DE1034401B - Grabenziehmaschine - Google Patents
GrabenziehmaschineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/14—Component parts for trench excavators, e.g. indicating devices travelling gear chassis, supports, skids
- E02F5/145—Component parts for trench excavators, e.g. indicating devices travelling gear chassis, supports, skids control and indicating devices
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B13/00—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/08—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
- E02F3/10—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with tools that only loosen the material, i.e. with cutter-type chains
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Description
DEUTSCHES
( DES DEUTSCHEN ) V PATENTAMTES J
Die Erfindung betrifft eine Grabenziehmaschine, die mit einer Längsfräskette in der Mitte der Maschine
den Boden ausfräst und mit einer vor der Längsfräskette gelagerten Querräumkette den geförderten
Boden zur Seite räumt und zu einer Böschung aufwirft.
Bei diesen Maschinen ist die Längsfräskette in der Mitte eines Fahrgestelles schwenkbar um ihre Antriebsachse
aufgehängt und mit Hilfe einer Zugvorrichtung auf die verlangte Frästiefe einstellbar. Die
bekannten Maschinen dieser Art haben ein Fahrgestell mit zwei großen Rädern rechts und links des Rahmens,
die höhenverstellbar gelagert sind, um am Hang den Rahmen waagerecht einstellen zu können. Die
Achse der Räder liegt zwischen der Schwenkachse und dem Aufhängepunkt der Fräskette. Dies hat den
Nachteil, daß der Aufhängepunkt bei ausgehobener Fräskette hinter den Laufradachsen liegt, so daß die
Vorderräder entlastet werden und dadurch die Lenkfähigkeit des Gerätes bei Straßenfahrt beeinträchtigt
wird. Die Vorderräder der bekannten Maschinen liegen dicht nebeneinander und sind durch einen Drehschemel
lenkbar und gemeinsam höhenverstellbar. Diese Anordnung der Vorderräder hat den Nachteil,
daß die Standfestigkeit der Maschine am Hang vermindert wird.
Die Querräumkette ist fest und nur nach einer Seite räumend angeordnet. Wird es notwendig, den geförderten
Boden nach der anderen Seite hin wegzuräumen, so muß die Querräumkette vollkommen abgenommen,
umgekehrt und neu verschraubt werden, wozu eine mehrere Stunden dauernde Montagearbeit
notwendig ist. Die Querräumkette selbst ist nur für einseitiges Querräumen eingerichtet und mit nur einseitig
wirkenden Abstreifern versehen.
Zur Straßenfahrt bedarf das Gerät einer erheblichen Vorbereitungsarbeit, weil es nur mit Hilfe einer Zugmaschine
bewegt werden kann. Die Längsfräskette muß mit Hilfe eines Handrades über Kegelräder, Gewindespindel
und Seilzug ausgehoben werden, wozu infolge großer Übersetzung ein großer Zeit- und
trotzdem erheblicher Handkraftaufwand nötig ist.
Es ist auch eine Baggermaschine zur Herstellung und Reinigung von Gräben bekannt, deren Baggerkette
quer zur Fahrtrichtung steht und in Richtung 'der Baggerkette verschiebbar ist, um die Schnittiefe
der Becher zu regeln. Der Vorschub der Baggerkette ist quer zu ihrer Schnittrichtung gerichtet. Diese Einrichtung
hat den Nachteil, daß die Baggerkette die schrägen Wände eines vorhandenen Grabens nur in
weichem Boden bearbeiten kann. Die Baggerkette kann auch um 90° in die Fahrtrichtung eines Wagens gedreht
werden. In diesem Fall ist die Baggerkette nicht quer zur Fahrt- und Arbeitsrichtung verstellbar.
Anmelder:
Gebrüder Eberhardt, Ulm/Donau, Seestr. 1
Richard Balkheimer,
Offenhausen über Neu-Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und erweitert den Arbeitsbereich der Maschine.
Die neue Grabenziehmaschine hat außer der in der Mitte des Gerätes in lotrechter Ebene schwenkbar angeordneten
Längsfräskette an einem quer verschiebbaren Ausleger eine weitere, um ihre waagerechte Anas
triebsachse in lotrechter Ebene schwenkbare seitliche Längsfräskette in einem während der Arbeit veränderbaren
Abstand parallel zur Fahrtrichtung angeordnet, die durch eine von dem die ganze Maschine
antreibenden Motor getriebene, unabhängig von der mittleren und der Querräumkette laufenden, am Ausleger
gelagerten, telskopartig längenveränderlichen Welle angetrieben wird.
Die Seitenräumkette wird durch eine an deren Träger einstellbar befestigte Stütze, die eine Stützrolle
oder Gleitkufe auf der Sohle des ausgefrästen Grabens führt, abgestützt.
Eine ältere bekannte Grabenziehmaschine arbeitet mit zwei ineinandergreifenden Schnecken, die an
einem annähernd parallel zur Schneckenachse verlaufenden starren Rahmen gelagert sind. Der Rahmen
trägt außer den Schnecken noch einen Halter für eine höhenverstellbare Stützrolle, die auf der Grabensohle
läuft. Die Maschine kann nur eine durch die Bauart festgelegte Arbeitstiefe bearbeiten. Die Stützrolle hat
den Zweck, das untere Ende der Schnecke anzuheben, wenn sie auf ein Hindernis stößt. Die Maschine muß
dazu anhalten und das Stützrad von Hand so weit tiefer gestellt werden, daß die Schnecke hoch genug
angehoben wird, um das Hindernis beseitigen zu können. Diesen Nachteil vermeidet der Erfindungsgegenstand dadurch, daß das Stützrad der Seitenräumkette
nach Erreichen der gewünschten Grabentiefe auf dessen Sohle eingestellt und so befestigt
wird, daß eine Kette, an welcher die Fräskette auf-
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gehängt ist, lose wird. Dadurch bestimmt das Stützrad
die Arbeitstiefe. Ein großer Stein, den die Fräskette nicht herausschaffen kann, hebt die Fräskette samt
dem Stützrad an. Nach Überfahren des Steines oder Felsbrockens kann die Fräskette wieder selbsttätig
tiefer gehen, bis das Stützrad die Grabensohle wieder erreicht hat und ein tieferes Einsinken der Fräskette
verhindert.
Die seitliche Längsfräskette bringt den Vorteil, daß man mit der neuen Maschine auch Kabelgräben in die
Böschung oder den Grund von bereits vorhandenen Straßengräben von der Straße aus ausfräsen kann, so
daß die Maschine nicht auf unebenes Gelände gefahren
werden muß. Selbst bei Baumbestand in der Nähe des Straßengrabens kann die seitliche Längsfräskette, von
der Straße aus betrieben, verwendet werden, weil sie auf ihrem Ausleger auch während der Arbeit seitlich
verschoben und damit der Kabelgraben in einem Bogen um den Baum herumgeführt werden kann.
Die seitliche Längsfräskette kann ebenso wie die in der Mitte der Maschine angeordnete Längsfräskette
mechanisch oder hydraulisch aus der waagerechten Transportlage in die der verlangten Arbeitstiefe entsprechende Schräglage eingestellt werden. In der
waagerechten Transportlage kann die seitliche Längsfräskette so nahe an die Maschine herangeschoben
werden, daß das für Straßenfahrt zulässige Größtmaß der Breite über alles (2,5 m) nicht überschritten wird.
Die Querräumkette ist ebenfalls in einer dem Ausleger der seitlichen Längsfräskette parallelen Führung
quer verschiebbar, so daß sie die Böschung des Aushubes der mittleren Längsfräskette wahlweise sowohl
nach links als auch nach rechts aufschütten und zur Straßenfahrt des Gerätes in die Mitte geschoben werden
kann. Ihre Breite überschreitet dann die für den Straßenverkehr zugelassene Höchstbreite nicht.
Die Querräumkette wird über ein Umkehrgetriebe angetrieben, durch welches ihre Drehrichtung umkehrbar
ist, so daß sie wahlweise nach links oder rechts räumen kann, je nach der Seite, nach welcher
sie seitlich verschoben ist.
Zwischen den Räumschaufeln der Querräumkette sind Abstreifer mit zwei Fingern vorgesehen, die sowohl
bei Links- als auch bei Rechtslauf der Querräumkette die Räumschaufeln von etwa anhaftendem
Boden reinigen.
Die hinteren Laufräder sind an um die Antriebsachse der Räder schwenkbaren Stützen höhenverstellbar
gelagert und werden über Schaltgetriebe vom Hauptmotor aus angetrieben, so daß die Grabenziehmaschine
auf der Straße selbst fahren kann, ohne auf eine besondere Zugmaschine angewiesen zu sein. Die
bekannten Grabenziehmaschinen sind nicht selbstfahrend und laufen auf Stahlrädern, so daß die Zugmaschine
auf der Straße nur mit geringer Geschwindigkeit fahren kann oder die ganze Grabenziehmaschine
auf einen Lastwagen verladen werden muß.
Die neue Grabenziehmaschine ist selbstfahrend und" mit Luftreifen versehen, so daß die Maschine ohne
fremde Hilfe von einer Baustelle zur anderen fahren kann.
Es ist eine Grabenbaggermaschine bekannt, deren Räder mit einer Plattenkette versehen, sind. Solche
Räder sind auf weichem Boden bei langsamer Fahrt brauchbar, nicht aber zu flotter Straßenfahrt. Diesen
Nachteil vermeidet die Erfindung dadurch, daß die an Stützen unabhängig voneinander höhenverstellbaren
Laufräder gegen zweiachsige, an sich bekannte Ansteckraupen wahlweise austauschbar sind. Diese Ansteckraupen
sind nicht nur auf weichem Boden während der Arbeit von Vorteil, sondern können auch zur
schnelleren Straßenfahrt verwendet werden, so daß ein Abnehmen und Austauschen nach der Arbeit gegen
Räder für die Straßenfahrt erspart wird.
Die hinteren Laufräder wie auch die Ansteckraupen sind von einem Motor aus über Geschwindigkeitsschaltgetriebe angetrieben und an um eine waagerechte Achse schwenkbaren Stützen verschiebbar gelagert.
Die Antriebswelle der Räder geht durch diese. Schwenkachse. Durch Schwenken der Stützen kann
der Abstand zwischen Vorder- und Hinterrädern verändert werden. Dadurch kann der während der Arbeit
hinter den Radachsen liegende Aufhängepunkt der mittleren Längsfräskette zur Straßenfahrt zwischen
Vorder- und Hinterradachse verlegt werden, wodurch die Vorderräder, die während der Arbeit entlastet
werden müssen, wieder belastet werden, um das Gefährt sicher lenken zu können.
Das Gerät wird während der Arbeit nicht durch die Laufräder vorwärts getrieben, weil die Reibung der
Räder und der Ansteckraupen am Boden nicht ausreicht, um der Fräse genügend Anpreßdruck gegen
den auszuräumendenden Boden zu geben.
Das Gerät wird in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Seilzuges, der an einem Anker befestigt
ist, vorwärts gezogen. Am vorderen Rahmenende ist eine Seiltrommel angebracht, die von einem Kurbeltrieb
aus über eine Schubstange und ein Klinkwerk gedreht wird, wobei die Vorschubgeschwindigkeit
durch Verändern des Klinkenhubes dem Bodenwiderstand angepaßt werden kann. Durch den Seilzug weiden
die Vorderräder mit erheblichem Druck gegen άψ
Boden gezogen und laufen Gefahr, bei weichem Boden zu tief einzusinken. Um diesem Druck entgegenzuwirken,
ist die mittlere Längsfräskette während der Arbeit hinter den Hinterradachsen aufgehängt, so daß !
das Gewicht der Längsfräskette und der Arbeitswiderstand ein Drehmoment um die Hinterradachse nach
hinten ausüben und die Vorderräder entlasten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dafgestellt.
Es zeigt
Abb. 1 eine schematische Vorderansicht der Mar
schine ohne Vorderräder, bei welcher die seitliche Längsfräskette nach der Seite ausgefahren ist, während die mittlere Längsfräskette ausgehoben und die
Querräumkette auf Mitte eingezogen ist,
Abb. 2 eine schematische Vorderansicht der Maschine ohne Vorderräder, bei welcher die seitliche
Längsfräskette eingezogen, die mittlere Längsfräskette zur Arbeit eingesetzt und die Querräumkette
zur Seite ausgefahren ist,
Abb. 3 eine schematische Seitenansicht der Maschine,
Abb. 4 eine schematische Draufsicht auf die Maschine,
Abb. 5 einen Ausschnitt aus der Querräumkette,
Abb. 6 eine Räumschaufel der Querräumkette mit dem Reinigungsfinger, in Laufrichtung gesehen,
- Abb. 7 eine perspektivische, schematische Darstellung der Lagerung der seitlichen Längsfräskette und
des Querträgers zur Querräumkette ohne diese.
Die Grabenziehmaschine trägt auf einem Rahmen 1 drei Querschienen 2, 3, 4, in denen Träger 5, 6 verschiebbar
sind. Zwischen den Querschienen 2 und 3 läuft der Träger 5., an dessen einem Ende Lagerböcke
7, 8 angebracht sind zur Aufnahme der Lager 9 und 10 für die Antriebsräder 11 und 12 der seitlichen
Längsfräskette 13. Die Welle 14 ist im Lager 9 und in der Hohlwelle 15, die im Lager 16 läuft, geführt. An
ihrem anderen Ende ist die Hohlwelle 15 in dem Kegelrad 18 längs verschiebbar, aber nicht drehbar
geführt. Das Lager 16 ist mit dem Lagerbock 17 auf den Querschienen 2 und 3 befestigt. Beim Ausziehen
des Trägers 5 mit dem Lagerbock 7 der Fräskette 13 wird die Welle 14 aus der Hohlwelle 15 bis zum Anschlag
herausgezogen, danach wird die Hohlwelle 15 durch das Kegelrad 18 gezogen, bis der Arbeitsplatz
der seitlichen Längsfräskette 13 erreicht ist. Das Kegelrad 18 wird von dem Kegelrad 19, das mit der
Welle 20 mittels einer Schaltkupplung 21 verbunden ist, angetrieben. Die Welle 20 ist teils auf dem *°
Rahmen 1 durch Lager 22, 23, teils auf den Querschienen
3, 4 durch Lager 24 geführt und über Kegelradschaltgetriebe
25, 26, 27, Kettentrieb 28, 29, 30, Schneckentrieb 31, 32, Welle 33, Schaltgetriebe 34,
Welle 35 von dem Motor 36 angetrieben. 1S
Die seitliche Längsfräskette 13 ist im Lagerbock 7 um ihre Antriebsachse 37 in lotrechter Ebene schwenkbar
und wird mittels eines beispielsweise hydraulisch betätigten Aufzuges gehoben oder in Arbeitsstellung
gesenkt. Die Fräskette 13 ist an Bolzen 38 (Abb. 7) mit dem Bügel 39 verbunden, der mittels einer Kette
40 od. dgl. an einem Hubarm 41 aufgehängt ist. Dieser wird durch den hydraulisch betriebenen Kolben 42 gehoben
und gesenkt. Oberhalb der für die größte Arbeitstiefe T benötigte Länge L der seitlichen
Längsfräskette 13 ist ein eine Stützrolle 43 oder eine Gleitkufe tragender Ausleger 44 um die Achse 45
schwenkbar und durch Langschlitz 46 und Schrauben od. dgl. so einstellbar, daß die Stützrolle 43 immer
auf der Sohle des zu fräsenden Grabens aufliegt; ganz gleich, ob dieser tief oder flach gefräst wird. Eine
Querräumvorrichtung ist für die an der Straßengrabenböschung arbeitende seitliche Fräskette 13 nicht
nötig, da der geförderte Boden die Böschung hinabrollt (Abb. 1) und nach Verlegen des Kabels wieder
zurückgeschaufelt wird.
Die seitliche Verschiebung der seitlichen Längsfräskette 13 kann mechanisch von Hand mittels Schraubenspindel
ausgeführt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine hydraulisch betriebene Verschiebevorrichtung
vorgezogen, die mit Hilfe eines im Träger 5 befestigten Druckölkolbens 47, der in
einem am Rahmen 1 oder an den Querschienen 2, 3 befestigten Zylinder 48 läuft, den Träger 5 verschiebt.
Damit ist es möglich, ohne körperliche Anstrengung die Entfernung der seitlichen Längsfräskette 13 zu
Beginn der Arbeit auf den nötigen Seitenabstand hinauszuschieben und während der Arbeit zur Umgehung
von Bäumen allmählich etwas einzuziehen und wieder hinauszuschieben. Mit Hilfe der Schaltkupplung 21
kann der Antrieb der seitlichen Längsfräskette 13 ausgeschaltet werden, wenn diese nicht benötigt wird und
an ihrer Stelle die mittlere Längsfräskette 49 und die Querräumkette 50 eingeschaltet werden. Am Träger 5
für die seitliche Längsfräskette 13 ist ein Zugseil 51 mit angeschlossen, um der durch den Arbeitswiderstand
verursachten Biegungsbeanspruchung des Trägers 5 entgegenzuwirken.
Die Querrräumkette 50 ist auf dem Träger 6 quer verschiebbar gelagert und kann mit Hilfe eines am
Rahmen 1 oder den Querschienen 3, 4 befestigten Druckzylinders 52 und dem darin geführten Druckkolben
53 seitlich verschoben werden, so daß die Querräumkette drei verschiedene Stellungen einnehmen
kann.
In Abb. 2 ist die Querräumkette 50 in einer einseitig arbeitenden Stellung dargestellt. In der strichpunktiert
gezeichneten Stellung 50' arbeitet die Querräumkette nach der anderen Seite und hat eine andere
Drehrichtung.
In Abb. 1 ist die Querräumkette 50 in ihrer Mittelstellung 50" für die Straßenfahrt dargestellt, wobei
die größtzulässige Breite b nicht überschritten wird.
Der Antrieb der Querräumkette 50 geht vom Motor 36 aus über Welle 35, Schaltgetriebe 34, Schneckentrieb
31, 32, Querwelle 54, Kettentrieb 28, 29, 30 auf Kegelrad 27 oder 26, die beide auf Welle 55 frei
drehbar und durch Kupplung 56 einschaltbar sind, so daß sie die Drehung wahlweise in beiden Richtungen
auf Kegelrad 25, Welle 20, Kupplung 57 und Antriebsrad 58 der Querräumkette 50 übertragen können.
Die Querräumkette 50 besteht aus einzelnen Kettengliedern 59, die durch Bolzen 60 zusammengehalten
werden. An diesen Kettengliedern 59 sind Räumschaufeln 61 angebracht, die quer zur Laufrichtung
der Querräumkette 50 angeordnet sind. Zwischen je zwei Räumschaufeln 61 ist ein Abstreifer 62 mit zwei
Fingern 63, die sowohl bei Rechts- als auch bei Linkslauf der Querräumkette 50 den an den Räumschaufeln
61 etwa anklebenden Boden abstreifen und so die Ouerräumkette 50 vor Verstopfung bewahren. Die
Finger 63 der Abstreifer 62 bewegen sich jedesmal, wenn die Querräumkette 50 eine Umlenkrolle überläuft,
relativ zu den Räumschaufeln 61 an diesen entlang, wodurch die Abstreifwirkung eintritt.
Die mittlere Längsfräskette 49 ist um ihre Antriebsachse 65 in lotrechter Ebene schwenkbar und
wird vom Motor 36 aus über Welle 35, Schaltgetriebe 34, Schneckentrieb31,32, Kettentrieb 28,29,30, Welle
55 und Kettentrieb 66, 67, 68 angetrieben. Zum Einsetzen und Ausheben der mittleren Längsfräskette 49
kann ein Seilzug, der einerseits an einem Aufhängebolzen 64 der Fräskette 49, andererseits an einer Gewindespindel
angreift, verwendet werden. Das Ausführungsbeispiel verwendet vorzugsweise einen Seilzug
69, der am Aufhängebolzen 64 der mittleren Längsfräskette 49 angreift und von einem hydraulisch
betriebenen Kolben 70 in einem Zylinder 71 über eine Ausgleichsrolle 72 betrieben wird und ein rasches und
müheloses Ausheben und Einsetzen der schweren, mittleren Längsfräskette 49 ermöglicht.
Die hinteren Lauf räder 73, 74 sind an je einer um waagerechte Achsen 75, 76 schwenkbaren Stütze 77,78
unabhängig voneinander höhenverstellbar gelagert und werden vom Motor 36 aus über Welle 35, Schaltgetriebe
34, Welle 33, Schneckentrieb 79, 80 mit Ausgleichsgetriebe 81, Kettentrieb 82, 83, 84, Kegeltrieb
85, 86, Teleskopwelle 87, 88 und Kegeltrieb 89, 90 angetrieben. Die Stützen 77, 78 sind zwischen Anschlägen
91,92 mit Hilfe eines hydraulisch betriebenen Kolbens 94, der in einem Zylinder 93 läuft, verstellbar.
Die Vorderräder 95, 96 sind auf derselben Spur wie die Hinterräder 73, 74 angeordnet, um dem Fahrgestell
größere Standsicherheit zu verleihen und in Führungen 99 mit üblicher Achsschenkellenkung 98
am Rahmen 1 im Lager 97 gehalten. In dem Lager 97 (Abb. 3), das mit dem Rahmen 1 fest verbunden ist,
kann eine zweite Führung 99 gedreht werden, die mit der Achsschenkellenkung 98 und mit der Spurstange
100 verbunden ist (Abb. 4). Die Achsschenkellenkung 98 wird durch die Lenkschnecke 101 und das Lenkrad
102 bedient. Innerhalb der Führung 99 ist der lotrechte Schaft des Achsschenkels 103 (Abb. 3) höhenverschiebbar,
aber nicht drehbar. Die Höhenlage der Vorderräder 95,96 wird durch verstellbare Anschläge,
z. B. Schraubenspindeln 104, unabhängig voneinander eingestellt, d. h., das eine Rad kann höher oder tiefer
als das andere und damit am Hang die Fräskette lotrecht gestellt werden.
Der Vorschub der Maschine während der Arbeit darf nur sehr gering sein und bedarf einer sehr hohen
Zugkraft. Aus diesem Grunde kann der Vorschub nicht mit Hilfe der angetriebenen Hinterräder 73, 74 erzeugt
werden. Er wird vielmehr mit Hilfe eines Seilzuges bewirkt.
An der Stirnwand des Rahmens 1 ist eine Seiltrommel 105 auf einer waagerechten Welle, vorzugsweise
einer Mehrkantwelle 106, in bezug auf die Maschine quer verschiebbar, aber undrehbar befestigt.
Die Mehrkantwelle 106 wird von der Welle 55 aus über ein von einem Exzenter 107 und einem Klinkwerk
bei 108 angetrieben.
Bei der Arbeit wird das Seil 51 auf eine möglichst lange Strecke ausgezogen und dort in einen in den
Boden geschlagenen Anker mit der Seilrolle 109 eingehängt. Das auf die Trommel 105 auflaufende Seiltrum
51' (Abb. 4) soll immer am günstigsten Zugangriffspunkt an der Maschine auf die Trommel 105
auflaufen, insbesondere dann, wenn mit der mittleren Längsfräskette 49 gearbeitet wird, damit die Maschine
nicht durch das beim Aufwickeln hin und her laufende Seil 51', einmal nach links, dann wieder nach rechts gezogen,
einen in Schlangenlinien verlaufenden Graben erzeugt, wie dies oft bei den bekannten Maschinen
dieser Art der Fall ist.
Zu diesem Zweck ist die Seiltrommel 105 auf ihrer Antriebswelle 106 verschiebbar. Mit Rücksicht auf
die erheblichen Kräfte, die zum Verschieben der Seiltrommel 105 nötig sind, ist an Stelle einer mechanisch
betätigten Verschiebevorrichtung eine hydraulisch betätigte vorgesehen. Der Zylinder 110 enthält den
Kolben 111, durch den die Trommel 105 hin und her geschoben wird. An jedem Hubende ist ein Umsteuerventil
angebracht, das von der hin und her wandernden Seiltrommel 105 gesteuert wird, so daß die Seiltrommel
slbsttätig dauernd hin und her läuft.
Ein Drosselventil gestattet es, die Querverschiebegeschwindigkeit der Vorschubgeschwindigkeit anzupassen,
indem man dem Zylinder 110 nur so viel Drucköl zuströmen läßt, wie die notwendige Verschiebegeschwindigkeit
es erfordert.
Mit Rücksicht auf das oft schwierige Gelände, in welchem die Grabenziehmaschine arbeiten muß, sind
Aufsteckraupen vorgesehen, die an Stelle der hinteren angetriebenen Laufräder 73, 74 aufgesteckt werden,
wie dies bei landwirtschaftlichen Schleppern bereits üblich ist. Da die Lauf räder 74, 74 an ihren Trägern
77, 78 höhenverstellbar sind, können auch die beiden Aufsteckraupen unabhängig voneinander in verschiedenen
Höhen eingestellt werden, wie dies Hanglagen erfordern. Das Antriebsrad der Raupen wird auf den
Antriebszapfen des angetriebenen Laufrades gesteckt. Auf diese Weise ist ein nachträglicher Austausch der
Laufräder gegen Raupen möglich.
Claims (13)
1. Grabenziehmaschine mit einer Längsfräskette und einer Querräumkette, dadurch gekennzeichnet,
daß außer der in der Mitte des Gerätes in lotrechter Ebene schwenkbar angeordneten
Längsfräskette (49) an einem quer verschiebbaren Ausleger (5) eine weitere, um ihre waagerechte
Antriebsachse (37) in lotrechter Ebene schwenkbare seitliche Längsfräskette (13) in einem während
der Arbeit veränderbaren Abstand parallel zur Fahrtrichtung angeordnet ist, die durch eine
von dem die ganze Maschine antreibenden Motor (36) getriebene unabhängige, von der mittleren und ä
der Ouerräumkette (50) laufende, am Ausleger
(5) gelagerte, teleskopartig längem^eränderliche
Welle (14,15) angetrieben wird.
2. Grabenziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der seitlichen Längsfräskette
(13) oberhalb der für die größte Arbeit»-.., tiefe (T) benötigten Länge (L) der Fräskette ein,
um eine Achse (45) schwenkbar und durch einen Langschlitz (46) einstellbarer Arm (44) vorgesehen
ist, der eine an sich bekannte Stützrolle (43) oder eine Gleitkufe hinter der in Ketten (40) frei
hängenden seitlichen Längsfräskette (13) trägt, %e ;
diese so weit abzustützen, daß die Ketten (4t)) lose werden. . '
3. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querräumkette
(50) quer verschiebbar und der Ausleger (5) der seitlichen Längsfräskette (13) parallel
zu- und nebeneinander angeordnet sind. :
4. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querräumkette (50) in einem quer verschiebbaren Ausleger
(6) gelagert ist, so daß sie die Böschung des Aushubes
wahlweise sowohl nach links als auch nach ■·' rechts aufschütten und zur Straßenfahrt des Gerätes
in die Mitte geschoben und auch die seitliche Längsfräskette (13) an ihrem quer verschiebbaren
Ausleger (5) so nahe an das Gerät herangeschoben werden kann, daß die für den Straßenverkehr %&- '
gelassene Höchstbreite (b) über alles nicht üöir- ',
schritten wird. -■
5. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1^3 ::
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Querräumkette (50) mit einem Umkehr-,,
getriebe (25, 26, 27, 56) versehen ist, durch welches die Drehrichtung der Ouerräumkette (50)
umgekehrt wird, um den von der mittleren Längsfräskette (49) geförderten Boden wahlweise nach
links oder rechts wegräumen und in einer Böschung aufschütten zu können. Ϊ
6. Grabenziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren, von einftsi
Motor (36) über Geschwindigkeitsschaltgetriebe (34) antreibbaren Laufräder (73, 74) an um
waagerechte Achsen (75, 76) schwenkbare Stützen (77, 78) verschiebbar gelagert sind, wobei die An-",■
triebswelle durch die genannten waagerechten : Achsen (75, 76) geht, so daß der Abstand zwischen
Vorder- (95, 96) und Hinterrädern (73, 74) yer- : ändert werden kann, um den Aufhängepunkt (64) „
der mittleren Längsfräskette (49) während der : Straßenfahrt zwischen den Vorder- (95, 96) und
Hinterrädern (73, 74) zu lagern, wodurch eine ™
Entlastung der Vorderräder (95, 96) durch das;,:. Gewicht der ausgehobenen, nach hinten hinaus-:'
ragenden mittleren Längsfräskette (49) verhindert wird.
7. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 3, 4 ', ■
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Quer- >: räumkette (50) zwischen den Räumschaufeln (61)
Abstreifer (62) mit zwei Fingern (63) vorgesehen sind, die sowohl bei Links- als auch beli^
Rechtslauf der Querräumkette (50) die Räum-" ■
schaufeln (61) von anhaftendem Boden reinigen. :|
8. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen! if
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf räder,,:;»!
(73, 74) an ihren Stützen (77, 78) entlang höhen-||
verstellbar sind und mit Hilfe eines längen-s
I 034
veränderlichen Kardanantriebes (87, 88) angetrieben werden.
9. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren
Stützen (77, 78) unabhängig voneinander höhenverstellbaren Laufräder (73, 74) gegen zweiachsige,
an sich bekannte Ansteckraupen wahlweise austauschbar sind.
10. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Vorderräder (95, 96) mit dem lotrechten Schaft (103) ihrer Achsschenkel in mit Lenkschenkeln
(98) versehenen Führungen (99) mit Hilfe je einer Gewindespindel (104) od. dgl. als Anschlag nur
nach oben begrenzt und unabhängig voneinander höhenverschiebbar, aber nicht drehbar sind, während
die Führungen (99) in lotrechten Lagern (97) am Rahmen (1) nur drehbar, aber nicht höhenverschiebbar
gelagert sind.
11. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (105) mittels eines im Zylinder (110)
laufenden hydraulisch betriebenen Kolbens (111) langsam entsprechend der Aufwickelgeschwindigkeit
des Seiles (51) so verschoben wird, daß der Aufwickelpunkt auf die Trommel (105) immer am
günstigsten Zugangriffspunkt an der Maschine liegt.
12. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel
(105) an jedem Ende ihres seitlichen Hubes ein Umsteuerventil betätigt, das den Druckölstrom
von der einen zur anderen Kolbenseite in dem Zylinder (110) umsteuert, so daß die Seiltrommel
(105) in der umgekehrten Richtung langsam verschoben wird und somit selbsttätig hin und
her wandert.
13. Grabenziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckzylinder
(110) ein Drosselventil vorgeschaltet ist, durch das die Verschiebegeschwindigkeit der Seiltrommel
(105) so eingeregelt werden kann, daß der Auflaufpunkt des Seiles (51) auf die Trommel
(105) immer im günstigsten Zugangriffspunkt an der Maschine gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 800 506, 313 157,
700;
Deutsche Patentschriften Nr. 800 506, 313 157,
700;
französiche Patentschrift Nr. 511 336;
britische Patentschrift Nr. 570 756.
britische Patentschrift Nr. 570 756.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 577/42 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE9615A DE1034401B (de) | 1954-09-30 | 1954-09-30 | Grabenziehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE9615A DE1034401B (de) | 1954-09-30 | 1954-09-30 | Grabenziehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034401B true DE1034401B (de) | 1958-07-17 |
Family
ID=7067650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE9615A Pending DE1034401B (de) | 1954-09-30 | 1954-09-30 | Grabenziehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1034401B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3379045A1 (de) | 2017-03-24 | 2018-09-26 | DEUTZ Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur optimierung des schmierölseitigen aufheizverhaltens einer verbrennungskraftmaschine sowie verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine |
Citations (5)
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DE313157C (de) * | 1917-07-15 | 1919-07-05 | ||
FR511336A (fr) * | 1915-09-11 | 1920-12-22 | Jules Legrand | Terrassier automobile pour l'exécution mécanique des tranchées |
DE633700C (de) * | 1932-09-06 | 1936-08-04 | Hermann Thomas Tiefbauunterneh | Maschine zum Ziehen von Draenagegraeben |
GB570756A (en) * | 1943-09-28 | 1945-07-20 | Aveling Barford Ltd | Improvements relating to trench excavating machines |
DE800506C (de) * | 1948-10-03 | 1950-11-13 | Heinrich Medau | Anordnung zur seitlichen Verschiebung einer Baggervorrichtung auf einem Fahrgestell zwecks Herstellung und Reinigung von Graeben |
-
1954
- 1954-09-30 DE DEE9615A patent/DE1034401B/de active Pending
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DE102017002840A1 (de) | 2017-03-24 | 2018-09-27 | Deutz Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Optimierung des schmierölseitigen Aufheizverhaltens einer Verbrennungskraftmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
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