DE973714C - Einrichtung zum Zentrieren des Elektronenstrahles einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents
Einrichtung zum Zentrieren des Elektronenstrahles einer KathodenstrahlroehreInfo
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- H01J29/54—Arrangements for centring ray or beam
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zentrieren des Elektronenstrahles einer Kathodenstrahlröhre,
bestehend aus zwei Permanentmagneten in Form von Ringen, die in Richtung eines Durchmessers
magnetisiert sind und die um den Hals der Röhre nebeneinander mit Abstand in axialer Richtung
angeordnet und unabhängig voneinander verdrehbar sind.
Die vorerwähnte bekannte Einrichtung ist in erster Linie als Ionenfalle zur Trennung der Ionen von dem
Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre bestimmt, und einer der Magnetringe erzeugt ein Magnetfeld,
welches erheblich stärker ist als das Magnetfeld des anderen Magnetringes. Dem stärkeren Magnetring
sind Polstücke in Anordnung um den Gitterzylinder der Röhre herum zugeordnet, um die Konzentration j
des Magnetfeldes zu unterstützen und dadurch die gewünschte Ablenkung und das Einfangen der Ionen
zu bewirken. Der weichere Magnetring ist unabhängig verdrehbar, um das Zentrieren des Elektronenstrahles
zu begünstigen, und ist in axialer Richtung von dem stärkeren Magnetring getrennt. Die beiden Magnetringe
bestehen dabei aus gespaltenen Drahtringen, die auf einem nachgiebigen, federnden Träger, z. B. einem
Kautschukrohr, sitzen, welches den Hals der Röhre umgibt. Es ist verständlich, daß das mit einer solchen
Vorrichtung durch die beiden Magnetringe erzeugte Magnetfeld nicht homogen ist und daß die Strahlzentrierungswirkung
von völlig untergeordneter Bedeutung ist gegenüber der Hauptfunktion des stärkeren
Magnetringes, der in Verbindung mit den Polstücken und dem inneren Elektrodenaufbau der
009 512/14
Kathodenstrahlröhre als Ionenfalle dient. Nach einer weiteren bekannten Ausführung besteht eine Strahlzentrierungsvorrichtung
aus zwei konzentrischen zylindrischen Gliedern von Teilkreisform, von denen eines ein Magnet und das andere ein Weicheisen-Nebenschluß
ist, der um den Magnet verdrehbar ist, wobei auch beide konzentrische zylindrische Glieder
Magnete sein können.
Nach einer weiteren Ausführung ist ein permanentmagnetisierter Ring vorgesehen, der verdrehbar ist,
um die Richtung des Magnetfeldes zu ändern, während die Intensität dieses Feldes durch axiale Verschiebung
eines Weicheisen-Nebenschlußringes verändert wird.
Schließlich ist es schon bekannt, zwei halbkreisförmige Magnete konzentrisch in ein und derselben
Ebene anzuordnen, so daß sie zueinander verdreht werden können, um das resultierende magnetische
Feld zu verändern.
Ein sehr gleichmäßiges Feld wird bei einer aus zwei ao ringförmigen Permanentmagneten bestehende Zentriereinrichtung
für den Elektronenstrahl einer Kathodenstrahlröhre erhalten, wenn erfindungsgemäß die
Ringmagnete aus einem dünnen magnetischen Blech, dessen Dicke die axiale Länge der Magnete bestimmt,
bestehen und magnetische Felder gleicher Stärke besitzen und wenn zwischen den Magneten ein dünnes
Abstandsglied aus nichtmagnetischem Material liegt, dessen Dicke den axialen Abstand der Magneten bestimmt.
Durch eine solche Anordnung bleibt das zentrierende Feld in der Achse der Kathodenstrahlröhre auch bei
Änderungen in der Feldstärke und Feldrichtung homogen. Das Feld ist weiter auf eine kurze axiale
Länge herabgesetzt und frei von axialen Ausbauchungen. Diese Vorteile können mit den bekannten
Ausführungen nicht erreicht werden, da sie ungleichmäßige magnetische Felder erzeugen, die sich auch
in der Ungleichmäßigkeit verändern, da die Einrichtungen einstellbar sind und dadurch zu unerwünschten
Verzerrungen des Elektronenstrahles Anlaß geben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen die Zeichnungen zur Hilfe gezogen werden.
Fig. ι zeigt eine perspektivische Ansicht eines Erfindungsbeispiels
;
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, nur sind die Bestandteile der Zentriereinrichtung auseinandergenommen
;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die um den Röhrenhals montierte Anordnung;
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform des Magnets.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, enthält die Zentriereinrichtung zwei ringförmige Magnete 1 und 2,
welche in Richtung ihres Durchmessers magnetisiert sind, wie in Fig. 2 angedeutet. Diese Magnete können
aus dünnem Metallblech bestehen. Sie werden unmittelbar vor dem Fokussiermagnet 3 angeordnet und
können um die Achse dieses Magnets und somit auch um die Achse der Kathodenstrahlröhre gedreht werden,
die durch die Mitte der Anordnung hindurchgeht.
Zwischen Fokussiermagnet 3 und Magnet 1 befinden sich drei ringförmige Distanzstücke aus unmagnetischem,
vorzugsweise isolierendem Material 5, 6 und 7. Zwischen den Magneten 1 und 2 ist ein
weiterer Ring 8 aus unmagnetischem Material angeordnet. Vor dem Magnet 2 befindet sich schließlich
noch ein weiterer Ring 9 aus unmagnetischem Material. Die gesamte Anordnung wird vor dem Fokussiermagnet
3 mit Hilfe von drei Klammern 10 an dem Magnet 3 durch die Schrauben 11 befestigt.
Die in Längsrichtung herausragenden Glieder 10 a
dieser Klammern sind in einem Kreis angeordnet, dessen Durchmesser ungefähr dem der Magnete 1
und 2 gleichkommt, so daß die letzteren in dieser Führung leicht gedreht werden können. Der innere
Durchmesser der Distanzringe wird kleiner als der der Magnete 1 und 2 gewählt, wobei geeignete Aussparungen
12 für die Klammern 10 vorgesehen werden. Hierdurch wird eine Rotation der Distanzscheiben
verhindert. Die gesamte Anordnung wird gegen den Fokussiermagnet 3 durch die außen gebogenen
Enden 10 & der Klammern 10 gehalten, welche an
die äußere Fläche der Distanzscheibe 9 anliegen. Die Distanzscheibe 6 besteht aus einem leicht federnden
Material und übt somit einen leichten Druck in axialer Richtung auf die übrigen Teile der Anordnung
aus; hierdurch entsteht zwischen den Magneten 1 und 2 sowie den dazwischenliegenden Distanzscheiben
eine leichte Reibung, welche bewirkt, daß die Magnete in der einmal eingestellten Lage verbleiben. Um das
Einstellen zu erleichtern, erhalten die Magnete kleine Ecken ία und ΐδ, welche über den äußeren Rand
der Distanzscheibe herausragen.
Wird die Zentriereinrichtung schmal genug in axialer Richtung hergestellt, so kann sie bequem
zwischen Fokussiermagnet und Ablenkspulen 14 untergebracht werden, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Die Zentrierung des Kathodenstrahles wird dadurch bewirkt, daß die beiden Ringmagnete unabhängig
voneinander um den Hals der Kathodenstrahlröhre verdreht werden.
An Stelle eines einzelnen Magnets kann man für jeden der Magnete 1 und 2 jeweils ein Paar von teilringförmig
ausgebildeten Magneten 20 und 21 verwenden, wie in Fig. 4 wiedergegeben ist. Diese werden
konzentrisch auf einem dünnen flachen Ring aus unmagnetischem Material aufgebracht. Jeder der
beiden Magnete 20 und 21 stellt fast einen Halbring dar, so daß, wenn die Ringe genau konzentrisch auf
dem Träger 22 angebracht sind, zwischen den Enden der beiden Magnete nur ein schmaler Schlitz übrigbleibt.
Gleiche Pole der Magnetpaare 20, 21 liegen nebeneinander. Das Loch 23 in der Mitte jedes
Ringes 22 wird so groß wie der Röhrendurchmesser gewählt, wobei zwei dieser Ringe, auf welche je ein
Ringmagnetpaar aufgebracht ist, um den Röhrenhals herum angeordnet sind und sich unmittelbar zwischen
Fokussiermagnet und Ablenkspulen befinden. Die beiden Ringe können durch einen weiteren Ring aus
unmagnetischem Material voneinander getrennt werden, um einen metallischen Kontakt zwischen den
beiden Magnetgruppen zu verhindern. Falls gewünscht, können noch zwei weitere Ringe aus unmagnetischem
Material hinzugefügt werden, um die Magnetringe von den Ablenkspulen und dem Fokussiermagnet zu
trennen.
Die Magnete 20 und 21 werden auf den Tragringen
vorzugsweise so aufgebracht, daß zwischen der inneren Oberfläche des Ringes und der des Magnets
ein kleiner Abstand verbleibt, die Magnete also nicht auf der Oberfläche des Röhrenhalses, um den sie
gedreht werden, aufliegen. Zur Erleichterung der Einstellung können die Ringe mit hervorstehenden
Laschen 25 ausgestattet werden.
Die für die Zentrierung bestimmten Magnete können auch um die Ablenkspulen herum montiert
werden oder auch vor den Spulen, wenn dieselben um den Röhrenhals angeordnet sind und man vom
Schirm aus auf die Röhre sieht. Werden die Zentriermagnete zwischen Ablenkspulen und Schirm angeordnet,
wird eine Bildbeschneidung verhindert oder abgeschwächt, welche dadurch eintreten kann, daß
der Strahl die Glaswandung am Beginn des konischen Teils berührt. Bei dieser Ausführungsweise können
die beiden auf einem zylindrischen Teil verdreht werden, das mit Rillen ausgestattet und um die
Ablenkspulen in Nähe des einen Endes befestigt ist. Schließlich soll noch erwähnt werden, daß sich die
beschriebene Anordnung auch auf Röhren mit elektrostatischer Fokussierung und Ablenkung anwenden
läßt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Einrichtung zum Zentrieren des Elektronen-Strahles einer Kathodenstrahlröhre, bestehend aus zwei Permanentmagneten in Form von Ringen, die in Richtung eines Durchmessers magnetisiert sind und die um den Hals der Röhre nebeneinander mit Abstand in axialer Richtung angeordnet und unabhängig voneinander verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmagnete (1,2) aus einem dünnen magnetischen Blech, dessen Dicke die axiale Länge der Magnete bestimmt, bestehen und magnetische Felder gleicher Stärke aufweisen und daß zwischen den Magneten ein dünnes Abstandsglied (8) aus nichtmagnetischem Material angeordnet ist, dessen Dicke den axialen Abstand der Magnete bestimmt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet aus einem Paar halbringförmig ausgeführter Teilmagnete besteht, welche, konzentrisch angeordnet, einen vollständigen Ring bilden mit schmalen Luftspalten zwischen den Enden der Teilmagnete, wobei die gleichnamigen Pole der beiden Teilmagnete dicht nebeneinander liegen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet aus einem Ring aus einem dünnen Blech besteht.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der zusammengesetzten Magnete (1, 2) mit dazwischenliegenden Abstandsringen (7, 8) je mindestens ein unmagnetischer Ring (9 bzw. 5, 6) vorgesehen ist und daß die Magnete, Abstandsringe und die unmagnetischen Ringe federnd von Klammern (10) zusammengedrückt sind, deren Enden die Axialbewegung der zusammengefaßten Teile verhindern und die in die unmagnetischen Ringe so einfassen, daß sie bei Verdrehung der Magnete gegen drehende Mitnahme festgehalten sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 681755, 688 644,701422, 739046;
französische Patentschriften Nr. 747 139, 792 264,796502;
britische Patentschriften Nr. 440 560, 451604,464637; USA.-Patentschrift Nr. 2 456 474;
österreichische Patentschrift Nr. 135 287.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 970 708.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 512/14 5.60
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