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DE1041918B - Leimeinrichtung fuer halb- und ganzautomatische Buchheftmaschinen - Google Patents

Leimeinrichtung fuer halb- und ganzautomatische Buchheftmaschinen

Info

Publication number
DE1041918B
DE1041918B DEV7221A DEV0007221A DE1041918B DE 1041918 B DE1041918 B DE 1041918B DE V7221 A DEV7221 A DE V7221A DE V0007221 A DEV0007221 A DE V0007221A DE 1041918 B DE1041918 B DE 1041918B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glue
wheel
nozzle
gluing device
glue wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV7221A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Muehlner
Oskar Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FALZ und HEFTMASCHINENWERK LEI
Original Assignee
FALZ und HEFTMASCHINENWERK LEI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FALZ und HEFTMASCHINENWERK LEI filed Critical FALZ und HEFTMASCHINENWERK LEI
Priority to DEV7221A priority Critical patent/DE1041918B/de
Publication of DE1041918B publication Critical patent/DE1041918B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0012Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Leimeinrichtung für halb-und ganzautomatische Budiheftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine wahlweise ein-und ausschaltbare Leimeinrichtung für halb- und ganzautornatische Buchheftmaschinen, welche den 11#-lebstoff mittels eines im Bereich des Bogeneinschubes angeordneten, auch aufLeerlauf ohneLeimfördern einstellbaren Leimrades auf den Falz des zu heftenden Bogens aufträgt.
  • In Buchheftmaschinen wird der erste und letzte Bogen eines Buchblockes oder auch jeder einzelne Bogen vor dem Heften am Falz mit einem Klebstoffauftrag versehen. Letzterer dient dazu, ein Ablösen der äußeren Bogen des Buchblockes zu verhindern. Er wird vorteilhaft mit einer im Bereich der Bogenzuführung oder des Bogeneinschubes der Buchheftmaschine angeordneten Leimeinrichtung aufgetragen.
  • Eine solche Leimeinrichtung besteht beispielsweise aus einem Leimrad und einem Leimbehälter, in welchen das Leimrad zwecks Entnahme des Klebstoffes eingreift. Das Übertragen des Klebstoffes vom Leimrad zum Bogen erfolgt dabei so, daß das in Ruhestellung oberhalb des Bogeneinschubes befestigte Leimrad mittels eines an der Buchheftmaschine angeordneten Fußhebels in die Einlaufebene des Bogens gesenkt wird, Das Leimrad wird durch den einlaufenden Bogen in Drehbewegung versetzt und der Klebstoff dadurch vom Leimrad auf das Heftgut übertragen. Dieses Verfahren, das Leimrad durch den einlaufenden Bogen anzutreiben, ist jedoch nur bei Buchheftinaschinen, die mit geringer Geschwindigkeit arbeiten, anwendbar. Bei neuzeitlichen Maschinen mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten wird das Leimrad mit der Einlaufgeschwindigkeit des Bogens vom Antrieb der Maschine aus angetrieben. Das Ein- und Ausschalten des Leimrades erfolgt dabei durch eine Kupplung. Gleichzeitig muß das Leimrad, wie bei den #,orher bekannten Einrichtungen, zum Beleimen durch einen Fußhebel auf den Bogen gesenkt und nach dem Beleimen wieder angehoben werden.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art können nicht verhindern, daß das Leimrad während der Stillstandszeit durch die überschüssige, am Leimrad noch haftende Leimschicht verkrustet und dadurch beim Einschalten der Einrichtung, z. B. durch Verschmieren der Bogen, kein einwandfreies Beleimen möglich ist. Außerdem ist die Leimzufuhr nicht genau regelbar, und durch die notwendige Kupplung zum Ein-und Ausschalten der Vorrichtung wird die Einrichtung verwickelt, teuer und störanfällig.
  • Auch sind Leimeinrichtungen zum Auftragen von Leimstreifen auf Bogen bekannt, die mit einem ständig umlaufenden, in einen Leimbehälter hineinragenden Leimrad ausgerüstet sind und deren Leimmenge durch besondere Vorrichtungen bis auf den Wert Null regelbar ist. Eine solche auch auf Leerlauf ohne Leimfördern einstellbare Leimeinrichtung ist jedoch für Buchheftmaschinen ungeeignet, -da infolge der Viskosität des b Leimes die Leimzufuhr auf das Leimrad und die Unterbrechung dieser Leimzufuhr nicht schnell genug erfolgen und dadurch einwandfreies Beleimen nur einzelner bestimmter Bogen des Buchblockes nicht möglich ist.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß folgende bekannte Mittel zu einer Leimeinrichtung in einer Buchheftmaschine vereinigt werden: ein Leimkolben zum Steuern der Klebstoffzufuhr, eine Leimdüse, Mittel zum unabhängigen ununterbrochenen Antrieb des Leimrades -und eine gleichzeitig zum Senken der Leimeinrichtung in ihre Arbeitsstellung dienende EinrÜckvorrichtung für die Leimeinrichtung. Mittels dieser Leimeinrichtung wird der Klebstoff im Augenblick des Leimens durch den Kolben aus der regelbaren Düse auf das Leimrad gedrückt. Die Düse hat eine solche Form und eine solche Lage, daß sie dem Leimrad auf ihrer Leimaustrittsseite als Leimabstreicher dient, während sie auf der anderen Seite muldenartig ausgebildet ist, so daß sie den auf dem Leimrad befindlichen, nicht verarbeiteten Leim wieder aufnimmt, wobei das Leimrad durch seine Umlaufkraft den Leim wieder in die Düse drückt. Das Wiederabsaugen des nicht benötigten Klebstoffes erfolgt nach dem Leimvorgang durch den beim Zurückweichen des Kolbens entstehenden Unterdruck sowie durch die besondere Ausbildung der Düse.
  • Durch die Erfindung wird vermieden, daß das Leimrad während des Leerlaufes durch eine erhärtende Leimschicht verkrustet. Die Leimeinrichtung gewährleistet dadurch jederzeit auch nach längerem Leerlauf und bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit einwandfreies Beleimen der Bogen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Einrichtung mit lotrechter Leimdüse in #Torderansicht, Abb. 2 eine Einrichtung mit waagerechter Leimdüse in Seitenansicht, Abb. 3 einen Schnitt durch die lotrecht angeordnete Leimdüse mit Leimrad, Abb. 4 das untere Ende der Leimdüse in Vorderansicht und Abb. 5 einen Schnitt durch die Leimdüse nach Abb. 4.
  • Am Maschinengestell 1 ist am Ende des Auflegesattels 23, also im Bereich des Bogeneinschubes der Buchheftmaschine, ein Leimrohrhalter 2 einstellbar angeordnet. Im Leimrohrhalter 2 gleitet ein Leimrohr 4, das ein durchbohrtes Bodenstück 6 hat (Abb. 1). -Im Leimrohr 4 befindet sich ein Leimkolben 29, der tiber eine Kolbenstange 30, einen auf einer Schwenkwelle 31 gelagerten Kolbenhebel 32 und eine Steuerstange 33 mit dem Einrückhebel 34 verbunden ist. Im unteren Teil des Leimrohres 4 ist eine das Bodenstück 6 durchdringende Stellschraube 7 angeordnet, Der vordere Ansatz der Stellschraube 7 ist stärker als die Bohrung im Bodenstück 6, so daß durch Heraus-bzw. Hineindrehen die Leimzufuhr geregelt werden kann. Eine Überwurfmutter 8 verbindet das Bodenstück 6 mit einem Kopfstück 9. Letzteres hat oben eine Aussenkung, in die eine Düse 10 mit einer Druckfeder 12 eingesetzt ist. Mittels einer Einstellmutter 11 läßt sich die Düse 10 entsprechend der gewünschten Leimanstrichdicke lotrecht nach oben oder unten einstellen. Im Kopfstück 9 ist eine Welle 13 gelagert, die ein Leimrad 14 trägt. Der Antrieb der Welle 13 kann beispielsweise durch eine biegsame Welle 15 von der Bogeneinschubrolle der Buchheftmaschine abgeleitet werden- Ein unterhalb des Leimrades 14 angeordnetes Führungsrad 19 wird auf gleiche oder ähnliche Art n- trieben. In die Antriebe des Leimrades 14 und i e des unteren Führungsrades 19 können regelbare Getriebe eingebaut sein, die zum Regeln der Umlaufgeschwindigkeiten dieser Räder dienen. Die Seiteneinstellung der Vorrichtung erfolgt durch eine Stellschraube 3 und ihre Höheneinstellung durch eine in einer Leimrohrraste 20 befindliche Stellschraube 21. Die Leimrohrraste 20 ist auf dem Leimrohr 4 festgeklemmt. Ein im Leimrohrhalter 2 befestigter Stift 22 sichert die Vorrichtung gegen Verdrehen. Am Leimrohrhalter 2 ist außerdem ein Tropfenfänger 24 befestigt. Das Einrücken der Einrichtung erfolgt durch den Einrückhebel 34, der durch mechanische, elektrische oder sonstige Mittel betätigt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist die Halterung des Leimrohres 4 die gleiche wie bei der nach Abb. 1. Die überwurfinutter 8 verbindet ein Kopfstück 26 mit dem Leimrohr 4. Im Kopfstück 26 sind die Düse 27. die Druckfeder 12 und eine Einstellschraube 28 waagerecht angeordnet. Zum Düsenreinigen hat die Einstellschraube 28 einen ventilartigen Verschluß 25.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die innerhalb einer Buchheftmaschine zu verarbeitenden Bogen werden auf den Auflegesattel 23 aufgelegt und durch nicht dargestellte Fördermittel zum Heftsattel 18 (Abb. 2) gefördert.
  • so] 1 nicht geleimt werden, so befindet sich die Leimeinrichtung einschließlich Leimrad 14 in angehobener Ste'Iting, und die Bogen 35 gleiten vom Auflegesattel 23 unbeleimt zum Heftsattel 18. Letzterer schwingt mit jeweils einem Bogen zur Hefteinrichtung ein, so daß auf diese Weise Bogen um Bogen geheftet wird.
  • Soll nun irgendein Bogen 35 am Falz mit einem Leimstreifen versehen werden, so wird durch eine beliebige Einrückeinrichtung, beispielsweise einen bekannten Fußhebel, der Einrückhebel 34 bewegt, welcher die Leimeinrichtung einschließlich Leimrad 14 in die Einlaufebene des Bogens senkt. Gleichzeitig wird durch den Einrückhebel 34 über die Steuerstange 33, den Kolbenhebel 32 und die Kolbenstange 30 der im Leimrohr 4 gleitende Leimkolben 29 nach unten gedrückt. Dadurch entsteht im Leimrohr 4 ein geringer Überdruck, welcher den Leim durch die Düse 10 bzw. 27 austreten läßt. Die Stellschraube 7 regelt dabei die Durchflußgeschwindigkeit des Leimes. Die aus der Düse 10 bzw. 27 austretende und auf das Leimrad 14 aufzutragende Leimmenge ist durch die Einstellmutter 11 oder bei waagerechter Düsenanordnung durch die Einstellschraube 28 entsprechend der gewünschten Leimanstrichdicke regelbar. Das ständig durch die biegsame Welle 15 angetriebene Leimrad 14 überträgt den Leim auf den Falz des unter dem Leimrad geförderten Bogens 35. Das Führungsrad 19, welches in seiner Form dem Leimrad 14 so angeglichen ist, daß der Bogen 35 gerade zwischen beiden Rädern hindurchgleiten kann, dient hierbei als Gegenhalt. Die gesamte Leimeinrichtung ist durch die Leimrohrraste 20 und die darin geführte Stellschraube 21 entsprechend der Bogenstärke in ihrer Höhe einstellbar. Die Leimrohrraste 20 ist dabei derart am Leimrohr 4 befestigt, daß das Leimrad 14 niemals so tief gestellt werden kann, daß es mit dem Führungsrad 19 in Berührung kommt und dadurch die einzuschiebenden Bogen an der Innenseite verschmiert.
  • Wird die Leimeinrichtung durch den Einrückhebel 34 wieder in ihre Ruhelage angehoben, so wird auch der Leimkolben 29 im Leimrohr 4 nach oben gezogen. Durch den im Leimrohr 4 plötzlich entstehenden U-nterdruck wird der Leim ebenfalls zurückgezogen. Dadurch, daß der Leimkolben 29 nicht vollkommen luftdicht im Leimrohr 4 eingepaßt ist, erfolgt anschließend ein Druckausgleich mit dem außerhalb herrschenden Luftdruck, welcher die Vorrichtung für erneutes Leimgeben einsatzbereit macht. Diese Wirkung kann noch durch ein in den Leimkolben eingebautes Ventil verbessert werden. Ein - solches Ventil ist beispielsweise so steuerbar, daß es im ersten Teil des Kolbenaufwärtsganges entsprechend dem verbrauchten Leim Luft einströmen läßt, während es sich im weiteren Aufwärtsgang schließt und so durch die Saugkraft des Kolbens 29 den Leim vom Leimrad 14 abzieht. Beim Anheben der Vorrichtung wird außerdem, da das Leimrad 14 nicht abschaltbar ist, sondern auch in Ruhestellung weiterläuft, der am Leimrad 14 noch haftende, nicht verarbeitete Leim von diesem abgestreift und wieder in die Düse gedrückt. Die Düse 10 bzw. 27 ist hierfür an der Einlaufseite des Leimrades 14 mit einer muschelförmigen Aussparung 36 versehen (Abb. 4, 5). Auf diese Weise wird ein Ab- spritzen des Leimes vom Leimrad 14, was bei den bisher bekannten Einrichtungen im Leerlauf meist geschieht, weitgehend vermieden. Sollte dies trotz der verschiedenen Einstellmöglichkeiten doch einmal eintreten, so wird der Leimtropfen vom Tropfenfänger 24 aufgefangen, so daß weder die Bogen noch in der .Nähe befindliche Maschinenteile in Mitleidenschaft gezogen werden können.
  • Bei besonders schnell arbeitenden Maschinen, Z. B. Buchheftautomaten, empfiehlt es sich, -die Düse mÖglichst dicht an die Leimauftragstelle zu bringen. Abb. 2 zeigt hierfür ein schematisches Beispiel, wobei die Düse 27 noch dichter als dargestellt an der Leimauftragstelle angeordnet sein kann, wodurch gegebenenfalls ein besserer Leimfluß erzielt wird.
  • Damit der Leim an dem Leimrad 14 nicht antrocknet, ist es ferner möglich, das Leimrad 14 einzukapseln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leimeinrichtung für halb- oder ganzauto -matische Buchheftmaschinen, welche den Klebstoff mittels eines im Bereich des Bogeneinsch#bes angeordneten, auch auf Leerlauf ohne Leimfördern einstellbaren Leimrades wahlweise auf den Falz einzelner Bogen des zu heftenden Buchblockes aufträgt, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender bekannter Mittel: a) einen Leimkolben (29) zum Steuern der Klebstoffzufuhr, b) eine Leimdüse (10, 27), c) Mittel zum unabhängigen ununterbrochenen Antrieb des Leimrades (14), d) eine gleichzeitig zum Senken der Leimeinrichtung in ihre Arbeitsstellung dienende Einrückvorrichtung für die Leimeinrichtung.
  2. 2. Leimeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimkolben (29) durch ein Gestänge (30 bis 33) mit einem Einrückhebel (34) der Einrückvorrichtung verbunden ist. 3. Leimeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimdüse (10, 27) an der Düsenöffnung entsprechend dem Profil der Stirnfläche des Leimrades (14) geschlitzt und an der Eintrittsseite des Leimrades (14) mit einer muschelförmigen Aussparung (36) versehen ist, so daß sie dem Leimrad (14) auf ihrer Leimaustrittsseite als Abstreicher dient, während sie auf der muschelförmig ausgebildeten Einlaufseite den auf dem Leimrad (14) befindlichen, nicht verarbeiteten Leim wieder aufnimmt (Abb. 4, 5). In Betracht gezogene Druckschriften: ZD Deutsche Patentschriften Nr. 196 781, 200 386, 211370, 610 353, 612 704, 631327, 680 770; USA.-Patentschriften Nr. 1876 062, 1911094.
DEV7221A 1954-05-03 1954-05-03 Leimeinrichtung fuer halb- und ganzautomatische Buchheftmaschinen Pending DE1041918B (de)

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Citations (9)

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