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DE10332242A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

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DE10332242A1
DE10332242A1 DE10332242A DE10332242A DE10332242A1 DE 10332242 A1 DE10332242 A1 DE 10332242A1 DE 10332242 A DE10332242 A DE 10332242A DE 10332242 A DE10332242 A DE 10332242A DE 10332242 A1 DE10332242 A1 DE 10332242A1
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DE
Germany
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lever
tool according
actuating
operating
throttle
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DE10332242A
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English (en)
Inventor
Harald Dipl.-Ing. Schliemann
Matthias Dipl.-Ing. Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
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Priority to FR0407794A priority patent/FR2857612B1/fr
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Priority to CNB2004100712197A priority patent/CN1305643C/zh
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
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    • Y10T74/20438Single rotatable lever [e.g., for bicycle brake or derailleur]

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Abstract

Ein handgeführtes Arbeitsgerät, wie ein Freischneider, ein Blasgerät oder dgl., besitzt einen Antriebsmotor und einen Gashebel (2). Der Gashebel (2) ist auf einer Drehachse (3) schwenkbar gelagert. Der Gashebel (2) wirkt auf eine Betätigungsvorrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors. Um eine einfache Einstellung der Betätigungsvorrichtung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der Gashebel (2) einen Bedienhebel (6) und einen Betätigungshebel (5) besitzt. Der Bedienhebel (6) kann vom Bediener betätigt werden. Der Betätigungshebel (5) wirkt auf die Betätigungsvorrichtung. Die relative Lage des Betätigungshebels (5) gegenübber dem Bedienhebel (6) ist einstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät wie ein Blasgerät, einen Freischneider oder dgl. der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der US 5,934,149 ist ein Freischneider bekannt, der einen Bedienhebel besitzt. Der Bedienhebel ist in einem Gehäuse schwenkbar gelagert. An dem Bedienhebel ist ein Bowdenzug festgelegt. Der Gashebel wirkt dabei auf den Draht des Bowdenzugs. Der Schlauch des Bowdenzugs ist am Gehäuse über eine Rändelschraube verstellbar festgelegt.
  • Bei Arbeitsgeräten, deren Antriebsmotor über eine Betätigungsvorrichtung wie einen Bowdenzug betätigt wird, muß die Länge des Bowdenzugs so abgestimmt werden, daß bei voll betätigtem Gashebel die Vollaststellung erreicht wird und bei nicht betätigtem Gashebel die Leerlaufstellung. Da der Gashebel und der Antriebsmotor insbesondere bei einem Freischneider voneinander entfernt angeordnet sind, ist die Justierung aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das einen einfachen Aufbau besitzt und das eine einfache Justage des Gashebels und der Betätigungsvorrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Gashebel besitzt einen Bedienhebel und einen Betätigungshebel, deren relative Lage zueinander einstellbar ist. Dadurch kann die Betätigungsvorrichtung, insbesondere der Bowdenzug, fest am Gashebel montiert werden und die Einstellung der Leerlaufstellung und der Vollaststellung anschließend am Gashebel vorgenommen werden. Die Justage ist hierdurch auf einfache Weise möglich. Gleichzeitig besitzt der zweigeteilte Gashebel einen einfachen Aufbau, so daß aufwendige Justiereinrichtungen entfallen können.
  • Zweckmäßig ist der Betätigungshebel am Bedienhebel gelagert. Der Betätigungshebel ist insbesondere um die Drehachse schwenkbar gelagert. Die schwenkbare Lagerung ist einfach aufgebaut und bewirkt einen geringen Verschleiß. Über die schwenkbare Anordnung lassen sich ausreichend große Verstellwege realisieren. Zur Einstellung der relativen Lage des Betätigungshebels gegenüber dem Bedienhebel ist zweckmäßig ein Stellelement vorgesehen. Um eine einfache Justierung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der Gashebel in einem Gehäuse schwenkbar gelagert ist und das Stellelement von der Gehäuseaußenseite aus bedienbar ist. Hierdurch ist auch eine Nachjustierung jederzeit auf einfache Weise möglich. Ein einfacher Aufbau kann erreicht werden, wenn der Gashebel eine Öffnung besitzt, die sich durch den Bedienhebel von der auf die Ge häuseaußenseite ragenden Seite des Bedienhebels in Richtung auf den Betätigungshebel erstreckt und in der das Stellelement angeordnet ist. Durch die Öffnung ist das Stellelement von der Gehäuseaußenseite aus zugänglich. Für die Einstellung werden nur wenige Bauteile benötigt. Es ergibt sich ein einfacher Aufbau des Arbeitsgerätes. Eine feine Justierung kann erreicht werden, wenn das Stellelement eine Schraube ist. Die Schraube wirkt dabei insbesondere gegen den Betätigungshebel, so daß zur Justierung keine weiteren Bauteile benötigt werden.
  • Zweckmäßig ist der Betätigungshebel etwa L-förmig ausgebildet, wobei der Betätigungshebel am Ende des ersten Schenkels gelagert ist und am Ende des zweiten Schenkels die Betätigungsvorrichtung eingreift. Vorteilhaft wirkt im Verbindungsbereich der beiden Schenkel des Betätigungshebels das Stellelement. Um einen ausreichenden Verstellweg zu erreichen, ist vorgesehen, daß der Abstand des Angriffspunktes des Stellelements am Betätigungshebel zur Drehachse kleiner als der Abstand des Angriffspunkts der Betätigungsvorrichtung zur Drehachse ist. Um sicherzustellen, daß der Betätigungshebel in jedem Betriebszustand am Bedienhebel anliegt, ist vorgesehen, daß der Betätigungshebel in Richtung auf den Bedienhebel federbelastet ist. Der Betätigungshebel ist dabei insbesondere von einer Drehfeder belastet. Eine einfache Ausbildung ergibt sich, wenn die Betätigungsvorrichtung einen Bowdenzug umfaßt, der am Betätigungshebel festgelegt ist.
  • Es ist vorgesehen, daß das Arbeitsgerät einen Stellhebel besitzt, der eine Fixierstellung und eine Betriebsstellung besitzt, wobei der Gashebel in der Fixierstellung in mindestens einer Position fixierbar ist und der Gashebel in der Betriebsstellung freigegeben ist. Über den Stellhebel ist somit die Wahl eines Betriebszustands möglich, in dem der Bediener den Gashebel nicht dauernd betätigen muß. Um den Gashebel aus der Fixierung zu lösen, wird der Stellhebel in die Betriebsstellung gedreht, in der der Gashebel freigegeben ist und in üblicher Weise betätigt werden kann. Zweckmäßig ist der Gashebel in Fixierstellung des Stellhebels über einen Rasthebel fixiert. Der Rasthebel ist dabei insbesondere in Richtung auf seine Raststellung federbelastet. Eine einfache Ausbildung ergibt sich, wenn der Rasthebel über eine Drehfeder belastet ist, die sich mit einem Schenkel am Betätigungshebel und mit dem anderen Schenkel am Rasthebel abstützt. Über die Drehfeder kann somit sowohl sichergestellt werden, daß der Betätigungshebel in jedem Betriebszustand am Bedienhebel anliegt, als auch, daß der Rasthebel in seiner Raststellung den Gashebel sicher fixiert. Zweckmäßig wirkt der Stellhebel in Betriebsstellung entgegen der Federkraft auf den Rasthebel. In Betriebsstellung des Stellhebels wird der Rasthebel aus seiner Raststellung gedrückt, so daß der Gashebel vom Rasthebel freigegeben ist. Der Rasthebel besitzt zweckmäßig einen Rastvorsprung, der in Fixierstellung des Stellhebels mit Rastabsätzen zusammenwirkt, die am Bedienhebel angeformt sind.
  • Um das Abschalten des Antriebsmotors auf einfache Weise zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der Stellhebel eine Aus-Stellung besitzt, in der er eine Kontaktfeder betätigt, die die Zündung des Antriebsmotors unterbricht. Um sicherzustellen, daß beim Neustart des Antriebsmotors die Betätigungsvorrichtung nicht betätigt und der Antriebsmotor somit in Leerlaufstellung ist, ist vorgesehen, daß die Betriebsstellung des Stellhebels zwischen der Fixierstellung und der Aus-Stellung angeordnet ist. Hierdurch ist vermieden, daß der Gashebel beim erneuten Starten des Motors über den Rasthebel in Vollaststellung oder einer anderen Betriebsstellung fixiert ist. Über die Feder wird der Betätigungshebel und mit diesem der Gashebel in die Leerlaufstellung gedrückt. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Motor neu gestartet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 5 Schnittdarstellungen des Gehäuses eines Arbeitsgerätes im Bereich des Gashebels.
  • In 1 ist das Gehäuse eines Blasgerätss im Bereich des Gashebels im Schnitt gezeigt. Das Gehäuse 1 kann jedoch auch das Gehäuse eines anderen Arbeitsgerätes wie eines Freischneiders oder dgl. sein. Im Gehäuse 1 ist ein Gashebel 2 um eine Drehachse 3 schwenkbar gelagert. Der Gashebel 2 besitzt einen Bedienhebel 6, der auf die Gehäuseaußenseite 40 des Gehäuses 1 ragt. Der Bedienhebel 6 besitzt eine Bedienfläche 24, an der die Hand des Bedieners angreift und den Bedienhebel 6 in Richtung des Pfeils 25 betätigen kann. Der Bedienhebel 6 besitzt eine Lagerbuchse 12, die an einem Bolzen 4 des Gehäuses 1 um die Drehachse 3 gelagert ist. An der Lagerbuchse 12 ist ein Betätigungshebel 5 um die Drehachse 3 schwenkbar gelagert. Der Betätigungshebel 5 ist etwa L-förmig ausgebildet, wobei der erste Schenkel 29 des Betätigungshebels 5 mit seinem Ende 31 an der Lagerbuchse 12 gelagert ist. Der zweite, quer zum ersten Schenkel 29 verlaufende Schenkel 30 des Betätigungshebels 5 besitzt an seinem Ende 32 eine Halterung 9, in der ein Bowdenzug 8 festgelegt ist. Die Enden 31 und 32 des Betätigungshebels 5 sind dabei die Abschnitte der Schenkel 29 und 30, die dem jeweils anderen Schenkel abgewandt sind. Im Verbindungsbereich 38 der beiden Schenkel 29 und 30 liegt der Betätigungshebel 5 in einem Angriffspunkt 33 an einer Schraube 7 an. Die Schraube 7 ist als Madenschraube ausgebildet und in ein Gewinde 11 einer Bohrung 10 im Bedienhebel 6 eingeschraubt. Die Bohrung 10 erstreckt sich von der Bedienfläche 24 durch den Bedienhebel 6 in Richtung auf den Betätigungshebel 5. Die Bohrung 10 ist dabei etwa in Verlängerung des zweiten Schenkels 30 des Betätigungshebels 5 ausgerichtet.
  • Der Betätigungshebel 5 ist in Richtung auf die Schraube 7 von einer Drehfeder 13 federbelastet. Die Drehfeder 13 ist am Bedienhebel 6 konzentrisch zur Drehachse 3 gelagert. Der erste Schenkel 43 der Drehfeder 13 stützt sich an einem Halter 34 ab, der auf dem zweiten Schenkel 30 des Betätigungshebels 5 festgelegt ist. Der zweite Schenkel 44 der Drehfeder 13 liegt an einem Halter 15 an, der auf einem Rasthebel 14 festgelegt ist. Der Rasthebel 14 ist am Gehäuse 1 um eine Drehachse 16 schwenkbar gelagert. Auf den Rasthebel 14 wirkt entgegen der Kraft der Drehfeder 13 ein Zapfen 18 eines Stellhebels 17. Der Stellhebel 17 ist von der Gehäuseaußenseite 40 aus bedienbar. In 1 ist der Stellhebel 17 in Betriebsstellung 35 dargestellt. Der Stellhebel 17 ist um eine Drehachse 19 schwenkbar gelagert und von einer Drehfeder 24 gefedert. Die Drehfeder 20 wirkt dabei entgegen der Richtung, in der der Zapfen 18 auf den Rasthebel 14 wirkt. Die Drehfeder 20 stützt sich an einem gehäusefesten Anschlag 21 und mit ihrem zweiten Schenkel am Zapfen 18 ab.
  • In Betriebsstellung 35 des Stellhebels 17 befindet sich der Rasthebel 14 in Außerbetriebstellung 45. Der Rasthebel 14 besitzt einen Rastvorsprung 22. Der Bedienhebel 6 besitzt einen Abschnitt 46, der sich auf die der Bedienfläche 24 gegenüberliegende Seite der Drehachse 3 ins Gehäuseinnere 41 erstreckt. Am Abschnitt 46 sind Rastabsätze 23 ausgebildet, die sich an der dem Rastvorsprung 22 zugewandten Seite des Abschnitts 46 erstrecken. In der Außerbetriebsstellung 45 ist der Rastvorsprung in radialer Richtung der Drehachse 3 bzw. in Umfangsrichtung zur Drehachse 16 des Rasthebels 14 zum Abschnitt 46 beabstandet.
  • In 1 ist der Gashebel 2 in einer ersten Stellung 47 des Betätigungshebels 5 dargestellt. Die Schraube 7 ist vollständig in den Bedienhebel 6 eingeschraubt, so daß die Schraube 7 auf der dem Betätigungshebel 5 zugewandten Seite eben mit einer Buchse 49, in der die Bohrung 10 ausgebildet ist, abschließt. In 2 ist der Betätigungshebel 5 in einer zweiten Stellung 48 gezeigt. In der Stellung 48 ist die Schraube 7 in das Gewinde 11 der Bohrung 10 eingeschraubt, so daß die Druckfläche 51 der Schraube 7, die am Angriffspunkt 33 am Betätigungshebel 5 anliegt, zur Seite 50 der Buchse 49, die die dem Betätigungshebel 5 zugewandte Seite der Buchse 49 ist, einen Abstand besitzt. Die Druckfläche 51 ist dabei gegenüber der Seite 50 um die Drehachse 3 in Richtung des Pfeils 25, der die Bedienrichtung des Gashebels 3 kennzeichnet, versetzt. Bei der in 2 gezeigten zweiten Stellung 48 des Betätigungshebels 5 ist der Bowdenzug 8 somit stärker betätigt als bei der in 1 gezeigten ersten Stellung 47 des Betätigungshebels 5. Durch Drehen der Schraube 7 kann die Position des Betätigungshebels 5 in Leerlaufstellung des Bedienhebels 6 zwischen der ersten Stellung 47 und der zweiten Stellung 48 eingestellt werden, bis der Antriebsmotor des Arbeitsgerätes im Leerlauf läuft. Der Bowdenzug 8 wirkt dabei insbesondere auf ein Drosselelement, das im Ansaugkanal des als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotors gelagert ist. Das Drosselelement ist insbesondere die Drosselklappe in einem Vergaser.
  • Wie 2 zeigt, besitzt der Angriffspunkt 33 zur Drehachse 3 einen Abstand a und der Angriffspunkt 39 der Halterung 9, an dem der Bowdenzug 8 angreift, einen Abstand b. Der Abstand a ist dabei kleiner als der Abstand b. Hierdurch ist der Weg, den der Angriffspunkt 39 um die Drehachse 3 zurücklegt, größer als der Weg, um den die Schraube 7 den Angriffspunkt 33 bewegt. Hierdurch muß die Schraube 7 nur um einen geringen Weg verstellt werden, um eine größere Verstellung am Bowdenzug 8 zu erreichen.
  • Der Antriebsmotor ist als Verbrennungsmotor ausgebildet und wird von einer Zündkerze gezündet. Um den Antriebsmotor zu stoppen, wird die Zündung unterbrochen. Hierzu ist eine Kontaktfeder 26 vorgesehen, die auf einen Kontakt 28 wirken kann. In 2 ist der Stellhebel 17 wie in 1 in Betriebsstellung 35 gezeigt. Am Stellhebel 17 ist eine Betätigung 27 angeordnet, die auf die Kontaktfeder 26 wirkt. In der Betriebsstellung 35 besitzt die Kontaktfeder 26 zum Kontakt 28 einen Abstand, so daß die Zündung des Verbrennungsmotors nicht unterbrochen ist. Der Verbrennungsmotor befindet sich somit im Betrieb.
  • In den 3 und 4 ist der Stellhebel 17 in Fixierstellung 36 gezeigt. In dieser Stellung ist der Zapfen 18 von der Drehfeder 20 um die Drehachse 19 so gedreht, daß der Zapfen 18 nicht in Eingriff mit dem Rasthebel 14 kommt. Der Rasthebel 14 ist über den zweiten Schenkel 44 der Drehfeder 13 gegen den Abschnitt 46 des Bedienhebels 6 gedrückt.
  • In 3 ist der Gashebel 2 in Leerlaufstellung dargestellt. Der Bedienhebel 6 ist nicht betätigt. In dieser Stellung liegt der Rastvorsprung 22 des Rasthebels 14 an einer Fläche 52 am Abschnitt 46 an. Der Gashebel 2 kann in Richtung des Pfeils 25 betätigt werden. Beim Betätigen des Bedienhebels 6 in Richtung des Pfeils 25 greift der Rastvorsprung 22 hinter Rastabsätze 23 am Abschnitt 46 des Bedienhebels 6. Dabei sind insgesamt drei Rastabsätze 23 vorgesehen, die bezogen auf eine Drehung um die Drehachse 3 hintereinanderliegend angeordnet sind. Der Rastvorsprung 22 kommt jeweils mit einem Rastabsatz 23 in Eingriff und fixiert den Bedienhebel 6 in einer Richtung entgegen des Pfeils 25.
  • Wie 4 zeigt sind die ersten beiden Rastabsätze 23 an Rastvertiefungen 54 ausgebildet. Auf der den Rastabsätzen 23 gegenüberliegenden Seiten der Rastvertiefungen 54 ist jeweils ein Rücken 53 ausgebildet, über den der Rastvorsprung 22 zur nächsten Rastvertiefung 54 gleiten kann. Hierdurch ist ein Verstellen des Bedienhebels 6 in Richtung des Pfeils 25, also von der Leerlaufstellung in Richtung auf die Vollaststellung, möglich. In Gegenrichtung, also von der Vollaststellung in Richtung auf die Leerlaufstellung ist der Bedienhebel 6 vom Rasthebel 14 gehalten. Bei der in 4 gezeigten Vollaststellung liegt der Rastvorsprung 22 hinter einem Rastabsatz 23 an, der an einer Seite 55 des Abschnitts 46 ausgebildet ist. Von der Drehfeder 13 ist der Rasthebel 14 in seiner Raststellung 42, in der der Rastvorsprung 22 mit einem Rastabsatz 23 in Eingriff ist, gehalten.
  • In 5 ist der Stellhebel 17 in Aus-Stellung 37 gezeigt. Der Stellhebel 17 drückt mit seiner Betätigung 27 auf die Kontaktfeder 26, die den Kontakt 28 in Aus-Stellung 37 des Stellhebels 17 kontaktiert. Durch die Kontaktierung ist die Zündung des Verbrennungsmotors unterbrochen. Um den Stellhebel 17 von der in den 3 und 4 gezeigten Fixierstellung 36 in die in 5 gezeigte Aus-Stellung 37 zu stellen, muß der Stellhebel 17 aus der Fixierstellung 36 zunächst in die Betriebsstellung 35, die in den 1 und 2 gezeigt ist, gedreht werden. Beim Drehen des Stellhebels 17 von der Fixierstellung 36 in die Betriebsstellung 35 drückt der Zapfen 18 gegen den Rasthebel 14 und löst die Verrastung des Bedienhebels 6. Der Bedienhebel 6 wird durch die Drehfeder 13 in seine Leerlaufstellung gedrückt. Erst durch weiteres Drehen des Stellhebels 17 kann die in 5 gezeigte Aus-Stellung erreicht werden. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Zündung nicht unterbrochen werden kann, solange der Gashebel 2 fixiert ist. Ein Starten des Verbrennungsmotors bei fixiertem Gashebel 2 ist nicht möglich. Hierdurch ist vermieden, daß der Bediener versehentlich bei Vollgasstellung des Drosselorgans im Ansaugkanal startet. Der Stellhebel 17 wird über einen an der Gehäuseaußenseite 40 festgelegten Betätigungshebel verstellt, der in den 1 bis 5 nicht gezeigt ist. Durch die Bohrung 10 kann die Schraube 7 von der Bedienfläche 24 des Bedienhebels 6 aus, also von der Gehäuseaußenseite 40 aus, verstellt werden.

Claims (21)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere ein Blasgerät oder dgl. mit einem Antriebsmotor und mit einem Gashebel (2), der an einer Drehachse (3) schwenkbar gelagert ist und der auf eine Betätigungsvorrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (2) einen Bedienhebel (6) und einen Betätigungshebel (5) besitzt, wobei der Bedienhebel (6) vom Bediener betätigt werden kann und der Betätigungshebel (5) auf die Betätigungsvorrichtung wirkt und die relative Lage des Betätigungshebels (5) gegenüber dem Bedienhebel (6) einstellbar ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5) am Bedienhebel (6) gelagert ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5) um die Drehachse (3) schwenkbar gelagert ist.
  4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellelement zur Einstellung der relativen Lage des Betätigungshebels (5) gegenüber dem Bedienhebel (6) vorgesehen ist.
  5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (2) in einem Gehäuse (1) schwenkbar gelagert ist und das Stellelement von der Gehäuseaußenseite (40) aus bedienbar ist.
  6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (2) eine Öffnung besitzt, die sich durch den Bedienhebel (6) von der auf die Gehäuseaußenseite (40) ragenden Seite des Bedienhebels (6) in Richtung auf den Betätigungshebel (5) erstreckt und in der das Stellelement angeordnet ist.
  7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement eine Schraube (7) ist.
  8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5) etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei der Betätigungshebel (5) am Ende (31) des ersten Schenkels (29) gelagert ist und am Ende (32) des zweiten Schenkels (30) die Betätigungsvorrichtung angreift.
  9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich (38) der beiden Schenkel (29, 30) des Betätigungshebels (5) das Stellelement wirkt.
  10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) des Angriffs punkts (33) des Stellelements am Betätigungshebel (5) zur Drehachse (3) kleiner als der Abstand (b) des Angriffspunkts (39) der Betätigungsvorrichtung zur Drehachse (3) ist.
  11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5) in Richtung auf den Bedienhebel (6) federbelastet ist.
  12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5) von einer Drehfeder (13) federbelastet ist.
  13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen Bowdenzug (8) umfaßt, der am Betätigungshebel (5) festgelegt ist.
  14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät einen Stellhebel (17) besitzt, der eine Fixierstellung (36) und eine Betriebsstellung (35) besitzt, wobei der Gashebel (2) in der Fixierstellung (36) in mindestens einer Position fixierbar ist und der Gashebel (2) in der Betriebsstellung freigegeben ist.
  15. Arbeitsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (2) in Fixier stellung (36) des Stellhebels (17) über einen Rasthebel (14) fixiert ist.
  16. Arbeitsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (14) in Richtung auf seine Raststellung (42) federbelastet ist.
  17. Arbeitsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (14) über eine Drehfeder (13) federbelastet ist, die sich mit einem Schenkel (43) am Betätigungshebel (5) und mit dem anderen Schenkel (44) am Rasthebel (14) abstützt.
  18. Arbeitsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (17) in Betriebsstellung (35) entgegen der Federkraft auf den Rasthebel (14) wirkt.
  19. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (14) einen Rastvorsprung (22) besitzt, der in Fixierstellung (36) des Stellhebels (17) mit Rastabsätzen (23) zusammenwirkt, die am Bedienhebel (6) angeformt sind.
  20. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (17) eine Aus-Stellung (37) besitzt, in der er eine Kontaktfeder (26) betätigt, die die Zündung des Antriebsmotors unterbricht.
  21. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstellung (35) des Stellhebels (17) zwischen der Fixierstellung (36) und der Aus-Stellung (37) angeordnet ist.
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