DE1041170B - Anordnung zum Zentrieren des Leuchtflecks auf den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents
Anordnung zum Zentrieren des Leuchtflecks auf den Leuchtschirm einer KathodenstrahlroehreInfo
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- DE1041170B DE1041170B DEC8307A DEC0008307A DE1041170B DE 1041170 B DE1041170 B DE 1041170B DE C8307 A DEC8307 A DE C8307A DE C0008307 A DEC0008307 A DE C0008307A DE 1041170 B DE1041170 B DE 1041170B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/54—Arrangements for centring ray or beam
Landscapes
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
- Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zentrieren des Leuchtflecks auf den Leuchtschirm einer
Kathodenstrahlröhre mit einem ersten Ring, der aus permanentmagnetischem Material aus einer aus
Oxyden gebildeten Keramik besteht und weder Nickel 5 noch Kobalt enthält, sowie mit einem zweiten Ring
aus magnetischem Material, der in bezug auf den ersten Ring konzentrisch angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, zur Erzeugung des magnetischen Fokussierungsfeldes einer Fernsehkathodenstrahlröhre
einen oder mehrere Ringe aus permanentmagnetischem Material zu verwenden, das aus einer
aus Oxyden gebildeten Keramik besteht und weder Nickel noch Kobalt enthält.
Zusätzlich zu den Mitteln zur Fokussierung des 1S
Leuchtflecks auf den Leuchtschirm der Röhre muß bei einer Fernsehkathodenstrahlröhre grundsätzlich noch
eine Einrichtung zum Zentrieren des Leuchtflecks auf den Leuchtschirm vorhanden sein, die bei Abwesenheit
der verwendeten Ablenkspannungen wirksam ist. ao
Dazu wurde bisher in Verbindung mit den auf dem Röhrenhals der Kathodenstrahlröhre angebrachten
permanentmagnetischen Ringen eine Zentriereinrichtung für den sich auf dem Leuchtschirm der Röhre
bildenden Leuchtfleck benutzt, die aus zwei dünnen Scheiben besteht, weiche auf dem Röhrenhals auf der
näher dem Schirm gelegenen Seite der Ringe angebracht sind. Die permanentmagnetisierten Scheiben
sind dabei so auf dem Röhrenhals angebracht, daß die Richtung der Magnetisierung senkrecht zur Achse des
Röhrenhalses verläuft. Ferner sind sie zum Zentrieren des Leuchtflecks drehbar auf dem Röhrenhals angeordnet.
Außerdem sind bereits Konstruktionen bekanntgeworden, bei denen zwei räumlich gegeneinander auf
dem Hals der Kathodenstrahlröhre versetzt angeordnete Magnete durch eine aus Isolierstoff bestehende
Lochscheibe voneinander getrennt sind. Eine Zentrierung erfolgt hier durch Verdrehen der beiden Magnete
gegeneinander.
Eine weitere Zentriereinrichtung weist einen Zentrierring auf, der in bezug auf die Polfläche der
Fokussierungsmagnete verschoben werden kann, und zwar sowohl durch Drehen als auch durch geringfügiges
Kippen.
Ferner ist noch eine Einrichtung bekannt, bei der zwei ringförmige Magnete drehbar auf dem Hals einer
Kathodenstrahlröhre angeordnet sind. Durch einen seitlich entlang des Röhrenhalses verschiebbar angeordneten
Nebenschluß kann hier die Feldstärke geändert werden.
Es ist weiter noch eine Anordnung bekanntgeworden, bei der ein Fokussierungsmagnet auf dem
Hals einer Kathodenstrahlröhre längs verschiebbar an-Anordnung zum Zentrieren des
Leuchtflecks auf den Leuchtschirm
einer Kathodenstrahlröhre
Anmelder:
A. C. Cossor Limited, London
A. C. Cossor Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. F. Eitner, Patentanwalt,
München 5, 'Erhardtstr. 8
München 5, 'Erhardtstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Oktober 1952
Großbritannien vom 23. Oktober 1952
Dennis Henry Covill,
Barnet, Hertfordshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
geordnet ist und außerdem in bezug auf den Hals der Kathodenstrahlröhre gekippt werden kann.
Aber auch eine Anordnung mit zwei Permanentmagneten, von denen einer in radialer Richtung geschlitzt
ist und die auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre gedreht werden können, wobei eine konzentrische
Anordnung möglich ist, ist bereits bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die einen einfacheren Ausbau aufweist und
eine kleinere Länge am Hals der Kathodenstrahlröhre benötigt als die bekannten Anordnungen sowie
eine Zentrierung des Elektronenstrahls in weiten Grenzen zuläßt.
Das wird erreicht, wenn erfindungsgemäß der erste Ring auf dem Röhrenhals fest angeordnet ist, während
der zweite Ring sowohl um die Röhrenachse drehbar als auch senkrecht zur Röhrenachse kippbar gelagert
ist.
Die Verstellanordnung kann von einer Feststellanordnung abhängig gemacht werden, welche zum Befestigen
des ersten Ringes auf dem Röhrenhals benötigt wird. Die Verstelleinrichtung besitzt einen
weiteren ringförmigen Teil, der in bezug auf den ersten Ring konzentrisch und drehbar angeordnet ist.
Dieser weitere ringförmige Teil wird von zwei Klammern des ersten Ringes an in bezug auf den
ersten Ring genau diametral liegenden Stellen gehalten.
Das Kippen des zweiten Ringes in bezug auf den ersten Ring wird durch eine Verstellschraube bewirkt,
809 658/339
Claims (2)
1. Anordnung zum Zentrieren des Leuchtflecks auf den Schirm einer Kathodenstrahlröhre mit
einem ersten Ring, der aus permanentmagnetischem Material aus einer aus Oxyden gebildeten Keramik
besteht und weder Nickel noch Kobalt enthält, sowie mit einem zweiten Ring aus magnetischem
Material, der in bezug auf den ersten Ring konzentrisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Ring (12) auf dem Röhrenhals fest angeordnet ist, während der zweite Ring (13) sowohl
um die Röhrenachse drehbar als auch senkrecht zur Röhrenachse kippbar gelagert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) mittels Haltern (15)
an einem verdrehbaren Ring (16) aus nichtmagnetischem Material gelagert ist und mittels einer von
dem Ring (16) gehaltenen verstellbaren Schraubvorrichtung (19, 20, 21, 22) verschwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 544 898, 2 592 185, 2 597 298, 2 606 301;
USA.-Patentschriften Nr. 2 544 898, 2 592 185, 2 597 298, 2 606 301;
britische Patentschriften Nr. 443 682, 530 914, 666 907.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26589/52A GB731451A (en) | 1952-10-23 | 1952-10-23 | Improvements in or relating to arrangements for use with cathode ray tubes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041170B true DE1041170B (de) | 1958-10-16 |
Family
ID=10245993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC8307A Pending DE1041170B (de) | 1952-10-23 | 1953-10-15 | Anordnung zum Zentrieren des Leuchtflecks auf den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlroehre |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2817034A (de) |
DE (1) | DE1041170B (de) |
FR (1) | FR1085244A (de) |
GB (1) | GB731451A (de) |
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1952
- 1952-10-23 GB GB26589/52A patent/GB731451A/en not_active Expired
-
1953
- 1953-10-08 US US384894A patent/US2817034A/en not_active Expired - Lifetime
- 1953-10-15 DE DEC8307A patent/DE1041170B/de active Pending
- 1953-10-17 FR FR1085244D patent/FR1085244A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2817034A (en) | 1957-12-17 |
GB731451A (en) | 1955-06-08 |
FR1085244A (fr) | 1955-01-28 |
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