DE1042028B - Gegentaktverstaerker mit zwei Transistoren entgegengesetzten Leitfaehigkeitstyps - Google Patents
Gegentaktverstaerker mit zwei Transistoren entgegengesetzten LeitfaehigkeitstypsInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gegentaktverstärker mit zwei Transistoren entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyps, deren Eingangselektroden parallel an einer Signalspannungsquelle liegen.
Dadurch, daß Transistoren hergestellt werden können, bei denen der Ladungstransport sowohl durch
negative als auch durch positive Ladungsträger erfolgt, können Schaltungen aufgebaut werden, die in
der Elektronenröhrentechnik kein direktes Äquivalent haben und sich gegenüber vergleichbaren Schaltungen
mit Röhren durch ihre Einfachheit auszeichnen. So kann man z. B. Gegentaktverstärkerschaltungen ohne
die bei Elektronenröhren nötigen Phasenumkehrstufen oder Transformatoren aufbauen.
Es ist beispielsweise eine Verstärkerschaltung mit einem Transistorpaar vorgeschlagen worden, bei der
zwei Transistoren entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps, aber gleichartiger Strom-Spannungs-Kennlinie
verwendet werden und die Emitterelektroden sowie die Kollektorelektroden der Transistoren hinsichtlich
der Signalströme jeweils zueinander parallel geschaltet sind. Die Quelle für das Eingangssignal kann dabei
zwischen Basis und Emitter, der Ausgangskreis zwischen Basis und Kollektor geschaltet sein. Es ist auch
bereits vorgeschlagen worden, die beiden Basiselektroden durchzuverbinden und den gemeinsamen Verbindungspunkt
zu erden, ferner kann der Verbindungspunkt der beiden in den Kollektorkreisen liegenden
Spannungsquellen geerdet sein.
Durch die Erfindung soll ebenfalls ein Gegentaktverstärker geschaffen werden, der unmittelbar mit
einer einphasigen Steuerspannungsquelle betrieben werden kann, ferner soll es möglich sein, den Verstärker
unmittelbar und gleichstromfrei an einen Arbeitswiderstand anzuschließen. Die Verstärkerschaltung
gemäß der Erfindung soll ferner die Verwendung von hohen Ausgangswiderständen ermöglichen,
so daß eine hohe Spannungsverstärkung erreicht werden kann. Die Schaltung gemäß der Erfindung
kann sowohl mit Punktkontakt- als auch mit Flächentransistoren aufgebaut werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Gegentaktverstärker mit zwei Transistoren entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps,
deren Eingangs elektroden parallel an einer
Signalspannungsquelle liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangselektroden der Transistoren
parallel unmittelbar an den Verbraucher geschaltet sind, dessen andere Klemme mit dem gemeinsamen
und geerdeten Pol der Speisespannungsquellen in den Zuleitungen zu den dem Eingangs- und Ausgangskreis
des Verstärkers gemeinsamen Transistorelektroden verbunden sind. Insbesondere sollen die Basiselektroden
der Transistoren als Eingangselektroden und die Kollektorelektroden als Ausgangselektroden
Gegentaktverstärker
mit zwei Transistoren
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. November 1952
V. St. v. Amerika vom 7. November 1952
George Clifford Sziklai, Princeton,-N^. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
geschaltet sein und die Speisespannungsquellen nur in den Emitterzuleitungen liegen, während die Basiselektroden
jeweils mit den Emitterelektroden über Widerstände verbunden sind.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, dabei bedeutet
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung von Flächentransistoren, wobei die
Basiselektrode als Eingangselektrode geschaltet und der Emitter geerdet ist,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Flächentransistoren,
bei dem die Basiselektroden wieder als Eingangselektroden geschaltet und die Kollektoren
geerdet sind,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich besonders als Tonabnehmerverstärker eignet und mit
geerdeten Emittern arbeitet, und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel unter Verwendung von Punktkontakttransistoren, bei dem die Emitter
als Eingangselektroden dienen und die Basiselektroden geerdet sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Flächentransistoren 10 und 20 von entgegengesetztem
Leitfähigkeitstyp. Wenn der Transistor 10 also beispielsweise ein PNP-Transistor ist, ist der
Transistor 20 ein NPN-Transistor.
Der Transistor 10 hat eine Kollektorelektrode 11 in Kontakt mit einem P-Gebiet, eine Basiselektrode 12
in Kontakt mit einem N-Gebiet und eine Emitterelek-
80Ϊ 660/184
trode 13 in Kontakt mit dem anderen P-Gebiet. Ein Eingangskopplungskondensator 14 liegt zwischen der
niclit geerdeten Signalklemme 15 und der Basiselektrode
12, die als Steuerelektrode wirkt. Die andere Eingangsklemme ist geerdet. Eine Betriebsspannungsquelle,
ζ. B. die Batterie 16, ist zwischen die Emitterelektrode 13 und einen Punkt festen Potentials, z. B.
Erde, eingeschaltet, wobei die negative Batterieklemme geerdet ist. Ein Widerstand 17 liegt zwischen
der Basiselektrode 12 und der Emitterelektrode 13. Ein Xebensclilußkondensator 18 für die Signalfrequenzen
kann zur Batterie 16 parallel gelegt werden. Die Kollektorelektrode 11, die als Ausgangselektrode
arbeitet, ist unmittelbar mit der einen zweier Ausgangsklemmen 19 verbunden. Die andere der Ausgangsklemmen
ist geerdet.
Ein zu dem beschriebenen Signalweg paralleler Signalweg zwischen den Eingangsklemmen 15 und 19
enthält in gleicher Weise einen Transistor 20 mit einer Kollektorelektrode 24 in Kontakt mit einer
N-Zone, eine Basiselektrode 23 in Kontakt mit dem P-Gebiet und eine Emitterelektrode 22 in Kontakt
mit der anderen N-Zone. Zwischen der spannungsführenden Eingangsklemme 15 und der Basiselektrode
22 liegt ein Kopplungskondensator 25. Eine Betriebs-Spannungsquelle in Form einer Batterie 26 liegt zwischen
der Emitterelektrode 22 und Erde, und zwar mit geerdeter positiver Klemme. Zwischen der Basiselektrode
und der Emitterelektrode befindet sich ein Widerstand 27. Zur Batterie 26 kann noch ein Nebenschlußkondensator
28 für die Signalfrequenzen parallel gelegt werden. Die Belastung oder der Verbraucher
ist durch ein Rechteck Zx, angedeutet, das
beispielsweise die Sprechspule eines Lautsprechers, der Eingang eines nachfolgenden Verstärkers oder
eine andere Stufe sein kann, welcher die verstärkte Signalenergie zugeführt werden soll. In jedem Falle
ist die Emitterelektrode dem Eingangskreis und dem Ausgangskreis gemeinsam.
Da die Kollektorelektroden 11 und 24 der beiden Transistoren wegen des geringen Gleichstromwider-Standes
der Belastung ZL gleichstrommäßig geerdet sind und da die Widerstände 17 und 27 die Basiselektroden
auf demselben Potential halten wie die zugehörigen Emitterelektroden, solange kein Signal
eintrifft, sieht man, daß jeder Kollektor in der Sperrrichtung vorgespannt ist. Das Basis-N-Gebiet des
Transistors 10 ist positiv gegenüber dem Kollektor-P-Gebiet,
während das Basis-P-Gebiet des Transistors 20 negativ gegenüber dem Kollektor-N-Gebiet ist.
Der Ausgangsstrom des Transistors 10 fließt von der Kollektorelektrode 11 in der durch den Pfeil Icl
angedeuteten Richtung. Dabei wird unter einer Stromrichtung im folgenden stets die sogenannte klassische
Stromrichtung verstanden, d. h. die Stromrichtung von einem Punkt positiver Polarität zu einem Punkt
geringerer positiver Polarität. Eine positive von den Eingangsklemmen, nämlich der Basiselektrode 12 und
der Emitterelektrode 13 übertragene Signalspannung bringt die Basiselektrode auf positives Potential
gegenüber der Emitterelektrode. Da der Transistor 10 ein PNP-Transistor ist, wird dadurch die Amplitude
des Kollektorstromes Icl vermindert. Ebenso würde
durch einen negativen Signalimpuls dieser Strom vergrößert. Der Kollektorelektrodenstrom fließt von der
Batterie 16 in die Emitterelektrode 13, verläßt die Kollektorelektrode, durchfließt die Belastung ZL und
fließt zur negativen Klemme der Batterie 16 zurück.
Da der zweite Transistor 20 einen NPN-Transistor, also ein Transistor von entgegengesetztem
Leitfähigkeitstyp ist, fließt der Ausgangs- oder KoI-lektorelektrodenstrom,
der durch den Pfeil Ic2 angedeutet
ist, in die Kollektorelektrode 24 hinein und nimmt zu, wenn die Basiselektrode 23 durch die
Signalspannung auf positives Potential gegenüber der Emitterelektrode 22 kommt. Der Kollektorelektrodenstrom/,,;,
fließt, wie man annehmen kann, dabei von Erde (positive Klemme der Batterie 26) durch
die Belastung ZL, die Kollektorelektrode 24 und die
Emitterelektrode 22 zurück zur Batterie 26. Die Ausgangsströme Icl und Ic2 fließen also in entgegengesetzten
Richtungen durch die Belastung ZL hindurch. Man sieht nunmehr, daß, solange kein Signal eintrifft,
unter der Annahme, daß die Kennlinie des Transistors 10 komplementär zu der des Transistors
20 verläuft, insgesamt in der Ausgangsbelastung kein Gleichstrom auftritt.
Wenn eine Eingangswechselspannung zwischen den Klemmen 15 auftritt, bewegen sich die Basiselektroden
12 und 23 gegenüber Erde spannungsmäßig in der gleichen Richtung. Jedoch ruft das Eingangssignal
entgegengesetzte Wirkungen auf die Kollektorelektrodenströme in beiden Transistoren hervor. Da nun
der Kollektorelektrodenstrom Ic v der durch die Be-
lastung in der einen Richtung hindurchfließt, in seiner Amplitude abnimmt und der Kollektorelektrodenstrom
Ic2, der die Belastung in umgekehrter Richtung
durchfließt, zunimmt, so ist der gesamte Ausgangsstrom im Belastungszweig gleich der Differenz dieser
Ströme und ist ein Wechselstrom entsprechend der Wechselspannung am Eingang.
Bei einer nach Fig. 1 gebauten Schaltung besaßen die Batterien 16 und 26 je 22,5 Volt Spannung und
die Widerstände 17 und 27 je 100000 Ohm Widerstand. Der Widerstand der Ausgangsbelastung betrug
etwa 2200 Ohm. Die Spannungen der Batterien 16 und 26 werden jedoch in anderen Fällen mit Rücksieht
auf die jeweils verwendeten Transistoren und mit Rücksicht auf den Ausgangsstrom oder die Ausgangsspannung
zu wählen sein.
Die Schaltungen gemäß der Erfindung können auch, ebenso wie gewöhnliche Gegentaktverstärker mit Elektronenröhren,
als A-, B- oder C-Verstärker betrieben werden. Da die jeweils für die Spannungen zu wählenden
Werte von den Eigenschaften der verwendeten Transistoren abhängen, ebenso wie bei Röhrenverstärkern,
so wird im allgemeinen die Art des Betriebes einfach mit A, B oder C angegeben, und die Spannungen
werden dann so eingestellt, daß sich die gewünschte Betriebart ergibt. Die in Fig. 1 dargestellte
Schaltung arbeitet als B-Verstärker.
Die Schaltung nach Fig. 1 kann auch als A- oder als C-Verstärker arbeiten, wenn man die Basiselektroden
zu den Emitterelektroden richtig vorspannt.
Für einen Α-Betrieb muß die Elektrode 12 des PNP-Transistors etwa um 0,1 bis 0,8 Volt negativ gegenüber
der Emitterelektrode 13 gemacht werden und die Basiselektrode 23 des NPN-Transistors um den
gleichen Betrag positiv gegenüber der Emitterelektrode 22. Diese Vorspannungen liegen dann in der
Durchlaßrichtung. Da beim Α-Betrieb ein kleiner Strom durch jeden der Widerstände 17 und 27 hindurchfließen
wird, muß der Spannungsabfall an diesen Widerständen berücksichtigt werden. Bei Batteriespeisung
muß die tatsächliche Batteriespannung die gewünschte Vorspannung um den Betrag dieser Spannungsabfälle
übersteigen. Für C-Betrieb ist die Basiselektrode 12 des PNP-Transistors bis auf ihren unteren
Knick ihrer Kennlinie oder darunter vorzuspannen, indem man Vorspannungen von 0,1 bis
5 6
10 Volt positiv gegenüber der Emitterelektrode 13 In der Ausführungsform nach Fig. 1 fließt der
verwendet. Die Basiselektrode 12 des NPN-Tran- maximale Ausgangsstrom über die Emitterelektrode
sistors wäre um einen entsprechenden Betrag negativ und die Kollektorelektrode über den Transistor 10.,
gegenüber der Emitterelektrode 22 zu machen, wobei wenn die Basiselektrode 12 durch das Signal negativ
beide Vorspannungen in der Sperrichtung liegen. 5 gegenüber der Emitterelektrode 13 gemacht wird,
Die Vorspannungen können durch Einsetzen von d. h. wenn die geerdete Emitterelektrode 13 positiv
entsprechend gepolten Batterien in den Zweig zwi- gegenüber der Basiselektrode wird. Der maximale
sehen Basiselektrode- und Emitterelektrode erhalten Ausgangsstrom über die Kollektor- und die Emitterwerden
oder dadurch, daß man die Basiselektrode und elektrode im Transistor 20 fließt dann, wenn die Basisdie
Emitterelektrode an geeignete Anzapfpunkte der io elektrode positiv gegenüber der Emitterelektrode 22,
Batterien 16 und 26 anschließt. Schließlich kann man d. h. wenn die geerdete Emitterelektrode 22 negativ
die Vorspannungen auch noch in einer später an Hand gegenüber der Basiselektrode 23 wird. Die Emitterder
Fig. 3 zu beschreibenden Weise erzeugen. Die elektrode eines Transistors ist daher diejenige Elek-Größe
der Vorspannung für den C-Betrieb hängt von trode, welche positiv gegenüber der Basiselektrode
der Amplitude des Eingangssignals und der Lage des 15 werden muß, um einen Strom im PNP-Transistor,
gewünschten Betriebspunktes ab. Ferner hängen alle oder negativ, um einen Strom im NPN-Transistor
\rorspannungen auch noch von den Betriebseigen- hervorzurufen.
schäften der Transistoren ab. Die Vorspannungen In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erkönnen
leicht auf den gewünschten Wert eingestellt findung mit Eingang an der Basiselektrode und mit
werden, wenn man das Verhalten des Verstärkers 20 Abnahme des verstärkten Stromes von der Emittergegenüber
einer Prüfspannung mit einem Kathoden- elektrode im Gegensatz zu der Schaltung nach Fig. 1
Strahloszillographen in üblicher Weise beobachtet. dargestellt, in welcher die Abnahme an der Kollektor-
Beim Α-Betrieb wird die Basiselektrode des PNP- elektrode erfolgt.
Transistors schwach negativ gemacht und die Basis- Bei der Besprechung der Fig. 1 waren die Erforderelektrode
des NPN-Transistors schwach positiv, und 25 nisse für einen C-Betrieb und die hierfür anzuwendenzwar
jeweils gegenüber der zugehörigen Emitter- den Verfahren schon kurz besprochen worden. Um ein
elektrode, so daß beide Transistoren ohne ein Signal solches Verfahren zu veranschaulichen, sei im folgenbereits
Strom führen. Daher fließt ein kleiner Strom den angenommen, daß auch die Schaltung nach Fig. 2
in dem durch die zwei Batterien und die zwei Tran- im C-Betrieb arbeiten möge. Die Einrichtung zur
sistoren gebildeten geschlossenen Stromkreis. Im 30 Erzeugung der Vorspannung läßt sich auch für den
stationären Zustand können die beiden Transistoren C-Betrieb der mit Abnahme am Kollektor arbeitenden
als zwei gleich große Widerstände betrachtet werden. Schaltung nach Fig. 1 verwenden, wenn die Vor-Man
sieht daher, daß die Ausgangsklemme 19, mit spannungen und Betriebsspannungen richtig gewählt
der die Kollektorelektroden verbunden sind, auf Erd- werden. Die mit Abnahme an der Emitterelektrode
potential liegt. Es fließt daher kein Strom durch die 35 arbeitende Schaltung nach Fig. 2 kann außerdem wie
Belastung, und es liegt an dieser auch keine Span- die Schaltung nach Fig. 1 im B-Betrieb oder im
nung. Α-Betrieb arbeiten, wenn die Vorspannungen in der
Wenn eine Signalspannung zugeführt wird, deren obenerwähnten Weise gewählt werden.
Maximalamplitude zu klein ist, um den Strom in Der erste PNP-Flächentransistor 30 in Fig. 2 enteinem Transistor zu sperren, d. h. eine Signalspan- 40 hält einen Halbleiterkörper, in welchem drei Gebiete nung, wie man sie gewöhnlich im Α-Betrieb voraus- von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp aufeinandersetzt, so vefhält sich die Schaltung so, als wenn der folgen, und enthält ferner eine Emitterelektrode 32, eine Widerstand zunehmen und der andere um den eine Basiselektrode 33 und eine Kollektorelektrode 34., gleichen Betrag abnehmen würde. Bei einem Wechsel- die jeweils mit einem dieser Gebiete des Halbleiterstromsignal weicht daher das Potential der nicht ge- 45 körpers in Kontakt sind. Wie in Fig. 1 ist an die erdeten Ausgangsklemme 19 nach oben und unten um Basiselektrode 33, welche als Steuerelektrode dient, einen Wert von annähernd der Größe der Batterie- ein Kopplungskondensator 14 angeschlossen, und an Spannung 16 bzw. 26 ab. Dies tritt auch auf, wenn diesem Kondensator liegt die spannungsführende Eindie Belastung Zt abgetrennt wird. Eine Spannungsver- gangsklemme 15, während die andere Eingangsklemme Stärkung findet also auch bei einer Belastung von un- 50 geerdet ist. Die Emitterelektrode 32 arbeitet als Ausendlichem Innenwiderstand statt. Die Betriebsspan- gangselektrode und ist mit der einen Ausgangsnung für jeden Transistor wird daher auf einem klemme 19 verbunden, an welche der Ausgangswider-Stromwege, der über den anderen Transistor ver- stand Z£ angeschlossen ist, während die andere Ausläuft, wirksam. Daher kann jeder Transistor als die gangsklemme geerdet ist. Ein Strombegrenzungs-Gleichstrombelastung für den anderen aufgefaßt 55 widerstand 36 von annähernd 1000 Ohm und eine werden. Batterie 37 sind in Reihe zueinander zwischen die
Maximalamplitude zu klein ist, um den Strom in Der erste PNP-Flächentransistor 30 in Fig. 2 enteinem Transistor zu sperren, d. h. eine Signalspan- 40 hält einen Halbleiterkörper, in welchem drei Gebiete nung, wie man sie gewöhnlich im Α-Betrieb voraus- von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp aufeinandersetzt, so vefhält sich die Schaltung so, als wenn der folgen, und enthält ferner eine Emitterelektrode 32, eine Widerstand zunehmen und der andere um den eine Basiselektrode 33 und eine Kollektorelektrode 34., gleichen Betrag abnehmen würde. Bei einem Wechsel- die jeweils mit einem dieser Gebiete des Halbleiterstromsignal weicht daher das Potential der nicht ge- 45 körpers in Kontakt sind. Wie in Fig. 1 ist an die erdeten Ausgangsklemme 19 nach oben und unten um Basiselektrode 33, welche als Steuerelektrode dient, einen Wert von annähernd der Größe der Batterie- ein Kopplungskondensator 14 angeschlossen, und an Spannung 16 bzw. 26 ab. Dies tritt auch auf, wenn diesem Kondensator liegt die spannungsführende Eindie Belastung Zt abgetrennt wird. Eine Spannungsver- gangsklemme 15, während die andere Eingangsklemme Stärkung findet also auch bei einer Belastung von un- 50 geerdet ist. Die Emitterelektrode 32 arbeitet als Ausendlichem Innenwiderstand statt. Die Betriebsspan- gangselektrode und ist mit der einen Ausgangsnung für jeden Transistor wird daher auf einem klemme 19 verbunden, an welche der Ausgangswider-Stromwege, der über den anderen Transistor ver- stand Z£ angeschlossen ist, während die andere Ausläuft, wirksam. Daher kann jeder Transistor als die gangsklemme geerdet ist. Ein Strombegrenzungs-Gleichstrombelastung für den anderen aufgefaßt 55 widerstand 36 von annähernd 1000 Ohm und eine werden. Batterie 37 sind in Reihe zueinander zwischen die
Wegen dieser Eigenschaft der Schaltung nach Kollektorelektrode 34 und Erde geschaltet und sind
Fig. 1 hängt die Verstärkerausgangsspannung beim durch einen Kondensator 38 für die Signalfrequenzen
Α-Betrieb nicht von dem Vorhandensein der Be- überbrückt, so daß die Kollektorelektrode für
lastung XL ab, und der Verstärker kann daher als ein 60 Signalfrequenzen geerdet ist. Die Kollektorelektrode
Spannungsverstärker für eine Belastung von unend- ist also dem Eingangskreis und dem Ausgangskreis
lieh hohem Widerstand betrachtet werden. Die Aus- gemeinsam. Die positive Klemme der Batterie 37 ist
gangsspannung kann unmittelbar dem Steuergitter geerdet. Der Vorspannungswiderstand 39 und die Voreiner
Vakuumröhre zugeführt werden, und es ist dann Spannungsbatterie 40 liegen in Reihe zueinander
kein Gitterableitwiderstand erforderlich, da eine 65 zwischen der Basiselektrode 33 und Erde, wobei die
Gleichstromverbindung vom Gitter nach Erde über negative Klemme der Batterie 40 geerdet ist. Zu der
die Transistorschaltung vorhanden ist. Eine der- Batterie 40 kann noch ein Kondensator 41 parallel geartige
Möglichkeit existiert bei keiner bekannten legt werden.
Vakuumröhrenschaltung. Natürlich kann die Be- Der zweite parallele Signalkanal enthält einen
lastung auch kapazitiv angekoppelt werden. 70 zweiten Transistor 44 mit einem Halbleiterkörper, in
welchem eine N-Zone, eine P-Zone und wieder eine X-Zone aufeinanderfolgen und der eine Emitterelektrode
46, eine Basiselektrode 47 und eine Kollektorelektrode 48 besitzt, die alle unter geringem
Widerstand auf den beireffenden Gebieten des Halbleiterkörpers
aufliegen. Ein Kopplungskondensator 25 ist zwischen die spannungsführende Eingangsklemme
15 und die Basiselektrode 47 eingeschaltet. Die Betriebsspannung für den die Emitterelektrode und die
Kollektorelektrode enthaltenden Kreis wird mittels einer Batterie 49 geliefert, und zwar über einen
Strombegrenzungswiderstand 50 von etwa 1000 Ohm, der in Reihe zwischen der Kollektorelektrode 48 und
Erde liegt. Die Batterie und der Widerstand sind für Signalfrequenzen mittels eines Kondensators 51 überbrückt.
Die Vorspannung für die Basiselektrode 47 wird von einer Batterie 42 geliefert, deren positive
Klemme geerdet ist, und zwar über einen Vorspannungswiderstand 43. Der Batterie 42 kann ebenfalls
ein Kondensator 45 parallel gelegt werden.
Die Wirkungsweise des Verstärkers nach Fig. 2 ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige des Verstärkers
nach Fig. 1. Jeder der beiden parallelen Zweige arbeitet im Gegentakt zu dem jeweils anderen
und stellt aus dem einphasigen Eingangssignal ein einphasigs Ausgangssignal an der Belastung
her ohne Benutzung von Phasenumkehrstufen oder Gegentakttransformatoren an der Eingangsseite und
Ausgangsseite. Durch die Belastung fließt kein Gleichstrom hindurch. Im Betrieb fließen die Ausgangswechselströme
durch die Belastung in entgegengesetzter Richtung in den einen Transistor hinein
und aus dem anderen Transistor heraus. Die Transistoren sind von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp und führen entgegengesetzt gerichtete Ausgangs-
ströme, wenn sie mit derselben Eingangsspannung beaufschlagt werden. Es bestehen jedoch gewisse Unterschiede
gegenüber der Schaltung nach Fig. 1, welche unter Umständen von Vorteil sind.
Der erste Unterschied resultiert aus dem B-Betrieb bei Fig. 1 und dem C-Betrieb bei Fig. 2. Dieser
Unterschied ist jedoch nicht ausschlaggebend, da beide Schaltungen im A-, B- oder C-Bereich arbeiten können,
wenn man die Betriebsbedingungen, wie oben erwähnt, verschieden wählt.
Ein Unterschied liegt jedoch darin, daß die Schaltung in Fig. 2 ein Stromverstärker ist, während die
Schaltung in Fig. 1 entweder ein Stromverstärker oder ein Spannungsverstärker hoher Verstärkung ist.
Infolgedessen ist der Innenwiderstand des Ausgangskreises in Fig. 2 niedrig, so daß dieser Verstärker
Energie mit gutem Wirkungsgrad in eine Belastung mit einem Wechselstromwiderstand von der
Größenordnung von 100 Ohm liefert. Diese Eigenschaft macht den Verstärker besonders geeignet, um
beispielsweise die Sprechspule eines Lautsprechers zu speisen.
Wegen des C-Betriebes fließt im Ruhezustand kein Strom durch die Transistoren 30 und 44. Wenn jedoch
ein negatives Eingangssignal der Basiselektrode 33 des PNP-Transistors zugeführt wird, und zwar mit
so großer Amplitude, daß die positive Vorspannung der Batterie 40 überwunden wird, so fließt durch die
Belastung Z^ ein hochverstärkter Strom in die Emitterelektrode 32 hinein. Aus dem Transistor 44
fließt in diesem Zeitpunkt kein Strom durch die Belastung hindurch. Wenn sich die Polarität des Eingangssignals
umkehrt und ein positives Potential der Basiselektrode 47 des NPM-Transistors zugeführt
v.-ird. Hießt ein verstärkter Ausgangsstrom von der Emitterelektrode 46 durch die Belastung ZL hindurch.
Die Signalwechselströme erscheinen also in verstärkter Form in der Belastung.
Man erkennt, daß keine getrennten Vorspannungsbatterien 40 und 42 erforderlich sind, wenn die Zuleitungen
von den Vorspannungswiderständen an Anzapfpunkte von entsprechender Spannung der Batterien
37 und 49 und von der richtigen Polarität gegen Erde angeschlossen werden. Außerdem können
Spannungsteiler, wie in Fig. 3 dargestellt, benutzt werden.
Die Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Schallplattenverstärker. Die Gegentaktstufe enthält einen
ersten PNP-Transistor 52 mit Kollektorelektrode 54, Basiselektrode 55 und Emitterelektrode 56 auf je
einem der Gebiete oder Zonen des Halbleiters 52.
Ein Strombegrenzungswiderstand 57 und eine Batterie 58 liegen in Reihe zueinander zwischen der
Emitterelektrode 56 und Erde und sind für Signalfrequenzen durch einen Kondensator 59 überbrückt,
so daß die Emitterelektrode wie in Fig. 1 dem Eingangs- und Ausgangskreis gemeinsam ist. Die Vorspannung
für den die Emitterelektrode und die Basiselektrode enthaltenden Eingangskreis wird von einem
Spannungsteiler 60 und 61., welcher mit der Batterie 58 in Reihe liegt, geliefert. Die Basiselektrode 55, die
als Eingangselektrode arbeitet, ist unmittelbar an den Verbindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände
60 und 61 angeschlossen und befindet sich daher auf einem Potential, das gegenüber Erde weniger positiv
ist als die Emitterelektrode.
Die Spannung von diesem Spannungsteiler kann eine Vorspannung von ganz ungefähr 0,2 Volt zwischen
der Basiselektrode 55 und der Emitterelektrode 56 in der Durchlaßrichtung legen, d. h. daß der positive
Pol dieser Vorspannung an einer P-Zone und der negative Pol an der N-Zone liegt und der Transistor
52 also im Α-Betrieb arbeitet. Bei dieser Vorspannung spricht der Transistor auf die Eingangssignalspannung
während deren ganzer Periodendauer an, vorausgesetzt, daß die Spannungen nicht größer sind als
die zugeführte Vorspannung.
Der zweite Transistor 64 ist ein NPN-Transistor, Auch bei diesem ist eine Kollektorelektrode 66, eine
Basiselektrode 67 und eine Emitterelektrode 68 auf je einer Zone des Halbleiterkörpers vorhanden. Die
Schaltung für den NPN-Transistor ist im übrigen dieselbe bzw. entspricht im übrigen sinngemäß derjenigen
des PNP-Transistors. Ein Strombegrenzungswiderstand 70 und eine Batterie 71 sind in Reihe
zwischen die Emitterelektrode 68 und Erde geschaltet und können durch einen Nebenschlußkondensator 72
überbrückt werden. Die Vorspannung für den die Basiselektrode und die Emitterelektrode enthaltenden
Eingangskreis wird mittels zweier Spannungsteilerwiderstände 73 und 74 von der Batterie 71 abgenommen.
Die Größe der dem NPN-Transistor zugeführten Vorspannung ist ebenso zu wählen wie die
Größe der Vorspannung am PNP-Transistor. Die Basiselektrode 67 wird unmittelbar an den Verbindungspunkt
der Widerstände 73 und 74 angeschlossen. Die Batterie 71 ist im Gegensatz zur Batterie 58 mit
ihrer positiven Klemme geerdet.
Die Kollektorelektroden 54 und 66 der beiden Transistoren stellen die Ausgangselektroden dar und
sind mit der einen von zwei Ausgangsklemmen verbunden, zwischen denen die Sprechspule eines Lautsprechers
75 von beispielsweise 500 Ohm Widerstand eingeschaltet wird. Die Basiselektroden 55 und 67
sind über Kopplungskondensatoren 50 und 25 an die
Emitterelektrode eines Transistors 77 angeschlossen, welcher eine gemeinsame Eingangsstufe für die beiden
Gegentakttransistoren 52 und 64 darstellt.
Der Transistor 77 ist ein als Vorverstärker dienender PNP-Flächentransistor. Zwischen seiner Basiselektrode
80 und der negativen Klemme einer Vorspannungsbatterie 65, deren positive Klemme geerdet
ist, liegt ein VoTSpannungswiderstand 81.
Die Kollektorelektrode 79 ist an die negative Klemme einer Batterie 53 angeschlossen. Zwischen
der Emitterelektrode 76 und Erde liegt ein Lastwiderstand 82. An diesem treten die Signalspannungen
auf, welche dem Gegentaktverstärker zugeführt werden. Zwischen der Basiselektrode 80 und einer
Klemme der Sekundärwicklung 84 eines Kopplungstransformators 85 befindet sich ein Kopplungskondensator
83. Die andere Klemme der Sekundärwicklung 84 ist geerdet. Die Primärwicklung 86 des Kopplungstransformators liegt an einem Kristalltonabnehmer 87,
dessen Nadel 89 auf die Schallplatte aufgesetzt wird. Im Betrieb wird zweckmäßig eine Klemme der
Primärwicklung 86 geerdet. Der Kopplungstransformator 85 dient zur Widerstandsanpassung, d. h. zur
Anpassung des hohen Widerstandes des Kristalltonabnehmers 87 an den verhältnismäßig niedrigen
Eingangswiderstand des als Vorverstärker dienenden Transistors 77. Wenn ein magnetischer Tonabnehmer
benutzt wird, ist eine derartige Widerstandsanpassung nicht erforderlich.
Die Eingangssignalquelle für den in Fig. 3 dargestellten Gegentaktverstärker kann außer einem
einzigen als Vorverstärker arbeitenden Transistor auch eine geeignete andere beispielsweise mit einer
Röhre arbeitende Verstärkerstufe sein. Ferner kann man, statt, wie in Fig. 3 dargestellt, getrennte Batterien
zu verwenden, auch eine gemeinsame Batterie mit geeigneten Anzapfungen oder einem stromdurchflossenen
Widerstand zur Lieferung aller Vorspannungen und Betriebsspannungen benutzen.
Die Signalspannungen, welche vom Kristalltonabnehmer 87 geliefert werden, liegen zwischen der
Basiselektrode und der Emitterelektrode des Transistorvorverstärkers 77 und beeinflussen somit den
Strom zwischen der Emitterelektrode und der Kollektorelektrode, der den Lastwiderstand 82 durchfließt.
Die an diesem Widerstand auftretenden Spannungsschwankungen treten dann zwischen den Basiselektroden
55 und 67 einerseits und den zugehörigen Emitterelektroden 56 und 68 andererseits auf.
Wie oben bereits erwähnt, sind die Transistoren 52 und 64 von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp, d. h.,
der eine Transistor 52 ist ein PNP-Transistor, während der andere Transistor 64 ein NPN-Transistor
ist, und die zugeführte Signalspannung ruft daher Ströme in entgegengesetzter Richtung durch die
Sprechspule hervor, welche sich auch in entgegengesetzter Richtung ändert, so daß diese Sprechspule
des Lautsprechers 75 von einem Differenzstrom durchflossen wird, der ein verstärktes Abbild der Eingangssignalspannung
ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform der in Fig. 3 dargestellten Schaltung werden die folgenden
Schaltelemente verwendet: Die Batterien 58 und 71 hatten je 22,5 Volt, die Widerstände 60 und 73 je
9100 Ohm und die Widerstände 71 und 74 je 24 000 Ohm. Die Strombegrenzungswiderstände 57
und 70 betrugen je 910 Ohm, und die Lautsprecherspule hatte einen Widerstand von 500 Ohm. Die
Ausgangsleistung betrug 120 Milliwatt bei 2%. Verzerrung.
Es sei bemerkt, daß im Α-Betrieb der Ausgangsstrom einen Spannungsabfall an den Strombegrenzungswiderständen
57 und 70 hervorruft, der bei Bestimmung der an den beiden Spannungsteilern abzunehmenden Vorspannung in Rechnung gestellt
werden muß. Die zwischen der Emitterelektrode und der Basiselektrode wirksame Vorspannung wird
jeweils nach der gewünschten Betriebsart bemessen, wie oben bereits erläutert.
ίο Die Wirkungsweise des Gegentaktverstärkers nach
Fig. 3 ist in den Grundzügen dieselbe wie die des Verstärkers nach Fig. 1, und es werden auch dieselben
Vorteile wie bei Fig. 1 erzielt. Die Wirkungsweise des Vorverstärkerteils mit dem Transistor 77 ist an
sich bekannt und bedarf keiner Erläuterung.
Die Fig. 4 veranschaulicht einen Gegentaktverstärker mit Punktkontakttransistoren. Ein Punktkontakt-N-Transistor
ist von demselben Leitfähigkeitstyp wie ein PNP-Flächentransistor und ein Punktkontakt-P-Transistor
von demselben Leitfähigkeitstyp wie ein NPN-Flächentransistor. Für die Zwecke der Erfindung
kann man entweder Flächen- oder Punktkontakttransistoren benutzen. Bei Benutzung eines Punktkontakttransistors
ist es wenigstens beim gegenwärtigen Stande der Technik vorteilhaft, den Eingangskreis
mit der Emitterelektrode und Basiselektrode an der letzteren zu erden. Dies gilt deshalb,
weil bei Punktkontakttransistoren !Instabilitäten auftreten können, wenn in der Basiselektrodenzuleitung
ein erheblicher Widerstand liegt.
Der in Fig. 4 dargestellte Verstärker enthält die Punktkontakttransistoren 90 und 91 vom N-Typ bzw.
P-Typ mit den Halbleiterkörpern 92 und 93, den Kollektorelektroden 94 und 95, die unter einem hohen
\¥iderstand auf den Halbleiterkörpern aufliegen und eine Gleichrichterwirkung zeigen sowie als Ausgangselektroden
dienen, den ^Emitterelektroden 96 und 97, die ebenfalls unter hohem Widerstand auf den Halbleiterkörpern
aufliegen und eine Gleichrichterwirkung zeigen und als Eingangselektroden dienen, und schließlich
den Basiselektroden 98 und 99 mit geringem Widerstand, die den Eingangs- und Ausgangskreisen
gemeinsam sind. Die Eingangskopplungskondensatoren 14 und 25 liegen zwischen den Emitterelektroden
96 und 97 und der spannungsführenden Eingangsklemme 15.
Die Betriebsspannung für den N-Transistor 90 wird von einer Batterie 100 zwischen der Basiselektrode
98 und Erde geliefert. Diese Batterie ist mit ihrer negativen Klemme geerdet, so daß sie eine
sogenannte umgekehrte Vorspannung oder Sperrspannung für die Kollektorelektrode und die Basiselektrode
darstellt. Zwischen der Emitterelektrode und der Basiselektrode liegt ein Vorspannungswiderstand
101 zur Erzeugung eines B-Betriebes. Zu der Batterie 100 kann ein Kondensator 102 parallel gelegt
werden.
Die Schaltung des P-Transistors 91 ist dieselbe wie für den N-Transistor 90 mit der Ausnahme, daß an
der Batterie 103 die positive Klemme geerdet ist und daher eine sogenannte umgekehrte Vorspannung oder
Sperrspannung zwischen der Kollektorelektrode 95 und der Basiselektrode 99 liegt. Zwischen der Emitterelektrode
97 und der Basiselektrode 99 liegt wieder ein Vorspannungswiderstand 105, und parallel zur
Batterie 103 kann wieder ein Kondensator 104 geschaltet werden.
Die Kollektorelektroden 94 und 95 sind beide mit derselben Ausgangsklemme 19 einer als ohmscher
Widerstand 35 dargestellten Belastung verbunden.
W9 660/184
Die Wirkungsweise des Verstärkers mit Punktkontakttransistoren ist analog der Wirkungsweise des
Verstärkers mit Flächentransistoren nach Fig, 1« Wegen der komplementären Symmetrie der Betriebseigenschaften
eines Punktkontakt-N-Transistors einerseits und eines Punktkontakt-P-Transistors andererseits
ruft eine beiden Eingangskreisen zugeführte gleiche Signalspannung eine Änderung der Kollektorelektrodenströme
im entgegengesetzten Sinne hervor, d. h., die durch die Belastung im entgegengesetzten
Sinne hindurchfließenden Ströme nehmen gleichzeitig zu bzw. ab. Der Lastwiderstand 35 wird daher von
einem Differenzstrom durchflossen, und es tritt an ihm eine verstärkte Signalspannung auf, die ein
verstärktes Abbild des Eingangssignals ist.
Der Punktkontaktverstärker nach Fig. 4 kann auch als C-Verstärker betrieben werden, wenn geeignete
Vorspannungen, nämlich eine negative Vorspannung an der Emitterelektrode 96 und eine positive Vorspannung
an der Emitterelektrode 97 eingeführt wird. Ein Α-Betrieb wird bei Umkehr dieser Vorspannungen
erzielt.
Da bei den beschriebenen Ausführungsformen in der Belastung kein Strom fließt, wenn die Schaltung
ruht, ist die durchschnittliche Strombelastung jeder Batterie sehr klein. Im Α-Betrieb kann die Schaltung
auch auf einen unendlich hohen Gleichstromwiderstand arbeiten. Die erfindungsgemäßen Verstärkerschaltungen
können also auch zur Speisung elektrostatischer Ablenkplatten einer Kathodenstrahlröhre
dienen, welche nur eine kapazitive Belastung an den Ausgangsklemmen 19 darstellen.
Ein durch die Erfindung erzielter Vorteil liegt in dem guten Wirkungsgrad, insbesondere, wenn die
Belastung einen holhen Widerstand besitzt. Dieser gute Wirkungsgrad rührt daher, daß die Gleichströme,
die für die Speisung der Belastung nicht notwendig sind, diese Belastung nicht durchfließen, wie es bei
den bekannten Gegentaktverstärkern der Fall ist.
Die erfindungsgemäßen Verstärker können auch in Serie oder parallel geschaltet werden.
Ferner ist die Erfindung, obwohl sie an Hand von Punktkontakttransistoren und Flächentransistoren
erläutert wurde, nicht auf Transistoren dieser spezifischen Form beschränkt. Man kann vielmehr auch
andere Transistorentypen benutzen, welche in ihrer X-Form und ihrer P-Form komplementäre und symmetrische
Kennlinien besitzen, auch wenn im einzelnen die Steuerung der Ausgangsströme seitens der
Eingangsspannungen in anderer Weise vor sich geht.
Durch die Erfindung wird also ein Transistorverstärker geschaffen, der im Gegentaktbetrieb eine
einphasige Eingangssignalspannung unmittelbar in einen verstärkten einphasigen Ausgangsstrom oder in
eine verstärkte einphasige Ausgangsspannung umwandelt. Der Belastungskreis wird dabei nicht von
Gleichströmen durchflossen, und es ist kein Eingangstransformator oder eine Phasenumkehrstufe am Eingang
notwendig. Ferner ist kein symmetrischer Ausgangstransformator erforderlich und keine nicht geerdete
Betriebsspannung,- die gelegentlich bei bekannten Gegentaktverstärkern notwendig ist.
Claims (5)
1. Gegentaktverstärker mit zwei Transistoren entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps, deren Eingangselektroden
parallel an der Signalspannungsquelle liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangselektroden der Transistoren parallel
unmittelbar an den Verbraucher geschaltet sind, dessen andere Klemme mit dem gemeinsamen und
geerdeten Pol der Speisespannungsquellen in den Zuleitungen zu den dem Eingangs- und Ausgangskreis
des Verstärkers gemeinsamen Transistorelektroden verbunden ist.
2. Gegentaktverstärker, insbesondere mit zwei Flächentransistoren, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre Basiselektroden die Eingangselektroden und ihre Kollektorelektroden die
Ausgangselektroden des Verstärkers sind und daß nur in den Emitterzuleitungen Speisespannungsquellen
liegen, während die Basiselektroden jeweils mit den Emitterelektroden über Widerstände verbunden
sind (Fig. 1).
3. Gegentaktverstärker, insbesondere mit zwei Flächentransistoren, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre Basiselektroden die Eingangselektroden und ihre Emitterelektroden die
Ausgangselektroden des Verstärkers sind und daß in den Kollektorzuleitungen die Speisespannungsquellen
für den Ausgangskreis liegen, während die Basiselektroden über besondere Spannungsquellen
gespeist sind (Fig. 2).
4. Gegentaktverstärker, insbesondere mit zwei Flächentransistoren, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre Basiselektroden die Eingangselektroden und ihre Kollektorelektroden die
Ausgangselektroden des Verstärkers sind und daß nur in den Emitterzuleitungen Speisespannungsquellen
liegen, während die Basiselektroden jeweils über die Speisequellen überbrückende Spannungsteiler
angeschlossen sind (Fig. 3).
5. Gegentaktverstärker, insbesondere mit Punktkontakttransistoren,
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Emitterelektroden die Eingangselektroden und ihre Kollektorelektroden
die Ausgangselektroden des Verstärkers sind und daß nur in den Basiszuleitungen Speisespannungsquellen
liegen, während die Emitterelektroden jeweils mit den Basiselektroden über Widerstände
verbunden sind (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
H. Barkhausen, »Elektronen-Röhren«, 2. Band, 4. Auflage, 1933, S. 97;
H. Barkhausen, »Elektronen-Röhren«, 2. Band, 4. Auflage, 1933, S. 97;
»Bell Syst. Tech. Journ.«, 1951, S. 397;
»Proc. of the IRE«, 1950, S. 1151 bis 1154.
»Proc. of the IRE«, 1950, S. 1151 bis 1154.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 942 748.
Deutsches Patent Nr. 942 748.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© S09 660/184 10.58
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