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DE2247736A1 - Gebissprothese - Google Patents

Gebissprothese

Info

Publication number
DE2247736A1
DE2247736A1 DE19722247736 DE2247736A DE2247736A1 DE 2247736 A1 DE2247736 A1 DE 2247736A1 DE 19722247736 DE19722247736 DE 19722247736 DE 2247736 A DE2247736 A DE 2247736A DE 2247736 A1 DE2247736 A1 DE 2247736A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
prosthesis
denture
prosthesis according
prosthesis body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722247736
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr Leupold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722247736 priority Critical patent/DE2247736A1/de
Publication of DE2247736A1 publication Critical patent/DE2247736A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • A61M31/002Devices for releasing a drug at a continuous and controlled rate for a prolonged period of time
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0092Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine for holding medicines in, or fixing medicines on, a tooth, e.g. holder containing medicines fixed on a tooth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • ìGebiSprothese" Die Erfindung richtet sich auf eine Gebißprothese mit einem Prothesenkörper und- in diesen eingesetzten Kunstzähnen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, daß zahlreiche Menschen, die mit Herz- oder Kreislaufleiden, aber auch mit anderen Krankheiten behaftet sind, ständig Medikamente bei sich führen müssen, um einem jederzeit möglichen akuten Anfall durch sofortige Einnahme dieses Arzneimittels begegnen zu können. Dieser Umstand setzt voraus,- daß diese Personen das Arzeeimittel ständig mit sich führen müssen, was, z.B. bei Sport- bzw. Badekleidung,natürlich außerordentlich schwierig ist. Eine andere Gefahr besteht darin, daß sie aus VergeBlichkeit oder anderen Gründen das Medikament im Bedarfs falle gegebenenfalls nicht zur Hand haben. Da die tberlebenschance vielfach von der sofortigen Einnahme des entsprechenden Mittels abhängt, kommt diesem Problem eine außerordentlich große praktische Bedeutung zu.
  • Die sich hieraus ergebende Aufgabe, nämlich eine H5glichkeit zu schaffen, daß mit derartigen Leiden befaßte Personen jederzeit ein notwendiges Medikament bei sich führen ohne daß sie dadurch behindert werden oder sich deshalb unter einem psychischen Druck gesetzt fühlen, weil sie, aus welchen Gründen immer, das ltedikament gerade nicht bei sich haben, gewinnt besondere Bedeutung bei Personen im mittleren und vorgeschrittenen Alter, also einem Personenkreis, der in aller Regel auch zu dem Kreis der Träger von Gebißprothesen gehört. Auf diesen Personenkreis stellt die Erfindung ihre Uberlegungen zur Lösung der oben bezeichneten Aufgabe ab. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß an einer im Gebrauch zugänglichen Stelle des Prothesenkörpers eine verschließbare Ausnehmung zur Aufnahme einer ein Arzneimittel enthaltenden Kapsel angeordnet ist.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, daß eine Gebißprothese praktisch ständig getragen wird, was die Gewähr dafür bietet, daß ein in dieser Prothese gleichsam aufbew&hrtes 4edikament jederzeit verfügbar ist. Im einfachsten Fall kann also bei Bedarf die das Medikament enthaltende Kapsel aus der ihrer Aufbewahrung dienenden Ausnehmung im Prothesenkörper entnommen werden. Die Frage der Vergeßlichkeit wird praktisch ebenso ausgeschlossen wie der Gefahr vorgebeugt wird, daß die #ewegungsfreiheit der jeweiligen Person dadurch eingeschränkt wird, daß sio bei. bestimmten uelegeSweiten, wie z.B. beim Baden, ein solches Arzneimittel nicht mit sich führen kann.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Ausnehmung im Prothesenkörper an einer im Gebrauch möglichst unsichtbaren Stelle des Prothesenkörpers anzuordnen.
  • In weiterer Ausgestaltung des allgemeinen Gedankens der Erlandung weist die Ausnehmung des Prothesenkörpers eine Öffnung auf und ist am Boden der Ausnehmung mindestens ein in diese hineinragender Dorn angeordnet, und schließlich weist die Ausnehmung einen eindrückbaren Verschluß auf. Sinne in dieser Weise ausgestaltete Gebißprothese hat den- großen Vorteil, daß im Bedarfsfall die das Medikament enthaltende Kapsel nicht erst aus der ihrer Aufbewahrung dienenden Ausnehmung entnommen werden muß, sondern es geneigt, den Verschluß einzudrücken, so daß die Kapsel durch den dann in sie Seindringenden-Dorn zerstört wird und das, vorzugsweise flüssige, Arzneimittel austritt und durch die öffnung in die Mundhöhle gelangen kann. Als Beispiel sei auf die lebenswichtige Einnahme von vornehmlich Nitroglycerin bei einem Herzanfsll eines unter Angina pectoris leidenden Patienten verwiesen.
  • Der Verschluß der Ausnehmung unterliegt im normalen Gebrauch der Prothese keinerlei Beanspruchungen, so daß keine Gefahr einer zufälligen Auslösung dieses Mechanismus besteht. Aber auch wenn das Medikament, aus welchem Grunde immer, zum ungewollten Zeitpunkt ausströmen sollte, stellt es erfahrungsgemäß keinerlei Genal<~r für den Patienten dar.
  • Der Verschluß der Ausnehmung kann erfindungsgemäß aus einem Deckel aus physiologisch verträglichem Werkstoff bestehen, der einen der Innenwand der Ausnehmung gleitend und im Paßsitz anliegenden Rand aufweist. Ein solcher Verschlußdeckel ist zweokmäßi# napfförmig ausgebildet, und der Paßsitz gewährleistet einen zuverlässigen Verschluß der Ausnehmung, so daß Verunreinigungen durch den Gebrauch der Prothese praktisch nicht zu besorgen sind.
  • Als Werkstoff kommen Edelstahl oder andere in der Zahntechnlk gebräuchliche Metalle oder Kunststoffe in Betracht. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, daß der Verschluß der Ausnehmung aus einer dünnen Haut aus Kunststoff, vornehinlich aus dem Werkstoff des Prothesenkörpers, besteht. Diese Haut geht nahtlos in den Prothesenkörper über, so daß die Ausnehmung völlig abgeschlossen ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Ausnehmung des Prothesenkörpers mit einem napfförmigen Einsatz ausgekleidet sein, der wiederum aus Kunststoff oder einem verträglichen Metall bestehen mag.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Öffnung der Ausnehmung zur Innenseite des Prothesenkörpers geführt und andererseits die Ausnehmung von der Außenseite des Prothesenkörpers her angeordnet ist. Im Bedarfsfalle gelangt also das Medikament durch die Öffnung sogleich in das Innere der Mundhöhle und damit an den Ort seiner Anwendung, nämliche Speiseröhre oder Luftröhre.
  • Andererseits stört die Ausnehmung an der Außenseite der Prothese besonders wenig.
  • Die Öffnung ist vorteilhaft am Fuß des Dornes bzw. der Dorne angeordnet, und es liegt im Rahmen dieses Gedankens, daß der Dorn aus einer am einen Ende angespitzten und mit dem anderen Ende durch den Prothes#enköprer geführten Hülse, aus Metall oder Kunststoff, besteht. Diese Hülse wie die gegebenenfalls verwendete Auskleidung der Ausnehmung werden bei der Herstellung des Prothesenkörpers in dessen Werkstoff eingebettet.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die-Ausnehmung zumindest teilweise in einem Zahn anzuordnen. Diese Ausbildung wird ermöglicht durch die heute gebräuchliche Verwendung von Zähnen aus Kunststoff im Gegensatz zu den bisher ausnahmslos gebräuchlichen Kunst zähnen aus Porzellan. Damit besteht aber keine Gefahr mehr, daß die Prothese keinen hinreichenden Raum zur Äufnahme der Ausnehmung aufweist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungabeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Prothese in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 einen Schnitt etwa nach Linie II-II in Fig. 1 wld Fig. 3 und 4 zwei abweichende Ausführungsformen in vereinfachter und vergrößerter Darstellung.
  • Die Gebißprothese besteht aus dem Prothesenkörper 1 und einer mehr oder weniger großen Anzahl von in diesen eingesetzten Zähnen 2. In dem die Backenzähne 3 tragenden hinteren Bereich des Prothesenkörpers ist eine von dessen Außenseite 4 ausgehende Aussparung 5 ausgespart, die wie die Fig. 2 erkennen läßt, teilweise in den Zahn 3' hineinreicht. Sie kann aber auch ausschließlich im Prothesenkörper 1 untergebracht sein. Die Ausnehmung 5 is bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 ohne zusätzliche Auskleidung in die Wand 6 des Prothesenkörpers 1 eingearbeitet.
  • Die Fig. 4 zeigt hingegen eine Auskleidung der Ausnehmung 5 durch einen napfförmigen Linsatz 7, der zur Außenseite 4 des Prothesenkörpers 1 hin offen ist. Die Ausnehmung wird verschlossen durch einen Deckel 8 aus physiologisch verträglichem Werkstoff, der einen nach innen umgebogenen Rand 9 aufweist und mit diesem Rand 9 im Paßsitz, jedoch gleitbar, der Innenwand der Ausnehmung 5 anliegt.
  • Am Boden 10 der Ausnehmung sind ein oder mehrere Dorne 11, hier in Form von Hülsen, angeordnet, die mit einer Spitze 12 in das Innere der Ausnehmung 5 hineinragen und als Öffnung durch die Wand 6 des Prothesenkörpers 1 zu dessen Innenseite 13 hin geführt sind. Im allgemeinen haben diese Öffnungen einen kapillaren oder annähernd kapillaren Querschnitt. Das Innere der Ausnehmung 5 dient zur Aufnahme einer im allgemeinen weichelastischen Kapsel 14, die ein Arzneimittel enthält und die die Ausnehmung derart ausfüllt, daß sie in der normalen Verschlußlage des Deckels 8 (in der Zeichnung dargestellt) höchstens leicht auf den Dornen 11 aufliegt.' Die Fig. 3 gibt eine insofern abgewandelte Ausführungsform wieder, als dort der Verschluß der Ausnehmung 5 aus einer dünnen Haut 15 aus einem Kunststoff, vornehmlich dem Werkstoff des Prothesenkörpers 1, besteht. Dadurch ist die Ausnehmung 5 von der Außenseite 4 des Prothesenkörpers 1 her völlig abgeschlossen. Die Öffnungen 16 der Dorne 11 münden auch bei dieser Ausführungsform zum Inneren 13 der Gebißprothese 1.
  • Drückt man im Bedarfsfall in Pfeilrichtung 17 auf den Deckel 8 bzw. die Haut 15, die die Ausnehmung 5 verschließen, so wird die Kapsel 14 auf die Spitzen 12 der Dorne 11 gepreßt und gesprengt, so daß der Inahalt der Kapsel 14 durch die Öffnungen 16 in die Mundhöhle austritt.

Claims (10)

  1. Patentans#rüche
    @ Gebißprothese mit einem Prothesenkörper und in diesen eingesetzten Kunstzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer im Gebrauch zugänglichen Stelle des Prothesenkörpers(l) eine verschließbare Ausnehmung (5) zur Aufnahme einer ein Arzneimittel enthaltenden Kapsel (14) od. dgl. angeordnet ist.
  2. 2. Gebißprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) an einer im Gebrauch möglichst unsichtbaren Stelle des Prothesenkörpers (1) angeordnet ist.
  3. 3. Gebißprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) mindestens eine freiliegende Öffnung (16) aufweist und am Boden (10) der Ausnehmung (5)mindestens ein in diese hineinragender Dorn (11) angeordnet ist, und die Ausnehmung (5) einen eindrückbaren Verschluß aufweist.
  4. 4. Gebißprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einem Deckel (8) aus physiologisch verträglichem Werkstoff besteht, der einen der Innenwand der Ausnehmung (5) gleitend und im Paßsitz anliegenden R§nd (9) aufweist.
  5. 5. Gebißprothese nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einer dünnen Haut (15) aus Kunststoff, vornehmlich aus dem Werkstoff des Prothesenkörpers (1) besteht.
  6. 6. Gebißprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) mit einem napfförmigen Einsatz (7) ausgekleidet ist.
  7. 7. Gebißprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16') zur Innenseite (13) des Prothesenkörpers (1) geführt und die Ausnehmung (5) von der Außenseite (4) des Prothesenkörpers (1) her angeordnet ist.
  8. 8. Gebifiprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) am Fuß des Dornes/der Dorne (11) angeordnet ist.
  9. 9. Gebißprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (11) aus einer am einen Ende angespitzten und mit dem anderen Ende durch den Prothesenkörper (1) geführten Hülse besteht.
  10. 10. Gebißprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeiclrnet, daß die Ausnehmung (5) zumindest teilweise in einem Zahn (3') angeordnet ist.
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