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Die
Erfindung geht aus von einer Armatur für koaxiale Wellrohrkabel mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Armatur
ist aus der
US 5,595,502 bekannt.
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Aus
der
EP 0 993 079 A2 ist
ferner eine Armatur für
ein koaxiales Wellrohrkabel mit einem zweiteiligen Gehäuse bekannt,
in dem eine Hülse
in axialer Richtung verschiebbar ist und in einer Endposition einrastet.
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Eine ähnliche
Armatur ist aus der
DE
43 23 953 C2 bekannt. Die bekannte Armatur hat ein zweiteiliges
Gehäuse
mit einem Hinterteil und mit einem Vorderteil, welche erst durch
den Vorgang der Montage am Wellrohrkabel zusammengefügt werden.
Zur Montage der Armatur wird das Wellrohrkabel zunächst stumpf
abgeschnitten und auf einem Teil seiner Länge vom Kabelmantel befreit.
Dann wird das Gehäusehinterteil
auf den Kabelmantel geschoben, bis die Kuppen der Finger der Hülse am ersten
Wellenberg des Wellrohrs anschlagen. Deshalb hat einen das Gehäusehinterteil
dem Außendurchmesser des
Kabelmantels angepassten Innendurchmesser. Schiebt man das Gehäusehinterteil
mit etwas mehr Kraft weiter auf den Mantel, dann federn die Finger nach
außen,
so dass ihre Kuppen den ersten Wellenberg überwinden können, worauf sie in das erste Wellental
einfedern. Am vorderen Ende hat das Hinterteil des Gehäuses einen
nach innen vorspringenden Kragen, welcher in eine Ausnehmung einer
Hülse eingreift,
welche in einem vorderen Abschnitt mehrere Längsschlitze aufweist, durch
welche Finger gebildet werden, die am vorderen Ende eine Kuppe haben,
mit welcher sie in ein Wellental des Wellrohrs eingreifen. Dadurch,
dass der Kragen in die Ausnehmung der Hülse eingreift, ist diese im
Hinterteil des Gehäuses
gefangen. Dadurch, dass die Ausnehmung in der Hülse in axialer Richtung wesentlich breiter
ist als der Kragen des Gehäusehinterteils,
ist die Hülse
im Gehäusehinterteil
begrenzt verschiebbar.
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Das
Vorderteil des Gehäuses
hat einen hinteren Abschnitt, dessen Innendurchmesser mit dem kleinsten
Innendurchmesser des Wellrohrs übereinstimmt.
Im vorderen Teil des Gehäusevorderteils
ist ein Innenleiterkontaktteil in einer Isolierstütze gehalten.
Auf ihrer Außenseite
trägt das
Gehäusevorderteil
eine Überwurfmutter,
welche auf ein dazu passendes Außengewinde des Gehäusehinterteils
gedreht wird. Dabei wird der erste Wellenberg des Wellrohrs zwischen
den Fingern der Hülse
auf der einen Seite und einer im Gehäusevorderteil gebildeten ringförmigen Anschlagfläche eingespannt
und durch fortschreitendes Drehen der Überwurfmutter gefaltet; dadurch
wird am vorderen Rand des Wellrohrs ein Bördelflansch gebildet und das
Wellrohr sowohl mechanisch als auch elektrisch mit dem zusammengeschraubten
Gehäuse
verbunden. Gleichzeitig dringt das Innenleiterkontaktteil mit einer
gegen das Wellrohrkabel gerichteten, radial federnden Buchse in den
rohrförmigen
Innenleiter des Wellrohrs ein und stellt den elektrischen Kontakt
zu diesem her.
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Nachteilig
ist, dass die Montage der Armatur einen erfahrenen und zuverlässig arbeitenden
Monteur erfordert. Andernfalls kann es passieren, dass der Bördelflansch
nicht optimal gebildet wird und dass damit zusammenhängend die
Innenleiterkontaktgabe und die Außenleiterkontaktgabe nicht
optimal erfolgen. Das kann zu einer Verschlechterung des HF-Übertragungsverhaltens
der bekannten Armatur führen.
Außerdem
ist die Montage der bekannten Armatur zeitraubend.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur
für ein
koaxiales Wellrohrkabel zur Verfügung
zu stellen, welche sich mit weniger Aufwand auch von weniger erfahrenen
Monteuren montieren läßt und konstruktionsbedingt
eine größere Gewähr dafür bietet,
dass es beim Montieren zu einer guten elektrischen Kontaktgabe zwischen
der Armatur und dem Wellrohrkabel kommt.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Armatur mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei
der erfindungsgemäßen Armatur
ist das Gehäuse
einteilig zusammenhängend,
einstückig, ausgebildet
und die Hülse
ist in ihrer vorderen Endstellung in dem Gehäuse zur Vermeidung einer Bewegung
in Richtung der Längsachse
formschlüssig festlegbar,
die Hülse
auf ihrer Außenseite
im vorderen Bereich ihrer Finger eine zweite Ringnut hat, in welche
in der vorderen Endstellung der Hülse wenigstens ein von der
Umfangswand des Gehäuses (1)
nach innen vorspringendes Teil eingreifen kann. Das hat wesentliche
Vorteile:
- • Das
Gehäuse
muß nicht
erst auf der Baustelle aus zwei Teilen zusammengeschraubt werden,
es kann vielmehr bereits von vorneherein einstückig gefertigt werden oder,
wenn es in zwei Stücken gefertigt
wird, bereits im Werk des Herstellers zu einem zusammenhängenden
Teil zusammengesetzt werden
- • Das
erleichtert die Lagerhaltung beim Anwender.
- • Verwechslungen
von Gehäuseteilen
beim Anwender sind ausgeschlossen.
- • Das
Gehäuse
kann auf der Baustelle nicht falsch zusammengesetzt werden.
- • In
dem einteilig zusammenhängenden
Gehäuse gibt
es einen Anschlag, welcher gegen den vorderen Rand des Wellrohrs
gedrückt
wird, um dieses unter Ausbilden eines Bördelflansches zu falten und
zugleich den erforderlichen elektrischen Kontakt zwischen dem Wellrohr
und dem Gehäuse herzustellen.
Die Lage dieses Anschlages hängt anders
als bei der bekannten Armatur nicht davon ab, wie weit zwei Gehäuseteile
miteinander verschraubt wurden, sondern ist unabhängig davon. Vielmehr
kann das Wellrohrkabel in die Armatur gespresst werden, bis es nicht
mehr weitergeht, das heißt,
dass sich die Finger der Hülse
und der Anschlag größtmöglich aneinander
angenähert haben.
Die größtmögliche Annäherung ist
dann erreicht, wenn der vorderste Wellenberg des Wellrohrs dichtestmöglich zusammengefaltet
ist; der Abstand zwischen den Fingern der Hülse und dem Anschlag beträgt dann
das Zweifache der Wandstärke
des Weltrohrs. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass
die Bildung des Bördelflansches
und dessen elektrische Kontaktierung reproduzierbar in gleicher
Güte erfolgen, was
besonders wichtig ist, da man bei der Montage nicht sieht, was in
der Armatur vor sich geht. Da die Lage des Innenleiterkontaktteils
in der Armatur in einer festen räumlichen
Beziehung zur Lage des Anschlages für das Wellrohr steht, die durch
die konstruktiven Vorgaben und durch den Zusammenbau im Werk gegeben
ist, ergibt sich zugleich mit einer reproduzierbaren Kontaktgabe am
Wellrohr auch eine reproduzierbare Kontaktgabe am Innenleiter des
Wellrohrkabels.
- • Die
Tatsache, dass das Gehäuse
einteilig zusammenhängt
oder einstückig
ausgebildet ist, erleichtert die Abdichtung der Armatur gegen das Eindringen
von Feuchtigkeit.
- • Die
reproduzierbare Kontaktgabe am Wellrohr sowie am Innenleiter des
Wellrohrkabels führt
zu reproduzierbaren Hochfrequenzübertragungseigenschaften.
- • Der
neuartige Aufbau der Armatur vermeidet Montagefehler und damit auch
Gewährleistungsansprüche.
- • Mit
der neuen Kabelarmatur können
Montagezeiten verkürzt
und gleichzeitig die Prozesssicherheit erhöht werden.
- • Die
Tatsache, dass das Gehäuse
der Armatur bereits ab Werk einteilig zusammenhängt oder einstückig ausgebildet
wird, erlaubt kleinere Abmessungen und eine höhere mechanische Belastbarkeit.
- • Das
anzuschließende
Wellrohrkabel muß für die Montage
der Armatur nicht in besonderer Weise hergerichtet werden. Es genügt, wie
im Stand der Technik das Wellrohrkabel plan abzuschneiden und dann
auf einem vorgegebenen Teil seiner Länge vom Kabelmantel zu befreien.
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Die
für das
Formen des Bördelflansches
erforderliche Kraft kann durch ein einfaches Montagewerkzeug aufgebracht
werden. Das Montagewerkzeug kann aus einer Aufnahmeeinrichtung für die Armatur
mit einem Festanschlag für
das eine Ende der Armatur und mit einem demgegenüber in Richtung der Längsachse
der Armatur beweglichen Stempel bestehen, zwischen welchen die Armatur
mit ihrem vorderen Ende und die Hülse der Armatur mit ihrem hinteren
Ende eingespannt und dann zusammengerückt werden, bis es nicht mehr
weitergeht. Das könnte
von Hand mittels eines Kniehebeimechanismus erreicht werden. Eine
andere Möglichkeit
besteht darin, den Stempel mittels einer Spindel zu verschieben.
Die Spindel könnte
ihrerseits mit einem herkömmlichen
elektrisch betriebenen Schraubgerät, zum Beispiel mit einem Akkuschrauber,
betätigt
werden. Zur industriellen Montage könnte der Stempel auch mit einem
Druckluftzylinder oder mit einem Hydraulikzylinder angetrieben werden.
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Zum
Montieren der Armatur kann man das vorbereitete Wellrohrkabel zunächst in
die Hülse
der Armatur einschieben, bis die Kuppen der Finger der Hülse in das
erste Wellental des Wellrohrs einfedern. Die Hülse ist dann unverlierbar mit
dem Wellrohrkabel verbunden. Vor der Hülse liegt dann ein Wellenberg,
aus welchem der Bördelflansch
gebildet werden kann. Dazu wird das Wellrohrkabel von hinten her
in das Gehäuse
der Armatur eingeführt
und gegen den darin gebildeten Anschlag gepresst, bis es nicht mehr
weitergeht.
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Wenn
hier im Zusammenhang mit dem Gehäuse
der Armatur von "hinten" und "vorne" geredet wird, so
ist als der hintere Abschnitt der Armatur jener bezeichnet, in welchen
das Wellrohrkabel eingeführt wird.
Der vordere Abschnitt der Armatur ist jener Abschnitt, in welchem
sich der elektrisch isolierende Stützkörper und das von diesem gehaltene
fest im Gehäuse
angeordnete Innenleiterkontaktteil der Armatur befinden.
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Ist
durch Pressen des Wellrohrkabels gegen den im Gehäuse der
Armatur gebildeten Anschlag der Bördelflansch gebildet, dann
wird die Hülse
unter fortwährendem
Andruck an den Anschlag im Gehäuse
der Armatur formschlüssig
festgelegt. Der Formschluß hindert
die Hülse
daran, aus dem hinteren Ende des Gehäuses wieder herauszugleiten.
Da die Finger der Hülse
ihrerseits formschlüssig
in das erste Wellental des Wellrohrs eingreifen, ist auf diese Weise
das Wellrohrkabel zugfest in der Armatur festgelegt bzw. die Armatur
zugfest auf dem Wellrohrkabel festgelegt.
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Die
Formschlußverbindung
zwischen dem Gehäuse
und der Hülse
in ihrer vorderen Endstellung kann auf unterschiedliche Weise gebildet
werden. Eine günstige
Möglichkeit
besteht darin, dass die Hülse
auf ihrer Außenseite
im vorderen Bereich ihrer Finger eine Ringnut hat, im Anspruch 9
als zweite Ringnut bezeichnet, in welche in der vorderen Endstellung
der Hülse
wenigstens ein von der Umfangswand des Gehäuses nach innen vorspringendes
Teil eingreifen kann. Bei dem vorspringenden Teil kann es sich um
eine ringförmige
Rippe handeln, welche dadurch gebildet wird, dass in die Umfangswand
des Gehäuses
von außen
her eine Rille eingeformt wird. Das kann durch ein Zusatzwerkzeug
geschehen, welches in die Montagevorrichtung integriert wird und nach
dem Einpressen des Kabels in die Armatur zur Anwendung kommt. Eine
andere Möglichkeit
besteht darin, das Gehäuse
der Armatur von außen
her an einigen über
den Umfang verteilten Stellen etwas einzudrücken, wodurch sich auf der
Innenseite der Umfangswand Vorsprünge ergeben, welche in die
Ringnut der Hülse
eingreifen. Auch solche Vorsprünge können durch
ein in die Montagevorrichtung integriertes Zusatzwerkzeug gebildet
werden.
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Besonders
bevorzugt ist jedoch die Verwendung eines Sprengringes, welcher
in einer Ringnut in der Innenseite der Umfangswand des Gehäuses aufgenommen
ist. Da sich der Sprengring federnd aufweiten kann, können die
Finger der Hülse
beim Einpressen des Wellrohrkabels in die Armatur in den Sprengring
eindringen, ihn aufweiten und weiter vordringen, bis der Sprengring
schließlich
in die Ringnut einrastet, welche im vorderen Bereich der Finger
der Hülse
vorgesehen ist. Die Lage der Ringnut im vorderen Bereich der Finger
der Hülse
und die Lage des Sprengrings in der Ringnut der Umfangswand des Gehäuses sind
so aufeinander abzustimmen, dass die Hülse jedenfalls bis zur vollständigen Bildung
des Bördelflansches
vorgeschoben werden kann. Die Verwendung eines solchen Sprengringes
ist besonders günstig,
weil der Formschluß,
welcher die zugfeste Verbindung zwischen dem Wellrohrkabel und der
Armatur herstellt, beim Einpressen des Kabels in die Armatur selbsttätig zustande
kommt. Das Montieren der Kabelarmatur am Wellrohrkabel ist dann
kinderleicht: Das Wellrohrkabel in die Hülse und mit dieser in das Gehäuse einführen, vorschieben,
bis es nicht mehr weitergeht, fertig!
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Eine ähnlich günstige Montageweise
erlaubt eine andere Ausbildung der Armatur, bei welcher in der vorderen
Endstellung der Hülse
das hintere Ende des Gehäuses
der Armatur etwas über
das hintere Ende der Hülse
hinausragt und das Gehäuse
ausgehend von seinem hinteren Ende zwei oder mehr als zwei Längsschlitze
hat, durch welche Finger gebildet werden, welche mit radial einwärts vorspringenden Kuppen
federnd auf der Außenseite
der Hülse
gleiten, während
diese im Gehäuse
vorgeschoben wird, bis sie schließlich hinter dem hinteren Rand
der Hülse
einwärts
federn und damit die vordere Endlage der Hülse formschlüssig fixieren.
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Eine
weitere, aber weniger elegante Möglichkeit
besteht darin, die Länge
der Hülse
so zu wählen,
dass das hintere Ende des Gehäuses
in der vorderen Endstellung der Hülse ein wenig über den
hinteren Rand der Hülse
hinausragt und den hinteren Rand des Gehäuses nach dem Einpressen des
Wellrohrkabels einwärts
zu bördeln
und dadurch die Hülse
in ihrer vorderen Endlage formschlüssig zu fixieren.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird die Hülse
für die
Armatur nicht als loses Teil mitgeliefert, sondern befindet sich
bereits im hinteren Abschnitt des Gehäuses der Armatur, wo sie zwischen
einer hinteren Endstellung und ihrer vorderen Endstellung gefangen
und verschieblich ist, wobei das Gehäuse in seinem hinteren Abschnitt
dort, wo sich in der hinteren Endlage der Hülse deren Finger befinden,
die Finger einen größeren Abstand
von der Umfangswand des Gehäuses haben
als in ihrer vorderen Endstellung, so dass sie beim Einführen des
Wellrohres radial nach außen
federn können.
Diese Ausführungsform
hat den großen Vorteil,
dass der Monteur auf der Baustelle eine Armatur handhaben kann,
welche von vorneherein mit allen ihren Teilen zusammenhängend ausgebildet
ist. Der Monteur muß lediglich
zur Armatur greifen, sie auf das vorbereitete Wellrohrkabel schieben,
die beiden zusammenpressen bis es nicht mehr weitergeht, fertig!
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Beim
Einführen
des Wellrohrkabels in die Hülse
können
sich deren Fingerkuppen über
den ersten Wellenberg des Wellrohres hinwegbewegen, weil ihnen das
Gehäuse
in der hinteren Endlage der Hülse
den für
ein Auffedern des Kranzes der Finger erforderlichen Freiraum bietet.
Die für
das Überwinden des
ersten Wellenberges des Wellrohres erforderliche Kraft kann man
dadurch abfangen, dass man den in der hinteren Endstellung der Armatur über das hintere
Ende des Gehäuses
vorstehenden hinteren Abschnitt der Hülse festhält, während man das Wellrohrkabel
in die Hülse
einschiebt, bis deren Fingerkuppen in das erste Wellental einrasten.
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Eine
elegantere Möglichkeit,
die Kraft aufzunehmen, welche beim Einführen des Wellrohrkabels zum Überwinden
der Fingerkuppen mit dem ersten Wellenberg aufgebracht werden muß, besteht
darin, dass die Hülse
in ihrer hinteren Endstellung durch einen überwindbaren Formschluß gehalten
ist. Der überwindbare
Formschluß wird
so gestaltet, dass die Kraft, die zu seiner Überwindung erforderlich ist,
größer ist,
als die Kraft, die aufgebracht werden muß, wenn die Fingerkuppen der
Hülse den
ersten Wellenberg des Wellrohrkabels überwinden. Bei dieser Ausführungsform
muß der
Monteur die Hülse
beim Einführen
des Wellrohrkabels nicht einmal mehr festhalten. Die Armatur wird
so angeliefert, dass sich die Hülse
in ihrer hinteren Endlage befindet. Wenn das Wellrohrkabel von hinten
her in die Armatur eingeführt
wird, erreicht das Kabel zunächst
die Kuppen der Finger der Hülse,
welche bei weiterem Vorschieben des Wellrohrkabels gespreizt werden,
so dass sie den ersten Wellenberg des Wellrohrs überwinden und formschlüssig in
das erste Wellental einfedern. Bei weiterem Vorschieben des Wellrohrkabels
wird zum Beispiel dadurch, dass der Mantel des Wellrohrkabels an
einem Absatz der Hülse
anschlägt,
die Hülse
mitgenommen und der überwindbare
Formschluß überwunden.
Das Wellrohrkabel wird mit seinem Wellrohr gegen den dafür vorgesehenen
Anschlag gepresst, dadurch der Bördelflansch
gebildet und die Hülse
schließlich
in ihrer vorderen Endlage formschlüssig festgelegt. Der Monteur
muß auf
der Baustelle also nur noch die Armatur nehmen, das vorbereitete
Wellrohrkabel einschieben, pressen bis es nicht mehr weitergeht,
fertig! Einfacher geht es nicht.
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Der überwindbare
Formschluß kann
dadurch gebildet werden, dass die Hülse auf ihrer Außenseite eine
erste Ringnut hat, in welche in der hinteren Endstellung mindestens
ein auf der Innenseite der Umfangswand des Gehäuses befindlicher Vorsprung eingreift.
Die Querschnittsgestalt der Ringnut und die Gestalt der Vorsprünge bestimmen,
wie groß der
Widerstand ist, welcher einer Überwindung
des Formschlusses entgegensetzt wird. Um das Überwinden zu erleichtern, hat
die erste Nut vorzugsweise nicht rechtwinklig zur Längsachse
der Armatur verlaufende Flanken, sondern schräg zur Längsachse verlaufende Flanken,
so dass die Vorsprünge über eine Schrägfläche aus
der ersten Nut herausgleiten können.
Darüber
hinaus erleichtert es eine Überwindung des
Formschlusses, wenn die Vorsprünge
eine im Längsschnitt
schräg
gegen die Längsachse
geneigte oder gewölbte
Oberfläche
haben. Geeignet sind ballige Erhebungen, welche von außen her
in die Umfangswand des Gehäuses
gedrückt
werden können.
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Die
erste Ringnut, welche mit den Vorsprüngen zur Bildung des überwindbaren
Formschlusses zusammenarbeiten soll, befindet sich vorzugsweise im
ungeschlitzten Abschnitt der Hülse,
vorzugsweise an einer solchen Stelle, dass sie in der hinteren Endstellung
der Hülse
nahe beim hinteren Rand des Gehäuses
liegt. Das macht es möglich,
durch eine besondere Gestaltung des hinteren Abschnittes des Gehäuses eine
definierte Überwindung
des Formschlusses zu erleichtern, zum Beispiel dadurch, dass der
hintere Abschnitt des Gehäuses,
in dem es auf mechanische Stabilität nicht mehr entscheidend ankommt.
mit verminderter Wandstärke
ausgebildet wird, so dass die Vorsprünge unter Aufbiegen des hinteren
Abschnittes des Gehäuses
leichter aus der sie aufnehmenden ersten Ringnut der Hülse herausgleiten
können.
Das kann noch dadurch unterstützt werden,
dass das Gehäuse
vom hinteren Ende her bis an den Vorsprüngen vorbei geschlitzt wird,
so dass sich die Vorsprünge
auf Zungen oder auf kurzen Fingern befinden, welche ein wenig nach
außen
federn können.
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Wenn
die Hülse
in ihrer vorderen Endstellung festgelegt wird, indem zwischen den
vorderen Enden ihrer Finger und dem Gehäuse ein Formschluß hergestellt
wird, dann ist es besonders günstig,
wenn die Hülse
so bemessen ist, dass sie in ihrer vorderen Endstellung mit dem
hinteren Rand des Gehäuses
bündig
abschließt.
Das ermöglicht
dem Monteur zusätzlich
eine einfache Möglichkeit,
festzustellen, dass der Montagevorgang abgeschlossen ist.
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Der
ringförmige
Anschlag, gegen welchen das Wellrohr bei der Montage gepresst wird,
ist vorzugsweise vor einer im Gehäuse ausgebildeten, innenliegenden,
der Hülse
zugewandten, ringförmigen Schulter
angeordnet und es befindet sich zwischen der Schulter und dem Anschlag
eine in der Längsrichtung
nachgebende Feder, welche es möglich macht,
dass der Anschlag bei der Montage ein wenig federnd zurückweicht.
Das hat den Vorteil, dass Ungenauigkeiten, die beim Abschneiden
und Vorbereiten des vorderen Endes des Wellrohrkabels auftreten,
selbsttätig
ausgeglichen werden können,
ohne dass der für
eine zuverlässige
Kontaktgabe erforderliche Druck zwischen dem Anschlag und dem Bördelflansch
verloren geht. Die Feder, die für
diesen Zweck verwendet wird, ist zweckmäßigerweise ringförmig ausgebildet,
insbesondere als Tellerfeder. Besonders günstig ist eine gewellte Tellerfeder,
welche sich gut zum Ausgleichen von Schrägschnitten eignet.
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Vorzugsweise
hat der ringförmige
Anschlag wenigstens einen axialen Fortsatz, welcher kürzer ist als
die entspannte Feder und welcher an der Feder vorbei gegen die Schulter
im Gehäuse
gerichtet ist. Das hat den Vorteil, dass die Kräfte, die beim Bördeln aufgebracht
werden müssen,
die Feder nicht überbelasten
können,
sondern direkt, unter Umgehung der Feder, in die Schulter des Gehäuses eingeleitet
werden.
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung trägt das von dem isolierenden
Stützkörper gehaltene
Innenleiterkontaktteil ein nach hinten gerichtetes, das heißt dem Wellrohrkabel
zugewandtes Ansatzteil, welches unverlierbar am Innenleiterkontaktteil gehalten
und in Richtung der Längsachse
gegen eine Rückstellkraft
nach vorne verschiebbar ist. Das hat den Vorteil, dass man den hohlen
Innenleiter des Wellrohrkabels zuverlässig stirnseitig kontaktieren kann.
Schwankungen in der Lage des vorderen Randes des Innenleiters des
Wellrohrkabels können
dadurch ausgeglichen werden, dass das Ansatzteil gegen eine Rückstellkraft
in Richtung auf das vordere Ende des Gehäuses ausweichen kann, wenn
der Innenleiter des Wellrohrkabels beim Einpressen in das Gehäuse auf
das Ansatzteil trifft. Dazu wird das Ansatzteil im Gehäuse so positioniert,
dass es auch im praktisch vorkommenden ungünstigsten Fall, in welchem
der Innenleiter des Wellrohrkabels zu weit hinten liegt, auf jeden
Fall noch auf das Ansatzteil trifft und es vorschiebt, wobei der
Weg, um welchen das Ansatzteil verschoben werden kann, leicht so
bemessen werden kann, dass die in der Praxis auftauchenden Lagetoleranzen
sicher ausgeglichen werden können.
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Beim
Stand der Technik, wie er sich aus der
DE 43 23 953 C2 ergibt,
werden solche Lagetoleranzen dadurch ausgeglichen, dass das in der
Armatur vorgesehene Innenleiterkontaktteil mit einer Federbuchse
mehr oder weniger tief in den hohlen Innenleiter des Wellrohrkabels
eindringt. Das kann jedoch zu einer elektrischen Schleifenbildung
führen,
die unerwünscht
ist, weil sie das Hochfrequenzübertragungsverhalten
der Armatur verschlechtert. Hinzu kommt, dass ein Einführen des
Innenleiterkontaktteils in den hohlen Innenleiter des Wellrohrkabels
erschwert ist, wenn dessen Innenleiter ein Rohr mit Innengewinde
ist. Alle diese Probleme vermeidet man, wenn man es schafft, den
Innenleiter des Wellrohrkabels zuverlässig stirnseitig zu kontaktieren.
Genau das leistet die beschriebene Weiterbildung der vorliegenden
Erfindung, und zwar selbsttätig
beim Einpressen des Wellrohrkabels in die Armatur, was besonders
beachtlich ist, weil man den Vorgang der Innenleiterkontaktgabe
ebenso wenig wie den Vorgang der Außenleiterkontaktgabe durch
Inaugenscheinnahme kontrollieren kann.
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Für die konkrete
Ausbildung der Kombination aus fest positioniertem Innenleiterkontaktfeil
und federnd daran angebrachtem Ansatzteil gibt es unterschiedliche
Möglichkeiten.
Eine besonders günstige Möglichkeit
besteht darin, dass das Ansatzteil einen Kranz von Kontaktfingern
hat, welche sich nach vorn erstrecken, also in Richtung gegen das
vordere Ende der Armatur, und dass das Innenleiterkontaktteil eine Mantelfläche hat,
auf welcher die Kontaktfinger federnd angedrückt gleiten. Eine solche Ausführungsform
erlaubt nicht nur ein Verschieben des Ansatzteils gegenüber dem
festen Innenleiterkontaktteil in Richtung der Längsachse der Armatur, sondern
erlaubt auch eine Veränderung
der Neigung des Ansatzteils gegen die Längsachse der Armatur, wenn nötig unter
Erweiterung des Kranzes von Kontaktfingern. Das ist vorteilhaft,
weil nicht nur Lageungenauigkeiten in Richtung der Längsachse,
sondern auch ein axialer Versatz zwischen dem Innenleiter des Wellrohrkabels
und dem Innenleiterkontaktteil der Armatur ausgeglichen werden können.
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Die
beschriebene Ausführungsform
kann man unter teilweiser Umkehrung der Funktionen dahingehend abwandeln,
dass es das Innenleiterkontaktteil ist, welches einen Kranz von
Kontaktfingern hat, welche sich in diesem Fall nach hinten erstrecken,
und dass das Ansatzteil eine Mantelfläche hat, auf welcher die Kontaktfinger
federnd angedrückt gleiten.
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In
beiden Fällen
wird es bevorzugt, dass die Kontaktfinger auf der Außenseite
der Mantelfläche liegen.
Um das Ansatzteil verschieblich, aber unverlierbar am festgehaltenen
Innenleiterkontaktteil zu halten, wird es bevorzugt, dass die Kontaktfinger
an ihrer Spitze einen gegen die Mantelfläche gerichteten Vorsprung haben
und dass die Mantelfläche
an ihrem hinteren Ende einen gegen die Kontaktfinger gerichteten
Kragen hat, so dass die Rückstellkraft
das Ansatzteil allenfalls soweit schieben kann, bis die Vorsprünge der
Kontaktfinger gegen den Kragen der Mantelfläche stoßen. Ein unbeabsichtigtes Abfallen des
Ansatzteils vom Innenleiterkontaktteil ist auf diese Weise nicht
möglich.
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Die
Rückstellkraft
kann durch eine Wendelfeder ausgeübt werden, welche in dem von
dem Kranz der Kontaktfinger und der Mantelfläche gebildeten Käfig eingespannt
ist. Die Mantelfläche,
auf welcher die Kontaktfinger federnd gleiten, kann dabei zylindrisch
sein. Eine einfachere Möglichkeit,
die Rückstellkraft
zu erzeugen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform gegeben, bei welcher
die Mantelfläche
einen entlang der Längsachse
zunehmenden Durchmesser hat, so dass dann, wenn das Ansatzteil nach vorne,
das heißt
in Richtung auf das vordere Ende der Armatur, geschoben wird, der
Kranz der Kontaktfinger in Richtung des zunehmenden Durchmessers der
Mantelfläche
bewegt und fortschreitend gespreizt wird, wodurch die Rückstellkraft
zunimmt. Auf den Einsatz einer Wendelfeder kann bei dieser Ausführungsform
verzichtet werden. Eine Wendelfeder kann jedoch auch in diesem Fall,
wie im Falle einer zylindrischen Mantelfläche, eingesetzt werden, um
die Rückstellkraft
zu erhöhen.
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Da
das Ansatzteil relativ zum Innenleiterkontaktteil eine taumelnde
Bewegung ausführen
kann, ist es wünschenswert,
das Ansatzteil selbsttätig
auf den hohlen Innenleiter des Wellrohrkabels zentrieren zu können. Zu
diesem Zweck ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Ansatzteil einen
Einführteil
zum Einführen
in den hohlen Innenleiter des Wellrohrkabels und einen Anschlagteil
zum Anschlagen am vorderen Rand des Innenleiters des Wellrohrkabels
hat. Das Einführteil
hat an seiner Spitze einen Durchmesser, welcher angepasst an das
konstruktiv bestimmte Ausmaß der
Taumelbewegung des Ansatzteils so gering ist, dass das Ansatzteil
auf jeden Fall noch seinen Weg in den hohlen Innenleiter des Wellrohrkabels
findet. Natürlich
ist bei der Konstruktion der Armatur darauf zu achten, dass das
Ausmaß der
Taumelbewegung, welches man dem Ansatzteil konstruktiv ermöglicht,
nicht so groß ist,
dass der Einführteil
den Weg in den hohlen Innenleiter des Wellrohrkabels nicht mehr
finden kann, weil der axiale Versatz zwischen beiden möglicherweise
zu groß geworden
ist.
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Eine
günstige
Möglichkeit,
das Ansatzteil auszubilden, besteht darin, dass sein Einführteil außen konisch
ist, wobei die Kontaktgabe dadurch erfolgt, dass das konische Einführteil an
der Innenkante des vorderen Randes des Innenleiters des Kabels anschlägt. Das
setzt voraus, dass der Konus einen Außendurchmesser haben muß, der teils
kleiner und teils größer ist
als die lichte Weite des Innenleiters des Wellrohrkabels.
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Bei
einer andern vorteilhaften Ausführungsform
ist der Außendurchmesser
des Einführteils
nicht größer als
die lichte Weite des Innenleiters des Wellrohrkabels und es schließt sich
an den Einführteil
ein Anschlagteil, insbesondere ein Kragen, an, welcher flächig am
vorderen Rand des Innenleiters des Wellrohrkabels anschlägt.
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Anstelle
eines außen
konischen Einführteils könnte auch
ein außen
balliges Einführteil
verwendet werden, welches ebenfalls geeignet ist, sich selbsttätig auf
den Innenleiter des Wellrohrkabels zu zentrieren und ihn an der
Innenkante seines vorderen Randes zu kontaktieren.
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In
einem anderen Ausführungsbeispiel
hat das Einführteil
eine Mantelfläche,
deren Einhüllende zylindrisch
ist und an ihrer Spitze eine Fase hat, die ein Einführen des
Einführteils
in den hohlen Innenleiter des Wellrohrkabels erleichtert. Der Einführteil kann
eine zylindrische Mantelfläche
haben, er könnte aber
auch eine gewellte oder gerippte Mantelfläche haben, die in einer Ausführung aus
einem elastomeren Werkstoff eine Abdichtung des Innenleiters des koaxialen
Kabels ermöglicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist der Anschlagteil einen zweiten Kranz von Kontaktfingern auf,
welcher sich zu den Spitzen der Kontaktfinger hin erweitert, welche
zur Kontaktgabe an der Stirnseite des Innenleiters des Wellrohrkabels
bestimmt und deshalb schräg
nach hinten gerichtet sind. Der Durchmesser, auf welchen sich der
Kranz von Kontaktfingern öffnet,
ist auf den Durchmesser des Innenleiters des Wellrohrkabels abzustimmen,
so dass an dessen Stirnseite eine Kontaktgabe stattfindet.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung sind der Einführteil
und der Anschlagteil federnd miteinander verbunden, zum Beispiel über eine
Wendelfeder. Der Vorteil liegt in einem leichteren Ausgleich von
axialem Versatz zwischen dem Anschlagteil und dem Innenleiter des
Wellrohrkabels und bewährt
sich auch bei einer Hemmung des Einschiebens des Einführteils
in den hohlen Innenleiter des Wellrohrkabels.
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Ein
sich erweiternder Kranz von Kontaktfedern zur Kontaktgabe an der
Stirnseite des Innenleiters des Wellrohrkabels kann aber auch direkt
am Ansatzteil vorgesehen sein, ohne ein zusätzliches Einführteil zu
verwenden, weil ein solcher Kranz von Kontaktfingern wegen der Nachgiebigkeit
seiner Kontaktfinger selbsttätig
Positionierungenauigkeiten ausgleichen kann.
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Die
erfindungsgemäße Ausbildung
der Mittel zur Innenleiterkontaktgabe hat in ihren verschiedenen
Ausführungsformen
wesentliche Vorteile:
- • Die Kontaktierung erfolgt
am vorderen Rand des Innenleiters des Wellrohrkabels, insbesondere
an der planen Stirnfläche.
- • Der
Stirnkontakt ist unabhängig
von der Geometrie des Kabelinnenleiters.
- • Ungenauigkeiten
in Lage und Ausrichtung werden selbsttätig ausgeglichen.
- • Es
gibt stets einen federnden Kontaktdruck
- • Der Übergangswiderstand
bleibt klein.
- • Die
Kontaktgabe erfolgt an einer eindeutigen Bezugsebene.
- • Eine
elektrische Schleifenbildung wird vermieden.
- • Das
Hochfrequenzübertragungsverhalten
ist gut.
- • Unerwünschte Intermodulation
werden minimiert.
- • Der
Montageaufwand und die Montagezeit sind minimal.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. In den verschiedenen Ausführungsbeispielen
sind gleiche und einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden
Bezugszahlen bezeichnet.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Armatur in
einer längs
aufgeschnittenen Schrägansicht,
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2 zeigt
eine in der Armatur eingesetzte Tellerfeder in einer Seitenansicht,
-
3 zeigt
die Tellerfeder aus 2 in einer Draufsicht,
-
4 zeigt
die Tellerfeder aus 2 in einer Schrägansicht,
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5 zeigt
in einer Seitenansicht einen für die
Montage der Armatur vorbereiteten vorderen Abschnitt eines Wellrohrkabels,
-
6 zeigt
die Armatur zur Hälfte
in einer Seitenansicht und zur Hälfte
im Längsschnitt,
vor dem Einführen
des Wellrohrkabels,
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7 zeigt
die Armatur in einer Darstellung entsprechend der 6 bei
teilweise eingeführtem Wellrohrkabel,
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8 zeigt
die Armatur in einer Darstellung entsprechend der 6 mit
vollständig
eingeführtem Wellrohrkabel,
-
9 zeigt
vergrößert als
Detail, zur Hälfte in
einer Seitenansicht und zur Hälfte
im Längsschnitt, den
hinteren Teil des in der Armatur verwendeten Innenleiterkontaktteils
mit daran angebrachtem Ansatzteil, vor der Kontaktgabe mit dem hohlen
Innenleiter des Wellrohrkabels,
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10 zeigt
in einer Darstellung entsprechend der 9 dieselben
Elemente, jedoch nach erfolgter Kontaktgabe am Innenleiter des Wellrohrkabels,
-
11 zeigt
in einer Darstellung entsprechend der 10 die
Verhältnisse
im Falle einer Fehljustierung zwischen dem Innenleiter des Wellrohrkabels
und dem Innenleiterkontaktteil der Armatur,
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12 zeigt
in einer Darstellung entsprechend der 10 eine
Variante der Kombination aus Innenleiterkontaktteil und Ansatzteil,
-
13 zeigt
in einer Darstellung entsprechend der 10 eine
weitere Variante einer Kombination aus einem Innenleiterkontaktteil
und einem Ansatzteil,
-
14 zeigt
in einer Darstellung entsprechend der 10 eine
weitere Variante einer Kombination aus einem Innenleiterkontaktteil
und einem Ansatzteil,
-
15 zeigt
in einer Darstellung entsprechend der 10 eine
weitere Variante einer Kombination aus einem Innenleiterkontaktteil
und einem Ansatzteil,
-
16 zeigt
in einer Darstellung entsprechend der 10 eine
weitere Variante einer Kombination aus einem Innenleiterkontaktteil
und einem Ansatzteil,
-
17 zeigt
in einer Darstellung entsprechend der 10 eine
weitere Variante einer Kombination aus einem Innenleiterkontaktteil
und einem Ansatzteil und
-
18 zeigt
in einer Darstellung entsprechend der 10 eine
weitere Variante einer Kombination aus einem Innenleiterkontaktteil
und einem Ansatzteil.
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Die
in 1 dargestellte Armatur hat ein einstückiges Gehäuse 1 aus
Metall. Statt aus Metall könnte
das Gehäuse
auch aus metallisiertem Kunststoff bestehen. Ungefähr in der
Mitte des Gehäuses 1 ist
an der Innenseite der Umfangswand des Gehäuses eine radial einwärts springende
Schulter 2 ausgebildet, vor welcher ein ringförmiger Anschlag 3 angeordnet
ist. Zwischen dem Anschlag 3 und der Schulter 2 ist
eine ringförmige
Feder 4 angeordnet, bei welcher es sich um eine gewellte
Tellerfeder handelt, wie sie in den 2 bis 4 in
unterschiedlichen Ansichten dargestellt ist. Der ringförmige Anschlag 3 hat
einen zylindrischen Fortsatz 5, welcher sich am inneren
Rand der Feder 4 vorbei gegen die Schulter 2 erstreckt
und kürzer
ist als die Dicke der entspannten Tellerfeder 4, so dass
bei entspannter Tellerfeder 4 der Fortsatz 5 die
Schulter nicht erreicht.
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Der
Anschlag 3 teilt das Gehäuse in einen hinteren Abschnitt 1a und
in einen vorderen Abschnitt 1b. Im hinteren Abschnitt 1a befindet
sich in der Nachbarschaft des Anschlags 3 in der Umfangswand des
Gehäuses 1 eine
Ringnut 6, in welcher ein Sprengring 7 angeordnet
ist.
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Außerdem ist
im hinteren Abschnitt 1a des Gehäuses eine Hülse 8 angeordnet,
welche in ihrem vorderen Abschnitt 1b durch einen Kranz
von Längsschlitzen
in einen Kranz von Fingern 9 unterteilt ist, welche untereinander
gleich lang sind und an ihrem vorderen Ende eine Kuppe 10 aufweisen,
welche in Richtung zur Längsachse 11 des
Gehäuses 1 vorspringen.
Der vordere Abschnitt der Finger 9 ist gegenüber ihrem
hinteren Abschnitt 9a verdickt ausgebildet und auf seiner
Außenseite
mit einer zweiten Ringnut 12 versehen, welche in Breite
und Tiefe so bemessen ist, dass sie den vorspringenden Teil des Sprengringes 7 aufnehmen
kann. Der hintere, ungeschlitzte Teil der Hülse 8 unterteilt sich
in einen vorderen, dickeren Abschnitt 13 und einen dünneren, hinteren
Abschnitt 14. Zwischen diesen beiden Abschnitten 13 und 14 ist
ein stufenförmiger
Absatz 15 ausgebildet. Der Innendurchmesser des hinteren
Abschnitts 14 ist dem Außendurchmesser des Mantels des
Wellrohrkabels (5) angepasst. Im vorderen Abschnitt 13 des
ungeschlitzten Teils der Hülse 8 befindet
sich auf der Außenseite
eine im Querschnitt trapezförmige
erste Ringnut 16, in welche ballige Vorsprünge 17 eintauchen
können,
welche in der Nähe des
hinteren Randes des Gehäuses 1 auf
dessen Wand ausgebildet sind, welche zu diesem Zweck in einem Endabschnitt 18 des
Gehäuses 1 mit
verminderter Wandstärke
liegen.
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Zur
Abdichtung der Hülse 8 gegenüber dem Gehäuse 1 befindet
sich in dem Abschnitt 13 der Hülse auf der Außenseite
eine weitere Ringnut mit einem O-Ring 19. Zur Abdichtung
der Hülse 8 gegenüber dem
Wellrohrkabel befindet sich in dem Abschnitt 13 der Hülse 8 auf
der Innenseite eine weitere Ringnut mit einem O-Ring 20.
-
In
der in 1 dargestellten Lage der Hülse 8 befinden sich
deren Finger 9 in einigem Abstand von der Umfangswand des
Gehäuses 1,
so dass die Finger 9 nach außen federn können. Unmittelbar
vor den Fingern 9 verengt sich die lichte Weite des Gehäuses 1 auf
einen kleineren Durchmesser; zwischen dem Abschnitt mit der größeren lichten
Weite und dem Abschnitt mit der kleineren lichten Weite befindet
sich eine konische Übergangsfläche 21;
der an sie anschließende
Abschnitt mit geringerer lichte Weite trägt und führt den ringförmigen Anschlag 3.
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Im
vorderen Abschnitt 1b des Gehäuses, welcher gegenüber dem
hinteren Abschnitt 1a eine deutlich geringere lichte Weite
hat, ist ein zylindrischer Stützkörper 22 aus
elektrisch isolierendem Material, insbesondere aus PTFE, verankert.
In diesem Stützkörper 22 ist
ein metallisches Innenleiterkontaktteil 23 formschlüssig eingebettet,
und zwar in einer zur Längsachse 11 koaxialen
Anordnung. Das Innenleiterkontaktteil 23 ragt zu beiden
Seiten aus dem Stützkörper 22 heraus;
der nach vorne herausragende Abschnitt dient in an sich bekannter
Weise der Kontaktgabe mit dem Innenleiter eines mit der Armatur
zusammenarbeitenden Gegensteckers. Der aus der Rückseite des Stützkörpers 22 herausragende Teil
des Innenleiterkontaktteils 23 trägt ein Ansatzteil 24,
welches unverlierbar auf dem Innenleiterkontaktteil 23 gehalten,
in Richtung der Längsachse 11 verschiebbar
und um einen spitzen Winkel in alle Richtungen kippbar ist. Die Federkraft
wirkt so, dass sie das Ansatzteil 24 in Richtung gegen
das hintere Ende des Gehäuses 1 zu
drücken
versucht.
-
Der
Aufbau des Innenleiterkontaktteils 23 und des damit verbundenen
Ansatzteils 24 ist auch in den 9 bis 11 dargestellt.
Der aus dem Stützkörper 22 vorstehende
Abschnitt des Innenleiterkontaktteils 23 hat eine Mantelfläche 26,
welche sich zunächst
verjüngt
und dann in einen zylindrischen Abschnitt übergeht, welcher an einem Kragen 25 endet, der
radial auswärts
gerichtet ist. Außerdem
enthält das
Innenleiterkontaktteil 23 ein Sackloch 27, welches
nach hinten hin offen ist. Das Ansatzteil 24 hat im mittleren
Bereich einen Kragen 28, an welchem nach vorne ein Kranz 29 von
Kontaktfingern anschließt,
welche an ihren Spitzen radial einwärts gerichtete Vorsprünge 30 haben,
welche am Kragen 25 anschlagen, wodurch das Ansatzteil 24 unverlierbar am
Innenleiterkontaktteil 23 gehalten ist. Es kann jedoch
aus der koaxialen Orientierung ausgelenkt werden (siehe 11),
wozu der Kranz 29 von Kontaktfingern erforderlichenfalls
elastisch aufgeweitet wird. Nach hinten hin schließt sich
an den Kragen 28 ein radial abgesetzter konischer Abschnitt 31 an,
welcher in den hohlen Innenleiter des Wellrohrkabels eingeführt werden
kann und deswegen auch als Einführteil 31 bezeichnet
wird. Im Einführteil 31 befindet sich
ein abgestuftes Loch 32, welches nach vorne hin offen ist.
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In
dem von dem abgestuften Loch 32 und dem Sackloch 27 sowie
von dem Kranz von Kontaktfingern 29 gebildeten Käfig ist
eine Wendelfeder 33 eingespannt, gegen deren Rückstellkraft
das Ansatzteil 24 dem Stützkörper 22 angenähert werden
kann.
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Auf
der Außenseite
des vorderen Abschnittes 1b des Gehäuses befindet sich eine Überwurfmutter 34,
welche zwischen einer Außenschulter 35 und
einem Sprengring 36, welcher in einer Nut auf der Außenseite
des vorderen Abschnitts 1b liegt, unverlierbar gefangen
ist.
-
Unter
der Überwurfmutter
befindet sich, gegen eine weitere Außenschulter 39 positioniert,
ein Dichtring 38, der bei der Verbindung der Armatur mit einem
Gegenstecker wirksam wird.
-
Die
dargestellte Armatur passt zu einem Wellrohrkabel 40, wie
es in 5 dargestellt ist. Es hat einen Mantel 41,
welcher auf einem Wellrohr 42 aus Metall liegt. Das Wellrohr 42 hat
eine regelmäßige Folge
von Wellenbergen 43 und Wellentälern 44. Im Wellrohr 42 verläuft koaxial
ein rohrförmiger
Innenleiter 45, welcher in 8 zu erkennen
ist. Zwischen dem Innenleiter 45 und dem Wellrohr 42 befindet
sich ein dielektrischer Werkstoff 46, meistens aus einem
Schaumkunststoff gebildet, weshalb er auch als Schaumdielektrikum
bezeichnet wird. Das Schaumdielektrikum 46 erstreckt an
der Außenseite des
Innenleiters 45 bis zu den Tälern 44 des Weltrohrs 42,
siehe 8. Zur Vorbereitung der Montage der Armatur wird
das Wellrohrkabel 40 in einer zur Längsachse 11 rechtwinkligen
Ebene stumpf abgeschnitten und auf einer vorbestimmten Länge vom Kabelmantel
befreit, siehe 5.
-
Die 6 bis 8 zeigen
drei Phasen der Montage: 6 zeigt die Armatur vor dem
Einführen des
Wellrohrkabels 40; die Hülse 8 befindet sich
in ihrer hinteren Endstellung und schaut noch ein Stück weit
aus dem Gehäuse 1 heraus.
Dann wird das Wellrohrkabel 40 eingeführt, trifft auf die Kuppen 10 der Finger 9,
biegt sie radial nach außen,
so dass die Kuppen 10 den ersten Wellenberg 43 überwinden, formschlüssig in
das erste Wellental 44 einfedern und, wie in 7 dargestellt,
auf dessen Talboden und gegen den nächstfolgenden Wellenberg 43 gelehnt,
zur Ruhe kommen. Bei weiterem Vorschieben des Wellrohrkabels 40 schlägt dessen
Mantel 41 an dem Absatz 15 der Hülse 8 an
und nimmt diese mit, wobei der Formschluß zwischen der Hülse 8 und
den balligen Vorsprüngen 17,
welche in der zweiten Ringnut 16 der Hülse 8 liegen, überwunden
wird. Die Hülse 8 und
das Wellrohrkabel 40 bewegen sich gemeinsam vorwärts gegen
den ringförmigen
Anschlag 3, bis dieser unter Zusammendrücken der Feder 4 mit seinem
Fortsatz 5 an der Schulter 2 anschlägt, siehe 8.
Dabei wird der erste Wellenberg 43 gegen den Anschlag 3 gestaucht
und zur Bildung eines Bördelflansches 47 aufgefaltet.
Gleichzeitig wird das verdickte Ende der Finger 9 mittels
einer außenliegenden
Schrägfläche 9b über den
Sprengring 7 gehoben, welcher daraufhin in die zweite Ringnut 12 der Finger 9 einrastet,
siehe 8. Die hinteren Ränder der Hülse 8 und des Gehäuses 1 schließen nun
im wesentlichen bündig
miteinander ab.
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Gleichzeitig
mit dem Auffalten des Bördelflansches 47 erfolgt
die Innenleiterkontaktgabe wie anhand der 9 bis 11 dargestellt. 9 zeigt das
vordere Ende des Wellrohres 42 mit einem Teil der Wand
des Innenleiters 45 und einem Teil des Schaumdielektrikums 46 bei
Annäherung
an das Ansatzteil 24. Das Ansatzteil 24 dringt
bei weiterem Vorschieben des Wellrohrkabels 40 in den rohrförmigen Innenleiter 45 ein,
bis der Kragen 28 am vorderen Rand des Innenleiters 45 anschlägt (10).
Dabei können
etwaige Fehlausrichtungen kompensiert werden, wie 11 illustriert,
weil das Ansatzteil 24 begrenzt taumelfähig auf dem Innenleiterkontaktteil 23 gehalten
ist. Die bei der Innenleiterkontaktierung erfolgende Stauchung der
Wendelfeder 33 in Verbindung mit der elastischen Aufspreizung
des Kranzes 29 von Kontaktfingern sorgt für den nötigen Kontaktdruck
am Innenleiter 45.
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Hiermit
ist die Montage der Armatur am Wellrohrkabel beendet.
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Das
in 12 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel
darin, dass zwischen dem Ansatzteil 24 und dem Innenleiterkontaktteil 23 keine
Wendelfeder eingespannt ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird die auf
das Ansatzteil ausgeübte
Rückstellkraft
vielmehr allein dadurch hervorgerufen, dass das Innenleiterkontaktteil 23 auf
der nach hinten gewandten Seite des Stützkörpers 22 von diesem
weg sich verjüngend
ausgebildet ist, so dass der Kranz 29 von Kontaktfingern
bei Annäherung
des Ansatzteils 24 an den Stützkörper 22 federnd aufgeweitet
wird, was die rücktreibende
Kraft erzeugt.
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Das
in 13 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel
darin, dass das Innenleiterkontaktteil 23 anstelle einer
konischen Mantelfläche
eine zylindrische Mantelfläche 26 hat
und dass das Ansatzteil 24 an seinem dem Wellrohrkabel 40 zugewandten
Ende kein konisches Einführteil 31 hat, sondern
einen sich erweiternden Kranz 48 von Kontaktfedern, welche
sich auf einen größten Durchmesser
haben, der dem Durchmesser des rohrförmigen Innenleiters 45 angepasst
ist, so dass sich die Kontaktfedern des Kranzes 48 federnd
an die Stirnseite des Innenleiters 5 anlegen können.
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Das
in 14 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem in 13 dargestellten Ausführungsbeispiel
darin, dass anstelle des Kranzes 48 ein besonderes Einführteil 31 taumelfähig, aber
unverlierbar auf einem in dem rohrförmigen Innenleiter 45 ragenden
Stift 49 gehalten ist.
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Das
in 15 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem in 13 dargestellten Ausführungsbeispiel
darin, dass das Ansatzteil 24 konisch ausgebildet ist und
sich seine Konusfläche
an die Innenkante des vorderen Randes des Innenleiters 45 anliegt.
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Das
in 16 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem in 15 dargestellten Ausführungsbeispiel
darin, dass das Ansatzteil 24 anstelle einer konischen
Oberfläche
eine ballige Oberfläche
hat.
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Das
in 17 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem in 15 dargestellten Ausführungsbeispiel
darin, dass das konische Ansatzteil 24 noch mit einem Einführteil 31 gekoppelt
ist, welches mittels einer Wendelfeder 50 auslenkbar mit
dem Anschlagteil 51 des Ansatzteils 24 verbunden
ist.
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Das
in 18 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem in 13 dargestellten Ausführungsbeispiel
darin, dass der Kranz 48 von Kontaktfedern um ein über ihn
hinausragendes Einführteil 31 ergänzt ist,
welches eine gewellte Mantelfläche
mit einer zylindrischen Einhüllenden
hat, aus einem elastomeren Kunststoff besteht und den rohrförmigen Innenleiter 45 abdichten
kann.
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- 1
- Gehäuse
- 1a
- hinterer
Abschnitt von 1
- 1b
- vorderer
Abschnitt von 1
- 2
- Schulter
- 3
- Anschlag
- 4
- Feder
- 5
- Fortsatz
- 6
- Ringnut
in 1a
- 7
- Sprengring
- 8
- Hülse
- 9
- Finger
- 9a
- hinterer
Abschnitt von 9
- 9b
- Schrägfläche
- 10
- Kuppe
- 11
- Längsachse
- 12
- 2.
Ringnut
- 13
- vorderer
Abschnitt des ungeschlitzten Teils von 8
- 14
- hinterer
Abschnitt des ungeschlitzten Teils von 8
- 15
- Absatz
zwischen 13 und 14
- 16
- 1.
Ringnut
- 17
- balliger
Vorsprung
- 18
- Endabschnitt
- 19
- O-Ring
- 20
- O-Ring
- 21
- konische Übergangsfläche
- 22
- Stützkörper
- 23
- Innenleiterkontaktteil
- 24
- Ansatzteil
- 25
- Kragen
an 23
- 26
- Mantelfläche von 23
- 27
- Sackloch
- 28
- Kragen
an 24, Anschlagteil
- 29
- Kranz
von Kontaktfingern
- 30
- Vorsprünge an 29
- 31
- Einführteil
- 32
- abgestuftes
Loch
- 33
- Wendelfeder
- 34
- Überwurfmutter
- 35
- Außenschulter
- 36
- Sprengring
- 37
-
- 38
- Dichtring
- 39
- weitere
Außenschulter
- 40
- Wellrohrkabel
- 41
- Mantel
- 42
- Wellrohr
- 43
- Wellenberg
- 44
- Wellental
- 45
- Innenleiter
- 46
- dielektrischer
Werkstoff
- 47
- Bördelflansch
- 48
- Kranz
von Kontaktfingern an 24
- 49
- Stift
- 50
- Wendelfeder
- 51
- Anschlagteil