DE1035025B - Loesbare Kupplung fuer die Mantelhuelsen von Oberwalzen an Spinnmaschinen-Streckwerken - Google Patents
Loesbare Kupplung fuer die Mantelhuelsen von Oberwalzen an Spinnmaschinen-StreckwerkenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
- F16C33/76—Sealings of ball or roller bearings
- F16C33/78—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/74—Rollers or roller bearings
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H2700/00—Spinning or twisting machines; Drafting devices
- D01H2700/245—Conception or fabrication of drafting cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2340/00—Apparatus for treating textiles
- F16C2340/18—Apparatus for spinning or twisting
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine lösbare Kupplung für 6\e MmteShülsen von Oberwalzen an Spinnmaschinen-Streckwerken
nach Patent 1 011 788, bei denen die Mantelhülse auf dem Außenring eines Wälzlagers in
axialer Richtung durch mindestens einen radial nachtgiebigen Teil gehalten wird, mit einem an der Mantelhülse
sitzenden:, teilweise radial nachgiebigen und mit axialen Einschnitten versehenen Kupplungsring, der
mit seinem Ringwulst in eine entsprechende Rille im Lageraußenring eingreift.
Durch die Maßnahme des Hauptpatentes ist eine liesonders zweckmäßige Verbindung der Mantelhülse
mit dem Lageraußenring geschaffen worden, welche das Abziehen und Befestigen der Mantelhülse auf
dem Lageraußenring in einfacher Weise gestattet. Wegen des bei Spinnereimaschinen auftretenden
Faserfluges ist jedoch eine besondere Abdichtung der Wälzlager nach außen erforderlich, damit kein Faserflug
in das Lagerinnere eindringen kann.
Es sind bereits Dichtungen für Streckwerksoberwalzen
bekannt, bei welchen auf den Enden der Oberwalzenachse innerhalb der Mantelhülse liegende Begrenzungsringe für die Wälzlager mit einer an ihrem
äußeren Umfang angeordneten radialen Nut vorgesehen sind, wobei in die Nut ein Dichtungsring
greift, der seinerseits in eine Ausnehmung der Mantelhülse eintritt. Diese Anordnung ist teuer in
der Herstellung und verursacht während des Laufes der Oberwalzen eine verhältnismäßig starke Reibung,
die eine unerwünschte Bremskraft ausübt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß zwischen dem auf die
Oberwalzenachse aufgebrachten, den Dichtungsring aufnehmenden Begrenzungsring und der Mantelhülse
verbleibenden· Spalt Faserflug eindringt, der die Laufeigenschaften
ebenfalls ungünstig beeinflußt und ein häufiges Reinigen der Oberwalzen erforderlich macht.
Bei einer weiter bekanntgewordenen Ausführung ist ein Dichtungsflansch vorgesehen, der mit radial
federnden Abschnitten gegen die Innenseite der Mantelhülse anliegt. Diese Anordnung gestattet zwar
eine gute Abdichtung der einzelnen Lager, sie ist jedoch insofern nachteilig, als der Dichtungsflansoh
beim Abziehen der Mantelhülse von der Oberwalzenachse bzw. dem Lageraußenring gleichfalls von der
Mantelhülse abgezogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Dichtung zu schaffen, welche das Eindringen von Faserflug in das Lagerinnere ohne unerwünschte
Bremswirkung zuverlässig vermeidet und bei welcher keine besonderen Teile vorhanden sind, die beim Abziehen
der Mantel'hülse vom Lageraußenring eigens entfernt werden müssen. Erreicht ist dieses Ziel gemäß
der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Kupplungsring außer seinen die Mantelhülse mit dem
Lösbare Kupplung
für die Mantelhülsen von Oberwalzen
an Spinnmaschinen-Streckwerken
an Spinnmaschinen-Streckwerken
Zusatz zum Patent 1 011 788
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt
Walter Sommer, Leonberg (Württ),
und Theo Wiendl, Stuttgart-Zuffenhausen,
sind als Erfinder genannt worden
Lageraußenring verbindenden Wülsten noch einen sich in Richtung auf einen stillstehenden Teil, z. B.
auf die Achse oder auf eine mit ihr fest verbundene Muffe hin verjüngenden Vorsprung aufweist, der den
stillstehenden Teil federnd berührt und das Kugellager gegen Faserflug abdichtet. Auf d'iese Weise
wird der Kupplungsring gleichzeitig als Dichtungsring verwendet, wobei der Kupplungsring im Querschnitt
zweckmäßig die Gestalt eines Y aufweist und der an der Mantelhülse gehaltene Flansch des Kupplungsringes
in an sich bekannter Weise durch Federringe an der Mantelhülse festgeklemmt ist und das
federnde Einrasten des Ringwulstes in die Rille im Lageraußenring durch bekannte radiale Einschnitte
erleichtert wird. Die Form des sich auf den stillstehenden Teil verjüngenden Vorsprunges kann dabei
verschieden gewählt werden; jedoch empfiehlt es sich, diesen so auszubilden, daß er den stillstehenden Teil
nur linienförmig federnd berührt, so daß praktisch keine Reibung auftritt, welche die Laufeigenschaften
der Mantelhülse behindert.
In der Zeichnung wird ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Oberwalze, teilweise im Schnitt, mit Kupplungsring und
Fig. 2 den Kupplungsring in Ansicht.
Die Fig. 1 zeigt einen auf einer stillstehenden Achse 1 umlaufenden Walzenkörper eines Zwillingswalzenpaares.
Die Achse 1 ist in. einem Mittelstück 2 befestigt. In die Achse 1 sind Ringnuten 3 und 4 ein-
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gedreht, in denen Kugelreihen 5 und 6 umlaufen. Zwischen den Kugelreihen 5 und 6 befindet sich eine
Distanzbüchse 7, die auch zum axialen Führen des Lageraußenringes 8 dient, der durch einen Federring
9 an ihr gehalten ist.
Am anderen Ende der stillstehenden Achse 1 ist ein in einem Lagerzapfen 10 für die seitliche Führung
der Achse 1 endendes Stück fest aufgepreßt. Auf dem Lageraußenring 8 ist die den Mantel 11 tragende
Mantelhülse 12 aufgeschoben. Die Mantelhülse 12 wird durch einen an sich bekannten Kupplungsring 13
am Lageraußenring 8 in axialer Richtung festgehalten. Der Kupplungsring 13 besitzt einen nach
außen ragenden Flansch 14, der zwischen Federringen 15 und 16 an dem Walzenkörper 12 festgeklemmt ist.
Am entgegengesetzten Ende des Kupplungsringes 13 ist ein an sich bekannter Ringwulst 17 vorgesehen,
der in bekannter Weise mit axialen Einschnitten 18 versehen ist. Beim Aufschieben der Mantelhülse 12
auf den Lageraußenring 8 rastet der Ringwulst 17 in eine entsprechende Rille 19 des Lageraußenringes 8
ein. Erfindungsgemäß besitzt der Kupplungsring 13 noch einen dritten Schenkel 20, der sich auf den
Lagerzapfen 10 zu verjüngt und diesen kreisförmig berührt. Der Ring 13 ist vorteilhaft aus federndem
Material, z. B. einem Kunststoff wie Polyamid od. dgl., hergestellt. Der erfindungsgemäße Schenkel
20 läßt weder Fett von den Lagerstellen nach außen noch Faserflug oder Schmutzteile nach innen dringen.
Der Kupplungsring 13 dient somit erfindungsgemäß zugleich als Dichtungsring und macht das Anbringen
eines besonderen Dichtungsringes, der bisher erforderlich war, entbehrlich. Der Kupplungsring 13
weist drei Schenkel auf, einen Schenkel (Flansch) 14, mit dem er an der Mantelhülse festgeklemmt ist,
einen zweiten* federnden Schenkel, der in einen Wulstring 17 ausläuft und in eine Rille 19 des Lageraußenringes
einrastet, und erfindungsgemäß einen dritten Schenkel 20, der auf der Achse 1 bzw. auf einem damit
verbundenen Teil dichtend gegen Faserflug und öl aufliegt. Alle drei Schenkel zusammen bilden den
Querschnitt des Kupplungsringes und sind etwa in der Weise eines großen liegenden Y angeordnet.
Claims (2)
1. Lösbare Kupplung für die Mantelhülsen von Oberwalzen an Spinnmaschmen-Streckwerken, bei
denen die Mantelhülse auf dem Außenring eines Wälzlagers in axialer Richtung durch mindestens
einen radial nachgiebigen Teil gehalten wird, mit einem an der Mantelhülse sitzenden, teilweise
radial nachgiebigen und mit axialen Einschnitten versehenen. Kupplungsring, der mit seinem Ringwulst
in eine entsprechende Rille im Lageraußenring eingreift, nach Patent 1 011 788, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsring (13) außerdem noch einen sich in Richtung auf einen stillstehenden
Teil, z. B. auf die Achse oder auf eine mit ihr fest verbundene Muffe (10) hin verjüngenden
Vorsprung (20) aufweist, der den stillstehenden Teil (10) federnd berührt und das Kugellager
(3) gegen Faserflug abdichtet.
2. Lösbare Kupplung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitig als Abdichtung
dienende Kupplungsring (13) im Querschnitt die Gestalt eines Y hat und daß der an der Mantelhülse
(12) gehaltene Flansch (14) des Kupplungsringes (13) in an sich bekannter Weise durch
Federringe (15 und 16) an der Mantelhülse (12) festgeklemmt ist und daß das federnde Einrasten
des RingwuLstes (17) in die Rille (19) im Lageraußenring (8) in an sich bekannter Weise durch
axiale Einschnitte (18) erleichtert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 867 069;
schweizerische Patentschrift Nr. 295 622.
Deutsche Patentschrift Nr. 867 069;
schweizerische Patentschrift Nr. 295 622.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 578/279 7.58
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GB (1) | GB810645A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1131570B (de) * | 1960-08-08 | 1962-06-14 | Schaeffler Ohg Industriewerk | Aus Ober- und Unterteil bestehendes Waelzlager, insbesondere Nadellager, fuer Unterwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen |
DE1133660B (de) * | 1959-03-06 | 1962-07-19 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Oberwalze fuer Spinnereimaschinen |
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CH295622A (fr) * | 1948-08-23 | 1954-01-15 | Pitner Alfred | Machine textile pourvue d'au moins un cylindre de pression. |
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0
- BE BE557713D patent/BE557713A/xx unknown
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1956
- 1956-07-03 DE DES49318A patent/DE1035025B/de active Pending
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1957
- 1957-05-22 CH CH349906D patent/CH349906A/de unknown
- 1957-05-29 GB GB17081/57A patent/GB810645A/en not_active Expired
- 1957-06-06 FR FR1177210D patent/FR1177210A/fr not_active Expired
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Also Published As
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