DE10348675B3 - Modul für eine bidirektionale optische Signalübertragung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Modul für eine bidirektionale optische Signalübertragung mit einem Sendebauelement (12), das Licht einer ersten Wellenlänge (lambda1) aussendet, einem Empfangsbauelement (14), das Licht einer zweiten Wellenlänge (lambda2) detektiert, einem für das Licht der ersten Wellenlänge transparenten Trägersubstrat (11), auf dem das Sendebauelement angeordnet ist, und einem Monitorbauelement (13), das einen Bruchteil des vom Sendebauelement (12) ausgestrahlten Lichts detektiert, wobei das Empfangsbauelement (14) in das Trägersubstrat (11) integriert ist, das Empfangsbauelement (14) und das Sendebauelement (12) in Bezug auf die Richtung des ausgesandten bzw. empfangenen Lichts hintereinander angeordnet sind, das Empfangsbauelement (14) für das Licht der ersten Wellenlänge (lambda1) optisch transparent ist und vom Sendebauelement (12) ausgesandtes Licht das Trägersubstrat (11) und das Empfangsbauelement (14) durchstrahlt. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Modul, das zu einem solchen Modul insofern komplementär ist, als es Licht der ersten Wellenlänge (lambda1) detektiert und Licht der zweiten Wellenlänge (lambda2) aussendet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Modul für eine bidirektionale optische Signalübertragung.
- In der EP-A1-0 463 214 ist ein als BIDI-Modul bekanntes Sende- und Empfangsmodul für eine bidirektionale optische Signalübertragung beschrieben. Bei diesem Modul sind die beiden aktiven Bauelemente, nämlich Lichtsender und Lichtempfänger als eigenständige Bauelemente hermetisch dicht abgekapselt in einem gemeinsamen Modulgehäuse eingebaut, in dessen Inneren ein Strahlteiler und eine Linsenkoppeloptik angeordnet sind. Das Modulgehäuse weist des weiteren einen Faseranschluss für eine gemeinsame Lichtleitfaser auf. Durch den Sender wird ein optisches Signal in die angekoppelte Glasfaser eingekoppelt, während gleichzeitig ein anderes optisches Signal aus derselben Faser empfangen werden kann. Die Trennung der beiden Signale geschieht durch einen Strahlteiler, der auch einen wellenlängenselektiven Filter enthalten kann, der eine bestimmte Wellenlänge reflektiert und eine andere Wellenlänge durchlässt.
- Aus der WO 02/095470 A1 ist ein elektro-optisches Modul zum Senden und/oder Empfangen optischer Signale mindestens zweier optischer Datenkanäle bekannt, bei dem mindestens zwei Lichtwellenleiterabschnitte mit jeweils mindestens einer angeschrägten Stirnfläche vorgesehen sind. Die Lichtwellenleiterabschnitte sind an den angeschrägten Stirnflächen axial hintereinander positioniert. Für einen bestimmten optischen Kanal erfolgt eine Lichteinkopplung bzw. Lichtauskopplung an der angeschrägten Stirnfläche eines Lichtwellenleiterabschnitts unter einem Winkel zur optischen Achse des Lichtwellenleiters. Die Stirnfläche ist dabei zur Wellenlängentrennung mit einem wellenlängenselektiven Filter beschichtet.
- Es ist anzustreben, Module für eine bidirektionale Datenübertragung bereitzustellen, die sich durch eine reduzierte Baugröße und eine geringere Teilezahl auszeichnen.
- Aus der WO 02/084 358 A1 ist ein Sendemodul für eine optische Signalübertragung bekannt, bei der eine Sendeeinrichtung auf einem Sendeeinrichtungs-Substrat und eine Detektionseinrichtung auf einem Detektionseinrichtungs-Substrat angeordnet und das Sendeeinrichtungs-Substrat und das Detektionseinrichtungs-Substrat in Bezug auf die Richtung des ausgesandten bzw. empfangenen Lichts übereinander angeordnet sind. Das Sendeeinrichtungs-Substrat und/oder das Detektionseinrichtungs-Substrat sind dabei für die von der Sendeeinrichtung ausgesandte Wellenlänge transparent. Das bekannte Sendemodul stellt einen vorteilhaften Aufbau mit allerdings nur einer Detektionseinrichtung bereit.
- Aus der
DE 44 40 935 A1 ist eine optische Sende- und Empfangseinrichtung bekannt, bei der ein Sendeelement auf einem Trägersubstrat angeordnet ist. Ein Empfangselement und eine Übertragungsfaser sind auf einem dritten Trägersubstrat angeordnet. Dazwischen ist ein zweites Trägersubstrat vorgesehen, das für vom Sendeelement ausgesandtes Licht transparent ist. Es ist des weiteren eine Monitordiode vorgesehen. - Auch aus den Druckschriften WO 01/97294 A1 und
US 4,766,471 sind Module für bidirektionale optische Signalübertragungen bekannt. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Modul für eine bidirektionale optische Signalübertragung zur Verfügung zu stellen, das sich durch eine geringe Baugröße und eine geringe Teilezahl auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Modul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Modul mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass das Sendebauelement und Empfangsbauelement in Bezug auf die Richtung des ausgesandten bzw. empfangenen Lichtes hintereinander angeordnet sind, so dass eine Strahlumlenkung nicht erforderlich ist. Hierdurch vereinfacht sich der Aufbau des Moduls erheblich. Des Weiteren ist ein Filter zur Wellenlängenseparation nicht zwingend erforderlich. Dabei wird von dem Umstand Gebrauch gemacht, dass die verwendeten Materialien für das Trägersubstrat, das Sendebauelement und das Empfangsbauelement für bestimmte Wellenlängen transparent, für andere Wellenlängen dagegen nicht transparent sind. Insbesondere nutzt die vorliegende Erfindung den Effekt, dass langwelligeres Licht beispielsweise einer Wellenlänge von 1310 nm durch Substrate, die kurzwelligeres Licht von beispielsweise 850 nm erzeugen, hindurchstrahlen kann.
- Die Erfindung stellt einen kompakten Aufbau eines bidirektionalen Moduls mit reduzierter Teilezahl und damit geringen Herstellungskosten zur Verfügung, wobei das Modul gleichzeitig ein Montoring des Lichts des Sendebauelements erlaubt.
- Die Wellenlängen des Sendebauelementes und des Empfangsbauelementes sind bevorzugt so gewählt, dass sie den in der optischen Übertragungstechnik üblichen Wellenlängen, somit insbesondere den optischen „Fenstern" üblicher Glasfasern entsprechen. Bevorzugt werden für die erste und zweite Wellenlänge Wellenlängenkombinationen von 850 nm/1310 nm, 850 nm/1490 nm oder 850 nm/1550 nm gewählt. Ebenfalls möglich ist eine Kombination für die erste und zweite Wellenlänge von 1310 nm/1550 nm.
- Die erfindungsgemäßen bidirektionalen Module werden bevorzugt in optoelektronischen Multimode-Transceivern eingesetzt, wobei die Sende- und Empfängerports solcher Transceiver mit Hilfe der erfindungsgemäßen Module bidirektional ausgebildet werden können. Hierdurch ist es möglich, bei gleicher Datenrate die Übertragungskapazität der Transceiver zu verdoppeln. Auf einer Faser können somit genau soviel Daten transportiert werden wie bei bisherigen Transceivern auf zwei Fasern. Die Kapazität bestehender Fasernetze kann dementsprechend verdoppelt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
-
1 – eine schematische Darstellung des Aufbaus zweier einander komplementärer Module für die bidirektionale Datenübertragung, -
2 – den Aufbau eines ersten Moduls für eine bidirektionale Datenübertragung, das Licht einer ersten Wellenlänge aussendet und Licht einer zweiten Wellenlänge empfängt, -
3 – den Aufbau eines zweiten Moduls für eine bidirektionale Datenübertragung, das Licht der zweiten Wellenlänge aussendet und Licht der ersten Wellenlänge empfängt, -
4 – einen Schnitt durch ein Gehäuse mit einem Modul gemäß den2 oder3 , -
5 – eine perspektivische Ansicht des Moduls der4 , das mit einer Steckeraufnahme verbunden und über eine Flexfolie kontaktiert ist, -
6 – in perspektivischer Darstellung einen optoelektronischen Transceiver mit einem Gehäuse und zwei Modulen gemäß5 , und -
7 – eine alternative Ausgestaltung des Moduls der3 . - Die
1 zeigt eine Anordnung mit zwei Modulen1 ,2 für eine bidirektionale Datenübertragung. Die Module sind insofern komplementär zueinander ausgebildet, als dass von dem ersten Modul1 ausgesandte Licht einer ersten Wellenlänge von dem zweiten Modul2 detektiert und das von dem zweiten Modul2 ausgesandte Licht einer zweiten Wellenlänge von dem ersten Modul1 detektiert wird. Zwischen den Modulen1 ,2 befindet sich ein Signalübertragungsabschnitt L, in dem die die Signale in der Regel über Glasfasern oder andere Lichtwellenleiter übertragen werden. Die direkte Gegenüberstellung der Module1 ,2 in der1 ist somit nur schematisch zu verstehen. - Das erste Modul
1 weist ein Trägersubstrat11 , eine Sendeeinrichtung12 , eine Monitordiode13 und eine Empfangseinrichtung14 auf. Bei der Sendeeinrichtung12 handelt es sich bevorzugt um eine VCSEL-Laserdiode mit VCSEL-Struktur121 , die in einem vorgefertigten Chip ausgebildet ist. Die Laserdiode12 ist upside-down, also mit der lichtemittierenden Seite nach unten auf dem Trägersubstrat11 montiert, so dass der lichtemittierende Bereich121 unmittelbar an das Trägersubstrat11 angrenzt. - Auf der Rückseite der Laserdiode
12 ist eine Monitordiode13 mit einem lichtempfindlichen pn-Übergang131 angeordnet, die über Bonddrähte kontaktiert wird. Die Monitordiode13 detektiert einen Bruchteil des von der Laserdiode12 ausgesandten Lichts. Sie ist mit einer Steuer-/Regeleinrichtung (nicht dargestellt) zur Regelung der Ausgangsleistung der Laserdiode1 verbunden. - Die Monitordiode
13 ist ebenfalls bevorzugt als vorgefertigter Chip ausgebildet, bevorzugt in einem InP-Substrat. Alternativ kann die Monitordiode jedoch auch monolithisch in die Laserdiode12 integriert sein. Für diesen Fall ist auf der dem Trägersubstrat11 abgewandten Seite ein pn-Übergang in die Laserdiode12 integriert und etwa über Bonddrähte kontaktiert. - Die Laserdiode
12 sendet Licht einer ersten Wellenlänge λ1 aus, wobei λ1 bevorzugt bei etwa 1310 nm, alternativ bei etwa 1490 nm oder etwa 1550 nm liegt. Ein Bruchteil des Lichts wird in Richtung der Monitordiode13 aus dem Resonator der Laserdiode12 ausgekoppelt und von der Monitordiode13 zu Monitorzwecken detektiert. Das Substrat der Laserdiode12 ist dabei für das ausgesandte Licht der Wellenlänge λ1 transparent, ebenso das Substrat der Monitordiode13 . Das Substrat der Laserdiode12 besteht dabei beispielsweise aus GaAs, das für Licht mit Wellenlängen oberhalb 950 nm lichtdurchlässig ist. - Das Trägersubstrat
11 besteht bevorzugt aus Silizium. Silizium ist für Wellenlängen oberhalb etwa 1100 nm transparent. Es kann jedoch auch ein anderes Material als Trägersubstrat verwendet werden, das für die ausgesandte Wellenlänge λ1 transparent ist. - Das Empfangsbauelement
14 ist in das Trägersubstrat11 integriert. Hierzu bildet das Trägersubstrat an der dem Sendebauelement12 abgewandten Seite eine pn-Übergang aus. Die Verwendung von Silizium als Trägersubstrat11 und als Material des Empfangsbauelements14 ist besonders kostengünstig. - Das Empfangsbauelement
14 detektiert Licht einer zweiten Wellenlänge λ2, die kleiner ist als die erste Wellenlänge λ1. Das Trägersubstrat11 ist für die zweite Wellenlänge λ2 nicht transparent, so dass eine optische Isolation zwischen dem Sendebauelement12 und dem Empfangsbauelement14 hinsichtlich des empfangenen Licht der Wellenlänge λ2 vorliegt. Das von der Laserdiode12 ausgesandte Licht der Wellenlänge λ1 strahlt dagegen durch das Trägersubstrat11 und auch die Empfangsdiode14 ungestört hindurch. - Sofern für λ1 und λ2 die Wellenlängen 1550 nm und 1310 nm gewählt werden, muss das Trägersubstrat aus einem anderen Material als Silizium bestehen, da Silizium für diese Wellenlängen transparent ist und somit eine optische Isolation zwischen dem Sendebauelement
12 und dem Empfangsbauelement14 hinsichtlich des empfangenen Licht der Wellenlänge λ2 nicht mehr vorliegt. Beispielsweise besteht das Trägersubstrat11 für diesen Fall aus InP oder Saphir mit Germaniumschichten. - Das komplementäre Modul
2 weist ebenfalls ein Trägersubstrat21 , ein Sendebauelement22 , ein Empfangsbauelement24 und eine Monitordiode23 auf. - Bei der Sendeeinrichtung handelt es sich bevorzugt wiederum um eine VCSEL-Laserdiode
22 mit einem lichtemittierenden Bereich221 , der Licht der zweiten Wellenlänge λ2 aussendet. Die Laserdiode22 ist upside-down als Chip22 auf dem Substrat21 angebracht. Das Substrat der Laserdiode12 besteht bevorzugt aus GaAs, das für Licht mit Wellenlängen oberhalb 950 nm lichtdurchlässig ist. - Auf der dem Trägersubstrat
21 abgewandten Seite der Laserdiode22 ist bei dieser Ausgestaltung das Empfangsbauelement24 angeordnet, das bevorzugt als vorgefertigter Photodioden-Chip (etwa aus InP) mit einem integrierten pn-Übergang241 ausgebildet ist. Eine Kontaktierung der Empfangsdiode24 erfolgt über Bonddrähte9 . Die Empfangsdiode detektiert Licht der Wellenlänge λ1. Insofern ist das Modul2 komplementär zu dem anderen Modul1 . - Die Monitordiode
23 ist beim dem Modul2 in das Trägersubstrat21 integriert. Die Monitordiode23 befindet sich gemäß1 dabei bevorzugt auf der der Laserdiode22 zugewandten Seite des Trägersubstrats21 . - Das Trägersubstrat
21 ist für das von der Laserdiode22 ausgesandte Licht der Wellenlänge λ2 transparent, ebenso wie für das von der Laserdiode12 des komplementären Moduls1 ausgesandte Licht der Wellenlänge λ1. Das Substrat der Laserdiode22 selbst dagegen ist nur für das von der Empfängerdiode204 detektierte Licht der Wellenlänge λ1 transparent, nicht dagegen für das ausgesandte Licht. Aus dem Resonator der Laserdiode22 in Richtung der Empfangsdiode24 ausgesandtes Licht wird daher absorbiert und stört die Empfangsdiode24 nicht. Das Substrat der Laserdiode22 wird dementsprechend als Blockfilter. Wahlweise kann auf der der Empfangsdiode24 zugewandten Seite der Laserdiode22 zusätzlich ein Sperrfilter angeordnet sein. Zusätzliche Sperrfilter können auch bei dem Modul1 vorgesehen sein. - Das vom der Laserdiode
22 ausgesandte Licht der Wellenlänge λ2 durchstrahlt zunächst die Monitordiode23 . Hierbei wird ein geringer Bruchteil des ausgesandten Lichts für Monitorzwecke detektiert. Der nicht detektierte Anteil durchstrahlt das Trägersubstrat21 und wird aus dem Modul2 ausgekoppelt. - Die
2 zeigt etwas detaillierter den Aufbau des Moduls1 der1 . - Auf der einen Oberseite
115 des Silizium-Trägersubstrats11 , das nur für Licht der ausgesandten Wellenlänge λ1 optisch transparent ist, ist in Flip-Chip-Montage die VCSEL-Laserdiode12 angeordnet. Der p- und der n-Kontakt der Laserdiode sind dabei auf der Montageseite, d.h. der dem Trägersubstrat201 zugewandten Seite angeordnet. Die Kontaktierung erfolgt über entsprechende Metallisierungen auf der Oberseite115 des Trägersubstrats11 (nicht dargestellt). - Auf der Laserdiode
12 ist rückseitig die Monitordiode13 montiert, einen Bruchteil X des Lichts der Laserdiode12 detektiert. Der elektrische Anschluss der Monitordiode13 erfolgt über zwei Bonddrähte9 , die mit entsprechenden Bond-Pads auf der Oberseite des Trägersubstrats verbunden sind (nicht dargestellt). - Im Silizium-Trägersubstrat
11 befinden sich zwei Durchkontaktierungen111 ,112 , die die in das Trägersubstrat101 integrierte Empfangsdiode14 kontaktieren. Damit befinden sich alle elektrischen Kontakte auf einer Ebene, der Montageebene, die durch die eine Oberseite115 des Trägersubstrats11 gebildet ist. Auf diese Weise kann von der Montageebene15 dann in einfacher Weise auf einen Leadframe gebondet werden, wie in der4 noch dargestellt ist. - Das zweite Modul
2 der1 ist in der3 detailliert dargestellt. Das Trägersubstrat21 und ist sowohl für Licht der detektierten Wellenlänge λ1 als auch für Licht der ausgesandten Wellenlänge λ2 transparent. Es besteht bevorzugt aus Saphir. Saphir ist für Wellenlängen zwischen 850 nm und 1550 nm transparent. - Die VCSEL-Laserdiode
22 ist wiederum mittels Flip-Chip-Montage auf der einen Seite215 des Trägersubstrats21 montiert, so dass beide Kontakte auf der gleichen Seite sind. Insofern ist der Aufbau vergleichbar mit dem der Laserdiode12 der2 . - Auf der VCSEL-Laserdiode
22 ist rückseitig die für eine andere Wellenlänge λ2 empfindliche Empfangsdiode24 mit dem pn-Übergang241 montiert. Vorzugsweise handelt es sich um eine Empfangsdiode aus einem InP-Substrat. Sie dient der Detektion des von dem Modul1 ausgesandten Lichts der Wellenlänge λ1, das von dem komplementären Modul1 ausgesandt wurde. - In den Saphir integriert ist die Monitordiode
23 . Hierzu ist bevorzugt eine kristalline Silizium-Schicht in den Saphir integriert, die einen pn-Übergang bereitstellt. Die Monitordiode23 ist bevorzugt auf der der Laserdiode22 zugewandten Seite des Trägersubstrats21 augebildet. Dies ermöglicht eine einfache Kontaktierung der Monitordiode über Kontakte auf der Oberfläche115 des Trägersubstrats. - Die
7 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Moduls der3 . Bei dieser Ausgestaltung ist die Monitordiode23' nicht in das Trägersubstrat21 , sondern statt dessen in die Laserdiode22' selbst integriert. Hierzu ist ein pn-Übergang zwischen die VCSEL-Struktur221 und das (bevorzugt aus GaAs bestehende) Substrat der Laserdiode integriert. Die Laserdiode22' ist bei diesem Ausführungsbeispiel etwas größer ausgebildet als die Empfangsdiode24 , so dass die Möglichkeit einer Kontaktierung eines gemeinsamen Kontakts der Laserdiode22' und der integrierten Monitordiode23' über einen Bonddraht9 besteht, der zum Trägersubstrat21 oder alternativ direkt mit einem Leadframe kontaktiert ist. - Auch bei dieser Ausgestaltung wirkt das Substrat der Laserdiode
22' als Blockfilter für in Richtung der Empfangsdiode24 ausgestrahltes Licht, nachdem dieses die Monitordiode23' passiert hat. - Die
4 zeigt das bidirektionale Modul1 ,2 der2 ,3 ,7 als gehäustes Modul10 ,20 in einem Standardgehäuse. Das Trägersubstrat11 ,21 kann dabei eine auf der optischen Achse befindliche Linse6 aufweisen, die das ausgesandte bzw. empfangene Licht zur besseren Kopplung mit einem Lichtwellenleiter formt. Das Trägersubstrat11 ,21 ist auf einem Leadframe3 angeordnet, der eine mittige Aussparung5 für einen optischen Zugang zu dem Modul aufweist und die Kontaktierung des Moduls1 ,2 bereitstellt. Bis auf den optischen Zugang5 ist die Anordnung von Modul1 ,2 und Leadframe3 mit einer nicht transparenten Kunststoffmasse umspritzt. Derartige Gehäuse sind an sich bekannt, etwa aus derDE 102 01 102 A1 , so dass auf sie nicht näher eingegangen wird. -
5 zeigt eine Subeinheit100 mit dem gehäusten Modul10 ,20 der4 in Verbindung mit einer optischen Steckeraufnahme8 zur Aufnahme eines Lichtwellenleiters verbunden. Gleichzeitig ist ein Flexleiter7 mit Leiterbahnen und Kontaktpads zur Kontaktierung der Anschlusskontakte des Moduls10 ,20 vorgesehen. Das nicht mit dem Modul10 ,20 verbundene Ende des Flexleiters7 ist mit einer Leiterplatte (nicht dargestellt) verbunden. - Gemäß der
6 ist es möglich, zwei Subeinheiten100 gemäß der5 in den optischen Steckerbereich205 des Gehäuses201 eines optoelektronischen Transceivers200 einzusetzen. Der Steckerbereich205 weist dabei zwei Ankoppelbereiche (Ports)203 ,204 jeweils für einen Lichtwellenleiter auf. Die Subeinheit100 ist jeweils über den Flexleiter7 (vgl.5 ) elektrisch mit einer Leiterplatte202 des Transceivers200 verbunden. Es wird ein Transceiver200 bereitgestellt, der auf jedem Port bidirektional ausgebildet ist. Damit kann im Vergleich zu bisher bekannten Transceivern bei gleicher Datenrate die Übertragungskapazität verdoppelt werden. - Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise können statt vertikal emittierender Laserdioden auch kantenemittierende Laserdioden eingesetzt werden, wobei dann allerdings zusätzlich eine Umlenkoptik erforderlich wäre.
Claims (26)
- Modul für eine bidirektionale optische Signalübertragung mit – einem Sendebauelement (
12 ), das Licht einer ersten Wellenlänge (λ1) aussendet, – einem Empfangsbauelement (14 ), das Licht einer zweiten Wellenlänge (λ2) detektiert, – einem für das Licht der ersten Wellenlänge (λ1) transparenten Trägersubstrat (11 ), – einem Monitorbauelement (13 ), das einen Bruchteil des vom Sendebauelement (12 ) ausgestrahlten Lichts detektiert, wobei – das Empfangsbauelement (14 ) in das Trägersubstrat (11 ) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Sendebauelement (12 ) auf dem transparenten Trägersubstrat (11 ) angeordnet ist, – das Empfangsbauelement (14 ) und das Sendebauelement (12 ) in Bezug auf die Richtung des ausgesandten oder empfangenen Lichts hintereinander angeordnet sind, – das Empfangsbauelement (14 ) für das Licht der ersten Wellenlänge (λ1) optisch transparent ist und – vom Sendebauelement (12 ) ausgesandtes Licht das Trägersubstrat (11 ) und das Empfangsbauelement (14 ) durchstrahlt. - Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendebauelement (
12 ) mit der Oberseite nach unten auf dem Trägersubstrat (11 ) montiert ist. - Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangsbauelement (
14 ) auf der dem Sendebauelement (12 ) abgewandten Seite des Trägersubstrats (11 ) in dieses integriert ist. - Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Trägersubstrat (
11 ) integrierte Empfangsbauelement (14 ) einen in das Trägersubstrat (11 ) integrierten pn-Übergang ausbildet. - Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersubstrat (
11 ) zwei Durchkontaktierungen (111 ,112 ) aufweist, die von der dem Sendebauelement (12 ) zugewandten Seite (115 ) des Trägersubstrats (11 ) ausgehen und das Empfangsbauelement (14 ) kontaktieren. - Modul nach vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersubstrat (
11 ) für Licht der zweiten Wellenlänge (λ2) nicht transparent ist. - Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wellenlänge (λ1) größer ist als die zweite Wellenlänge (λ2).
- Modul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wellenlänge (λ1) bei 1310 nm, 1490 nm oder 1550 nm und die zweite Wellenlänge (λ2) bei 850 nm oder 1310 nm liegt.
- Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersubstrat (
11 ) aus Silizium besteht. - Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Monitorbauelement (
13 ) auf der dem Trägersubstrat (11 ) abgewandten Seite des Sendebauelementes (12 ) angeordnet ist. - Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendebauelement (
12 ) als Laserchip (12 ) und das Monitorbauelement (13 ) als Monitordioden-Chip (13 ) ausgebildet sind. - Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Monitorbauelement (
13 ) auf der dem Trägersubstrat (11 ) abgewandten Seite (11 ) des Sendebauelementes (12 ) in dieses integriert ist. - Modul für eine bidirektionale optische Signalübertragung mit – einem Sendebauelement (
22 ), das Licht einer zweiten Wellenlänge (λ2) aussendet, – einem Empfangsbauelement (24 ), das Licht einer ersten Wellenlänge (λ1) detektiert, – einem für das Licht der ersten Wellenlänge (λ1) und der zweiten Wellenlänge (λ2) transparenten Trägersubstrat (21 ), und – einem Monitorbauelement (23 ), das einen Bruchteil des vom Sendebauelement (22 ) ausgestrahlten Lichts detektiert, dadurch gekennzeichnet, dass – das Sendebauelement (22 ) auf dem transparenten Trägersubstrat (21 ) angeordnet ist, – das Empfangsbauelement (24 ) und das Sendebauelement (22 ) in Bezug auf die Richtung des ausgesandten oder empfangenen Lichts hintereinander angeordnet sind, – das Sendebauelement (22 ) für das Licht der ersten Wellenlänge (λ1) optisch transparent ist, – vom Sendebauelement (22 ) ausgesandtes Licht das Trägersubstrat (21 ) durchstrahlt und – das vom Empfangsbauelement (24 ) empfangene Licht das Trägersubstrat (21 ) und das Sendebauelement (22 ) durchstrahlt. - Modul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Monitorbauelement (
23 ) in das Trägersubstrat (21 ) integriert ist. - Modul nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Monitorbauelement (
23 ) auf der dem Sendebauelement (22 ) zugewandten Seite des Trägersubstrats (21 ) in dieses integriert ist. - Modul nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Trägersubstrat (
21 ) integrierte Monitorbauelement (23 ) einen in das Trägersubstrat (21 ) integrierten pn-Übergang ausbildet. - Modul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Monitorbauelement (
23' ) in das Sendebauelement (22' ) integriert ist. - Modul nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendebauelement (
22 ) mit der Oberseite nach unten auf dem Trägersubstrat (21 ) angeordnet ist. - Modul nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die photoempfindliche Schicht (
241 ) des Empfangsbauelements (24 ) auf der dem Sendebauelement (22 ) abgewandten Seite des Empfangsbauelements (24 ) angeordnet ist. - Modul nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat des Sendebauelements (
22 ) für das ausgesandte Licht der zweiten Wellenlänge (λ2) nicht transparent ist. - Modul nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wellenlänge (λ1) größer ist als die zweite Wellenlänge (λ2).
- Modul nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wellenlänge (λ1) bei 1310 nm, 1490 nm oder 1550 nm und die zweite Wellenlänge (λ2) bei 850 nm oder 1310 nm liegt.
- Modul nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersubstrat (
21 ) aus Saphir besteht. - Modul nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendebauelement (
22 ) als Laserchip (22 ) und das Empfangsbauelement (24 ) als Photodioden-Chip (24 ) ausgebildet sind. - Modul nach Anspruch 1 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Sendebauelement (
12 ,22 ) und/oder das Empfangsbauelement (14 ,24 ) und/oder das Monitorbauelement (13 ,23 ) zusätzlich ein Sperrfilter aufgebracht ist. - Modul nach Anspruch 1 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendebauelement (
12 ,22 ) ein vertikal emittierender Laser ist.
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