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DE1034963B - Futtermittel in Trockenform fuer Rindvieh, insbesondere fuer milchgebende Kuehe - Google Patents

Futtermittel in Trockenform fuer Rindvieh, insbesondere fuer milchgebende Kuehe

Info

Publication number
DE1034963B
DE1034963B DEJ7957A DEJ0007957A DE1034963B DE 1034963 B DE1034963 B DE 1034963B DE J7957 A DEJ7957 A DE J7957A DE J0007957 A DEJ0007957 A DE J0007957A DE 1034963 B DE1034963 B DE 1034963B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
dried
sugar beet
mixture
cattle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ7957A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Landw Werner Johnen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIPL LANDW WERNER JOHNEN
Original Assignee
DIPL LANDW WERNER JOHNEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DIPL LANDW WERNER JOHNEN filed Critical DIPL LANDW WERNER JOHNEN
Priority to DEJ7957A priority Critical patent/DE1034963B/de
Publication of DE1034963B publication Critical patent/DE1034963B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/10Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for ruminants

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei der bisher üblichen Fütterung des Rindviehs, die durchweg in der Verabreichung eines sogenannten Grundfutters und der Zugabe eines Kraft- oder Leistungsfutters besteht, stellt die Beschaffung des Grundfutters besondere Anforderungen an den Tierhalter. Da als Grundfutter ausschließlich Pflanzenbestandteile in frischer und konservierter Form in Betracht kamen, vor allem Gras, Blätter und Futterrüben als Frischfutter sowie Heu und eingesäuertes Grünfutter als haltbar gemachtes Futter, sind sowohl beträchtliehe Bodenflächen als Weide und zum Anbau des Frischfutters als auch Vorrichtungen zum Einsäuern und Aufbewahren des eingesäuerten Grünfutters sowie Lagerräume für Heu, Stroh, Rüben usf. erforderlich. Alle diese Landflächen und Räume gehen für den Anbau und Lagerung von hochwertigen landwirtschaftlichen Erzeugnissen verloren. Dies macht sich besonders bei solchen Betrieben störend bemerkbar, die in der Nähe von Großstädten liegen und die gezwungen sind, wegen der hohen Grundstückspreise eine sehr intensive Wirtschaft zu betreiben. Die Verwendung ausgedehnter Bodenflächen als Weide und zum Futteranbau verbietet sich dort. Damit ist aber die Haltung und erst recht die Aufzucht von Milchvieh unmöglich.
Mit der Erfindung wird das Ziel verfolgt, Futtermittel für Rindvieh, insbesondere für Milchkühe zu schaffen, die den Tierhalter unabhängig von Weide- und Ackerland und dessen Bearbeitung machen.
In eingehenden Versuchen, die sich über viele Jahre erstreckten, wurde ermittelt, daß im Gegensatz zu den herrschenden Anschauungen Milchvieh auf die Aufnahme von Frischfutter und eingesäuertem Grünfutter völlig verzichten kann. Dabei ergab sich bei richtiger Zusammensetzung eines ausgesprochenen Trockenfutters unter völligem Verzicht auf Weidegang und Grünfutter in frischer und eingesäuerter Form nicht nur keine Gefährdung der Gesundheit des Viehs, sondern eine auffällige Besserung des Gesundheitszustandes und eine nicht unbeträchtliche Steigerung des; Milchertrages.
Ausgehend von der an sich bekannten Tatsache, daß ein Futter, das nicht nur die Erhaltung des Viehs, sondern auch eine gewisse Milchleistung gewährleisten soll, im Kilogramm etwa 80 g Eiweiß und 560 internationale Stärkwerte, dazu ein Minimum an Mineralstoffen und Vitaminen enthalten muß, wurden Futtermittel zusammengestellt, die infolge der Auswahl ihrer Bestandteile und ihrer Dosierung geeignet sind, als sogenanntes Grundfutter und als Leistungsfutter zugleich, also als Alleinfutter, zu dienen. Ihre Bestandteile und deren Mischungsverhältnisse sind so gewählt, daß sich die Futtermittel als Ganzes industriell herstellen und lange lagern lassen, ohne dem Verderben Futtermittel in Trockenform für Rindvieh, insbesondere für milchgebende Kühe
Anmelder:
Dipl.-Landw. Werner Johnen, Düsseldorf-Himmelgeist, Kölner Weg 15
Dipl.-Landw. Werner Johnen, Düsseldorf-Himmelgeist, ist als Erfinder genannt worden
ausgesetzt zu sein. Sie wurden außerdem in eine Form gebracht, die ein Entmischen der Bestandteile verhindert, die Futtermittel gut transportfähig macht und in der sie vom Vieh ausgesprochen gern genommen werden.
Der in den neuen Futtermitteln für Milchvieh enthaltene, dem Grundfutter entsprechende Bestandteil macht je nach der Milchleistung des zu fütternden Tieres 75 bis 90% der Gesamtfuttermenge aus und besteht erfindungsgemäß im wesentlichen aus einer Mischung von Rückständen, die teils bei der Zuckerrübenernte, teils bei der Zuckerrübenverarbeitung anfallen, nämlich dem Rübenkopf mit den Blättern, die gewaschen, getrocknet und geschnitzelt werden, sowie getrockneten Zuckerrübenschnitzeln und einer Beigabe von Kleie, vornehmlich Weizenkleie. Den erforderlichen Kraftfutteranteil bilden die als Kraft- und Leistungsfutter bekannten Rückstände aus der ölgewinnung, sogenannte Ölkuchen, vorzugsweise ein Gemisch aus Soja- und Kokosschrot, dem auch noch Maismehlrückstände beigegeben werden können.
Die erforderlichen Vitamine, insbesondere in Form von Karotin, werden durch Zugeben von Luzerne-Grünmehl und die notwendigen Mineralstoffe durch Beigabe einer im Handel erhältlichen Mineralstoffmischung eingebracht. Alle diese Bestandteile sind innig miteinander vermischt. Vorteilhaft wird die Mischung in formbeständige Stücke von Hasel- bis Walnußgröße gepreßt.
Ein Milchviehfutter, das sich besonders bewährt hat, enthält erfindungsgemäß 30% gewaschene, getrocknete und geschnitzelte Zuckerrübenköpfe mit -blättern, 25% getrocknete Zuckerrübenschnitzel mit 3% Zuckergehalt, 15% getrocknete Zuckerrübenschnitzel mit 18% Zuckergehalt (sogenannte Steffenschnitzel), 19% Kleie als Grundfuttermischung, 5% geschrotete Ölkuchen als Kraftfutter, 5% Luzerne-
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Grünmehl als Vitaminträger und 1% Mineralstoffgemisch.
Diese gut miteinander gemischten Futterstoffe können dem Vieh trocken oder in Form einer mit Wasser angemachten Schlampe verabreicht werden. Der Umstand aber, daß die Futtermischung teils aus feingemahlenen bis staubigen, teils aus körnigen und teils aus stückigen Bestandteilen zusammengesetzt ist, so daß beim Lagern wie auf dem Transport und beim Verfüttern die Gefahr des Entmischens besteht und auch damit gerechnet werden muß, daß das Vieh beim Fressen nicht alle Bestandteile des genau ausgewogenen Gemisches gleichmäßig aufnimmt, läßt es geraten erscheinen, das Gemisch — wie erwähnt — durch Pressen in Form kleiner, ihre Gestalt behaltender Stücke, etwa von Hasel- bis Walnußgröße, zu bringen.
Einer Durchschnittskuh mit etwa 12 1 Milchleistung je Tag sind etwa 10 kg eines solchen Futters zu verabreichen.
Einer Milchleistung von etwa 20 1 täglich entsprechen 12 kg und einer solchen von etwa 301 15 kg dieses Futters.
Bei höheren Milchleistungen empfiehlt es sich jedoch, nicht nur die Futtermenge zu erhöhen, sondern auch die Zusammensetzung des Alleinfutters etwas zu verändern, und zwar bei 20 1 Milchertrag 5% weniger 18%ige Zuckerrübenschnitzel und dafür 5% mehr Ölkuchen, bei 301 täglichem Milchertrag dagegen weitere 5% mehr Ölkuchen und zusätzlich 4% Maismehlrückstände und dafür 9% weniger Kleie in die Mischung zu geben.
Außer diesem Futter und reichlichen Wassergaben zum Ausgleich der im Futter fehlenden Flüssigkeit, bei höheren Milchleistungen einer Zugabe von einigen Kilogramm Heu je Tag braucht das Vieh nichts. Der Ernährungs- und Gesundheitszustand des Viehs bleiben ausgezeichnet. Fehlfütterungen sind ebenso ausgeschlossen wie Infektionen und Erkrankungen durch ungeeignetes und verdorbenes Futter. Die Milchleistung wird gesteigert.
Die Milchviehhaltung ist nicht mehr vom Vorhandensein von Weide- und Ackerland abhängig.
Verfügbare Bodenfläche kann zum Anbau hochwertiger Frucht, z. B. von Zuckerrüben an Stelle von Futterrüben, benutzt werden. Außer dem Ertrag an Zucker liefern diese Rüben ihren Anteil an Blättern und Rübenschnitzeln, die in trockener Form den Hauptbestandteil der vorbeschriebenen Futtermittel bilden. Außer der Stallung werden nur kleine Räume zur Haltung eines gewissen Vorrats an Alleinfutter und gegebenenfalls etwas Heu beansprucht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Futtermittel in Trockenform für Rindvieh, insbesondere für milchgebende Kühe, gekennzeichnet durch ein Gemisch, das zu 75 bis 90% aus einer Grundfuttermischung von gewaschenen, getrockneten und geschnitzelten Zuckerrübenköpfen mit -blättern, getrockneten Zuckerrübenschnitzeln und Kleie, im übrigen aus einem an sich bekannten Kraftfutter, z. B. Ölkuchen, und geringen Mengen von Vitaminträgern und Mineralstoffen besteht.
2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 30% gewaschene, getrocknete und geschnitzelte Zuckerrübenköpfe mit -blättern, 25% getrocknete Zuckerrübenschnitzel mit etwa 3% Zuckergehalt, 10 bis 15% getrocknete Zuckerrübenschnitzel mit etwa 18% Zuckergehalt, 10 bis 19% Kleie als Grundfuttermischung, 5 bis 15% Ölkuchen und bis 2% Maismehlrückstände als Kraftfutter, 5% Luzerne-Grünmehl und 1% Mineralstoffgemisch enthält.
3. Verfahren zum Herstellen von Futtermitteln nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile innig miteinander vermischt werden und die Mischung in beständige Formkörper von Hasel- bis Walnußgröße gepreßt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 832 239, 749 026, 104;
österreichische Patentschrift Nr. 76 241.
DEJ7957A 1953-11-26 1953-11-26 Futtermittel in Trockenform fuer Rindvieh, insbesondere fuer milchgebende Kuehe Pending DE1034963B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ7957A DE1034963B (de) 1953-11-26 1953-11-26 Futtermittel in Trockenform fuer Rindvieh, insbesondere fuer milchgebende Kuehe

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DEJ7957A DE1034963B (de) 1953-11-26 1953-11-26 Futtermittel in Trockenform fuer Rindvieh, insbesondere fuer milchgebende Kuehe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1034963B true DE1034963B (de) 1958-07-24

Family

ID=7198658

Family Applications (1)

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DEJ7957A Pending DE1034963B (de) 1953-11-26 1953-11-26 Futtermittel in Trockenform fuer Rindvieh, insbesondere fuer milchgebende Kuehe

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DE (1) DE1034963B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT376551B (de) * 1981-04-06 1984-12-10 Licencia Talalmanyokat Futtermittelzusatz und verfahren zu seiner herstellung
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