[go: up one dir, main page]

DE1039059B - Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen

Info

Publication number
DE1039059B
DE1039059B DEB45149D DEB0045149D DE1039059B DE 1039059 B DE1039059 B DE 1039059B DE B45149 D DEB45149 D DE B45149D DE B0045149 D DEB0045149 D DE B0045149D DE 1039059 B DE1039059 B DE 1039059B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
catalyst
enolates
cyclooctatetraene
catalysts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB45149D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Reppe
Dr Otto Schlichting
Dr Walter Schweter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB45149D priority Critical patent/DE1039059B/de
Priority to CH6001858A priority patent/CH370754A/de
Priority to GB19771/58A priority patent/GB831414A/en
Publication of DE1039059B publication Critical patent/DE1039059B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
    • C07C2/42Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion
    • C07C2/48Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion of only hydrocarbons containing a carbon-to-carbon triple bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/24Nitrogen compounds
    • C07C2527/26Cyanides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2531/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • C07C2531/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2531/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • C07C2531/16Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing coordination complexes
    • C07C2531/22Organic complexes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/18Systems containing only non-condensed rings with a ring being at least seven-membered

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen Es ist bekannt, daß man Cyclooctatetraen durch cyclisierende Polymerisation von Acetylen in Gegenwart von Nickelkatalysatoren und in Anwesenheit eines Lösungsmittels, z. B. eines cyclischen Äthers, wie Tetrahydrofuran, bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck herstellen kann. Als Katalysatoren werden bei den bekannten Verfahren insbesondere die Halogenide, Cyanide, Rhodanide oder Enolate des Nickels verwendet. Alle diese bekannten Verfahren verwenden jeweils einen bestimmten Katalysator dieser Art, wobei als Zusätze lediglich Aktivatoren, z. B. alkalisch wirkende Stoffe wie Oxyde, Hydroxyde, Alkoholate, Phenolate, Carbonate und Cyanide der Alkali- oder Erdalkalimetalle, Metallcarbide oder auch Stickstoffbasen, verwendet werden. Auch Zusätze von Antioxydationsmitteln zur Verminderung der Peroxydbildung beim Lösungsmittel sind bekannt.
  • Bei der technischen Durchführung eines kontinuiergleichen Verfahrens zur Herstellung von Cyclooctatetraen erwiesen sich jedoch die nach den bekannten Verfahren erzielten Reaktionsgeschwindigkeiten und damit die erzielten Raum-Zeit-Ausbeuten als zu gering. Eine Erhöhung der Temperatur steigerte zwar die Reaktionsgeschwindigkeit, führte aber zugleich zu vermehrter Harzbildung infolge überhöhten Katalysatorzusatzes.
  • Es wurde nun gefunden, daß die kontinuierliche Herstellung von Cyclooctatetraen durch cyclisierende Polymerisation von Acetylen bei erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Nickelkatalysatoren und einem wasserfreien Lösungsmittel verbessert wird, wenn man als Katalysatoren Gemische aus Nickelcyanid mit Nickelenolaten oder Gemische verschiedener Nickelenolate und bzw. oder Gemische aus Nickelkomplexverbindungen von o-Aminophenolen oder -tbiophenolen mit Nickelcyanid oder Nickelenolaten verwendet.
  • Als Nfischkatalysatoren im Sinne der Erfindung werden Mischungen aus Nickelcyanid mit Nickelenolaten. z. B. Nickelacetessigester. Nickelbenzoylessigester, Nickelacetylacetonat bzw. Nickelbenzoyl acetonat, ferner Mischungen von Nickelenolaten unter einander, z. B. Nickelacetessigester mit Nickelacetylacetonat oder Nickelbenzoylessigester mit Nickelbenzoylacetonat, oder Mischungen aus Nickelkomplexverbindungen des o-Aminophenols oder des o-Aminothiophenols mit Nickelcyaniden oder Nickelenolaten angewendet. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Mischkatalysator aus Nickelacetylacetonat und Nickelacetessigester erwiesen. Dieses Gemisch ist in den füi die Reaktion in Frage kommenden Lösungsmitteln gut löslich. Das Mischungsverhältnis der Komponenten in der jeweils verwendeten Katalysatormischung kann in weiten Grenzen geändert werden und liegt zwischen 10 :1 und 1:10 Mol. Vorzugsweise arbeitet man mit Katalysatormischungen, bei denen das Mischungsverhältnis innerhalb der Grenzen 1 :2 bis 2:1 liegt, z. B. mit Mischungen, in denen die Komponenten in etwa äquivalenten Mengen vorhanden sind.
  • Als Lösungsmittel verwendet man cyclische Äther, z. B. Tetrahydrofuran, oder aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, oder Gemische von Benzol mit Tetrahydrofuran. Die verwendeten Lösungsmittel müssen wasserfrei und weitgehend peroxydfrei sein, d. h. der Wassergehalt muß unter 0,01 O/o liegen. Es ist zweckmäßig, Lösungsmittel zu verwenden, die ein gutes Lösungsvermögen für die verwendeten Katalysatormischungen besitzen.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung der oben angeführten Mischkatalysatoren bietet den Vorteil, im kontinuierlichen Verfahren die stationäreKatalysatorkonzentration unter 0,3 O/o, bezogen auf das Lösungsmittel, zu senken, ohne die Reaktionsgeschwindigkeit herabzusetzen. Zur Erzielung der gleichen Reaktionsgeschwindigkeit bei den bekannten Verfahren, die jeweils mit einem bestimmten Einzelkatalysator arbeiten, muß die 1,5- bis 3fache Menge angewendet werden. Diese erhöhte Katalvsatorkonzentration führte aher stets zu vermehrter Bildung von Nebenprodukten.
  • Man arbeitet bei Temperaturen zwischen 80 und 1800 C, vorzugsweise zwischen 100 und 1400 C. Das Acetylen wird. zweckmäßig in Form von Acetylen-Stickstoff-Gemischen. bei 20 bis 200 at. vorteilhaft bei 100 bis 150 ast, eingepreßt. Die Raum-Zeit-Ausheute beträgt etwa 2,0 kg:l Katalysatorraum/Tag. Sie kann auf ein Mehrfaches, z. B. 5,0 bis 8,0 kg/l Katalysatorraum/Tag, erhöht werden, wenn man eine geringere Cyclooctatetraenkonzentration, z. B. unter 10e/o, in dem auf Cyclooctatetraen aufzuarbeitenden Rohprodukt in Kauf nimmt.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung von ÄIi schkatalysatoren macht den Zusatz von sogenannten Aktivatoren, der in den meisten Fällen zu der Bildung unerxvünschter Nebenprodukte führt, unnötig. Dagegen kann man Antioxvdationsmittel, wie Polyocyphenole. Hydrochinon icylgallate und Bisulfide. in Konzentrationen bis zu 0,01 °/o zusetzen. Ein erhöhter Zusatz an Antiocydationsmi tteln kann die Reaktionsgeschwindigkeit jedoch ungiinstig beeinflussen.
  • Es ist vorteilhaft, bei dem Verfahren unter Ausschluß voii Sauerstoff, sei es als gelöstes Gas oder in Form von peroxydischen Verbindungen mit deni Lösuiigsmittel. und hydroxylhaltigen Verbindungen, wie Wasser, zu arbeiten. In diesem Fall kann auf jeden Zusatz, z. B. von wasserentziehenden Mitteln wie Calciumcarbid, Calciumhydrid, Äthyleuoxyd und von Antioxyd.ltionsnlittelll verzichtet werden. Diebe Afaßiiahnie fördert die Erhöhung der Reaktionsgesdwindigkeit merklich. Dabei muß aber das fiir die Synthese zu verwendende Acetylen-Stickstoff-Gemisch von den letzten Spuren Sauerstoff befreit werden. In dem verwendeten Gas soll der Sauerstoffgehalt unter 0,002%, der Feuchtigkeitsgehalt unter 0.05 g)3 1 wiegen.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens arbeitet man in bekannter Arbeitsweise in den gewöhnlichen Hochdrucköfen aus Eisen, da das Material infolge Abwesenheit von korrodierenden Stoffen keinen großen Belastungeii ausgesetzt ist.
  • Bei der Synthese des Cyclooctatetraens nach der Erfindung kann man die Reaktionsgeschwindigkeit bei vermindertem Katalysatorzusatz so weit steigern. daß eine kontinuierliche Durchführung des Verfahrens bei guten Durchsätzen möglich ist. Die Bildung der Nebenprodukte wird überraschenderweise bei dem bei erhöhter Temperatur arbeitenden Verfahren durch die wesentlich verringerten Verweilzeiten und durch den verminderteii Katalysatorzusatz zurückgedrängt.
  • Beispiel 1 In einen 150-l-Hochdruckofell werden stündlich 1001 wasser- und peroxydfreies Tetrahydrofuran. in welchem 0.3 Gewichtsprozent eines Gemisches von Nickelacetessigester und Nickelacetylacetonat im Verhältnis 1:1 und 0,01 Gewichtsprozent Hydrochinon gelöst sind. eingepumpt. Am Boden des Ofens werden stündlich durch mehrere Düsen 30 bis 35 Nm3 eines Gemisches aus 40 Volumenprozent Acetylen und 60 Volumenprozent Stickstoff eingeleitet. welches vorher möglichst vollständig von Sauerstoff befreit wurde. Durch eine Gasnmlaufpumpe wird das Gasgemisch bei 50 atü im Kreislauf umgepumpt. Die Ofentemperatur wird auf 120 bis 1250 C eingestellt.
  • Bei der Aufarbeitung erhält man stündlich 12 kg Cyclooctatetraen neben geringen Mengen Phenylbutadien, Benzol und festen Reaktionsprodukten. Die Raum-Zeit-Ausbeute beträgt 1,9 kg Cyclooctatetraen je Liter Kontaktraum und Tag.
  • Beispiel 2 In Abänderung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens wird der Zulauf mit 0,2 0/0 des Katalysatorgemisches und ohne Zusatz von Hydrochinon eingepumpt. Der Sauerstoffgehalt im Synthesegas beträgt welliger als 0,002 Volumenprozent. Die Ausbeuten an Cyclooctatetraen sind praktisch die gleichen wie im Beispiel 1.
  • Beispiel 3 Durch einen Hochdruckofen mit 80 1 Inhalt, welcher mit einem Gemisch aus 30 % Benzol und 70 % Tetrahydrofuran gefiillt ist. wird bei einem Druck von 18 at und bei einer Temperatur von 1200C Acetylen im Kreis geführt. Der Acetylenpartialdruck beträgt etwa 15 at. Die umlaufende Gasmenge beträgt 20 bis 25 Nin:3/Stunde. Durch dieses System werden außerdem stündlich 100 1 Lösungsmittel von der oben angegebenen Zusammensetzung gepumpt. In dem Lösungsmittel sind 0 25 n/o eines Katalysatorgemisches aus 1 Teil Aminophenolnickel und 1.5 Teilen Nickelacetylacetonat gelöst bzw. dispergiert enthalten. Im Syntheseofen wird mittels eines Leitrohres ein innerer Flüssigkeitsumlauf nach dem Mammutprinzip in Gang gehalten. welcher einen Temperaturausgleich bewirkt und auch ein Absinken des dispergierten Aminophenolnickels verhindert.
  • Bei der destillativen Aufarbeitung des Syntheseproduktes erhält man stündlich 6.5 bis 7,0 kg Cyclooctatetraen nebel etwas Phenylbutadien, Benzol und polymeren Nebenprodukten. Die Raum-Zeit-Ausleute beträgt 2,0 bis 2,1 kg/l Katalysatorraum und Tag.
  • Beispiel 4 Der Syntheseofen wird in gleicher NVeise wie es im Bei spiel 3 beschriehen worden ist. betrieben. Als Katalysator wird diesmal ein Gemisch von Nickelcyanid und Nickelacetessigester im Verhältnis 1:1 und in einer Konzentration von 0.3 %, auf das Lösungsmittel berechnet, zugegeben.
  • Man erhält stündlich 5.7 kg Cyclooctatetraen, das entspricht einer Raum-Zeit-Ausbeute von 1.74 kg/l Katalysatorraum und Tag.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen durch cvclisierende Polymerisation von Acetylen bei erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur, wie 100 bis 140 C. in Gegenwart von Nickelkatalysatoren, wie Nickelevanid oder Nikkelenolaten, und einem wasserfreien und praktisch peroxydfreien Lösungsmittel dadurch gekeniizeichnet. daß man als Katalysatoren Gemische aus Nickelcyanid mit Nickelenolaten oder aus verschiedenen Nickelenolatell und bzw. oder aus Nickelkomplexverbindungen von o-Aminophenolen oder -thiophenolen mit Nickeleyaniden oder Nickelenolaten verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß als Katalysator ein Gemisch aus etwa äquivalenten Mengen Nickelacetylacetonat und Nickelacetessigester verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in Konzentrationen von höchstens 0.3 Gewichtsprozent, auf die Lösungsmittelmenge berechnet, verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 889 464; britische Patentschrift Nr. 706 629; Lieb. Ann. d. Chem., Bd. 560, 1948, S. 1 bis 92.
DEB45149D 1957-06-29 1957-06-29 Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen Pending DE1039059B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB45149D DE1039059B (de) 1957-06-29 1957-06-29 Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen
CH6001858A CH370754A (de) 1957-06-29 1958-05-29 Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen
GB19771/58A GB831414A (en) 1957-06-29 1958-06-20 Production of cyclo-octatetraene

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB45149D DE1039059B (de) 1957-06-29 1957-06-29 Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1039059B true DE1039059B (de) 1958-09-18

Family

ID=6967528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB45149D Pending DE1039059B (de) 1957-06-29 1957-06-29 Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH370754A (de)
DE (1) DE1039059B (de)
GB (1) GB831414A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6645425B1 (en) * 1999-06-04 2003-11-11 Refractechnik Holding Gmbh Refractory batch, in particular for the production of a shaped body, and process for producing the shaped body

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889464C (de) * 1948-10-26 1953-09-10 Philips Nv Projektionsapparat fuer Fernsehempfaenger mit Spiegeloptik und Kathodenstrahlroehre
GB706629A (en) * 1951-04-27 1954-03-31 British Oxygen Co Ltd Improvements in or relating to the preparation of cyclooctatetraene

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889464C (de) * 1948-10-26 1953-09-10 Philips Nv Projektionsapparat fuer Fernsehempfaenger mit Spiegeloptik und Kathodenstrahlroehre
GB706629A (en) * 1951-04-27 1954-03-31 British Oxygen Co Ltd Improvements in or relating to the preparation of cyclooctatetraene

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6645425B1 (en) * 1999-06-04 2003-11-11 Refractechnik Holding Gmbh Refractory batch, in particular for the production of a shaped body, and process for producing the shaped body

Also Published As

Publication number Publication date
GB831414A (en) 1960-03-30
CH370754A (de) 1963-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1086226B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrien-(1, 5, 9)
DE1039059B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen
DE2531166C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,5,9-Cyclododecatrien
DE1000024B (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxyden alkylaromatischer Kohlenwasserstoffe, besonders von Cumolhydroperoxyd
DE2315037A1 (de) Verfahren zur herstellung von ungesaettigten estern von carbonsaeuren
DE2200977C2 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von 1,5,9-Cyclododecatrien durch Trimerisierung von Butadien-1,3
DE2028329C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrien-(13,9) aus Butadien mittels Alkylaluminiumsesquichlorid-Titanhalogenid-Mischkatalysatoren
DE2022818B2 (de) Verfahren zur herstellung von formaldehyd
DE1900706C3 (de) l-Alkyl-4-oxaphosphorinane sowie ein Verfahren zur Herstellung von 4oxaphosphorinanen
CH630053A5 (de) Verfahren zur herstellung eines gemisches aus m-aryloxybenzylchlorid und m-aryloxybenzalchlorid.
DE920792C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Hydroperoxyde durch Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Verbindungen
DE1959577C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminophenylalkylathern
AT214911B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrienen-(1,5,9) neben andern ringförmigen Kohlenwasserstoffen
AT229025B (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Polymerisation von Olefinen
DE2026043A1 (de)
DE1952976C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäureestern
AT254853B (de) Verfahren zur Halogenierung der kernständigen Methylgruppe(n) von Methylphenylacetaten
DE885702C (de) Verfahren zur katalytischen Herstellung von hoeheren Alkoholen
AT211810B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrienen-(1,5,9) neben anderen ringförmigen Kohlenwasserstoffen
DE1019297B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclooktatetraenen
CH630600A5 (en) Process for the preparation of acetic acid
DE1964841A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclododecen
DE1207366B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 4, 4-Tetrachlorbutanol-(1)
DE869055C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorierungsprodukten des Acetaldehyddimethylacetals
DE1048901B (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus ªÏ-Chlorfettsaeurenitrilen