C21/00Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/011Cable cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/017Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Schrägaufzug zur Förderung von Holzstämmen von Berg zu Tal mit einer Laufkatze und einem Lastseil Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug mit Laufkatze zur Förderung von Holzstämmen von Berg zu Tal. Es ist bekannt, die Stämme senkrecht hängend zu transportieren. Regelmäßig werden sie vorher auf 4 bis 5 m abgelängt, da sie in ihrer vollen Länge eine sehr große Seilbahnhöhe erfordern würden. Doch auch abgelängt bedarf es noch einer recht beachtlichen Seilbahnhöhe, wenn sich auf Fahrt keine Schwierigkeiten ergeben sollen.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, hat man schon eine laufkatzenlose Anlage geschaffen, die den Holzstamm auf der Fahrt von Berg zu Tal parallel zum Tragseil hält. Hierzu sind am Tragseil in Abstand voneinander zwei Tragvorrichtungen fest, wenn auch lösbar, angebracht, an denen gleich lange, den Stamm aufnehmende Haken gelenkig hängen. Auf Laufkatzen-Förderanlagen läßt sich diese Ausführungsart, wie übrigens ebenfalls bekannt, nur unter Verwendung von zwei Laufkatzen übertragen, was also einen ziemlichen Aufwand erfordert und außerdem den Betrieb erschwert, ganz abgesehen davon, daß das Tragseil mit zwei Laufkatzen belastet wird.
  • Eine andere bekannte Bauart fördert die Stämme in waagerechter Lage zu Tal. Die Stämme werden an zwei in genügendem Abstand voneinander angeordneten Seilschlaufen aufgenommen, die an einem gemeinsamen Tragbolzen hängen. Bei Bemessung der Aufhängelänge, die sich auch auf die Tragstützenhöhe auswirkt, muß berücksichtigt werden, daß auf Talfahrt das vordere Stammende mit dem Tragseil nicht in Berührung kommen darf, und zwar auch dann nicht, wenn der Stamm, was hier möglich ist, in Fahrtrichtung schaukelt. Das hintere Stammende erhält dabei einen noch größeren Abstand vom Seil. Außerdem muß, weil der Stamm um seine Aufhängeachse auch quer schwingen kann, die Trassenstraße der Anlage entsprechend breit gehalten werden.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform weist einen Schrägaufzug zur Förderung von Holzstämmen von Berg zu Tal mit einer Laufkatze und einem Lastseil, das die Stämme in ihrer Längsrichtung in der Nähe des Schwerpunktes erfaßt. Der Stamm hat hier auf Transport ebenfalls ungefähr waagerechte Lage. Er kann dabei in Längs- und in Querrichtung des Aufzuges schwingen oder sich überhaupt in Querrichtung einstellen.
  • Die Erfindung schließt lösungsmäßig an die letztgenannte Bauart an, verfolgt aber aufgabenmäßig das Ziel der obengenannten Anlage, bei der der Stamm auf Transport parallel zum Tragseil liegt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht nun darin, daß die Laufkatze vor und/oder hinter dem Lastseil Anschlagstützen aufweist, die den hochgezogenen Stamm stets ungefähr parallel zum Tragseil halten.
  • Bei dieser Bauart kommt man, um den Stamm zwecks Verringerung der Tragstützenhöhe tragseilparallel zu halten, mit einer einzigen Laufkatze aus. Andererseits ist der Stamm auf Fahrt gegen Längsschwingungen, aber auch gegen Ouerächwingungen um die Aufhängeachse sowie gegen Querstellen gesichert. Die Trassenstraße braucht daher nicht breit zu sein.
  • Zu erwähnen bleibt noch, daß bei Silobatterien schon Kübeltransportwerke angewandt wurden, deren Laufkatze vor und hinter dem Hubseil Anschläge für den Kübel aufweist. Diese Anschläge haben jedoch lediglich die Aufgabe, den Kübel nach dem Hochziehen auf einer wenige Meter langen waagerechten Transportstrecke am Schaukeln zu hindern. Ein Unterfassen des Kübels in seiner Längsmitte scheidet naturgemäß aus.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel mit zwei Anschlagstützen, und zwar zeigt Fig.1 die Seitenansicht des Schrägaufzuges und Fig. 2 die Vorderansicht einer Anschlagstütze.
  • Auf dem Tragseil 1 ist die an sich bekannte Laufkatze 2 vierfahrbar, mit deren Lastseil 3, an dem der Lasthaken 4 hängt, der Holzstamm 5 vor Beginn des Transportes vom Boden aus hochgezogen wird. Zum Fassen des Stammes 5 dient die Schlaufe 6, an deren Stelle gegebenenfalls auch ein sich beim Anheben selbsttätig schließender Greifer treten kann. Zwischen der Schlaufe bzw. dem Greifer und dem Lasthaken oder auch im Lastseil selbst sieht man vorteilhaft ein federndes Element vor (nicht dargestellt).
  • An der Laufkatze 2 sind zwei Anschlagstützen 7 und 8 angebracht, von denen die eine, 7, vor dem Lastseil 3 angeordnet ist und schräg nach unten vorn zeigt, während die andere, 8, hinter dem Lastseil 3 liegt und schräg nach unten hinten gerichtet ist. Die Anschlagstützen weisen quer zur Fahrtrichtung einen nach oben gewölbten Bügel 9 auf, der auch die Form einer nach unten offenen Rinne haben kann. Eine der beiden Stützen, vor allem die talseitige, läßt sich gegebenenfalls als Gabel ausbilden.
  • Vor dem Hochziehen wird die Schlaufe 6 ungefähr bis zum Schwerpunktsbereich des Holzstammes 5 über diesen geschoben. Zweckmäßig liegt sie etwas bergseitig vom Schwerpunkt, so daß der bergseitige Stammteil beim Hochziehen etwas Untergewicht hat, also sich schwach nach oben neigt. Dieser Stammteil wird beim Hochziehen schließlich von dem Bügel 9 der Stütze 7 eingefangen und festgehalten, was zur Folge hat, daß sich beim weiteren Anheben der talseitige Stammteil hochschwenkt, bis er an der vorderen Stütze 7 anliegt, worauf das Hubwerk in an sich bekannter Weise selbsttätig abgeschaltet wird. Das obenerwähnte federnde Element sorgt dafür, daß die Anschläge an den Stützen gedämpft werden. Die Länge der Stützen ist so bemessen, daß der Stamm 5 nun ungefähr parallel zum Tragseil 1 liegt. In dieser Lage wird er talwärts gefördert.
  • Es ist auch möglich, nur eine Anschlagstütze, z. B. die bergseitige. vorzusehen.

Claims (5)

  1. PATEVT:1NSPRVCHE: 1. Schrägaufzug zur Förderung von Holzstämmen von Berg zu Tal mit einer Laufkatze und einem Lastseil, das die Stämme in ihrer Längsmitte in der Nähe des Schwerpunktes erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (2) vor und/ oder hinter dem Lastseil (3) Anschlagstützen (7 bzw. 8) aufweist, die den hochgezogenen Stamm (5) stets ungefähr parallel zum Tragseil (1) halten.
  2. 2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze bzw. die Stützen zum Einfangen und Festhalten des Stammes (5) einen nach oben gekrümmten Bügel (9) aufweisen.
  3. 3. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze, vorzugsweise die vordere (7), als nach unten sich öffnende Gabel ausgebildet ist.
  4. 4. Schrägaufzug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fassen des Stammes (5) eine an sich bekannte Schlaufe (6) oder ein sich beim Anheben selbsttätig schließender Greifer vorgesehen ist.
  5. 5. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Lastseil (3) oder zwischen dem Lasthaken (4) und der Schlaufe (6) bzw. dem Greifer ein federndes Element eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 274 656; USA.-Patentschriften Nr. 1504 753, 1551223, 1693 208, 1782 043, 1890 539.
DEA25003A 1956-05-30 1956-05-30 Schraegaufzug zur Foerderung von Holzstaemmen von Berg zu Tal mit einer Laufkatze und einem Lastseil Pending DE1043213B (de)

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DEA25003A DE1043213B (de) 1956-05-30 1956-05-30 Schraegaufzug zur Foerderung von Holzstaemmen von Berg zu Tal mit einer Laufkatze und einem Lastseil

Publications (1)

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DE1043213B true DE1043213B (de) 1958-11-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA25003A Pending DE1043213B (de) 1956-05-30 1956-05-30 Schraegaufzug zur Foerderung von Holzstaemmen von Berg zu Tal mit einer Laufkatze und einem Lastseil

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DE (1) DE1043213B (de)

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DE102011009349A1 (de) * 2011-01-25 2012-07-26 Technische Universität Dresden System und Verfahren zum Bündeln von langgestrecktem Stückgut

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