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DE10336106A1 - Verfahren zum Betrieb eines Funkkommunikationssystems, Funkstation, Steuereinheit und Computerprogramm - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Funkkommunikationssystems, Funkstation, Steuereinheit und Computerprogramm Download PDF

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DE10336106A1
DE10336106A1 DE2003136106 DE10336106A DE10336106A1 DE 10336106 A1 DE10336106 A1 DE 10336106A1 DE 2003136106 DE2003136106 DE 2003136106 DE 10336106 A DE10336106 A DE 10336106A DE 10336106 A1 DE10336106 A1 DE 10336106A1
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Abstract

Das Verfahren zum Betrieb einer ersten Station S1 eines ersten Funkkommunikationssystems in einem Frequenzband, das gleichzeitig von einer zweiten Funktstation S2 eines zweiten Funkkommunikationssystems genutzt wird, sieht vor, dass die erste Funkstation S1 in Abhängigkeit eines Maßes für die Qualität von von der zweiten Funkstation S2 gesendeten Signalen SG betrieben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer ersten Funkstation eines ersten Funkkommunikationssystems in einem Frequenzband, das gleichzeitig von einer zweiten Funkstation eines zweiten Funkkommunikationssystems genutzt wird, sowie eine entsprechende Funkstation, eine Steuereinheit und ein Computerprogramm.
  • Für Funkkommunikationssysteme, bei denen die Kommunikation über elektromagnetische Wellen erfolgt, werden von entsprechenden Behörden üblicherweise für das jeweilige Kommunikationssystem ein oder mehrere individuelle Frequenzbänder festgelegt. In diesen Frequenzbändern darf in der Regel kein anderes Funkkommunikationssystem arbeiten, damit gegenseitige Störungen vermieden werden. Insbesondere im Frequenzbereich unterhalb von 6GHz sind die Frequenzen stark fragmentiert und zusammenhängende Frequenzbänder für breitbandige Luftschnittstellen (Übertragungsraten zum Beispiel größer 100Mbit/s) sind entweder nicht verfügbar oder müssen mittels langwieriger Zulassungsprozesse erst durch die zuständigen Behörden freigegeben werden.
  • Bei der sogenannten Ultra Wideband (UWB)-Technologie wird ein breitbandiges Spreizbandsignal unterhalb der zulässigen Grenze des Hintergrundrauschpegels existierender Funkkommunikationssysteme als Hochfrequenzsendesignal genutzt. Das bedeutet, dass die Sendeleistung dieses Signals unterhalb desjenigen Pegels liegt, der als Grenze von Rauschsignalen innerhalb eines zweiten Funkkommunikationssystems behandelt wird, das im gleichen Frequenzbereich wie das UWB-System und geografisch mit diesem überlappend betrieben wird. Auf diese Weise kommt es zu keiner Beeinträchtigung der Signalqualität im zweiten Funkkommunikationssystem durch das UWB-System.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betrieb zweier Funkkommunikationssysteme im selben Frequenzband zu ermöglichen, wobei zur Verfügung stehende Funkressourcen in verbesserter Weise ausgenutzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie einer Funkstation, einer Steuereinheit sowie einem Computerprogramm gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb einer ersten Funkstation eines ersten Funkkommunikationssystems in einem Frequenzband, das gleichzeitig von einer zweiten Funkstation eines zweiten Funkkommunikationssystems genutzt wird, wird die erste Funkstation in Abhängigkeit eines Maßes für die Qualität von von der zweiten Funkstation gesendeten Signalen betrieben.
  • Das bedeutet, dass durch die Berücksichtigung der Signalqualität der zweiten Funkstation des zweiten Funkkommunikationssystems beim Betrieb der ersten Funkstation des ersten Funkkommunikationssystems letztere die gemeinsame Funkressource Frequenzband weitest möglich ausnutzen kann, ohne dass die Signalqualität des zweiten Funkkommunikationssystems zu sehr beeinträchtigt wird. Insbesondere kann daher nach einer Weiterbildung der Erfindung die Sendeleistung der ersten Funkstation in Abhängigkeit des Maßes für die Signalqualität so eingestellt werden, dass eine erfolgreiche Durchführung der Signalübertragung durch die zweite Funkstation gewährleistet wird.
  • Es ist günstig wenn für wenigstens eines der beiden Kommunikationssysteme eine Bandspreizung erfolgt. Dann lässt sich die Sendeleistung des betreffenden Systems, verglichen mit dem Fall ohne Verwendung von Spreizcodes, reduzieren, so dass Störungen des jeweils anderen Systems reduziert werden. Eine derartige Spreizung lässt sich zum Beispiel durch die Verwendung von Spreizcodes erreichen.
  • Während bei der oben erwähnten UWB-Technik die Sendeleistung von vornherein auf Werte begrenzt ist, die unterhalb des Hintergrundrauschpegels des geografisch überlappenden, den gleichen Frequenzbereich nutzenden zweiten Funkkommunikationssystems liegt, ist dies beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht notwendig. Durch die Berücksichtigung der Signalqualität des zweiten Funkkommunikationssystems beim Betrieb des ersten Funkkommunikationssystems ist es beispielsweise möglich, die Sendeleistung der ersten Funkstation soweit zu erhöhen, dass ein störungsfreier Betrieb des zweiten Funkkommunikationssystems gerade noch möglich ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur UWB-Technik beispielsweise das Erhöhen der Signalqualität im ersten Funkkommunikationssystem durch Erhöhen der Sendeleistung für bestehende Verbindungen und/oder den Betrieb einer größeren Anzahl von Verbindungen innerhalb des ersten Funkkommunikationssystems, da dessen Gesamtsendeleistung erhöht werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sendet die zweite Funkstation ihre Signale mit konstanter Sendeleistung aus. Dies ist typisch für sogenannte Broadcast-Systeme, die beispielsweise beim Rundfunk eingesetzt werden. Bei diesen Systemen entfällt die Notwendigkeit einer Sendeleistungsregelung. Daher ist die Signalqualität in derartigen Systemen nicht dem Einfluss von sich ändernden Sendeleistungen des eigenen Systems unterworfen. Die Signalqualität ist vielmehr ausschließlich durch die Stärke von Störsignalen bedingt. Somit kann durch das erfindungsgemäße Berücksichtigen der Signalqualität des zweiten Kommunikationssystems insbesondere auf den Einfluss der Signalübertragung im ersten Funkkommunikationssystem auf diejenige im zweiten Funkkommunikationssystem geschlossen werden, da erstere die Störung von letzterer zur Folge hat.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung hat die erste Funkstation einen ersten Versorgungsbereich, der eine kleinere geografische Ausdehnung als ein zweiter Versorgungsbereich hat, der der zweiten Funkstation zugeordnet ist, wobei der erste Versorgungsbereich vom zweiten Versorgungsbereich umschlossen wird. Dies bedeutet, dass der erste Versorgungsbereich innerhalb des zweiten Versorgungsbereiches angeordnet ist. Da die Pfaddämpfung einer Funkübertragung proportional zur zurückgelegten Entfernung ist, ist sie am Rande des Versorgungsbereiches einer Funkstation maximal, so dass die Empfangsleistung von dort empfangenen Signalen minimal ist. Um auch am Rande des Versorgungsbereiches eine für den ordnungsgemäßen Betrieb im Sinne einer erfolgreichen Durchführung der Signalübertragung ausreichende Signalqualität zu gewährleisten, muss die Sendeleistung der den Versorgungsbereich zugeordneten Funkstation entsprechend gewählt werden. Dies führt dazu, dass die Signalqualität für einen Broadcast-Betrieb beginnend am Rand des Versorgungsbereiches in Richtung der sendenden Funkstation immer mehr zunimmt. Hierdurch ist für den ordnungsgemäßen Betrieb dieses Systems in der Nähe der sendenden Funkstation ein größeres Maß an Störsignalen zulässig, als am Rand des Versorgungsbereiches. Durch die Anordnung des ersten Versorgungsbereiches innerhalb des zweiten Versorgungsbereiches kann erreicht werden, dass die zulässige Störleistung innerhalb des zweiten Versorgungsbereiches durch das erste Funkkommunikationssystem ausgenutzt wird.
  • Die durch die erste Funkstation im zweiten Versorgungsbereich der zweiten Funkstation erzeugte Störleistung kann ohne Beeinträchtigung des Betriebs letzterer besonders groß sein, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung der erste Versorgungsbereich in der Nähe der zweiten Funkstation und beabstandet zum Rand des zweiten Versorgungsbereiches angeordnet ist.
  • Es ist günstig, wenn das Maß für die Qualität der Signale der zweiten Funkstation durch Messungen am Rand des ersten Versorgungsbereiches ermittelt wird. Hierbei kann zum Beispiel diejenige Position innerhalb des ersten Versorgungsbereiches gewählt werden, deren Abstand zur zweiten Funkstation maximal ist. Diese Position ist diejenige mit der relativ schlechtesten Signalqualität des zweiten Versorgungsbereiches innerhalb des ersten Versorgungsbereiches. Hierdurch kann erreicht werden, dass die Signalqualität des zweiten Systems durch die Störungen des ersten Systems im gesamten ersten Versorgungsbereich nicht zu stark beeinträchtigt wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Maß für die Qualität der Signale der zweiten Funkstation ein Verhältnis von Nutz-zu-Störleistungen. Insbesondere kann es sich dabei um das Signal-zu-Rauschverhältnis (Signal to Noise Ratio, SNR) handeln. Die erste Funkstation kann dann so betrieben werden, insbesondere indem ihre Sendeleistung entsprechend eingestellt wird, dass das Maß für die Qualität der Signale oberhalb eines Grenzwertes liegt, der für eine erfolgreiche Durchführung der Signalübertragung durch die zweite Funkstation eingehalten werden muss. Beispielsweise kann die Sendeleistung der ersten Funkstation solange erhöht werden, wie ein minimales Signal-zu-Rauschverhältnis für die Empfangsleistungen der von der zweiten Funkstation ausgesendeten Signal nicht unterschritten wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Maß für die Qualität der Signale der zweiten Funkstation auch eine Fehlerrate von mit den Signalen übertragenen Daten beinhalten. Als Maß kommt insbesondere eine Bitfehlerrate oder Blockfehlerrate in Betracht.
  • Die Berücksichtigung der Signalqualität der Aussendungen der zweiten Funkstation durch das erste Funkkommunikationssystem erfolgt vorzugsweise wiederholt, beispielsweise periodisch. So kann eine gute, jeweils aktualisierte Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Funkressourcen durch das erste Funkkommunikationssystem erfolgen, ohne dass das zweite Funkkommunikationssystem beeinträchtigt wird, auch wenn die Stärke von anderen Störquellen sich ändert oder wenn sich die Sendeleistung der zweiten Funkstation ändert.
  • Die Erfindung ist auf beliebige Funkkommunikationssysteme anwendbar. Das erste Funkkommunikationssystem kann beispielsweise ein System mit mobilen Teilnehmern sein, wobei die erste Funkstation eine ortsfeste Station (zum Beispiel eine Basisstation) zur Versorgung dieser Teilnehmer ist.
  • Die erfindungsgemäße Funkstation für ein erstes Funkkommunikationssystem und die Steuereinheit zum Steuern der ersten Funkstation weisen die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie seiner Weiterbildungen und Ausführungen notwendigen Komponenten bzw. Mittel auf. Gleiches gilt für das erfindungsgemäße Computerprogramm. Letzteres kann beispielsweise auf einem Aufzeichnungsträger gespeichert sein, Gegenstand einer Dateisammlung sein, in eine konfigurierte Recheneinheit wie beispielsweise einen Prozessor bzw. Computer geladen sein oder in sonstigen Speichervorrichtungen oder auf einem Server gespeichert sein. Beim Ablaufen des Programms auf einem entsprechenden Prozessor bzw. Computer wird das erfindungsgemäße Verfahren mit dessen Weiterbildungen durchgeführt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei geografisch überlagerten Funkkommunikationssystemen in einer Draufsicht und
  • 2 zwei Messdiagramme zum Ausführungsbeispiel aus 1.
  • 1 zeigt eine erste Funkstation S1 mit einem ersten Versorgungsbereich C1, die zu einem ersten Funkkommunikationssystem in Form eines WLAN (Wireless Local Area Network) gehört. Innerhalb des ersten Versorgungsbereiches C1 versorgt die erste Funkstation S1 mehrere Teilnehmerstationen R1 des ersten Systems, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eine dargestellt wurde. Während die erste Funkstation S1 stationär ist, können die Teilnehmerstationen R1 wahlweise stationär oder mobil sein. Weiterhin zeigt 1 eine zweite Funkstation S2 eines zweiten Funkkommunikationssystems mit einem zweiten Versorgungsbereich C2, innerhalb dessen die zweiten Funkstation S2 weitere Teilnehmerstationen R3 des zweiten Systems versorgt, von denen wiederum nur eine dargestellt wurde und die wahlweise stationär oder mobil sein können. Die zweite Funkstation S2 ist ebenfalls stationär. Das zweite Funkkommunikationssystem ist ein Broadcast-System (Rundsendebetrieb) und bei der zweiten Funkstation S2 handelt es sich um eine Sendestation dieses Systems, beispielsweise zur Aussendung von Rundfunksignalen SG. Während im zweiten Funkkommunikationssystem eine unidirektionale Übertragung der Signale SG der zweiten Funkstation zu den Teilnehmerstationen R3 erfolgt, ist die Datenübertragung im ersten Funkkommunikationssystem zwischen der ersten Funkstation S1 und den entsprechenden Teilnehmerstationen R1 bidirektional. Die Funkversorgungsbereiche C1, C2 sind näherungsweise konzentrisch um die entsprechende Funkstation S1, S2 angeordnet.
  • Die zweite Funkstation S2 sendet ihre Signale SG mit konstanter Sendeleistung aus, so dass diese von beliebigen Teilnehmerstationen R3 innerhalb des zweiten Versorgungsbereiches C2 empfangen werden können. Im Gegensatz dazu ist die Sendeleistung der ersten Funkstation S1 für jede individuelle Verbindung zu einer der zugehörigen Telnehmerstationen R1 veränderlich. Sie wird so gewählt, dass eine ausreichende Signalqualität für die entsprechende Verbindung erzielt wird.
  • Der erste Versorgungsbereich C1 ist deutlich kleiner als der zweite Versorgungsbereich C2 und innerhalb von diesem in der Nähe der zweiten Funkstation S2 angeordnet, und zwar so, dass die zweite Funkstation S2 sich im ersten Versorgungsbereich C1 befindet. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die zweite Funkstation S2 bevorzugt in der Mitte des ersten Versorgungsbereiches C1 angeordnet sein. Da der erste Versorgungsbereich C1 wesentlich kleiner als der zweite Versorgungsbereich C2 ist, ist der erste Versorgungsbereich C1 auch deutlich vom Rand des zweiten Versorgungsbereiches C2 beabstandet.
  • Die beiden Funkkommunikationssysteme bzw. ihre Funkstationen S1, S2 werden in Frequenzbereichen betrieben, die sich wenigstens teilweise überlappen. Daher sind Aussendungen der ersten Funkstation S1 automatisch Störsignale für das zweite Funkkommunikationssystem und Aussendungen der zweiten Funkstation S2 Störsignale für das erste Funkkommunikationssystem. Um die Signale der beiden Funkkommunikationssysteme empfangsseitig trotzdem trennen zu können, weisen die im ersten Funkkommunikationssystem übertragenen Signale eine CDMA-Komponente mit je einem verbindungsindividuellen Spreizcode auf. Hierdurch wird eine Bandspreizung der übertragenen Signale erreicht, womit eine Übertragung mit vergleichsweise niedriger Sendeleistung möglich ist.
  • An derjenigen Position des Randes des ersten Versorgungsbereiches C1, die die weiteste Entfernung von der zweiten Funkstation S2 aufweist, ist eine Steuereinheit CT angeordnet, die zum Steuern des Betriebes des ersten Funkkommunikationssystems bzw. seiner ersten Funkstation S1 dient. Die Steuereinheit CT weist für dieses Steuern erforderliche Mittel M auf. Diese Mittel M umfassen unter anderem eine Einheit zum Feststellen der Empfangsleistung der von der zweiten Station S2 ausgesendeten Signale SG. Diese Einheit ermittelt weiterhin für die Signale SG ein Signal-zu-Rauschverhältnis. Das erste Funkkommunikationssystem mit der ersten Funkstation S1 wird nun so betrieben, dass der ermittelte Wert des Signal-zu-Rauschverhältnisses einen vorgegebenen minimalen Grenzwert nicht unterschreitet. Dieser Grenzwert muss eingehalten werden, um einen ordnungsgemäßen Betrieb des zweiten Funkkommunikationssystems zu gewährleisten, so dass eine erfolgreiche Durchführung der Signalübertragung durch die zweite Funkstation S2 möglich ist.
  • Zu diesem Zweck wird bei einer ersten Ausführungsform dieses Ausführungsbeispiels der Vergleich des ermittelten Signal-zu-Rauschverhältnisses mit dem Grenzwert in der Steuereinheit CT selbst durchgeführt. Anschließend informiert die Steuereinheit CT über entsprechende Signale A die erste Funkstation S1 über das Vergleichsergebnis. Ist das Vergleichsergebnis positiv, dass heißt, das notwendige Signal-zu-Rauschverhältnis des zweiten Funkkommunikationssystems wird eingehalten, kann die erste Funkstation S1 ihre Gesamtsendeleistung bei Bedarf weiter erhöhen, beispielsweise um die Qualität ihrer eigenen Kommunikationsverbindungen zu erhöhen oder um weitere Verbindungen zu eigenen Teilnehmerstationen neu aufzubauen. Ist das Vergleichsergebnis jedoch negativ, dass heißt, das notwendige Signal-zu-Rauschverhältnis für das zweite Funkkommunikationssystem wird nicht erreicht, so dass es unterhalb des Grenzwertes für das Signal-zu-Rauschverhältnis liegt, reagiert die erste Funkstation S1 hierauf damit, dass sie die von ihr verursachten Störungen reduziert. Dies geschieht dadurch, dass sie ihre Gesamtsendeleistung absenkt, indem sie beispielsweise eine Verschlechterung der Qualität ihrer eigenen Verbindungen in Kauf nimmt oder aber die Anzahl der von ihr betriebenen Verbindungen reduziert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform übermittelt die Steuereinheit CT das ermittelte Signal-zu-Rauschverhältnis an die erste Funkstation S1, die nun selbst den Vergleich mit dem minimalen Grenzwert des Signal-zu-Rauschverhältnis durchführt und anschließend die oben geschilderten Maßnahmen zur Anpassung ihrer Sendeleistung trifft.
  • Das Ermitteln des Signal-zu-Rauschverhältnisses durch die Steuereinheit CT erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel periodisch, ebenso wie die anschließende Mitteilung der Ergebnisse über die Signale A an die erste Funkstation S1. Die erste Funkstation S1 weist eine entsprechende Einheit E zum Verarbeiten der von der Steuereinheit CT empfangenen Signale A auf und zum Durchführen der nachfolgenden Sendeleistungsanpassung.
  • Es ist, wie in 1 dargestellt, möglich, dass die erste Funkstation S1 Steuersignale B an die Steuereinheit CT übermittelt, mit denen sie letztere zum Ermitteln des Signal-zu-Rauschverhältnisses bzw. zum Mitteilen der entsprechenden Ergebnisse an die erste Funkstation S1 auffordert.
  • Zur Erfassung des Signal-zu-Rauschverhältnisses durch die Steuereinheit CT ist es erforderlich, dass diese mit einem entsprechenden Empfänger für die Signale SG der zweiten Funkstation S2 ausgerüstet ist. Weiterhin benötigt die Steuereinheit CT entsprechende Komponenten, um auch mit der ersten Funkstation S1 kommunizieren zu können.
  • 2 zeigt noch einmal die gegenseitige relative Anordnung der zweiten Funkstation S2, der Steuereinheit CT sowie der Teilnehmerstation R3 des zweiten Funkversorgungssystems aus 1. Die Teilnehmerstation R3 ist weiter von der zweiten Funkstation S2 entfernt als die Steuereinheit CT. Oberhalb der Steuereinheit CT bzw. der Teilnehmerstation R3 in 2 ist das jeweils aktuelle Signal-zu-Rauschverhältnis SNR über der Frequenz f aufgetragen, und zwar für den Frequenzbereich von einer unteren Frequenzgrenze f1 bis zu einer oberen Frequenzgrenze f2, in dem die beiden Funkversorgungssysteme aus 1 betrieben werden. In den beiden Diagrammen ist der Grenzwert für das minimal zulässige Signal-zu-Rauschverhältnis SNRmin eingetragen, bei dem die Durchführung der Signalübertragung durch die zweite Funkstation 52 gerade noch gewährleistet ist. Betrachtet wird der Fall, dass das erste Funkkommunikationssystem nicht in Betrieb ist, so dass von der ersten Funkstation S1 keine Signale übertragen werden. Dann ergibt sich aufgrund der kürzeren Entfernung zur zweiten Funkstation S2 an der Steuereinheit CT ein größeres Signal-zu-Rauschverhältnis als an der Teilnehmerstation R3. Dem linken Diagramm in 2 ist zu entnehmen, dass der Abstand des aktuellen Signal-zu-Rauschverhältnisses SNR zum Grenzwert SNRmin relativ groß ist. Es ist daher möglich, die erste Funkstation S1 des ersten Funkkommunikationssystems in Betrieb zu nehmen und deren Sendeleistung so zu wählen, dass das aktuelle Signal-zu-Rauschverhältnis SNR für die Signale SG der zweiten Funkstation S2 sich dem Grenzwert SNRmin annähert.
  • Dadurch, dass der erste Versorgungsbereich C1 der ersten Funkstation S1 sich nur in der Nähe der zweiten Funkstation S2 und nicht bis zum Rand des zweiten Versorgungsbereiches C2 ausdehnt, ist der aktuelle Wert des Signal-zu-Rauschverhältnisses SNR an der Teilnehmerstation R3 praktisch unbeeinflusst von den Aussendungen der ersten Funkstation S1. Dabei ist es günstig, wenn der erste Versorgungsbereich C1 möglichst klar begrenzt ist, so dass Aussendungen der ersten Funkstation S1 tatsächlich nicht über seine Grenze hinaus gelangen und damit den Störsignalanteil außerhalb des ersten Versorgungsbereiches C1 erhöhen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass das erste Funkkommunikationssystem innerhalb eines die Aussendungen der ersten Funkstation S1 und der entsprechenden Teilnehmerstationen R1 nach außen hin gut dämpfenden Gebäudes angeordnet ist. Eine weitere Möglichkeit, die Reichweite des ersten Funkkommunikationssystems im Vergleich zum zweiten Funkkommunikationssystem zu begrenzen, besteht darin, beide mit unterschiedlichen vertikalen Öffnungswinkeln der Sendecharakteristiken ihrer Funkstationen S1, S2 zu versehen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass für die Sendeantenne der zweiten Funkstation S2 eine höhere Position gewählt wird als für diejenige der ersten Funkstati on S1. Die Ermittlung des Signal-zu-Rauschverhältnisses durch die Steuereinheit CT kann mit üblichen Verfahren durchgeführt werden, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Die Grenze des zweiten Versorgungsbereiches C2 ist übrigens dadurch definiert, dass dort das tatsächlich erzielte Signal-zu-Rauschverhältnis SNR mit dem Grenzwert SNRmin übereinstimmt. Weiter entfernt von der zweiten Funkstation S2 können deren Signale SG nicht mehr ordnungsgemäß empfangen werden.
  • 2 ist zu entnehmen, dass ohne Betrieb des ersten Funkkommunikationssystems innerhalb des zweiten Funkkommunikationssystems in der Nähe der zweiten Funkstation S2 ein relativ hohes Signal-zu-Rauschverhältnis SNR für die von der zweiten Funkstation S2 übertragenen Broadcastsignale SG erzielt wird, dass für einen ordnungsgemäßen Empfang nicht notwendig ist. Durch das erste Funkkommunikationssystem kann nun die Sendeleistung der ersten Funkstation S1 soweit erhöht werden, bis innerhalb des ersten Versorgungsbereiches C1 und insbesondere an der Position der Steuereinheit CT der Wert des Signal-zu-Rauschverhältnisses SNR mit dem Grenzwert SNRmin übereinstimmt. Im Unterschied zur UWB-Technologie werden hierbei keine Signale unterhalb der zulässigen, frequenzbereichspezifischen Grenze des Hintergrundrauschpegels des zweiten Funkkommunikationssystems genutzt, sondern Sendesignale, die entsprechend der fortwährend durch die Steuereinheit CT erfassten aktuellen Werte des Signal-zu-Rauschverhältnisses SNR in ihrer Sendeleistung angepasst werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betrieb einer ersten Funkstation (S1) eines ersten Funkkommunikationssystems in einem Frequenzband, das gleichzeitig von einer zweiten Funkstation (S2) eines zweiten Funkkommunikationssystems genutzt wird, bei dem die erste Funkstation (S1) in Abhängigkeit eines Maßes für die Qualität von von der zweiten Funkstation (S2) gesendeten Signalen (SG) betrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Sendeleistung der ersten Funkstation (S1) in Abhängigkeit des Maßes für die Signalqualität so eingestellt wird, dass eine erfolgreiche Durchführung der Signalübertragung durch die zweite Funkstation (S2) gewährleistet wird.
  3. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die zweite Funkstation (S2) ihre Signale (SG) mit konstanter Sendeleistung sendet.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein erster Versorgungsbereich (C1) der ersten Funkstation (S1) eine kleinere geographische Ausdehnung als ein zweiter Versorgungsbereich (C2) der zweiten Funkstation (S2) hat und von diesem umschlossen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der erste Versorgungsbereich in der Nähe der zweiten Funkstation (S2), beabstandet zum Rand des zweiten Versorgungsbereiches (C2), angeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das Maß für die Qualität der Signale (SG) der zweiten Funkstation (S2) durch Messungen am Rand des ersten Versorgungsbereiches (C1) ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Maß für die Qualität der Signale (SG) ein Verhältnis von Nutz- zu Störleistungen beinhaltet.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Maß für die Qualität der Signale (SG) eine Fehlerrate von mit den Signalen übertragenen Daten beinhaltet.
  9. Funkstation (S1) für ein erstes Funkkommunikationssystem zum Betrieb in einem Frequenzband, das gleichzeitig von einer zweiten Funkstation (S2) eines zweiten Funkkommunikationssystems genutzt wird, mit einer Einheit (E) zum Steuern ihres Betriebes in Abhängigkeit von einem Maß für die Qualität von von der zweiten Funkstation (S2) gesendeten Signalen (SG).
  10. Steuereinheit (CT) zum Steuern einer ersten Funkstation (S1) eines ersten Funkkommunikationssystems, das in einem Frequenzband betrieben wird, das gleichzeitig von einer zweiten Funkstation (52) eines zweiten Funkkommunikationssystems genutzt wird, mit Mitteln (M) zum Steuern des Betriebes der ersten Funkstation (S1) in Abhängigkeit von einem Maß für die Qualität von von der zweiten Funkstation (S2) gesendeten Signalen (SG) .
  11. Computerprogramm für ein erstes Funkkommunikationssystem, das in einem Frequenzband betrieben wird, das gleichzeitig von einem zweiten Funkkommunikationssystem genutzt wird, das Anweisungen enthält zur Steuerung des Betriebes einer Funkstation (S1) des ersten Funkkommunikationssystems in Abhängigkeit von einem Maß für die Qualität von von einer zweiten Funkstation (S2) des zweiten Funkkommunikationssystems gesendeten Signalen (SG).
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