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DE1038485B - Trockner fuer mehliges, griessiges oder stueckiges Schuettgut - Google Patents

Trockner fuer mehliges, griessiges oder stueckiges Schuettgut

Info

Publication number
DE1038485B
DE1038485B DEH24349A DEH0024349A DE1038485B DE 1038485 B DE1038485 B DE 1038485B DE H24349 A DEH24349 A DE H24349A DE H0024349 A DEH0024349 A DE H0024349A DE 1038485 B DE1038485 B DE 1038485B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
limbs
dryer
housing
centrifugal
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH24349A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
Original Assignee
HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG filed Critical HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
Priority to DEH24349A priority Critical patent/DE1038485B/de
Publication of DE1038485B publication Critical patent/DE1038485B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/24Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by shooting or throwing the materials, e.g. after which the materials are subject to impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/20Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockner für mehliges, grießiges oder stückiges Schüttgut Die Erfindung betrifft einen Trockner für mehliges, grießiges oder stückiges Schüttgut, in dem das zu trocknende Gut in einem langgestreckten, von einem Heizgasstrom durchzogenen Gehäuse durch Wurfarme hochgeschleudert wird. Der Zweck der Erfindung ist, durch Rutschblt--he das Gut den Wurfarmen in einer Weise zuzuführen, daß es unter möglichster Vermeidung von Versch'-iß in wirkungsvoller Weise immer wieder in aufgeteilter Form in den Heizgasstrom geschleudert wird, ohne daß sonst bei Zerkleinerungsvorrichtungen übliche Prall- oder Schleißflächen erforderlich werden. Diese Rutschbleche sollen gemäß der Erfindung weiterhin so ausgebildet werden, daß sie mittels auf ihnen angebrachter Leitbleche gleichzeitig zur Einstellung der Verweilzeit des Gutes im Trockner benutzt werden können.
  • Es sind Trockner bekannt, bei denen umlaufende Wurfarme das Gut in den Heizgasstrom schleudern, welche auch Rutschbleche für das wieder herabfallende Gut aufweisen. Diese Rutschbleche sind jedoch so angeordnet, daß das von ihnen herabrieselnde Gut den Wurfarmen nicht in den aufwärts bewegten Teil, sondern in den nach unten drehenden Teil zugeführt wird. Das bedeutet einen großen Nachteil, einmal, weil die Wurfarme das Gut an den sie umgebenden Gehäusewänden entlang schieben müssen und damit einen unverhältnismäßig großen Verschleiß erzeugen, zum anderen geben sie dem Gut beim Abschleudern eine Wurfrichtung, die es zum großen Teil tangential von ihm ausgehend an den äußeren Gehäusewänden emporwirft.
  • Hierdurch wird das Gut einer allseitigen Umspülung durch das Heizgas weitgehend entzogen, abgesehen davon, daß an ddn Gehäusewänden die Gastemperaturen infolge Abstrahlung und Wärmeverlust am niedrigsten sind.
  • Das Kennzeichen bekannter ähnlicher Vorrichtungen ist stets, daß das rückfallende Gut dem einziehenden Teil des Schleudersystems zugeführt wird, um nach Durchlauf des teilweise ummantelten Schleuderorgans erst wieder in den Trocknungsraum eingeschleust zu werden.
  • Es sind auch Trockner mit zwei mit Rührarmen versehenen Rührwellen in Form von Trommeln bekanntgeworden, die insbesondere klebriges und zum Zusammenbacken neigendes Gut immer wieder aufreißen sollen. Bei diesen Trocknern handelt es sich nicht um Schleudertrockner, da die langsam rieselnde Bewegung des Gutes in der umlaufenden Trommel die Hauptbewegung des Gutstromes darstellt. Die ineinandergreifenden Rührarme sollen durch ihre überdeckung bewirken, daß ein Festkleben des Gutes an den Rührwerken unterbunden wird.
  • Weiterhin sind Trockner bekannt, bei denen das zu trocknende Gut durch einen tangential eingeführten Heizgasstrom an der Innenwand eines Rohres spiralförmig herumgeführt wird. Hier sind verstellbare Leitvorrichtungen angebracht, um eine Steuerung des spiralförmig an den Innenwänden des Gehäuses herumgeführten Gutes zu bewirken.
  • Es handelt sich hierbei nicht um Schleudertrockner, da das Gut auf einer Gehäusewandfläche durch den darübergeführten Heizgasstrom gefördert und dabei getrocknet wird. Bei anderen Trocknern bekannte Leitbleche sind in Schleudertrocknern nicht bekannt. Bei der Verwendung von Trocknern der eingangs beschriebenen Art zum Trocknen von grießigem bis grobstückigem Gut in einem Arbeitsgang hat die Erfahrung gelehrt, daß das zu behandelnde Schüttgut, das von den Wurfarmen hochgetragen und emporgeschleudert wird, bei seinem Herabrieseln und Niedersinken nicht immer und nicht schnell genug in den Bereich der sich aufwärts bewegenden Wurfarme zurückgeleitet wird.
  • Es besteht vielmehr die Möglichkeit, daß auch ein Teil des wieder herabsinkenden Gutes in den Bereich der sich nach abwärts bewegenden Wurfarme gelangt und nun an den Wänden des Trockners entlang geleitet wird, bis ein erneutes Hochschleudern möglich ist. Dieser in der Praxis als Nachteil empfundene Übelstand soll durch die Erfindung beseitigt werden. Die Erfindung betrifft demnach einen Trockner für mehliges, grießiges oder stückiges Schüttgut, wie Kohle, Kalkstein, Bauxit, Erz od. dgl., bestehend aus einem langgestreckten Gehäuse größerer Höhe als Breite, das in Längsrichtung von den Trocknungsgasen durchzogen wird.
  • Bei einem solchen Trockner, in dessen unterem Teil eine mit einem oder mehreren Wurfarmen versehene Schleuderwelle angeordnet ist, die das zu trocknende Gut in das Gehäuse hochschleudert und auf die es wieder zurückfällt, wird erfindungsgemäß in der Gehäusewand, an der Seite, an der das Gut zurückfällt, ein in das Innere des Gehäuses ragendes Rutschblech angebracht, das mit °_inem derartigen Abstand über der Schleuderwelle endet, daß das über dieses Rutschblech herabgleitende Gut vom Rutschblechende aus im freien Fall dorthin gelangt, wo sich die Wurfarme aufwärts bewegen.
  • Bei einem derartigen Trockner, in dessen unterem Teil zwei mit einem oder mehreren Wurfarmen versehene zueinander parallele Schleuderwellen vorgesehen sind, die das zu trocknende Gut in das in Längsrichtung von den Trocknungsgasen durchzogene Gehäuse hochschleudern und denen es durch geneigte Rutschbleche von den Seiten, an denen sich die Wurfarme abwärts bewegen, wieder zugeleitet wird, laufen erfindungsgemäß die Schleuderwellen so um, daß die Wurfarme sich auf den einander zugewendeten Seiten aufwärts bewegen, und enden die von beiden Seitenwänden des Gehäuses aus in das Gehäuseinnere hineinragenden Rutschbleche mit einem derartigen Abstand über den Schleuderwellen, daß das über die Rutschbleche herabgleitende Gut vom Rutschblechende aus im freien Fall dorthin gelangt, wo sich die Wurfarme aufwärts bewegen. Die Schleuderwellen können so nebenaneinander angeordnet sein, daß die Schleuderkreise der Wurfarme einander teilweise überdecken. Dadurch kann die Breite des Gehäuses kleiner gehalten werden. Auf den Rutschblechen können Leitbleche zur Führung des Gutes angeordnet sein.
  • Diese Leitbleche können schwenkbar oder verschiebbar auf dem Rutschblech gelagert sein, so daß je nach ihrer Stellung die Bewegung des Gutes nach dem Aufgabe- oder dem Austragende des Trockners beschleunigt oder verzögert werden kann. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Leitbleche zur Herbeiführung einer gemeinsamen Bewegung an einer z. B. von Hand zu betätigenden Führungsstange zu befestigen. Die einzelnen Leitbleche können auch zu Gruppen zusammengefaßt werden, so daß eine verschiedene Einstellung der einzelnen Gruppen ermöglicht wird.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsformen des neuen Trockners, und zwar in Abb. 1 einen Querschnitt, Abb.2 einen Längsschnitt durch einen Trockner mit einer Schleuderwelle und mit fest auf den Rutschblechen angeordneten Leitblechen, Abb. 3 einen Querschnitt durch einen Trockner mit zwei zusammenarbeitenden Schleuderwellen, Abb. 4 einen Längsschnitt durch den Trockner nach Abb.3 mit auf den Rutschblechen schwenkbar gelagerten Leitblechen und Abb. 5 den gleichen Längsschnitt mit verschiebbar auf den Rutschblechen angeordneten Leitblechen. Das Trocknergehäuse d ist tunnelartig ausgebildet.
  • Das zu trocknende Gut wird an seinem einen Ende durch die Einlauföffnung b zugeführt und verläßt den Trockner durch den Auslauf c am anderen Trocknerende. Im unteren Bereich des Trockners nach Abb. 1 ist die Schleuderwelle d drehbar gelagert.
  • Oberhalb der Schleuderwelle d ist ein Rutschblech e an der Innenwand a des Trockners gelagert, und zwar mit einer solchen Neigung, daß es das niederrieselnde Gut ständig in den Bereich der sich aufwärts bewegenden Wurfarme f der Schleuderwelle d leitet. Bei dem Trockner gemäß Abb. 3 sind zwei zusammenarbeitende Schleuderwellen d vorgesehen, denen das herabfallende Gut durch je ein Rutschblech e zugeführt wird.
  • Auf den Rutschblechen e sind mehrere Leitbleche g um den Drehpunkt i drehbar oder zu sich selbst verschiebbar gelagert. Die Leitbleche g sind an einer von Hand einstellbaren Führungsstange h. befestigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trockner für mehliges, grießiges oder stückiges Schüttgut, wie Kohle, Kalkstein, Bauxit, Erz od. dgl., bestehend aus einem langgestreckten Gehäuse größerer Höhe als Breite, in dessen unterem Teil eine mit einem oder mehreren Wurfarmen versehene Schleuderwelle angeordnet ist, die das zu trocknende Gut in das in Längsrichtung von den Trocknungsgasen durchzogene Gehäuse hochschleudert und auf die es wieder zurückfällt, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gehäusewand an der Seite, an der das Gut zurückfällt, ein in das Innere des Gehäuses ragendes Rutschblech mit einem derartigen Abstand über der Schleuderwelle endet, daß das über dieses Rutschblech herabgleitende Gut vom Rutschblechende aus im freien Fall dorthin gelangt, wo sich die Wurfarme aufwärts bewegen.
  2. 2. Trockner für mehliges, grießiges oder stückiges Schüttgut, wie Kohle, Kalkstein, Bauxit, Erz od. dgl., bestehend aus einem langgestreckten Gehäuse größerer Höhe als Breite, in dessen unterem Teil zwei mit einem oder mehreren Wurfarmen versehene zueinander parallele Schleuderwellen vorgesehen sind, die das zu trocknende Gut in das in Längsrichtung von den Trocknungsgasen durchzogene Gehäuse hochschleudern und denen es durch geneigte Rutschbleche auf den Seiten, an denen sich die Wurfarme abwärts bewegen, wieder zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderwellen so umlaufen, daß die Wurfarme sich auf den einander zugewendeten Seiten aufwärts bewegen und daß die von beiden Seitenwänden des Gehäuses aus in das Gehäuseinnere hineinragenden Rutschbleche mit einem derartigen Abstand über den Schleuderwellen enden, daß das über die Rutschbleche herabgleitende Gut vom Rutschblechende aus in freiem Fall dorthin gelangt, wo sich die Wurfarme aufwärts bewegen.
  3. 3. Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderwellen (d) so nebeneinander angeordnet sind. daß die Schleuderkreise der Wurfarme (f) einander teilweise überdecken.
  4. 4. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oder den Rutschblechen (e) Leitbleche (g) angeordnet sind.
  5. 5. Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Durchgangsdauer des Gutes durch den Trockner die Leitbleche (g) schwenk- oder verschiebbar auf dem bzw. den Rutschblechen (e) gelagert sind.
  6. 6. Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (g) zur Herbeiführung einer gemeinsamen Bewegung an einer Führungsstange (h) befestigt sind.
  7. 7. Trockner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (g) zu Gruppen zusammengefaßt sind und eine verschiedene Einstellung mittels Handhebels od. dgl. gestatten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 129239, 684333, 727192; österreichische Patentschrift Nr. 63 922; schweizerische Patentschrift Nr. 293 212; USA.-Patentschriften Nr. 2 035 716, 2 456 674.
DEH24349A 1955-07-08 1955-07-08 Trockner fuer mehliges, griessiges oder stueckiges Schuettgut Pending DE1038485B (de)

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