DE1039059B - Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CyclooctatetraenInfo
- Publication number
- DE1039059B DE1039059B DEB45149D DEB0045149D DE1039059B DE 1039059 B DE1039059 B DE 1039059B DE B45149 D DEB45149 D DE B45149D DE B0045149 D DEB0045149 D DE B0045149D DE 1039059 B DE1039059 B DE 1039059B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nickel
- catalyst
- enolates
- cyclooctatetraene
- catalysts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
- C07C2/02—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
- C07C2/42—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion
- C07C2/48—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion of only hydrocarbons containing a carbon-to-carbon triple bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2527/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- C07C2527/24—Nitrogen compounds
- C07C2527/26—Cyanides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2531/00—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
- C07C2531/02—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2531/00—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
- C07C2531/16—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing coordination complexes
- C07C2531/22—Organic complexes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/18—Systems containing only non-condensed rings with a ring being at least seven-membered
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen Es ist bekannt, daß man Cyclooctatetraen durch cyclisierende Polymerisation von Acetylen in Gegenwart von Nickelkatalysatoren und in Anwesenheit eines Lösungsmittels, z. B. eines cyclischen Äthers, wie Tetrahydrofuran, bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck herstellen kann. Als Katalysatoren werden bei den bekannten Verfahren insbesondere die Halogenide, Cyanide, Rhodanide oder Enolate des Nickels verwendet. Alle diese bekannten Verfahren verwenden jeweils einen bestimmten Katalysator dieser Art, wobei als Zusätze lediglich Aktivatoren, z. B. alkalisch wirkende Stoffe wie Oxyde, Hydroxyde, Alkoholate, Phenolate, Carbonate und Cyanide der Alkali- oder Erdalkalimetalle, Metallcarbide oder auch Stickstoffbasen, verwendet werden. Auch Zusätze von Antioxydationsmitteln zur Verminderung der Peroxydbildung beim Lösungsmittel sind bekannt.
- Bei der technischen Durchführung eines kontinuiergleichen Verfahrens zur Herstellung von Cyclooctatetraen erwiesen sich jedoch die nach den bekannten Verfahren erzielten Reaktionsgeschwindigkeiten und damit die erzielten Raum-Zeit-Ausbeuten als zu gering. Eine Erhöhung der Temperatur steigerte zwar die Reaktionsgeschwindigkeit, führte aber zugleich zu vermehrter Harzbildung infolge überhöhten Katalysatorzusatzes.
- Es wurde nun gefunden, daß die kontinuierliche Herstellung von Cyclooctatetraen durch cyclisierende Polymerisation von Acetylen bei erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Nickelkatalysatoren und einem wasserfreien Lösungsmittel verbessert wird, wenn man als Katalysatoren Gemische aus Nickelcyanid mit Nickelenolaten oder Gemische verschiedener Nickelenolate und bzw. oder Gemische aus Nickelkomplexverbindungen von o-Aminophenolen oder -tbiophenolen mit Nickelcyanid oder Nickelenolaten verwendet.
- Als Nfischkatalysatoren im Sinne der Erfindung werden Mischungen aus Nickelcyanid mit Nickelenolaten. z. B. Nickelacetessigester. Nickelbenzoylessigester, Nickelacetylacetonat bzw. Nickelbenzoyl acetonat, ferner Mischungen von Nickelenolaten unter einander, z. B. Nickelacetessigester mit Nickelacetylacetonat oder Nickelbenzoylessigester mit Nickelbenzoylacetonat, oder Mischungen aus Nickelkomplexverbindungen des o-Aminophenols oder des o-Aminothiophenols mit Nickelcyaniden oder Nickelenolaten angewendet. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Mischkatalysator aus Nickelacetylacetonat und Nickelacetessigester erwiesen. Dieses Gemisch ist in den füi die Reaktion in Frage kommenden Lösungsmitteln gut löslich. Das Mischungsverhältnis der Komponenten in der jeweils verwendeten Katalysatormischung kann in weiten Grenzen geändert werden und liegt zwischen 10 :1 und 1:10 Mol. Vorzugsweise arbeitet man mit Katalysatormischungen, bei denen das Mischungsverhältnis innerhalb der Grenzen 1 :2 bis 2:1 liegt, z. B. mit Mischungen, in denen die Komponenten in etwa äquivalenten Mengen vorhanden sind.
- Als Lösungsmittel verwendet man cyclische Äther, z. B. Tetrahydrofuran, oder aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, oder Gemische von Benzol mit Tetrahydrofuran. Die verwendeten Lösungsmittel müssen wasserfrei und weitgehend peroxydfrei sein, d. h. der Wassergehalt muß unter 0,01 O/o liegen. Es ist zweckmäßig, Lösungsmittel zu verwenden, die ein gutes Lösungsvermögen für die verwendeten Katalysatormischungen besitzen.
- Die erfindungsgemäße Verwendung der oben angeführten Mischkatalysatoren bietet den Vorteil, im kontinuierlichen Verfahren die stationäreKatalysatorkonzentration unter 0,3 O/o, bezogen auf das Lösungsmittel, zu senken, ohne die Reaktionsgeschwindigkeit herabzusetzen. Zur Erzielung der gleichen Reaktionsgeschwindigkeit bei den bekannten Verfahren, die jeweils mit einem bestimmten Einzelkatalysator arbeiten, muß die 1,5- bis 3fache Menge angewendet werden. Diese erhöhte Katalvsatorkonzentration führte aher stets zu vermehrter Bildung von Nebenprodukten.
- Man arbeitet bei Temperaturen zwischen 80 und 1800 C, vorzugsweise zwischen 100 und 1400 C. Das Acetylen wird. zweckmäßig in Form von Acetylen-Stickstoff-Gemischen. bei 20 bis 200 at. vorteilhaft bei 100 bis 150 ast, eingepreßt. Die Raum-Zeit-Ausheute beträgt etwa 2,0 kg:l Katalysatorraum/Tag. Sie kann auf ein Mehrfaches, z. B. 5,0 bis 8,0 kg/l Katalysatorraum/Tag, erhöht werden, wenn man eine geringere Cyclooctatetraenkonzentration, z. B. unter 10e/o, in dem auf Cyclooctatetraen aufzuarbeitenden Rohprodukt in Kauf nimmt.
- Die erfindungsgemäße Verwendung von ÄIi schkatalysatoren macht den Zusatz von sogenannten Aktivatoren, der in den meisten Fällen zu der Bildung unerxvünschter Nebenprodukte führt, unnötig. Dagegen kann man Antioxvdationsmittel, wie Polyocyphenole. Hydrochinon icylgallate und Bisulfide. in Konzentrationen bis zu 0,01 °/o zusetzen. Ein erhöhter Zusatz an Antiocydationsmi tteln kann die Reaktionsgeschwindigkeit jedoch ungiinstig beeinflussen.
- Es ist vorteilhaft, bei dem Verfahren unter Ausschluß voii Sauerstoff, sei es als gelöstes Gas oder in Form von peroxydischen Verbindungen mit deni Lösuiigsmittel. und hydroxylhaltigen Verbindungen, wie Wasser, zu arbeiten. In diesem Fall kann auf jeden Zusatz, z. B. von wasserentziehenden Mitteln wie Calciumcarbid, Calciumhydrid, Äthyleuoxyd und von Antioxyd.ltionsnlittelll verzichtet werden. Diebe Afaßiiahnie fördert die Erhöhung der Reaktionsgesdwindigkeit merklich. Dabei muß aber das fiir die Synthese zu verwendende Acetylen-Stickstoff-Gemisch von den letzten Spuren Sauerstoff befreit werden. In dem verwendeten Gas soll der Sauerstoffgehalt unter 0,002%, der Feuchtigkeitsgehalt unter 0.05 g)3 1 wiegen.
- Bei der Durchführung des Verfahrens arbeitet man in bekannter Arbeitsweise in den gewöhnlichen Hochdrucköfen aus Eisen, da das Material infolge Abwesenheit von korrodierenden Stoffen keinen großen Belastungeii ausgesetzt ist.
- Bei der Synthese des Cyclooctatetraens nach der Erfindung kann man die Reaktionsgeschwindigkeit bei vermindertem Katalysatorzusatz so weit steigern. daß eine kontinuierliche Durchführung des Verfahrens bei guten Durchsätzen möglich ist. Die Bildung der Nebenprodukte wird überraschenderweise bei dem bei erhöhter Temperatur arbeitenden Verfahren durch die wesentlich verringerten Verweilzeiten und durch den verminderteii Katalysatorzusatz zurückgedrängt.
- Beispiel 1 In einen 150-l-Hochdruckofell werden stündlich 1001 wasser- und peroxydfreies Tetrahydrofuran. in welchem 0.3 Gewichtsprozent eines Gemisches von Nickelacetessigester und Nickelacetylacetonat im Verhältnis 1:1 und 0,01 Gewichtsprozent Hydrochinon gelöst sind. eingepumpt. Am Boden des Ofens werden stündlich durch mehrere Düsen 30 bis 35 Nm3 eines Gemisches aus 40 Volumenprozent Acetylen und 60 Volumenprozent Stickstoff eingeleitet. welches vorher möglichst vollständig von Sauerstoff befreit wurde. Durch eine Gasnmlaufpumpe wird das Gasgemisch bei 50 atü im Kreislauf umgepumpt. Die Ofentemperatur wird auf 120 bis 1250 C eingestellt.
- Bei der Aufarbeitung erhält man stündlich 12 kg Cyclooctatetraen neben geringen Mengen Phenylbutadien, Benzol und festen Reaktionsprodukten. Die Raum-Zeit-Ausbeute beträgt 1,9 kg Cyclooctatetraen je Liter Kontaktraum und Tag.
- Beispiel 2 In Abänderung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens wird der Zulauf mit 0,2 0/0 des Katalysatorgemisches und ohne Zusatz von Hydrochinon eingepumpt. Der Sauerstoffgehalt im Synthesegas beträgt welliger als 0,002 Volumenprozent. Die Ausbeuten an Cyclooctatetraen sind praktisch die gleichen wie im Beispiel 1.
- Beispiel 3 Durch einen Hochdruckofen mit 80 1 Inhalt, welcher mit einem Gemisch aus 30 % Benzol und 70 % Tetrahydrofuran gefiillt ist. wird bei einem Druck von 18 at und bei einer Temperatur von 1200C Acetylen im Kreis geführt. Der Acetylenpartialdruck beträgt etwa 15 at. Die umlaufende Gasmenge beträgt 20 bis 25 Nin:3/Stunde. Durch dieses System werden außerdem stündlich 100 1 Lösungsmittel von der oben angegebenen Zusammensetzung gepumpt. In dem Lösungsmittel sind 0 25 n/o eines Katalysatorgemisches aus 1 Teil Aminophenolnickel und 1.5 Teilen Nickelacetylacetonat gelöst bzw. dispergiert enthalten. Im Syntheseofen wird mittels eines Leitrohres ein innerer Flüssigkeitsumlauf nach dem Mammutprinzip in Gang gehalten. welcher einen Temperaturausgleich bewirkt und auch ein Absinken des dispergierten Aminophenolnickels verhindert.
- Bei der destillativen Aufarbeitung des Syntheseproduktes erhält man stündlich 6.5 bis 7,0 kg Cyclooctatetraen nebel etwas Phenylbutadien, Benzol und polymeren Nebenprodukten. Die Raum-Zeit-Ausleute beträgt 2,0 bis 2,1 kg/l Katalysatorraum und Tag.
- Beispiel 4 Der Syntheseofen wird in gleicher NVeise wie es im Bei spiel 3 beschriehen worden ist. betrieben. Als Katalysator wird diesmal ein Gemisch von Nickelcyanid und Nickelacetessigester im Verhältnis 1:1 und in einer Konzentration von 0.3 %, auf das Lösungsmittel berechnet, zugegeben.
- Man erhält stündlich 5.7 kg Cyclooctatetraen, das entspricht einer Raum-Zeit-Ausbeute von 1.74 kg/l Katalysatorraum und Tag.
Claims (3)
- PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen durch cvclisierende Polymerisation von Acetylen bei erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur, wie 100 bis 140 C. in Gegenwart von Nickelkatalysatoren, wie Nickelevanid oder Nikkelenolaten, und einem wasserfreien und praktisch peroxydfreien Lösungsmittel dadurch gekeniizeichnet. daß man als Katalysatoren Gemische aus Nickelcyanid mit Nickelenolaten oder aus verschiedenen Nickelenolatell und bzw. oder aus Nickelkomplexverbindungen von o-Aminophenolen oder -thiophenolen mit Nickeleyaniden oder Nickelenolaten verwendet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß als Katalysator ein Gemisch aus etwa äquivalenten Mengen Nickelacetylacetonat und Nickelacetessigester verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in Konzentrationen von höchstens 0.3 Gewichtsprozent, auf die Lösungsmittelmenge berechnet, verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 889 464; britische Patentschrift Nr. 706 629; Lieb. Ann. d. Chem., Bd. 560, 1948, S. 1 bis 92.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB45149D DE1039059B (de) | 1957-06-29 | 1957-06-29 | Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen |
CH6001858A CH370754A (de) | 1957-06-29 | 1958-05-29 | Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen |
GB19771/58A GB831414A (en) | 1957-06-29 | 1958-06-20 | Production of cyclo-octatetraene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB45149D DE1039059B (de) | 1957-06-29 | 1957-06-29 | Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039059B true DE1039059B (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=6967528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB45149D Pending DE1039059B (de) | 1957-06-29 | 1957-06-29 | Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH370754A (de) |
DE (1) | DE1039059B (de) |
GB (1) | GB831414A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6645425B1 (en) * | 1999-06-04 | 2003-11-11 | Refractechnik Holding Gmbh | Refractory batch, in particular for the production of a shaped body, and process for producing the shaped body |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889464C (de) * | 1948-10-26 | 1953-09-10 | Philips Nv | Projektionsapparat fuer Fernsehempfaenger mit Spiegeloptik und Kathodenstrahlroehre |
GB706629A (en) * | 1951-04-27 | 1954-03-31 | British Oxygen Co Ltd | Improvements in or relating to the preparation of cyclooctatetraene |
-
1957
- 1957-06-29 DE DEB45149D patent/DE1039059B/de active Pending
-
1958
- 1958-05-29 CH CH6001858A patent/CH370754A/de unknown
- 1958-06-20 GB GB19771/58A patent/GB831414A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889464C (de) * | 1948-10-26 | 1953-09-10 | Philips Nv | Projektionsapparat fuer Fernsehempfaenger mit Spiegeloptik und Kathodenstrahlroehre |
GB706629A (en) * | 1951-04-27 | 1954-03-31 | British Oxygen Co Ltd | Improvements in or relating to the preparation of cyclooctatetraene |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6645425B1 (en) * | 1999-06-04 | 2003-11-11 | Refractechnik Holding Gmbh | Refractory batch, in particular for the production of a shaped body, and process for producing the shaped body |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB831414A (en) | 1960-03-30 |
CH370754A (de) | 1963-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1086226B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrien-(1, 5, 9) | |
DE1039059B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen | |
DE2531166C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,5,9-Cyclododecatrien | |
DE1000024B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxyden alkylaromatischer Kohlenwasserstoffe, besonders von Cumolhydroperoxyd | |
DE2315037A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ungesaettigten estern von carbonsaeuren | |
DE2200977C2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von 1,5,9-Cyclododecatrien durch Trimerisierung von Butadien-1,3 | |
DE2028329C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrien-(13,9) aus Butadien mittels Alkylaluminiumsesquichlorid-Titanhalogenid-Mischkatalysatoren | |
DE2022818B2 (de) | Verfahren zur herstellung von formaldehyd | |
DE1900706C3 (de) | l-Alkyl-4-oxaphosphorinane sowie ein Verfahren zur Herstellung von 4oxaphosphorinanen | |
CH630053A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemisches aus m-aryloxybenzylchlorid und m-aryloxybenzalchlorid. | |
DE920792C (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Hydroperoxyde durch Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Verbindungen | |
DE1959577C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminophenylalkylathern | |
AT214911B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrienen-(1,5,9) neben andern ringförmigen Kohlenwasserstoffen | |
AT229025B (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Polymerisation von Olefinen | |
DE2026043A1 (de) | ||
DE1952976C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäureestern | |
AT254853B (de) | Verfahren zur Halogenierung der kernständigen Methylgruppe(n) von Methylphenylacetaten | |
DE885702C (de) | Verfahren zur katalytischen Herstellung von hoeheren Alkoholen | |
AT211810B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrienen-(1,5,9) neben anderen ringförmigen Kohlenwasserstoffen | |
DE1019297B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclooktatetraenen | |
CH630600A5 (en) | Process for the preparation of acetic acid | |
DE1964841A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclododecen | |
DE1207366B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 4, 4-Tetrachlorbutanol-(1) | |
DE869055C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorierungsprodukten des Acetaldehyddimethylacetals | |
DE1048901B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus ªÏ-Chlorfettsaeurenitrilen |