[go: up one dir, main page]

DE1034401B - Grabenziehmaschine - Google Patents

Grabenziehmaschine

Info

Publication number
DE1034401B
DE1034401B DEE9615A DEE0009615A DE1034401B DE 1034401 B DE1034401 B DE 1034401B DE E9615 A DEE9615 A DE E9615A DE E0009615 A DEE0009615 A DE E0009615A DE 1034401 B DE1034401 B DE 1034401B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
machine according
trenching machine
longitudinal milling
milling chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE9615A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Balkheimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE9615A priority Critical patent/DE1034401B/de
Publication of DE1034401B publication Critical patent/DE1034401B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/14Component parts for trench excavators, e.g. indicating devices travelling gear chassis, supports, skids
    • E02F5/145Component parts for trench excavators, e.g. indicating devices travelling gear chassis, supports, skids control and indicating devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/10Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with tools that only loosen the material, i.e. with cutter-type chains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/14Component parts for trench excavators, e.g. indicating devices travelling gear chassis, supports, skids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
( DES DEUTSCHEN ) V PATENTAMTES J
Die Erfindung betrifft eine Grabenziehmaschine, die mit einer Längsfräskette in der Mitte der Maschine den Boden ausfräst und mit einer vor der Längsfräskette gelagerten Querräumkette den geförderten Boden zur Seite räumt und zu einer Böschung aufwirft.
Bei diesen Maschinen ist die Längsfräskette in der Mitte eines Fahrgestelles schwenkbar um ihre Antriebsachse aufgehängt und mit Hilfe einer Zugvorrichtung auf die verlangte Frästiefe einstellbar. Die bekannten Maschinen dieser Art haben ein Fahrgestell mit zwei großen Rädern rechts und links des Rahmens, die höhenverstellbar gelagert sind, um am Hang den Rahmen waagerecht einstellen zu können. Die Achse der Räder liegt zwischen der Schwenkachse und dem Aufhängepunkt der Fräskette. Dies hat den Nachteil, daß der Aufhängepunkt bei ausgehobener Fräskette hinter den Laufradachsen liegt, so daß die Vorderräder entlastet werden und dadurch die Lenkfähigkeit des Gerätes bei Straßenfahrt beeinträchtigt wird. Die Vorderräder der bekannten Maschinen liegen dicht nebeneinander und sind durch einen Drehschemel lenkbar und gemeinsam höhenverstellbar. Diese Anordnung der Vorderräder hat den Nachteil, daß die Standfestigkeit der Maschine am Hang vermindert wird.
Die Querräumkette ist fest und nur nach einer Seite räumend angeordnet. Wird es notwendig, den geförderten Boden nach der anderen Seite hin wegzuräumen, so muß die Querräumkette vollkommen abgenommen, umgekehrt und neu verschraubt werden, wozu eine mehrere Stunden dauernde Montagearbeit notwendig ist. Die Querräumkette selbst ist nur für einseitiges Querräumen eingerichtet und mit nur einseitig wirkenden Abstreifern versehen.
Zur Straßenfahrt bedarf das Gerät einer erheblichen Vorbereitungsarbeit, weil es nur mit Hilfe einer Zugmaschine bewegt werden kann. Die Längsfräskette muß mit Hilfe eines Handrades über Kegelräder, Gewindespindel und Seilzug ausgehoben werden, wozu infolge großer Übersetzung ein großer Zeit- und trotzdem erheblicher Handkraftaufwand nötig ist.
Es ist auch eine Baggermaschine zur Herstellung und Reinigung von Gräben bekannt, deren Baggerkette quer zur Fahrtrichtung steht und in Richtung 'der Baggerkette verschiebbar ist, um die Schnittiefe der Becher zu regeln. Der Vorschub der Baggerkette ist quer zu ihrer Schnittrichtung gerichtet. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Baggerkette die schrägen Wände eines vorhandenen Grabens nur in weichem Boden bearbeiten kann. Die Baggerkette kann auch um 90° in die Fahrtrichtung eines Wagens gedreht werden. In diesem Fall ist die Baggerkette nicht quer zur Fahrt- und Arbeitsrichtung verstellbar.
Anmelder:
Gebrüder Eberhardt, Ulm/Donau, Seestr. 1
Richard Balkheimer,
Offenhausen über Neu-Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und erweitert den Arbeitsbereich der Maschine.
Die neue Grabenziehmaschine hat außer der in der Mitte des Gerätes in lotrechter Ebene schwenkbar angeordneten Längsfräskette an einem quer verschiebbaren Ausleger eine weitere, um ihre waagerechte Anas triebsachse in lotrechter Ebene schwenkbare seitliche Längsfräskette in einem während der Arbeit veränderbaren Abstand parallel zur Fahrtrichtung angeordnet, die durch eine von dem die ganze Maschine antreibenden Motor getriebene, unabhängig von der mittleren und der Querräumkette laufenden, am Ausleger gelagerten, telskopartig längenveränderlichen Welle angetrieben wird.
Die Seitenräumkette wird durch eine an deren Träger einstellbar befestigte Stütze, die eine Stützrolle oder Gleitkufe auf der Sohle des ausgefrästen Grabens führt, abgestützt.
Eine ältere bekannte Grabenziehmaschine arbeitet mit zwei ineinandergreifenden Schnecken, die an einem annähernd parallel zur Schneckenachse verlaufenden starren Rahmen gelagert sind. Der Rahmen trägt außer den Schnecken noch einen Halter für eine höhenverstellbare Stützrolle, die auf der Grabensohle läuft. Die Maschine kann nur eine durch die Bauart festgelegte Arbeitstiefe bearbeiten. Die Stützrolle hat den Zweck, das untere Ende der Schnecke anzuheben, wenn sie auf ein Hindernis stößt. Die Maschine muß dazu anhalten und das Stützrad von Hand so weit tiefer gestellt werden, daß die Schnecke hoch genug angehoben wird, um das Hindernis beseitigen zu können. Diesen Nachteil vermeidet der Erfindungsgegenstand dadurch, daß das Stützrad der Seitenräumkette nach Erreichen der gewünschten Grabentiefe auf dessen Sohle eingestellt und so befestigt wird, daß eine Kette, an welcher die Fräskette auf-
809 577/42
gehängt ist, lose wird. Dadurch bestimmt das Stützrad die Arbeitstiefe. Ein großer Stein, den die Fräskette nicht herausschaffen kann, hebt die Fräskette samt dem Stützrad an. Nach Überfahren des Steines oder Felsbrockens kann die Fräskette wieder selbsttätig tiefer gehen, bis das Stützrad die Grabensohle wieder erreicht hat und ein tieferes Einsinken der Fräskette verhindert.
Die seitliche Längsfräskette bringt den Vorteil, daß man mit der neuen Maschine auch Kabelgräben in die Böschung oder den Grund von bereits vorhandenen Straßengräben von der Straße aus ausfräsen kann, so daß die Maschine nicht auf unebenes Gelände gefahren werden muß. Selbst bei Baumbestand in der Nähe des Straßengrabens kann die seitliche Längsfräskette, von der Straße aus betrieben, verwendet werden, weil sie auf ihrem Ausleger auch während der Arbeit seitlich verschoben und damit der Kabelgraben in einem Bogen um den Baum herumgeführt werden kann.
Die seitliche Längsfräskette kann ebenso wie die in der Mitte der Maschine angeordnete Längsfräskette mechanisch oder hydraulisch aus der waagerechten Transportlage in die der verlangten Arbeitstiefe entsprechende Schräglage eingestellt werden. In der waagerechten Transportlage kann die seitliche Längsfräskette so nahe an die Maschine herangeschoben werden, daß das für Straßenfahrt zulässige Größtmaß der Breite über alles (2,5 m) nicht überschritten wird.
Die Querräumkette ist ebenfalls in einer dem Ausleger der seitlichen Längsfräskette parallelen Führung quer verschiebbar, so daß sie die Böschung des Aushubes der mittleren Längsfräskette wahlweise sowohl nach links als auch nach rechts aufschütten und zur Straßenfahrt des Gerätes in die Mitte geschoben werden kann. Ihre Breite überschreitet dann die für den Straßenverkehr zugelassene Höchstbreite nicht.
Die Querräumkette wird über ein Umkehrgetriebe angetrieben, durch welches ihre Drehrichtung umkehrbar ist, so daß sie wahlweise nach links oder rechts räumen kann, je nach der Seite, nach welcher sie seitlich verschoben ist.
Zwischen den Räumschaufeln der Querräumkette sind Abstreifer mit zwei Fingern vorgesehen, die sowohl bei Links- als auch bei Rechtslauf der Querräumkette die Räumschaufeln von etwa anhaftendem Boden reinigen.
Die hinteren Laufräder sind an um die Antriebsachse der Räder schwenkbaren Stützen höhenverstellbar gelagert und werden über Schaltgetriebe vom Hauptmotor aus angetrieben, so daß die Grabenziehmaschine auf der Straße selbst fahren kann, ohne auf eine besondere Zugmaschine angewiesen zu sein. Die bekannten Grabenziehmaschinen sind nicht selbstfahrend und laufen auf Stahlrädern, so daß die Zugmaschine auf der Straße nur mit geringer Geschwindigkeit fahren kann oder die ganze Grabenziehmaschine auf einen Lastwagen verladen werden muß.
Die neue Grabenziehmaschine ist selbstfahrend und" mit Luftreifen versehen, so daß die Maschine ohne fremde Hilfe von einer Baustelle zur anderen fahren kann.
Es ist eine Grabenbaggermaschine bekannt, deren Räder mit einer Plattenkette versehen, sind. Solche Räder sind auf weichem Boden bei langsamer Fahrt brauchbar, nicht aber zu flotter Straßenfahrt. Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung dadurch, daß die an Stützen unabhängig voneinander höhenverstellbaren Laufräder gegen zweiachsige, an sich bekannte Ansteckraupen wahlweise austauschbar sind. Diese Ansteckraupen sind nicht nur auf weichem Boden während der Arbeit von Vorteil, sondern können auch zur schnelleren Straßenfahrt verwendet werden, so daß ein Abnehmen und Austauschen nach der Arbeit gegen Räder für die Straßenfahrt erspart wird.
Die hinteren Laufräder wie auch die Ansteckraupen sind von einem Motor aus über Geschwindigkeitsschaltgetriebe angetrieben und an um eine waagerechte Achse schwenkbaren Stützen verschiebbar gelagert. Die Antriebswelle der Räder geht durch diese. Schwenkachse. Durch Schwenken der Stützen kann der Abstand zwischen Vorder- und Hinterrädern verändert werden. Dadurch kann der während der Arbeit hinter den Radachsen liegende Aufhängepunkt der mittleren Längsfräskette zur Straßenfahrt zwischen Vorder- und Hinterradachse verlegt werden, wodurch die Vorderräder, die während der Arbeit entlastet werden müssen, wieder belastet werden, um das Gefährt sicher lenken zu können.
Das Gerät wird während der Arbeit nicht durch die Laufräder vorwärts getrieben, weil die Reibung der Räder und der Ansteckraupen am Boden nicht ausreicht, um der Fräse genügend Anpreßdruck gegen den auszuräumendenden Boden zu geben.
Das Gerät wird in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Seilzuges, der an einem Anker befestigt ist, vorwärts gezogen. Am vorderen Rahmenende ist eine Seiltrommel angebracht, die von einem Kurbeltrieb aus über eine Schubstange und ein Klinkwerk gedreht wird, wobei die Vorschubgeschwindigkeit durch Verändern des Klinkenhubes dem Bodenwiderstand angepaßt werden kann. Durch den Seilzug weiden die Vorderräder mit erheblichem Druck gegen άψ Boden gezogen und laufen Gefahr, bei weichem Boden zu tief einzusinken. Um diesem Druck entgegenzuwirken, ist die mittlere Längsfräskette während der Arbeit hinter den Hinterradachsen aufgehängt, so daß ! das Gewicht der Längsfräskette und der Arbeitswiderstand ein Drehmoment um die Hinterradachse nach hinten ausüben und die Vorderräder entlasten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dafgestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine schematische Vorderansicht der Mar schine ohne Vorderräder, bei welcher die seitliche Längsfräskette nach der Seite ausgefahren ist, während die mittlere Längsfräskette ausgehoben und die Querräumkette auf Mitte eingezogen ist,
Abb. 2 eine schematische Vorderansicht der Maschine ohne Vorderräder, bei welcher die seitliche Längsfräskette eingezogen, die mittlere Längsfräskette zur Arbeit eingesetzt und die Querräumkette zur Seite ausgefahren ist,
Abb. 3 eine schematische Seitenansicht der Maschine,
Abb. 4 eine schematische Draufsicht auf die Maschine,
Abb. 5 einen Ausschnitt aus der Querräumkette,
Abb. 6 eine Räumschaufel der Querräumkette mit dem Reinigungsfinger, in Laufrichtung gesehen, - Abb. 7 eine perspektivische, schematische Darstellung der Lagerung der seitlichen Längsfräskette und des Querträgers zur Querräumkette ohne diese.
Die Grabenziehmaschine trägt auf einem Rahmen 1 drei Querschienen 2, 3, 4, in denen Träger 5, 6 verschiebbar sind. Zwischen den Querschienen 2 und 3 läuft der Träger 5., an dessen einem Ende Lagerböcke 7, 8 angebracht sind zur Aufnahme der Lager 9 und 10 für die Antriebsräder 11 und 12 der seitlichen Längsfräskette 13. Die Welle 14 ist im Lager 9 und in der Hohlwelle 15, die im Lager 16 läuft, geführt. An ihrem anderen Ende ist die Hohlwelle 15 in dem Kegelrad 18 längs verschiebbar, aber nicht drehbar
geführt. Das Lager 16 ist mit dem Lagerbock 17 auf den Querschienen 2 und 3 befestigt. Beim Ausziehen des Trägers 5 mit dem Lagerbock 7 der Fräskette 13 wird die Welle 14 aus der Hohlwelle 15 bis zum Anschlag herausgezogen, danach wird die Hohlwelle 15 durch das Kegelrad 18 gezogen, bis der Arbeitsplatz der seitlichen Längsfräskette 13 erreicht ist. Das Kegelrad 18 wird von dem Kegelrad 19, das mit der Welle 20 mittels einer Schaltkupplung 21 verbunden ist, angetrieben. Die Welle 20 ist teils auf dem *° Rahmen 1 durch Lager 22, 23, teils auf den Querschienen 3, 4 durch Lager 24 geführt und über Kegelradschaltgetriebe 25, 26, 27, Kettentrieb 28, 29, 30, Schneckentrieb 31, 32, Welle 33, Schaltgetriebe 34, Welle 35 von dem Motor 36 angetrieben. 1S
Die seitliche Längsfräskette 13 ist im Lagerbock 7 um ihre Antriebsachse 37 in lotrechter Ebene schwenkbar und wird mittels eines beispielsweise hydraulisch betätigten Aufzuges gehoben oder in Arbeitsstellung gesenkt. Die Fräskette 13 ist an Bolzen 38 (Abb. 7) mit dem Bügel 39 verbunden, der mittels einer Kette 40 od. dgl. an einem Hubarm 41 aufgehängt ist. Dieser wird durch den hydraulisch betriebenen Kolben 42 gehoben und gesenkt. Oberhalb der für die größte Arbeitstiefe T benötigte Länge L der seitlichen Längsfräskette 13 ist ein eine Stützrolle 43 oder eine Gleitkufe tragender Ausleger 44 um die Achse 45 schwenkbar und durch Langschlitz 46 und Schrauben od. dgl. so einstellbar, daß die Stützrolle 43 immer auf der Sohle des zu fräsenden Grabens aufliegt; ganz gleich, ob dieser tief oder flach gefräst wird. Eine Querräumvorrichtung ist für die an der Straßengrabenböschung arbeitende seitliche Fräskette 13 nicht nötig, da der geförderte Boden die Böschung hinabrollt (Abb. 1) und nach Verlegen des Kabels wieder zurückgeschaufelt wird.
Die seitliche Verschiebung der seitlichen Längsfräskette 13 kann mechanisch von Hand mittels Schraubenspindel ausgeführt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine hydraulisch betriebene Verschiebevorrichtung vorgezogen, die mit Hilfe eines im Träger 5 befestigten Druckölkolbens 47, der in einem am Rahmen 1 oder an den Querschienen 2, 3 befestigten Zylinder 48 läuft, den Träger 5 verschiebt. Damit ist es möglich, ohne körperliche Anstrengung die Entfernung der seitlichen Längsfräskette 13 zu Beginn der Arbeit auf den nötigen Seitenabstand hinauszuschieben und während der Arbeit zur Umgehung von Bäumen allmählich etwas einzuziehen und wieder hinauszuschieben. Mit Hilfe der Schaltkupplung 21 kann der Antrieb der seitlichen Längsfräskette 13 ausgeschaltet werden, wenn diese nicht benötigt wird und an ihrer Stelle die mittlere Längsfräskette 49 und die Querräumkette 50 eingeschaltet werden. Am Träger 5 für die seitliche Längsfräskette 13 ist ein Zugseil 51 mit angeschlossen, um der durch den Arbeitswiderstand verursachten Biegungsbeanspruchung des Trägers 5 entgegenzuwirken.
Die Querrräumkette 50 ist auf dem Träger 6 quer verschiebbar gelagert und kann mit Hilfe eines am Rahmen 1 oder den Querschienen 3, 4 befestigten Druckzylinders 52 und dem darin geführten Druckkolben 53 seitlich verschoben werden, so daß die Querräumkette drei verschiedene Stellungen einnehmen kann.
In Abb. 2 ist die Querräumkette 50 in einer einseitig arbeitenden Stellung dargestellt. In der strichpunktiert gezeichneten Stellung 50' arbeitet die Querräumkette nach der anderen Seite und hat eine andere Drehrichtung.
In Abb. 1 ist die Querräumkette 50 in ihrer Mittelstellung 50" für die Straßenfahrt dargestellt, wobei die größtzulässige Breite b nicht überschritten wird.
Der Antrieb der Querräumkette 50 geht vom Motor 36 aus über Welle 35, Schaltgetriebe 34, Schneckentrieb 31, 32, Querwelle 54, Kettentrieb 28, 29, 30 auf Kegelrad 27 oder 26, die beide auf Welle 55 frei drehbar und durch Kupplung 56 einschaltbar sind, so daß sie die Drehung wahlweise in beiden Richtungen auf Kegelrad 25, Welle 20, Kupplung 57 und Antriebsrad 58 der Querräumkette 50 übertragen können.
Die Querräumkette 50 besteht aus einzelnen Kettengliedern 59, die durch Bolzen 60 zusammengehalten werden. An diesen Kettengliedern 59 sind Räumschaufeln 61 angebracht, die quer zur Laufrichtung der Querräumkette 50 angeordnet sind. Zwischen je zwei Räumschaufeln 61 ist ein Abstreifer 62 mit zwei Fingern 63, die sowohl bei Rechts- als auch bei Linkslauf der Querräumkette 50 den an den Räumschaufeln 61 etwa anklebenden Boden abstreifen und so die Ouerräumkette 50 vor Verstopfung bewahren. Die Finger 63 der Abstreifer 62 bewegen sich jedesmal, wenn die Querräumkette 50 eine Umlenkrolle überläuft, relativ zu den Räumschaufeln 61 an diesen entlang, wodurch die Abstreifwirkung eintritt.
Die mittlere Längsfräskette 49 ist um ihre Antriebsachse 65 in lotrechter Ebene schwenkbar und wird vom Motor 36 aus über Welle 35, Schaltgetriebe 34, Schneckentrieb31,32, Kettentrieb 28,29,30, Welle 55 und Kettentrieb 66, 67, 68 angetrieben. Zum Einsetzen und Ausheben der mittleren Längsfräskette 49 kann ein Seilzug, der einerseits an einem Aufhängebolzen 64 der Fräskette 49, andererseits an einer Gewindespindel angreift, verwendet werden. Das Ausführungsbeispiel verwendet vorzugsweise einen Seilzug 69, der am Aufhängebolzen 64 der mittleren Längsfräskette 49 angreift und von einem hydraulisch betriebenen Kolben 70 in einem Zylinder 71 über eine Ausgleichsrolle 72 betrieben wird und ein rasches und müheloses Ausheben und Einsetzen der schweren, mittleren Längsfräskette 49 ermöglicht.
Die hinteren Lauf räder 73, 74 sind an je einer um waagerechte Achsen 75, 76 schwenkbaren Stütze 77,78 unabhängig voneinander höhenverstellbar gelagert und werden vom Motor 36 aus über Welle 35, Schaltgetriebe 34, Welle 33, Schneckentrieb 79, 80 mit Ausgleichsgetriebe 81, Kettentrieb 82, 83, 84, Kegeltrieb 85, 86, Teleskopwelle 87, 88 und Kegeltrieb 89, 90 angetrieben. Die Stützen 77, 78 sind zwischen Anschlägen 91,92 mit Hilfe eines hydraulisch betriebenen Kolbens 94, der in einem Zylinder 93 läuft, verstellbar.
Die Vorderräder 95, 96 sind auf derselben Spur wie die Hinterräder 73, 74 angeordnet, um dem Fahrgestell größere Standsicherheit zu verleihen und in Führungen 99 mit üblicher Achsschenkellenkung 98 am Rahmen 1 im Lager 97 gehalten. In dem Lager 97 (Abb. 3), das mit dem Rahmen 1 fest verbunden ist, kann eine zweite Führung 99 gedreht werden, die mit der Achsschenkellenkung 98 und mit der Spurstange 100 verbunden ist (Abb. 4). Die Achsschenkellenkung 98 wird durch die Lenkschnecke 101 und das Lenkrad 102 bedient. Innerhalb der Führung 99 ist der lotrechte Schaft des Achsschenkels 103 (Abb. 3) höhenverschiebbar, aber nicht drehbar. Die Höhenlage der Vorderräder 95,96 wird durch verstellbare Anschläge, z. B. Schraubenspindeln 104, unabhängig voneinander eingestellt, d. h., das eine Rad kann höher oder tiefer als das andere und damit am Hang die Fräskette lotrecht gestellt werden.
Der Vorschub der Maschine während der Arbeit darf nur sehr gering sein und bedarf einer sehr hohen Zugkraft. Aus diesem Grunde kann der Vorschub nicht mit Hilfe der angetriebenen Hinterräder 73, 74 erzeugt werden. Er wird vielmehr mit Hilfe eines Seilzuges bewirkt.
An der Stirnwand des Rahmens 1 ist eine Seiltrommel 105 auf einer waagerechten Welle, vorzugsweise einer Mehrkantwelle 106, in bezug auf die Maschine quer verschiebbar, aber undrehbar befestigt. Die Mehrkantwelle 106 wird von der Welle 55 aus über ein von einem Exzenter 107 und einem Klinkwerk bei 108 angetrieben.
Bei der Arbeit wird das Seil 51 auf eine möglichst lange Strecke ausgezogen und dort in einen in den Boden geschlagenen Anker mit der Seilrolle 109 eingehängt. Das auf die Trommel 105 auflaufende Seiltrum 51' (Abb. 4) soll immer am günstigsten Zugangriffspunkt an der Maschine auf die Trommel 105 auflaufen, insbesondere dann, wenn mit der mittleren Längsfräskette 49 gearbeitet wird, damit die Maschine nicht durch das beim Aufwickeln hin und her laufende Seil 51', einmal nach links, dann wieder nach rechts gezogen, einen in Schlangenlinien verlaufenden Graben erzeugt, wie dies oft bei den bekannten Maschinen dieser Art der Fall ist.
Zu diesem Zweck ist die Seiltrommel 105 auf ihrer Antriebswelle 106 verschiebbar. Mit Rücksicht auf die erheblichen Kräfte, die zum Verschieben der Seiltrommel 105 nötig sind, ist an Stelle einer mechanisch betätigten Verschiebevorrichtung eine hydraulisch betätigte vorgesehen. Der Zylinder 110 enthält den Kolben 111, durch den die Trommel 105 hin und her geschoben wird. An jedem Hubende ist ein Umsteuerventil angebracht, das von der hin und her wandernden Seiltrommel 105 gesteuert wird, so daß die Seiltrommel slbsttätig dauernd hin und her läuft.
Ein Drosselventil gestattet es, die Querverschiebegeschwindigkeit der Vorschubgeschwindigkeit anzupassen, indem man dem Zylinder 110 nur so viel Drucköl zuströmen läßt, wie die notwendige Verschiebegeschwindigkeit es erfordert.
Mit Rücksicht auf das oft schwierige Gelände, in welchem die Grabenziehmaschine arbeiten muß, sind Aufsteckraupen vorgesehen, die an Stelle der hinteren angetriebenen Laufräder 73, 74 aufgesteckt werden, wie dies bei landwirtschaftlichen Schleppern bereits üblich ist. Da die Lauf räder 74, 74 an ihren Trägern 77, 78 höhenverstellbar sind, können auch die beiden Aufsteckraupen unabhängig voneinander in verschiedenen Höhen eingestellt werden, wie dies Hanglagen erfordern. Das Antriebsrad der Raupen wird auf den Antriebszapfen des angetriebenen Laufrades gesteckt. Auf diese Weise ist ein nachträglicher Austausch der Laufräder gegen Raupen möglich.

Claims (13)

Patentansprüche: 55 60
1. Grabenziehmaschine mit einer Längsfräskette und einer Querräumkette, dadurch gekennzeichnet, daß außer der in der Mitte des Gerätes in lotrechter Ebene schwenkbar angeordneten Längsfräskette (49) an einem quer verschiebbaren Ausleger (5) eine weitere, um ihre waagerechte Antriebsachse (37) in lotrechter Ebene schwenkbare seitliche Längsfräskette (13) in einem während der Arbeit veränderbaren Abstand parallel zur Fahrtrichtung angeordnet ist, die durch eine von dem die ganze Maschine antreibenden Motor (36) getriebene unabhängige, von der mittleren und ä der Ouerräumkette (50) laufende, am Ausleger
(5) gelagerte, teleskopartig längem^eränderliche Welle (14,15) angetrieben wird.
2. Grabenziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der seitlichen Längsfräskette (13) oberhalb der für die größte Arbeit»-.., tiefe (T) benötigten Länge (L) der Fräskette ein, um eine Achse (45) schwenkbar und durch einen Langschlitz (46) einstellbarer Arm (44) vorgesehen ist, der eine an sich bekannte Stützrolle (43) oder eine Gleitkufe hinter der in Ketten (40) frei hängenden seitlichen Längsfräskette (13) trägt, %e ; diese so weit abzustützen, daß die Ketten (4t)) lose werden. . '
3. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querräumkette (50) quer verschiebbar und der Ausleger (5) der seitlichen Längsfräskette (13) parallel zu- und nebeneinander angeordnet sind. :
4. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querräumkette (50) in einem quer verschiebbaren Ausleger
(6) gelagert ist, so daß sie die Böschung des Aushubes wahlweise sowohl nach links als auch nach ■·' rechts aufschütten und zur Straßenfahrt des Gerätes in die Mitte geschoben und auch die seitliche Längsfräskette (13) an ihrem quer verschiebbaren Ausleger (5) so nahe an das Gerät herangeschoben werden kann, daß die für den Straßenverkehr %&- ' gelassene Höchstbreite (b) über alles nicht üöir- ', schritten wird. -■
5. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1^3 :: und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Querräumkette (50) mit einem Umkehr-,, getriebe (25, 26, 27, 56) versehen ist, durch welches die Drehrichtung der Ouerräumkette (50) umgekehrt wird, um den von der mittleren Längsfräskette (49) geförderten Boden wahlweise nach links oder rechts wegräumen und in einer Böschung aufschütten zu können. Ϊ
6. Grabenziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren, von einftsi Motor (36) über Geschwindigkeitsschaltgetriebe (34) antreibbaren Laufräder (73, 74) an um waagerechte Achsen (75, 76) schwenkbare Stützen (77, 78) verschiebbar gelagert sind, wobei die An-",■ triebswelle durch die genannten waagerechten : Achsen (75, 76) geht, so daß der Abstand zwischen Vorder- (95, 96) und Hinterrädern (73, 74) yer- : ändert werden kann, um den Aufhängepunkt (64) „ der mittleren Längsfräskette (49) während der : Straßenfahrt zwischen den Vorder- (95, 96) und Hinterrädern (73, 74) zu lagern, wodurch eine ™ Entlastung der Vorderräder (95, 96) durch das;,:. Gewicht der ausgehobenen, nach hinten hinaus-:' ragenden mittleren Längsfräskette (49) verhindert wird.
7. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 3, 4 ', ■ und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Quer- >: räumkette (50) zwischen den Räumschaufeln (61) Abstreifer (62) mit zwei Fingern (63) vorgesehen sind, die sowohl bei Links- als auch beli^
Rechtslauf der Querräumkette (50) die Räum-" ■
schaufeln (61) von anhaftendem Boden reinigen. :|
8. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen! if bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf räder,,:;»! (73, 74) an ihren Stützen (77, 78) entlang höhen-|| verstellbar sind und mit Hilfe eines längen-s
I 034
veränderlichen Kardanantriebes (87, 88) angetrieben werden.
9. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren Stützen (77, 78) unabhängig voneinander höhenverstellbaren Laufräder (73, 74) gegen zweiachsige, an sich bekannte Ansteckraupen wahlweise austauschbar sind.
10. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorderräder (95, 96) mit dem lotrechten Schaft (103) ihrer Achsschenkel in mit Lenkschenkeln (98) versehenen Führungen (99) mit Hilfe je einer Gewindespindel (104) od. dgl. als Anschlag nur nach oben begrenzt und unabhängig voneinander höhenverschiebbar, aber nicht drehbar sind, während die Führungen (99) in lotrechten Lagern (97) am Rahmen (1) nur drehbar, aber nicht höhenverschiebbar gelagert sind.
11. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (105) mittels eines im Zylinder (110) laufenden hydraulisch betriebenen Kolbens (111) langsam entsprechend der Aufwickelgeschwindigkeit des Seiles (51) so verschoben wird, daß der Aufwickelpunkt auf die Trommel (105) immer am
günstigsten Zugangriffspunkt an der Maschine liegt.
12. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (105) an jedem Ende ihres seitlichen Hubes ein Umsteuerventil betätigt, das den Druckölstrom von der einen zur anderen Kolbenseite in dem Zylinder (110) umsteuert, so daß die Seiltrommel (105) in der umgekehrten Richtung langsam verschoben wird und somit selbsttätig hin und her wandert.
13. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckzylinder (110) ein Drosselventil vorgeschaltet ist, durch das die Verschiebegeschwindigkeit der Seiltrommel (105) so eingeregelt werden kann, daß der Auflaufpunkt des Seiles (51) auf die Trommel (105) immer im günstigsten Zugangriffspunkt an der Maschine gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 800 506, 313 157,
700;
französiche Patentschrift Nr. 511 336;
britische Patentschrift Nr. 570 756.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 577/42 7.
DEE9615A 1954-09-30 1954-09-30 Grabenziehmaschine Pending DE1034401B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE9615A DE1034401B (de) 1954-09-30 1954-09-30 Grabenziehmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE9615A DE1034401B (de) 1954-09-30 1954-09-30 Grabenziehmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1034401B true DE1034401B (de) 1958-07-17

Family

ID=7067650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE9615A Pending DE1034401B (de) 1954-09-30 1954-09-30 Grabenziehmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1034401B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3379045A1 (de) 2017-03-24 2018-09-26 DEUTZ Aktiengesellschaft Vorrichtung zur optimierung des schmierölseitigen aufheizverhaltens einer verbrennungskraftmaschine sowie verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313157C (de) * 1917-07-15 1919-07-05
FR511336A (fr) * 1915-09-11 1920-12-22 Jules Legrand Terrassier automobile pour l'exécution mécanique des tranchées
DE633700C (de) * 1932-09-06 1936-08-04 Hermann Thomas Tiefbauunterneh Maschine zum Ziehen von Draenagegraeben
GB570756A (en) * 1943-09-28 1945-07-20 Aveling Barford Ltd Improvements relating to trench excavating machines
DE800506C (de) * 1948-10-03 1950-11-13 Heinrich Medau Anordnung zur seitlichen Verschiebung einer Baggervorrichtung auf einem Fahrgestell zwecks Herstellung und Reinigung von Graeben

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR511336A (fr) * 1915-09-11 1920-12-22 Jules Legrand Terrassier automobile pour l'exécution mécanique des tranchées
DE313157C (de) * 1917-07-15 1919-07-05
DE633700C (de) * 1932-09-06 1936-08-04 Hermann Thomas Tiefbauunterneh Maschine zum Ziehen von Draenagegraeben
GB570756A (en) * 1943-09-28 1945-07-20 Aveling Barford Ltd Improvements relating to trench excavating machines
DE800506C (de) * 1948-10-03 1950-11-13 Heinrich Medau Anordnung zur seitlichen Verschiebung einer Baggervorrichtung auf einem Fahrgestell zwecks Herstellung und Reinigung von Graeben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3379045A1 (de) 2017-03-24 2018-09-26 DEUTZ Aktiengesellschaft Vorrichtung zur optimierung des schmierölseitigen aufheizverhaltens einer verbrennungskraftmaschine sowie verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine
DE102017002840A1 (de) 2017-03-24 2018-09-27 Deutz Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Optimierung des schmierölseitigen Aufheizverhaltens einer Verbrennungskraftmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2947466C2 (de) Verfahrbare Erdbaumaschine
DE69907339T2 (de) Mobile Vorrichtung zum Reinigen von Bauwerken für den Transport von Fluiden, insbesondere von Abwasserleitungen
DE3940687A1 (de) Strassenhobelmaschine
DE2322126A1 (de) Selbstfahrender grabenbagger
DE2256502C3 (de) Motorgetriebene Kabelverlegevorrichtung
DE202008016935U1 (de) Baumaschine, insbesondere Stabilisierer oder Recycler
DE1189602B (de) Fahrbare Vorrichtung zum eingrabenden Verlegen von Draehten, Kabeln u. dgl.
EP0346678A2 (de) Von einem Fahrzeug gehaltenes Arbeitsgerät für Erdarbeiten, insbesondere Schaufellader
EP2221419A1 (de) Mobiles Arbeitsgerät
DE1034401B (de) Grabenziehmaschine
DE2103278A1 (de) Schlepper mit schwenkbarem Fahrersitz
DE963396C (de) Ackerschlepper od. dgl.
DE3642809A1 (de) Maschine zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen
DE2161582A1 (de) Mehrzweckbaugerät
DE2734266C3 (de) Fahrbares Gerät zum Verlegen von biegsamen Rohren oder Kabeln
DE3740081C2 (de)
AT201648B (de) Fahrbares Mehrzweckebaugerät
DE3735679A1 (de) Anordnung zum anheben des grundwasserspiegels, verfahren zur herstellung der anordnung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
AT327269B (de) Vorrichtung zum abschieben von anstehendem boden
DE829366C (de) Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels baggerartiger Werkzeuge
DE2939215C2 (de) Kabelpflug
CH332412A (de) Schneeräumgerät
DE1640643C (de) Kabelpflug
DE313157C (de)
DE1049790B (de)