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DE1036128B - Vorrichtung fuer schwenkbare Peil- oder Rundsichtgeraete - Google Patents

Vorrichtung fuer schwenkbare Peil- oder Rundsichtgeraete

Info

Publication number
DE1036128B
DE1036128B DEE13660A DEE0013660A DE1036128B DE 1036128 B DE1036128 B DE 1036128B DE E13660 A DEE13660 A DE E13660A DE E0013660 A DEE0013660 A DE E0013660A DE 1036128 B DE1036128 B DE 1036128B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
handle
operating lever
swivel head
fork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE13660A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE13660A priority Critical patent/DE1036128B/de
Publication of DE1036128B publication Critical patent/DE1036128B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Vorrichtung für schwenkbare Peil-oder Rundsichtgeräte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für schwenkbare Peil- oder Rundsichtgeräte, vorzugsweise zum gerichteten Senden und Empfangen von Schallsignalen im Wasser, bei welcher ein um zwei senkrecht aufeinander stehende Achsen drehbares Sende- und/ oder Empfangsorgan, beispielsweise ein Schwinger, vorgesehen ist.
  • Es ist eine Echolotvorrichtung der genannten Art bekannt, bei der ein Schwinger in einem außenbords angebrachten Hüllkörper um zwei senkrecht aufeinander stehende Achsen schwenkbar angeordnet ist.
  • Das Richten des Schwingers, d. h. das Schwenken um diese beiden zuvor genannten Achsen, erfolgt über eine als Handrad ausgebildete Handhabe, Das Handrad kann in Richtung seiner Drehachse verschoben werden, wodurch ein Kippen in vertikaler Richtung des Schwingers bewirkt wird. Hingegen hat das Drehen des Handrades ein Schwenken des Schwingers um eine horizontale Achse zur Folge. Ungünstig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß der Bedienende das Handrad mit beiden Händen betätigen muß. Perner ist nachteilig, daß die gesamte Bedienungsvorrichtung in der herausgezogenen Stellung des Handrades relativ viel Platz erfordert, ganz abgesehen davon, daß es dem Bedienenden schwerfällt, die Handhabe horizontal, d. h. in Richtung der Drehachse des Handrades, zu verstellen.
  • Eine besonders günstige Bedienungsvorrichtung für einen um zwei senkrecht aufeinander stehende Achsen schwenkbaren Schwinger ist dadurch gegeben, daß erfindungsgemäß zum Richten des Schwingers ein um seine Längsachse drehbarer Bedienungsgriff vorgesehen ist, der durch diese Drehung vermittels eines in einer Gabel geführten horizontalen Hebels, der an einer vertikalen Welle befestigt ist, oder vermittels eines Zahnradtriebes und vermittels einer zweiten, am unteren Ende der vertikalen Welle befestigten Gabel sowie eines in dieser geführten, am Sende- und/oder Empfangsorgan befestigten Hebels die Drehung des Schwingers um die horizontale Achse bewirkt, während durch Eingriff des Bedienungsgriffes mit einer die vertikale Welle aufnehmenden Hohlwelle der Schwinger um eine vertikale Achse verstellbar ist.
  • Dieser Bedienungsgriff ermöglicht es, daß der Bedienende das Richten des Schwingers mit einer Hand vornehmen kann, während er die andere Hand beispielsweise für die Betätigung des Ruders frei hat.
  • Außerdem ist eine aus einem Bedienungsgriff bestehende Schaltvorrichtung äußerst raumsparend. Der besondere Vorteil einer Bedienungsvorrichtung nach der Erfindung aber ist, daß aus der jeweiligen Stellung des Bedienungsgriffes die Lotrichtung des Schwingers für die meisten Anwendungsfälle genügend genau erkennbar ist. Die Anlenkung des Bedienungs- griffes an die durch die Hohlwelle verlaufende Welle kann beispielsweise über ein Gabelgelenk oder einen Zahnradtrieb erfolgen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Dabei zeigen Fig. 1 und 2 die Gesamtanordnung der Lotvorrichtung, Fig. 3 die Anordnung des Schwingers in dem Hüllkorper und Fig. 4 die Ausbildung der Bedienungsvorrichtung.
  • Das Ausführungsbeispiel stellt eine vorzugsweise für Horizontallotung vorgesehene Echolotvorrichtung dar. Das Sende- oder Empfangsorgan, der sogenannte Schwinger, ist in einem Hüllkörper untergebracht.
  • Der Hüllkörper kann aus dem Schiffsboden ausgefahren werden. Er dient zum Schutz des Schwingers und zum Vermindern der Strömungsverluste. Die zum Ausfahren der Lotvorrichtung und zum Richten des Schwingers vorgesehene Bedienungsvorrichtung ist starr im Schiff angebracht.
  • Das Ausfahren des Hüllkörpers 1 erfolgt über eine Spindel 2, die mittels einer Handhabe betätigbar ist.
  • Der Schwinger 3 selbst ist im unteren Ende des Hüllkörpers in einer gabelförmigen Lagerung 4 verschwenkbar gehaltert, die ihrerseits gegenüber dem Hüllkörper 1 verdrehbar gelagert ist. Das Verdrehen der gabelförmigen Lagerung 4 erfolgt über eine Hohlwelle 5. Außerdem ist an dem Schwinger 3 ein Zapfen 6 fest angebracht, der mit einer drehbaren Gabel 7 im Eingriff ist. Diese Gabel ist an einer durch die Hohlwelle 5 verlaufenden Kippwelle 8 befestigt. Die Gabel 7 steht dabei senkrecht auf der Drehachse der Kippwelle 8. Durch Verdrehen der Welle 8 kann über die Gabel 7 und über den Zapfen 6 der Schwinger 3 um eine horizontale Achse, nämlich um seine Lagerachse in der gabelförmigen Lagerung 4, verschwenkt werden.
  • An ihrem dem Schwinger abgewandten Ende ist die Hohlwelle 5 mit einem Schwenkkopf 9 fest verbunden, der zur Lagerung des Schalthebels 10 vorgesehen ist.
  • Die durch die Hohlwelle 5 sich erstreckende Kippwelle 8 mündet ebenfalls in dem Schwenkkopf 9 und ist dort mit einem Zylinderstift 11 starr verbunden.
  • Der Zylinderstift selbst ist gegenüber dem Schwenkkopf verschwenkbar angeordnet. Seine geometrische Achse steht senkrecht auf der Drehachse der Kippwelle 8. Er befindet sich mit einer Schwenkgabel 12 im Eingriff. Diese Schwenkgabel ist an einer Welle 13 des Bedienungsgriffs 10 mittels eines Stiftes befestigt. DieWellel3 des Bedienungsgriffs ist in einem Führungsteil 14 des Schwenkkopfes drehbar gelagert.
  • An ihrem der Schwenkgabel 12 abgewandten Ende, d. h. außerhalb des Schwenkkopfes, ist ein Griff 15 angebracht. Die Längsbohrung 20 des Griffes nimmt die Welle 13 auf. Zwischen einer Schulter innerhalb der Längsbohrung 20 und einer Schulter der Welle 13 ist eine Schraubenfeder 16 angeordnet. Diese Schraubenfeder 16 ist bestrebt, den Griff 15 stets in Richtung auf den Führungsteil 14 des Schwenkkopfes zu drücken. Dadurch befindet sich eine konische Bohrung 17 des Griffes sowie ein entsprechend konisch ausgebildetes Führungsstück 18 des Führungsteils 14 in Reibungsschluß. Damit wird vermieden, daß sich der Griff 15 beispielsweise durch Erschütterungen des Schiffskörpers oder beim horizontalen Schwenken des Schwingers 3 selbsttätig verstellt.
  • An dem erwähnten Führungsteil 14 des Schwenkkopfes ist eine Skala 19 befestigt, die sich über das dem Schwenkkopf zugewandte Ende des Griffes erstreckt. Von dieser Skala 19 ist der Kippwinkel des Schwingers ablesbar. Am Schwenkkopf 9 ist an der Seite, die dem Bedienungsgriff abgekehrt ist, ein Zeiges 21 angebracht. Beim Betätigen des Bedienungsgriffes bewegt er sich über eine weitere, im Schiff fest angebrachte Skala 22 und zeigt den jeweiligen Schwenkwinkel des Schwingers an.
  • Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Um mit dem Schwinger einen horizontalen Bereich zu bestreichen, wird der Bedienungsgriff 10 um eine vertikale Achse verschwenkt. Dabei dreht sich, mitgenommen über den Schwenkkopf, die Hohl welle und die gabelförmigeLagerung, derSchwinger3 analog der Verstellung des Bedienungsgriffes ebenfalls um eine vertikale Achse.
  • Um den vertikalen Bereich abzuloten, muß der Handgriff 15 in Längsrichtung des Schwenkhebels gegen die Kraft der Schraubenfeder 16 von dem Schwenkkopf um einige Millimeter fortgezogen werden, so daß die konische Bohrung 17 des Griffes und der ebenfalls konische Führungsteil 18 des Schwenkkopfes außer Eingriff kommen. Ist dies geschehen, so kann der Griff 15 verdreht werden, was eine entsprechende Verschwenkung des über die Kippwelle und die Gabelgelenke 6, 7 und 10, 11 mitgenommenen Schwingers zur Folge hat. Natürlich können beide Verstellungen, d. h. das Drehen und Schwenken des Schwingers, auch gleichzeitig er folgen. Dabei ist es für den Bedienenden kaum notwendig, den Schwenkwinkel des Schwingers in horizontaler Richtung auf der Skala zu überprüfen, da die Lotrichtung schon durch die Stellung des Bedienungsgriffes 10 relativ zur Fahrtrichtung des Schiffes genügend genau angegeben wird.
  • Es ist einleuchtend, daß die Bedienungsvorrichtung nach der Erfindung nicht nur bei Echolo;-geräten, sondern auch bei anderen Peilvorrichtungen. wie z. B. Radargeräten, oder Rundsichtvorrichtungen. wie beispielsweise Fernrohren, Verwendung finden kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung für schwenkbare Peil- oder Rundsichtgeräte, vorzugsweise zum gerichteten Senden und Empfangen von Schalleignalen im Wasser, bei welcher ein um zwei senkrecht aufeinander stehende Achsen drehbares Sende- und/ oder Empfangsorgan, beispielsweise ein Schwinger, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Richten des Schwingers ein um seine Längsachse drehbarer Bedienungsgriff vorgesehen ist, der durch diese Drehung vermittels eines in einer Gabel (12) geführten horizontalen Hebels (11), der an einer vertikalen Welle (8) befestigt ist, oder vermittels eines Zahnradtriebes und vermittels einer zweiten, am unteren Ende der vertikalen Welle befestigten Gabel (7), sowie eines in dieser geführten, am Sende- und/oder Empfangsorgan (3) befestigten Hebels (6) die Drehung des Schwingers um die horizontale Achse bewirkt. während durch Eingriff des Bedienungsgriffes mit einer die vertikale Welle aufnehmenden Hohlwelle (5) der Schwinger um eine vertikale Achse verstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (10) in einem Schwenkkopf (9) drehbar gelagert und über diesen mit der Hohlwelle (5) kraftschlüssig verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bedienungshebel (9) und die Welle (8) verbindende Gabelgelenk (11, 12) oder der Zahnradtrieb innerhalb des Schwenkhebels (9) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (10) mit einer Welle (13) versehen ist, die in der Bohrung eines Führungsteiles (14) des Schwenkkopfes (9) drehbar gelagert ist, und daß innerhalb des Schwenkkopfes (9) an der Welle (13) eine Schwenkgabel (12) angebracht ist, die um die Längsachse des Bedienungshebels (10) verschwenkbar ist und die mit einem am Kopfende der Welle (8), der sogenannten Kippwetle, befestigten Z-linderstift (12) im Eingriff ist, wobei die geometrische Achse des Zylinderstifts (11) senkrecht auf der Drehachse der Kippwelle (8) steht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (10) mit einem Griff (15) versehen ist, daß innerhalb des Griffes zwischen einer Schulter der Welle (13) des Bedienungshebels und einer Schulter des Griffes (15) eine Schraubenfeder (16) angeordnet ist, daß der Griff einerseits mit einer konischen Bohrung (17) versehen ist, die durch die Schraubenfeder (16) mit einem entsprechend konischen Führungsstück (18) des Schwenkkopfes (9) in Reibschluß gehalten wird, und daß der Griff (15) gegen die Kraft der Schraubenfeder (16) in Längsrichtung des Bedienungshebels (10) verschiebbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsteil (14) des Schwenkkopfes (9) eine Skala (19) angebracht ist, von welcher der Kipphebel des Schwingers ablesbar ist.
DEE13660A 1957-02-13 1957-02-13 Vorrichtung fuer schwenkbare Peil- oder Rundsichtgeraete Pending DE1036128B (de)

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DE1036128B true DE1036128B (de) 1958-08-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977598C (de) * 1958-08-20 1967-06-22 Siegfried Dr Phil Fahrentholz Verfahren zur Echolotung und Anwendung des Verfahrens in wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE977598C (de) * 1958-08-20 1967-06-22 Siegfried Dr Phil Fahrentholz Verfahren zur Echolotung und Anwendung des Verfahrens in wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen

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