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DE1036274B - Transportabler Heisswasserwaermespeicher - Google Patents

Transportabler Heisswasserwaermespeicher

Info

Publication number
DE1036274B
DE1036274B DEH25322A DEH0025322A DE1036274B DE 1036274 B DE1036274 B DE 1036274B DE H25322 A DEH25322 A DE H25322A DE H0025322 A DEH0025322 A DE H0025322A DE 1036274 B DE1036274 B DE 1036274B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage tank
storage
hot water
water
steam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH25322A
Other languages
English (en)
Inventor
E H Otto H Hartmann Dr-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H OTTO H HARTMANN DR ING
Original Assignee
E H OTTO H HARTMANN DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E H OTTO H HARTMANN DR ING filed Critical E H OTTO H HARTMANN DR ING
Priority to DEH25322A priority Critical patent/DE1036274B/de
Publication of DE1036274B publication Critical patent/DE1036274B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/28Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against unfavourable weather influence
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/06Portable or mobile, e.g. collapsible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/08Packaged or self-contained boilers, i.e. water heaters with control devices and pump in a single unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H6/00Combined water and air heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D20/0034Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using liquid heat storage material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/14Thermal energy storage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Transportabler Heißwasserwärmespeicher In der Bauwirtschaft geht im Winter während der Frostperioden viel von der Bauzeit ungenutzt verloren, weil das gefrorene Erdreich nur mühsam ausgeschachtet werden kann und das Mauerwerk oder der Beton bei Frostwetter beschädigt wird, da bei Temperaturen unter 0° C der Mörtel und Beton nicht abbinden. Neben der Verzögerung der Bauausführung werden außerdem die Bauarbeiter von ihrer Tätigkeit ausgeschaltet; ihr Arbeitsverdienst fällt aus, und sie werden gezwungen, die Arbeitslosenunterstützung in Anspruch zu nehmen.
  • Es ist nun das Bestreben, die Störungen zu beseitigen, indem man die Temperatur des Baugutes, wie z. B. der Ziegelsteine, des Mörtels und des Betons, sowohl beim Bauen selbst als auch noch bis zum Abbinden über dem Nullpunkt hält, was jetzt durch Abdecken mittels Schutzdecken nur umständlich und ungenügend ist.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel wird nachfolgend beschriebene Einrichtung vorgeschlagen: Sie besteht aus einer transportablen Heizeinrichtung, die je nach den Erfordernissen über das übliche Straßennetz zur Baustelle geschafft wird. Zu diesem Zweck wird ein an sich bekannter Wärmespeicher verwendet, der mit heißem Wasser aufgeladen ist. Zur Vergrößerung des Wärmeinhalts des Speichers könnte mit Vorteil ein Betriebsdruck bis zu etwa 5 atü zugelassen werden, der einer Wassertemperatur von etwa 158° C entspricht, ohne daß bei großem Durchmesser eine unzweckmäßige Wandstärke des Speicherbehälters erforderlich wird. Ein solcher Heißwasserwärmespeicher wird nun auf einem Fahrgestell angeordnet, mit dem er zur Baustelle gebracht werden kann. Erfindungsgemäß ist der Speicherbehälter, vorzugsweise in seinem oberen Teil, mit Rohren durchsetzt, durch welche die zu entnehmende erhitzte Luft, z. B. mittels eines Ventilators, gefördert wird, wobei das heiße Speicherwasser bzw. der Speicherdampf die Luftrohre von außen beheizen. In Weiterbildung der Erfindung ist der Speicherbehälter mit Einrichtungen versehen, durch die ihm je nach Bedarf gleichzeitig oder nebeneinander oder hintereinander heißes Wasser, Dampf oder heiße Luft entnommen werden kann. Mit Hilfe dieser Wärmeträger kann der unterkühlte Baustoff erwärmt und die vorhandenen, zusammenliegenden Baustellen können aufgetaut und für die notwendige Zeit über dem Nullpunkt gehalten werden.
  • Die im Heißwasserwärmespeicher erwärmte Luft kann mittels Rohrleitungen (z. B. Holz- oder Blechlutten) an die Verbrauchsstelle geführt werden.
  • Das heiße Wasser oder der Dampf können dagegen über Absperrorgane unmittelbar dem Speicherbehälter entnommen werden und durch Rohrleitungen oder Schläuche auf kürzere Entfernungen an die Verbrauchsstellen herangebracht werden.
  • Mit den erzeugten heißen Betriebsmitteln -- Heißwasser, Dampf und erhitzte Luft - kann das Erdreich oder können etwaige angefrorene Eisablagerungen aufgetaut werden; ebenso läßt sich hiermit der Baustoff, wie die Ziegelsteine und der Mörtel, auf einer zweckmäßigen Temperatur halten, so daß sowohl ihre Handhabung für den Bauarbeiter erleichtert und das vorzeitige, schädliche Unterkühlen verhindert wird. Darf keine Feuchtigkeit an den Baustoff herantreten, so muß zur Beheizung nur heiße, im Speicher erhitzte Luft verwendet werden. Die heiße Luft kann auch dazu dienen, den Aufenthaltsraum der Bauarbeiter zu erwärmen und sie damit voll arbeitsfähig zu erhalten.
  • Das Aufladen des Speichers kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. kann dazu der Dampf einer vorhandenen Kesselanlage verwendet werden. Der Speicherbehälter wird zweckmäßig auf einem Fahrgestell untergebracht, und daher könnte er entweder selbst mit eigenem Fahrantrieb versehen oder an einen Trecker angehängt werden, um ihn zuerst zur Aufladestelle und nachher gefüllt zur Baustelle befördern zu können.
  • Will man einen Transport des Speicherbehälters zum Aufladen vermeiden, so kann der Speicherbehälter auch von vornherein mit einem Flammrohr ausgerüstet werden, in welchem eine Ölfeuerung untergebracht ist, wie sie heute vielfach bei Zentralheizungskesseln Verwendung findet. Solche Feuerungseinrichtungen werden automatisch, z. B. elektronisch, gesteuert.
  • Zur Förderung der Verbrennungsluft und zur Zerstäubung des Öles muß ein Ventilator vorhanden sein. Diese Einrichtungen erfordern elektrischen Strom, der leicht mittels eines provisorischen Kabels einem vorhandenen Leitungsnetz entnommen werden kann. Wenn ein solches nicht in der Nähe ist, so könnte beispielsweise ein Verbrennungsmotor auf dem Fahrgestell des Speicherbehälters angeordnet werden, der einen kleinen elektrischen Generator antreibt und damit den Ventilator und Brennstoffzerstäuber der Feuerung bedient und auch sonst die zum Betrieb der Speichereinrichtungen erforderliche Kraft liefert.
  • Eine solche elektrisch regulierbare Aufladeheizeinrichtung besitzt auch noch den Vorteil, daß sie im Betrieb den Speicherinhalt automatisch auf dem gewünschten Druck hält und während der Arbeitspausen den Speicher wieder aufzuladen vermag.
  • Die gleiche erfindungsgemäße Einrichtung kann auch dazu benutzt werden, fertiggestellte Gebäude auszutrocknen. Dies ist mit Heißluft besser möglich als mit den bisher üblichen Vorrichtungen, wie Kokskörben od. dgl.; dabei ist es ungefährlicher und bei der automatischen Arbeitsweise einer solchen Zusatzfeuerung möglich, auch in der Nachtzeit ohne Wartung das Austrocknen fortzusetzen. Die in der Kälteperiode hergestellten Gebäude können mit Hilfe einer solchen Trockeneinrichtung kurz nach ihrer Fertigstellung bezogen werden, wodurch gleich Mieteinnahmen zu erzielen sind, das aufgewendete Kapital also nicht längere Zeit unverzinst bleibt. Natürlich muß abgezapftes Wasser durch Nachspeisung des Speicherbehälters ersetzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar für eine Großbaustelle.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtanordnung im Schnitt und Fig. 2 eine Seitenansicht in größerem Maßstabe von der Heizseite.
  • Mit A ist der Speicherbehälter bezeichnet, mit B ist das Fahrgestell mit den Rädern angedeutet. Für das Aufladen mit Fremddampf wird im unteren Teil des Speichers ein Anschluß O mit Ladeventil vorgesehen, an den sich im Innern ein mit Löchern versehenes Rohr anschließt, welches den Ladedampf im Wasserraum verteilt, um Wasserschläge zu verhüten. Der normale Wasserstand im Speicher ist mit W.SP. bezeichnet. Er sinkt mit der Abnahme von Dampf und Heißwasser. Eine Ausführungsform für ein unabhängiges Aufheizen des Speichers wird nachfolgend beschrieben. Im Speicherbehälter wird ein Flammrohr C angeordnet, an welchem an dem einen Speicherende eine Ölfeuerungseinrichtung D angedeutet ist, die aus einem Ventilator mit Antrieb und der Ölfeuerungs-und Regeleinrichtung besteht. Die Verbrennungsgase der Ölfeuerung durchströmen das Flammrohr C und geben ihre Wärme an das abgekühlte Speicherwasser ab. Auf diese Weise wird der Speicher wieder aufgeladen. Die Abgase der Feuerung treten nach Wärmeabgabe durch den am anderen Ende des Speichers angedeuteten Schornstein E ins Freie aus. Die Arbeitsweise der Feuerungseinrichtung für Ölheizung mit ihrer automatischen Regelung wird als bekannt vorausgesetzt, denn es sind schon viele Tausende verschiedener Ausführungsarten bei Zentralheizungskesseln in Betrieb. Ist der höchste Speicherdruck durch die Beheizung erreicht, so schaltet sich mit Hilfe der Regeleinrichtungen die Feuerung automatisch ab, damit nicht unnötig Dampf durch das Sicherheitsventil S abbläst. Der obere Teil des Speichers ist von Rohren F durchsetzt, die nach Art von Rauchrohren angeordnet sind und zur Beheizung der Heißluft durch den Speicherinhalt dienen.
  • Der Ventilator G saugt die zu erhitzende Außenluft durch die Heizrohre F, die in einer Kammer H gesammelt wird, von wo sie als Heizluft durch den Anschluß I mittels Blechlutten od. dgl. an die Verbrauchsstelle geleitet wird. Vor dem Eintritt in die Luftheizrohre F ist ein Siebkorb K angebracht. um das Einsaugen von Gegenständen irgendwelcher Art in die Heizfläche F zu verhindern. Im vorliegenden Fall ist für die Förderung der Heizluft ein elektrisch angetriebenes Zentrifugalgebläse G vorgesehen, es kann aber auch ein Axialgebläse verwendet werden.
  • Der Heizdampf aus dem Speicher wird über einen Stutzen L mit Absperrorgan entnommen und ebenfalls zur Verbrauchsstelle mittels angeschlossener Dampfrohre oder Dampfschläuche geführt.
  • Wird heißes Speicherwasser benötigt, so wird dieses über den Stutzen 1I und das zugehörige Absperrventil entnommen; auch hier muß man eine Wasserleitung anschließen.
  • Der Heißwasserspeicher kann auf diese Weise seine Wärme in dreifacher Form abgeben, als heißes Wasser, als Dampf und als heiße Luft.
  • Wenn der Speicher mit einer Ölfeuerungs-Aufheizanlage versehen ist, so besitzt er in gewissem Maße auch Kesseleigenschaften, und daher müssen bei einem solchen Betrieb die üblichen, nicht dargestellten Einrichtungen, wie Speisepumpe, Speisewasseranschluß, Wasserstände usw., vorhanden sein.
  • Zur Fortbewegung des Speichers kann auf dem Fahrgestell auch noch ein Motorantrieb vorgesehen werden, so daß der Speicher mit eigener Kraft des Motors zum Verwendungsort fahren kann. Auch könnte der Motor so angeordnet werden, daß er den Kraftbedarf des Speicherbetriebs deckt. Man kann das Fahrgestell auch so einrichten, daß es an einen Trecker angehängt werden kann, was ebenfalls eine Verbilligung bedeutet, wenn ein Baubetrieb mehrere solcher Speicher verwendet. Die Anlagekosten lassen sich bei mehreren Baustellen auch noch insofern vereinfachen, als nicht jeder Speicher mit einem Flammrohr und einer Feuerungseinrichtung zu versehen ist, sondern man kann zum Aufladen eine fahrbare Kesselanlage, z. B. einen Lokomobilkessel, verwenden. Das Aufladen geschieht, wie schon bemerkt, durch einen Anschlußstutzen O.
  • Die Wege für die verschiedenen Betriebsmittel sind durch Pfeile angedeutet.
  • An Stelle der beschriebenen Ölfeuerung könnte für die Beheizung des Speichers im Flammrohr auch eine Gasfeuerung oder eine Rostfeuerung für feste Brennstoffe verwendet werden. Diese Frage hängt mit der erforderlichen Heizwirkung zusammen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportabler Heißwasserwärmespeicher für den Winterbaubetrieb, der aus einem Druckbehälter besteht, der zum großen Teil mit Wasser angefüllt ist, welches durch eine eigene oder fremde Wärmequelle auf einen zugelassenen höchsten Betriebsdruck, z. B. 5 atü, aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter, vorzugsweise in seinem oberen Teil, mit Rohren durchsetzt ist, durch welche die zu entnehmende, erhitzte Luft, z. B. mittels eines Ventilators, gefördert wird, wobei das heiße Speicherwasser bzw. der Speicherdampf diese Luftrohre von außen beheizen.
  2. 2. Transportabler Heißwasserwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter mit Einrichtungen versehen ist, durch die dem Speicherbehälter (A), jeweils nach Bedarf, Dampf, heißes Wasser und heiße Luft gleichzeitig oder nacheinander entnommen werden können.
  3. 3. Transportabler Heißwasserwärmespeicher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Speicherbehälters ein Flammrohr (C) angeordnet ist, in dem für die eigene Beheizung eine Ölfeuerung (D) untergebracht ist, um den Speicherbehälter nach Wasserauffüllung wieder aufheizen zu können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 718 229; schweizerische Patentschriften Nr. 123 292, 250 307; USA.-Patentschrift Nr. 864 062.
DEH25322A 1955-10-27 1955-10-27 Transportabler Heisswasserwaermespeicher Pending DE1036274B (de)

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EP1777475A3 (de) * 2005-10-20 2008-12-31 Obróbka Metali i Przetwórstwo Tworzyw Sztucznych Metalerg J.M.J. Cieslak Spólka Jawna Verfahren zur Erzeugung eines Heizmediums zur Trocknung von Produkten, vorteilhafterweise Nahrungsmittel, und Anlage zum Durchführen des Verfahrens.
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DE718229C (de) * 1937-11-30 1942-03-06 Alessandru Beldimano Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von Waermeenergie aus Waermespeichern
CH250307A (de) * 1945-10-31 1947-08-31 Sulzer Ag Wärmespeicheranlage mit fester Speichermasse.

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