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DE1033373B - Gaumenlose Zahnprothese - Google Patents

Gaumenlose Zahnprothese

Info

Publication number
DE1033373B
DE1033373B DEW14967A DEW0014967A DE1033373B DE 1033373 B DE1033373 B DE 1033373B DE W14967 A DEW14967 A DE W14967A DE W0014967 A DEW0014967 A DE W0014967A DE 1033373 B DE1033373 B DE 1033373B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prosthesis
recess
valve
disc
cover piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW14967A
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Fredrik Winnberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1033373B publication Critical patent/DE1033373B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/24Fastening by suction, i.e. total dentures

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Gaumenlose Zahnprothese Es ist eine alte Erkenntnis, daß es für den Träger einer Zahnprothese von großem Vorteil ist, wenn die Prothese gaumenlos ist. Erstens wird dadurch ein geringerer Teil der Mundhöhle in Anspruch genommen, so daß der Zunge mehr Platz bleibt, und zweitens wird dadurch ein sehr wesentlicher Teil der durch den Gebrauch der Prothese hervorgerufenen Herabsetzung des Geschmacksinnes oder der Änderung der Geschmacksempfindung vermieden, was damit zusammenhängt, daß ein bedeutender Teil der Geschmacksorgane im Gaumen liegt.
  • Bei partiellen Prothesen macht es keine nennenswerten Schwierigkeiten, gaumenlose Konstruktionen herzustellen, da die Möglichkeit einer Verankerung der Prothese an den noch vorhandenen Zähnen gegeben ist, was aber ausgeschlossen ist, wenn es sich um eine volle Prothese handelt.
  • Es sind gaumenlose Zahnprothesen bekannt, die an ihrem Platz mittels eines Spannorgans aus nachgiebigem Werkstoff, wie Kautschuk, festgehalten werden, wobei das Spannorgan ein Klemmen am Rande des Zahnfleisches bewirkt und möglicherweise in gewissem Umfange wie eine Art Saugscheibe wirkt.
  • Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß derartige Zahnprotheslen mit Erfolg nur in sehr wenigen Fällen angewendet werden können, nämlich nur dann, wenn es sich um Patienten mit stark entwickeltem Kieferrand handelt, was verhältnismäßig selten vorkommt. Die Anwendung solcher Prothesen maclht auch dann Sehwierigkeiten, wenn Beschädigungen des Kieferrandes beim vorhergehenden Zahnziehen vorgekommen sind oder wenn schon eine derartige Beschädigung als Folge einer Zahnkrankheit vorliegt, die die völlige Entfernung aller Zähne notwendig gemacht hat.
  • Es sind ferner gaumenlose Zahnprothesen bekannt, bei denen in der Vertiefung der Prothese, die dem Zahnfleischrande des Trägers entspricht, eine Aussparung vorhanden ist, die beim Gebrauch mit dem Zahnfleisch zusammen einen nach allen Seiten geschlossenen Raum bildet, wobei von dieser Aussparung ein Kanal ausgeht, der hinter den Zähnen der Prothese mündet. Hierbei befindet sich im Kanal ein Ventil, welches so eingerichtet ist, daß es sich bei einem Luftstrom in Richtung vom Hohlraum durch den Kanal öffnet und bei Strömungen in entgegengesetzter Richtung schließt.
  • Wenn sich diese Prothese an Ort und Stelle befindet und die Zähne zusammengebissen werden, während der Träger gleichzeitig kräftig saugt, wird die Luft aus dem besagten Hohlraum durch das Ventil herausgesaugt, so daß im Hohlraum ein gewisses Vakuum entsteht. Sobald das Saugen aufhört, schließt sich das Ventil auf Grund des außerhalb des Hohlraumes herrschenden berdruckes, und die Prothese sitzt unverrückbar fest, wenn das Ventil so wirkt, wie es soll.
  • Bei den bekannten Prothesen sind die Ventile derart groß und kompliziert, daß sie entweder in der Prothese zu viel Platz einnehmen oder - wenn sie klein ausgeführt werden - so anfällig und gegenüber Verunreinigungen, z. B. durch Speisereste, so empfindlich sind, daß ihre Gebrauchssicherheit unzureichend ist.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Prothese der angeführten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und ein für eine solche Prothese geeignetes Ventil einfacher Konstruktion besitzt.
  • Nach der Erfindung ist das Ventil als eine in der Öffnungsrichtung gewölbte Scheibe aus nachgiebigem Werkstoff mit einer feinen Spalte im Scheitelpunkte der Wölbung ausgebildet. Ein solches Ventil ist einfach und billig herzustellen und nimmt nur sehr wenig Platz ein, so daß es vom Träger nicht nachteilig empfunden wird. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Ventilscheibe lösbar in einer in den Werkstoff der Prothese eingebetteten Büchse lagert und mittels einer in die Büchse einschraubbaren ringförmigen Scheibe gegen einen inneren Flansch der Büchse festgelegt ist, wobei die Scheibe den gewölbten Teil der Ventilscheibe umgreift. Dadurch wird eine sichere Befestigung des Ventils und eine einfache Möglichkeit zum Auswechseln desselben erreicht, falls dies aus irgendeinem Grunde notwendig werden sollte.
  • Je nach der Form des Zahnfleischrandes des Trägers kann es vorkommen, daß während der zur Befestigung der Prothese dienenden Aussaugung der Luft aus dem erwähnten Kanal ein Einsaugen der Weichteile des Zahnfleischrandes zur Mündung des Kanals hin erfolgt. Dadurch wird der Kanal gesperrt, so daß eine ausreichende Aussaugung der Luft aus dem zwischen der Prothese und dem Zahnfleischrande gebildeten Hohlraum nur unter Schwierigkeiten stattfinden kann.
  • Dieser Nachteil wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch beseitigt, daß über der Mündung des mit einem Ventil versehenen Kanals in der Ausparung ein Deckstück derart angebracht ist, daß ein Einsaugen des Zahnfleisches bis zum Anliegen an die Mündung vermieden und der Zutritt der Luft von der Aussparung zum Kanal gewährleistet wird.
  • Das Deckstück verhindert die erwähnte Verstopfung des Kanals, und es besteht keine Gefahr, daß die Weichteile des Zahnfleisches bis zur Sperrung der Aussparung an den Seiten des Deckstückes angesaugt werden, da an dieser Stelle ausreichend Raum vorhanden ist, um die Aussparung genügend tief zu gestalten. Dagegen ist an der Stelle, an der sich das Ventil befindet, nur ein ziemlich kleiner Raum vorhanden, weil das Ventil auf der Seite mündet, die während des Gebrauchs der Mundhöhle zugekehrt ist Das Deckstück kann grundsätzlich jede geeignete Form haben und als ein besonderes Organ ausgebildet sein, daß an der Prothese befestigt ist, oder es kann unmittelbar an der Prothese aus dem Werkstoff derselben ausgebildet sein. In einer zweckmäßig-en Ausführungsform hat das Deckstück die Form eines diinnen Plattenstücks, das mit der Zahnfleisdlpartie der Prothese durch ein Scharnier verbunden und derart gewölbt ausgebildet ist, daß seine Oberfläche in der Hauptsache eine Fortsetzung der dem Zahnfleischrande des Trägers angepaßten Vertiefung bildet.
  • Durch diese Formgebung vermeidet man, daß das Deckstück eine einfache und effektive Reinigung der Prothese hindert.
  • Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 schmatisch eine Ausführungsform der Prothese gemäß der Erfindung, im Schnitt gesehen, Fig. 2 die gleiche Prothese, von der Innenseite gesehen, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Prothese gemäß der Erfindung, im Schnitt nach der Symmetrieachse zwischen den Vorderzähnen der Prothese gesehen, und Fig. 4 einen Teil der in Fig. 3 dargestellten Prothese, von oben gesehen.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Schnitt ist zwischen die Vorderzähne der Prothese gelegt, von denen der eine Vorderzahn in der Figur zu sehen und durch 1 bezeichnet ist, während die Figur sonst nur das Schnittbild zeigt, und alle Teile sowohl vor als hinter der Schnittfläche der Einfachheit halber fortgelassen sind.
  • Der Zahnfleischteil 2 der Prothese hat am Grunde der dem Zahnfleisch des Trägers angepaßten Vertiefung 3 einen Kanal 4, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sich bei dem dargestellten Beispiel über den ganzen Bogen der Prothese erstreckt, jedoch etwas vor den hinteren Spitzen 5 der Prothese endet.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß diese Aussparung 4, wenn die Prothese an Ort und Stelle angel bracht ist, zusammen mit dem Zahnfleischrand einen nach allen Seiten geschlossenen Raum bildet. Die Aussparung 4 steht durch ein Loch 6 mit der der AIundhohle zugekehrten Oberfläche der Prothese in Verbindung. Das Loch 6 nimmt ein Röhrchen 7 auf, das an seinem äußeren Ende einen Flansch 8 trägt, auf dessen Außenrand sich ein zylindrischer Ring 9 mit Innengewinde befindet. In dem vom Ring 9 gebildeten Raum ist mit Anlage gegen den Flansch 8 eine nach außen gewölbte Ventilscheibe 10 aus nachgiebigem Werkstoff untergebracht, die mit einer kleinen engen Spalte 11 versehen ist. Die Ventilscheibe 10 ist mittels einer ringförmigen Scheibe 12 mit Außengewinde festgespannt, die - in das Gewinde des vorspringen den Teils 9 eingeschraubt - den gewölbten Teil der Ventilscheibe mit der Spalte 11 umgreift.
  • Wenn die Prothese an Ort und Stelle gebracht wird, so daß sich der erwähnte Hohlraum, der nach allen Seiten geschlossen ist, bildet, und der Träger alsdann mit dem Munde saugt, wird die Luft aus dem Hohlraum durch die Spalte 11 herausgesaugt, wodurch dort bis zu einem gewissen Grade ein Vakuum entsteht. Sobald das Saugen aufhört, schließt sich die Spalte 11 auf Grund des außerhalb herrschenden Überdrucks, so daß keine Luft in den Hohlraum zurückströmen kann. Die Prothese sitzt dann infolge des Druckunterschiedes zwischen der im Hohlraum verbliebenen Luftmenge und der Außenluft fest.
  • Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Prothese ist in ihren Grundzugen in der gleichen Weise gebildet wie die oben beschriebene. Diese Ausführung kommt dann zur Anwendung, wenn die weichen Teile des Zahnfleisches 3 so stark entwickelt sind, daß der in Fig. 3 mit a bezeichnete Abstand zwischen dem Zahnfleisch 3 und der Mündung des Loches 6 in den Hohlraum 4 zu klein wird und die weichen Zahnfleischteile gegen das Loch 6 gesaugt werden, wodurch der abzusaugenden Luft der Ausgang versperrt wird. Das zur sicheren Befestigung der Prothese erforderliche Vakuum kann dann nicht erreicht werden. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist erfindungsgemäß ein Deckstück 13 vorhanden, das - wie aus der Darstellung ersichtlich -die weichen Teile des Zahnfleisches daran hindert, gegen das Loch 6 gesaugt zu werden.
  • Der Kanal 4 kann im ganzen mit ausreichender Tiefe geformt werden, um zu verhindern, daß er beim Aussaugen der Luft nicht von den weichen Teilen des Zahnfleisches 3 ausgefüllt wird; denn nur an der Stelle, wo sich das Ventil befindet, ist der Platz sehr beschränkt, weil das Ventil notwendigerweise in die Mundhöhle mündet und sich an einer Stelle befinden muß, an der die Prothese eine verhältnismäßig geringe Materialstärke hat. Folglich besteht keine Gefahr, daß der Luftdurchgang unter das Deckstück 13 durch Herabsaugen der genannten weichen Teile um die Kante des Deckstückes gesperrt wird.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das Deckstück 13 schwenkbar angebracht, indem es mit der eigentlichen Prothese durch ein Scharnier 14 verbunden ist. Wenn das Deckstück 13 in die in Fig. 3 gestrichelt gezeigte Stellung gebracht wird, kann eine Reinigung der Prothese am Ventil einfach und ohne Behinderung durch das Deckstück stattfinden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform, die in ihren Einzelheiten Änderungen erfahren kann.
  • Die Aussparung -oder der Kanal 4 braucht sich nicht über den ganzen Bogen der Prothese zu erstrecken und kann ferner, falls beispielsweise die Form des Zahnfleisches dies wünschenswert erscheinen läßt, in mehrere Teile unterteilt sein, die entweder durch röhrenförmige Kanäle miteinander verbunden oder je mit einem Ventil versehen sein können. Das Ventil kann an einer willkürlich gewählten Stelle innerhalb des Bogens der Prothese angebracht sein; es wird aber zweckmäßig sein, es in der Mitte hinter den Vorderzähnen anzubringen, wie in dem dargestellten Fall. Ferner braucht das Deckstück 13 nicht - wie in Fig. 3 und 4 gezeigt - schwenkbar zu sein, sondern kann auch fest angebracht werden, und außerdem kann es statt - wie dargestellt- als ein separates Organ auch als ein integrierender Teil der Prothese ausgebildet werden.
  • Das Deckstück braucht auch das Ventil nicht völlig zu überdecken. Es wird oftmals genügen, wenn ihm die Form eines schmalen Lappens gegeben wird, der nur teilweise über das Ventil reicht und dadurch der Einsaugung der weichen Teile des Zahnfleisches in das Loch 6 genügend Widerstand leistet.

Claims (4)

  1. PATENTANsPrÜcHE: 1. Gaumenlose Zahnprothese, bei der sich in einer dem Zahufleisehrande des Trägers angepaßten Vertiefung eine Aussparung von solcher Form befindet, daß sie während des Gebrauchs zusammen mit dem Zahnfleisch einen nach allen Seiten geschlossenen Hohlraum bildet, und bei der von dieser Aussparung ein hinter den Zähnen der Prothese mündender Kanal ausgeht, in dem ein Ventil angebracht ist, das sich bei einem Luftstrom vom Hohlraum durch den Kanal hinaus öffnet und sich bei Strömung in entgegengesetzter Richtung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einer in der Öffnungsrichtung gewölbten Scheibe (10) aus nachgiebigem Werk- stoff mit einer feinen Spalte (11) im Scheitelpunkt der Wölbung besteht.
  2. 2. Zahnprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilscheibe (10) lösbar in einer in den Werkstoff der Prothese eingebetteten Büchse (7, 9) lagert und mittels einer in die Büchse einschraubbaren, ringförmigen Scheibe (12) gegen einen inneren Flansch (8)der Büchse festgelegt ist, wobei die Scheibe (12) den gewölbten Teil der Ventilscheibe (10) umgreift.
  3. 3. Zahnprothese nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Mündung des mit einem Ventil versehenen Kanals in der Aussparung (4) ein Deckstück (13) derart angebracht ist, daß ein Eins augen des Zahnfleisches bis zum Anliegen an die Mündung vermieden und der Zutritt der Luft von der Aussparung zum Kanal gewährleistet wird.
  4. 4. Zahnprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckstück die Form eines dünnen Plattenstückes (13) hat, das mit der Zahnfleischpartie der Prothese mittels eines Scharniers (14) verbunden und derart gewölbt ausgebildet ist, daß seine Oberfläche in der Hauptsache eine Fortsetzung der dem Zahnfleischrande des Trägers angepaßten Vertiefung bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 852 113; französische Patentschrift Nr. 998 218.
DEW14967A 1953-09-28 1954-09-24 Gaumenlose Zahnprothese Pending DE1033373B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK1033373X 1953-09-28

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DE1033373B true DE1033373B (de) 1958-07-03

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ID=8157298

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DEW14967A Pending DE1033373B (de) 1953-09-28 1954-09-24 Gaumenlose Zahnprothese

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040273A1 (de) * 1990-12-17 1992-06-25 Guenter Kreisner Saugverbindung zwischen einer zahnprothese und dem zahnfleisch

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR998218A (fr) * 1949-10-26 1952-01-16 Appareil de prothèse dentaire et procédé de fabrication de cet appareil
DE852113C (de) * 1950-09-11 1952-10-13 Romano Menegazzo Ventil fuer Zahnprothesen

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