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DE10331441A1 - Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels und elektrisches Gerät - Google Patents

Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels und elektrisches Gerät Download PDF

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DE10331441A1
DE10331441A1 DE2003131441 DE10331441A DE10331441A1 DE 10331441 A1 DE10331441 A1 DE 10331441A1 DE 2003131441 DE2003131441 DE 2003131441 DE 10331441 A DE10331441 A DE 10331441A DE 10331441 A1 DE10331441 A1 DE 10331441A1
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Zdravko Dipl.-Ing.(FH) Pajdakovic
Jürgen Sahm
Gerhard Dipl.-Ing.(Fh) Wehrle
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Coninvers Elektrotechnische Bauelemente GmbH
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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein elektronisches Gerät mit einem Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an eine in dem Gehäuse (2) des elektronischen Geräts angeordnete Leiterplatte (3) und ein Kontakteinsatz (1), mit einem Kontaktträger (4) und mit mehreren Kontaktelementen (5), wobei in dem Kontaktträger (4) mehrere Bohrungen (6) zur teilweisen Aufnahme der Kontaktelemente (5) ausgebildet sind. DOLLAR A Die Montage bzw. die Befestigung des Kontakteinsatzes in dem Gehäuse des elektronischen Geräts kann dadurch einfach und dennoch zuverlässig erfolgen, dass der Kontaktträger (4) in seinem, im montierten Zustand innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Abschnitt (7) mindestens eine Ausnehmung, insbesondere eine Nut (8), aufweist, in die ein in dem Gehäuse (2) beweglich angeordnetes Verriegelungselement (9) einrastbar ist, wodurch der Kontakteinsatz (1) in dem Gehäuse (2) fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an eine in dem Gehäuse eines elektronischen Geräts, insbesondere eines Sensor-Aktor-Verteilers, angeordnete Elektronikeinheit, insbesondere an eine Leiterplatte, mit einem Kontaktträger und mit mehreren Kontaktelementen, wobei in dem Kontaktträger mehrere Bohrungen zur teilweisen Aufnahme der Kontaktelemente ausgebildet sind. Daneben betrifft die Erfindung noch ein elektronisches Gerät, insbesondere einen Sensor-Aktor-Verteiler, mit einem Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Elektronikeinheit, insbesondere einer Leiterplatte, und mit mindestens einem Kontakteinsatz, wobei in dem Gehäuse mindestens eine Öffnung zur Aufnahme des Kontakteinsatzes ausgebildet ist.
  • Zunächst soll nachfolgend erläutert werden, welche der verwendeten Begriffe bei der nachfolgenden Beschreibung zunächst des Standes der Technik, dann der Erfindung welche Bedeutung haben bzw. haben sollen:
    • a) Der Begriff "Kabel" steht für eine elektrische Leitung, die mindestens eine Ader, in der Regel aber mehrere Adern aufweist; sind mehrere Adern vorhanden, so wird von einem mehradrigen Kabel gesprochen. Bei nur einer Ader wird von einem einadrigen Kabel gesprochen.
    • b) Die Adern eines Kabels bestehen aus einem Leiter und einer Aderisolation.
    • c) In einem Kabel sind die für sich isolierten Leiter, also die mit jeweils einer Aderisolation versehenen Leiter, in ihrer Gesamtheit von einer weiteren Isolation umgeben, der Kabelisolation. Bei einem einadrigen Kabel ist neben der Aderisolation keine weitere Isolation vorgesehen.
  • Eingangs ist gesagt worden, daß der Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an eine in einem Gehäuse eines elektroni schen Gerät angeordnete Elektronikeinheit vorgesehen ist. In der Praxis ist es zwar üblich, daß mehradrige Kabel angeschlossen werden, grundsätzlich kann der Kontakteinsatz jedoch auch für solche Kabel verwendet werden, die nur eine einzige Ader aufweisen.
  • Mit dem eingangs beschriebenen Kontakteinsatz können sowohl Kabel angeschlossen werden, bei denen die Aderisolation der einzelnen Adern vor dem Anschließen entfernt worden ist, als auch solche Kabel bei denen zwar die Kabelisolation, nicht jedoch die Aderisolation der einzelnen Adern vor dem Anschließen entfernt worden ist. Je nach Ausgestaltung des Kontakteinsatzes, insbesondere je nach Ausgestaltung der Kontaktelemente, ist somit das Anschließen von abisolierten oder von nicht-abisolierten Leitern möglich.
  • Der Kontakteinsatz entspricht funktional einem Stecker, der mit einer korrespondierenden Buchse verbunden werden kann, wobei die Buchse dann mit den Kabel verbunden ist. Sollen abisolierte Leiter angeschlossen werden, so sind in der Buchse korrespondierende Aufnahmen für die im Stecker angeordneten Kontaktelemente vorgesehen, wobei die Kontaktelemente dann in der Regel als Kontaktstifte ausgebildet sind. Sollen nicht abisolierte Leiter angeschlossen werden, so sind in der Buchse in der Regel mehrere Aderführungskanäle ausgebildet, in denen jeweils eine Ader geführt ist. Bei der Ausbildung der Stecker, d. h. des Kontakteinsatzes, insbesondere der Kontaktelemente, sind verschiedene Möglichkeiten aus dem Stand der Technik bekannt. Es werden beispielsweise sogenannte Schneidklemmen oder Schneidklemmanschlußeinrichtungen verwendet, bei denen die in der Regel als Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelemente von seitlich außen in die Aderisolation einschneiden, bis sich eine Kontaktierung mit dem Leiter ergibt (vgl. DE 295 12 585 U1 , DE 199 51 455 C2 ). Daneben gibt es eine zweite Möglichkeit des Anschließens von nicht-abisolierten Leitern, bei denen die in der Regel als Kontaktspieße ausgebildeten Kontaktelemente die Aderisolation nicht durchtrennen, sondern von der Stirnseite der Ader her etwa in Richtung der Längsachse der Ader in den Leiter und/oder die Aderisolation eindringen und mit dem Leiter kontaktieren (vgl. DE 199 13 007 C2 , DE 101 03 744 C2 ).
  • Unabhängig davon, ob der Kontakteinsatz zum Anschließen zum abisolierten oder von nicht-abisolierten Leitern ausgebildet ist, d.h. unabhängig davon welche Art von Kontaktelementen in dem Kontakteinsatz vorgesehen sind, sind die Kontaktelemente dadurch in ihrer Position und Ausrichtung fixiert, daß sie in entsprechenden Bohrungen des Kontaktträgers eingesteckt bzw. gehalten sind. Im montierten Zustand sind die Kontaktelemente mit ihren einen Enden elektrisch leitend mit der Elektronikeinheit verbunden, während die anderen Enden der Kontaktelemente aus dem Gehäuse bzw. dem elektronischen Gerät herausragen. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Kontaktelemente über die Oberfläche des Gehäuses bzw. des elektronischen Geräts überstehen, sondern es ist vielmehr ausreichend, wenn die Kontaktelemente derart aus dem Gehäuse bzw. dem elektronischen Gerät herausragen, daß der Kontakteinsatz mit einer entsprechenden Buchse verbunden werden kann, wobei die freien Enden der Kontaktelemente dann entweder in die korrespondierenden Aufnahmen der Buchse (Buchsenkontakte) eingesteckt werden können oder die in Aderführungskanälen angeordneten Adern elektrisch leitend kontaktieren. Hierzu ist der Kontakteinsatz in eine entsprechende Öffnung in dem Gehäuse des elektronischen Geräts angeordnet, insbesondere eingepreßt oder eingeschraubt.
  • Neben dem zuvor beschriebenen Kontakteinsatz betrifft die Erfindung auch ein elektronisches Gerät, mit einem Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Elektronikeinheit, insbesondere einer Leiterplatte, und mit mindestens einem Kontakteinsatz. Bei dem elektronischen Gerät kann es sich dabei um jede Art von Gerät oder Apparat handeln, an die ein mehradriges Kabel angeschlossen werden soll. Der Kontakteinsatz der in dem elektronischen Gerät angeordnet ist, kann dann auch als Gerätestecker bezeichnet werden.
  • Insbesondere handelt es sich bei dem elektronischen Gerät jedoch um einen Sensor-Aktor-Verteiler, der mehrere Kontakteinsätze aufweist, in der Regel 4, 8 oder 16 Kontakteinsätze, die ein genormtes Innen- oder Außengewinde, beispielsweise M8, M10 oder M12, aufweisen. Derartige Sensor-Aktor-Verteiler, die häufig auch als Sensor-Aktor-Boxen bezeichnet werden, sind bereits aus der Praxis bekannt und werden üblicherweise in der Maschinen- und Anlagetechnik eingesetzt. Die Aufgabe eines Sensor-Aktor-Verteilers besteht in der Sammlung von Sensorsignalen bzw. in der Verteilung von Aktorsignalen. Die Sensor-Aktor-Verteiler dienen dabei als mechanische und/oder elektrische Schnittstellen in Bussystemen, über die eine Vielzahl von Sensoren und Aktoren an eine zentrale Steuer- oder Rechnereinheit angeschlossen werden. Die Verbindung einzelner Sensor-Aktor-Verteiler untereinander sowie der Sensor-Aktor-Verteiler mit der meist in einem Schaltschrank angeordneten Steuereinheit erfolgt bei sogenannten passiven Sensor-Aktor-Verteilern mit hochpoligen Stammkabeln. Bei sogenannten aktiven Sensor-Aktor-Verteilern werden die in den Sensor-Aktor-Verteilern gesammelten und ggf. vorverarbeiteten Signale seriell auf Busleitungen übertragen.
  • Passive Sensor-Aktor-Verteiler werden meist mit fest angespritzen Stammleitungen angeboten. Darüber hinaus sind jedoch auch passive Sensor-Aktor-Verteiler bekannt, bei denen die Stammleitungen über Steckverbinder oder mit Hilfe von Federkraftklemmen an den Verteiler angeschlossen werden können. Entsprechend gibt es auch bei aktiven Sensor-Aktor-Verteilern verschiedene Möglichkeiten das Buskabel anzuschließen, wobei hierbei beispielsweise auch Schraub-Steckverbinder benutzt werden. Ein entsprechender Sensor-Aktor-Verteiler ist z.B. aus der DE 295 05 272 U1 sowie aus den Firmenprospekten der Phoenix Contact GmbH & Co. KG "PLUSCON 2002", Seiten 22, 23 oder "INTERBUS & AUTOMATION 2001", Seiten 200, 201 bekannt. Während die DE 295 05 272 U1 einen Sensor-Aktor-Verteiler offenbart, bei dem der Anschluß der Stammleitung bzw. des Buskabels vereinfacht und verbessert worden ist, ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung der Kontakteinsätze bzw. der Befestigung der Kontakteinsätze in dem elektronischen Gerät.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Kontakteinsatz bzw. ein elektrisches Gerät der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die Montage bzw. die Befestigung des Kontakteinsatzes in dem Gehäuse des elektronischen Geräts möglichst einfach und dennoch zuverlässig erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen Kontakteinsatz dadurch gelöst, daß der Kontaktträger in seinem, im montierten Zustand innerhalb des Gehäuses angeordneten Abschnitt mindestens eine Ausnehmung, insbesondere eine Nut, aufweist, in die ein in dem Gehäuse beweglich angeordnetes Verriegelungselement einrastbar ist, wodurch der Kontakteinsatz in dem Gehäuse fixierbar ist. Erfindungsgemäß wird dadurch ein Kontakteinsatz zur Verfügung gestellt, der zur Montage einfach von oben durch in dem Gehäuse des elektronischen Geräts angeordnete Öffnungen eingesteckt werden kann, wobei die Fixierung des Kontakteinsatzes in dem elektronischen Gerät bzw. dem Gehäuse werkzeuglos erfolgen kann. Die Fixierung des Kontakteinsatzes in dem Gehäuse erfolgt dabei dadurch, daß mindestens ein in dem Gehäuse beweglich angeordnetes Verriegelungselement in die in dem Kontaktträger angeordnete Ausnehmung einrastet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kontakteinsatzes weist der Kontaktträger zusätzlich eine weitere umlaufende Nut zur Aufnahme eines Dichtungselements, insbesondere eines O-Rings auf. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Einstecken und Verrasten des Kontakteinsatzes in dem Gehäuse des elektronischen Geräts eine zuverlässige Abdichtung der zur Aufnahme des Kontaktträgers vorgesehenen Öffnung in dem Gehäuse erfolgt, so daß das elektronische Gerät die erforderliche Dichtigkeit aufweist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist an dem Kontaktträger mindestens ein Codierelement zur richtigen Zuordnung der Kontaktelemente zur Elektronikeinheit ausgebildet. Durch das Codierelement wird somit – im Zusammenspiel mit einem in dem Gehäuse ausgebildeten korrespondierenden Gegencodierelement – sichergestellt, daß der Kontakteinsatz nur in einer – der richtigen – Ausrichtung zu den Anschlüssen der Elektronikeinheit in das Gehäuse des elektronischen Geräts eingesetzt werden kann.
  • Bei dem eingangs beschriebenen elektronischen Geräts ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zunächst ebenfalls dadurch gelöst, daß der Kontaktträger in seinem dem Gehäuse zugewandten Abschnitts mindestens eine Ausnehmung, insbesondere eine Nut, aufweist und daß in dem Gehäuse mindestens ein Verriegelungselement beweglich angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement im montierten Zustand des Kontakteinsatzes in die Ausnehmung im Kontaktträger eingreift und den Kontakteinsatz in dem Gehäuse fixiert. Dadurch, daß das Verriegelungselement bzw. die Verriegelungselemente beweglich in dem Gehäuse angeordnet ist bzw. sind, kann die Verriegelung eines Kontakteinsatzes in dem Gehäuse allein dadurch erreicht werden, daß der Kontakteinsatz vollständig durch die Öffnung in das Gehäuse eingesteckt wird. Hierbei ist weder ein Werkzeug erforderlich, noch müssen in dem Gehäuse zusätzliche Öffnungen vorgesehen sein. Das Gehäuse des elektronischen Geräts kann somit mit Ausnahme der Öffnungen zur Aufnahme der Kontakteinsätze vollständig geschlossen sein.
  • Insbesondere bei der Ausgestaltung des Verriegelungselements gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Verriegelungselement als zwei Schenkel aufweisender Kipphebel ausgebildet, wobei an einem Schenkel ein Rasthaken angeordnet ist. Beim Verriegelungsvorgang, d. h. beim Einstecken des Kontakteinsatzes in das Gehäuse des elektronischen Geräts, greift dann, wenn der Kontakteinsatz vollständig in das Gehäuse eingeführt ist, der Rasthaken in die in dem Kontaktträger ausgebildete Ausnehmung ein. Dadurch wird der Kontakteinsatz in dem Gehäuse fixiert, so daß ein Herausziehen des Kontakteinsatzes aus dem Gehäuse dann nicht mehr möglich ist. Die Montage des elektronischen Geräts bzw. des Kontakteinsatzes in dem elektronischen Geräts ist dann abgeschlossen.
  • Die bewegliche Anordnung des Verriegelungselements in dem Gehäuse erfolgt gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des elektronischen Geräts dadurch, daß an dem Verriegelungselement ein Gelenkkopf angeordnet und in dem Gehäuse eine korrespondierende Gelenkaufnahme ausgebildet ist. Der Gelenkkopf ist dabei vorzugsweise im Übergangsbereich der beiden Schenkel des Verriegelungselements angeordnet, wodurch eine einfache Schwenk- bzw. Kippbewegung des Verriegelungselements beim Einstecken des Kontaktträgers in die Öffnung im Gehäuse ermöglicht wird.
  • Gemäß einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts, die hier noch kurz erwähnt werden soll, ist an dem Verriegelungselement eine Fixiernase und in dem Gehäuse ein korrespondierender Fixiervorsprung ausgebildet. Die Fixiernase erstreckt sich dabei vorzugsweise in die zum zweiten Schenkel entgegengesetzte Richtung, so daß die Fixiernase nicht in den Bereich der Öffnung bzw. des Verriegelungselements hineinragt, in den der Kontakteinsatz eingesteckt werden soll.
  • Die an dem Verriegelungselement ausgebildete Fixiernase dient nun zusammen mit dem im Gehäuse ausgebildeten korrespondierenden Fixiervorsprung zum einen dazu, das Verriegelungselement vor dem Einführen des Kontaktträgers in das Gehäuse des elektronischen Geräts in einer ersten, geöffneten Stellung zu halten. Dadurch wird sichergestellt, daß das Einführen des Kontaktträgers in die Öffnung in dem Gehäuse durch das Verriegelungselement nicht behindert wird. Zum anderen dient die Fixiernase nach dem vollständigen Einführen des Kontakteinsatzes in das Gehäuse dazu, das Verriegelungselement in einer zweiten, geschlossenen Stellung zu fixieren. Hierdurch wird ein Herausziehen des Kontaktträgers aus dem Gehäuse nach der Montage des Kontaktträgers verhindert, da das Verriegelungselement aufgrund des Zusammenwirkens der Fixiernase mit dem korrespondierenden Fixiervorsprung nicht mehr aus der zweiten, geschlossenen Stellung in die erste, geöffnete Stellung zurückgebracht werden kann.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den zuvor beschriebenen Kontakteinsatz bzw. das zuvor beschriebene elektronische Gerät auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 6 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Geräts im vormontierten Zustand, im Schnitt,
  • 2 das elektronische Gerät gemäß 1, im montierten Zustand,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt des elektronischen Geräts gemäß 1, im vormontierten Zustand,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt des elektronischen Geräts, im montierten Zustand,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des elektrischen Geräts gemäß 1, im noch nicht montierten Zustand, teilweise geschnitten und
  • 6 eine perspektivische Darstellung des elektronischen Geräts gemäß 1 im montierten Zustand, teilweise geschnitten.
  • Die Figuren zeigen einen Ausschnitt aus einem elektrischen Gerät, bei dem es sich beispielsweise um einen Sensor-Aktor-Verteiler handeln kann. Das elektronische Gerät weist einen Kontakteinsatz 1 zum Anschließen der Leiter eines – hier nicht dargestellten – mehradrigen Kabels an eine in dem Gehäuse 2 angeordnete Leiterplatte 3 auf. Sowohl das Gehäuse 2 als auch die Leiterplatte 3 sind dabei in den Figuren nur ausschnittsweise dargestellt.
  • Der Kontakteinsatz 1 besteht zunächst aus einem Kontaktträger 4, der zur Aufnahme mehrerer Kontaktelemente 5 eine entsprechende Anzahl von Bohrungen 6 aufweist. Wie aus den 5 und 6 zu erkennen ist, nimmt der Kontaktträger 4 die Kontaktelemente 5 nur teilweise auf, d. h. die Kontaktelemente 5 sind nicht über ihre gesamte Länge innerhalb des Kontaktträgers 4 angeordnet, sondern ragen mit ihren einen Ende aus dem in dem Gehäuse 2 angeordneten Abschnitt 7 des Kontaktträgers 4 heraus, so daß diese Enden der Kontaktelemente in entsprechende Öffnungen in der Leiterplatte 3 eingesteckt bzw. eingepreßt werden können. Der Kontaktträger 4 und die Kontaktelemente 5 sind so ausgebildet, daß die Kontaktelemente 5 durch den Kontaktträger sicher gehalten und positioniert sind. Darüber hinaus wird durch den Kontaktträger 4 die notwendige Isolierung zwischen den einzelnen Kontaktelementen 5 gewährleistet, wozu der Kontaktträger 4 aus einem geeigneten, nicht-leitenden Material, insbesondere einem Kunststoff, besteht.
  • In dem im montierten Zustand innerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Abschnitt 7 des Kontaktträgers 4 ist eine umlaufende Nut 8 ausgebildet, in die zwei in dem Gehäuse 2 beweglich angeordnete Verriegelungselemente 9 im montierten Zustand des Kontaktträgers 1 einrasten. Darüber hinaus ist in dem Abschnitt 7 noch eine zweite umlaufende Nut 10 ausgebildet, die zur Aufnahme eines in die 5 und 6 dargestellten O-Rings 11 dient, wodurch im montierten Zustand des Kontakteinsatzes 1 eine sichere Abdichtung zwischen dem Kontakteinsatz 1 und dem Gehäuse 2 realisierbar ist. Schließlich ist insbesondere in den 1, 3 und 4 erkennbar, daß am unteren Rand des Kontaktträgers 4 eine Fase ausgebildet ist, wodurch das Einführen des Kontakteinsatzes 1 in das Gehäuse 2 erleichtert wird.
  • Nachfolgend soll nun anhand der Figuren der Vorgang bei der Montage des Kontakteinsatzes 1, d. h. beim Einstecken des Kontaktträgers 4 in die in dem Gehäuse 2 ausgebildete Öffnung 13, erläutert werden:
    Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Gehäuse zwei Verriegelungselement 9 vorgesehen, die jeweils als Kipphebel ausgebildet sind, der zwei Schenkel 14, 15 aufweist, wobei an dem Schenkel 14 ein Rasthaken 16 angeordnet ist. Das Verriegelungselement 9 ist nun dadurch beweglich in dem Gehäuse 2 angeordnet, daß im Übergangsbereich der beiden Schenkel 14, 15 ein Gelenkkopf 17 angeordnet ist, der in einer im Gehäuse 2 ausgebildeten korrespondierenden Gelenkaufnahme 18 gelagert ist. Dadurch kann das Verriegelungselement 9 aus der in den 1, 3 und 5 dargestellten ersten, geöffneten Position, in die in den 2, 4 und 6 dargestellte zweite, geschlossene Position verbracht werden, wobei das Umschwenken bzw. Umkippen des Verriegelungselements 9 allein dadurch erreichbar ist, daß der Kontaktträger 4 vollständig in die Öffnung 13 in dem Gehäuse 2 eingesteckt wird.
  • Zu Beginn des Einsteckens des Kontaktträgers 4 in die Öffnung 13 des Gehäuses 2 gleitet dabei die Vorderkante des Rasthakens 16 an der am unteren Rand des Kontaktträgers 4 ausgebildeten Fase 12 entlang. Hierbei wird, wie dies insbesondere in 3 dargestellt ist, das Verriegelungselement 9 dadurch in der geöffneten Stellung gehalten, daß an dem Verriegelungselement 9 eine Fixiernase 19 und in dem Gehäuse 2 ein korrespondierender Fixiervorsprung 20 ausgebildet sind. Wird nun der Kontakteinsatz 1 weiter in die Öffnung 13 des Gehäuses 2 eingedrückt, so drückt die Unterkante des Kontaktträgers 4 in zunehmenden Maße gegen die Spitze der Schenkel 15 der beiden Verriegelungselemente 9. Dabei werden sowohl die beiden Schenkel 14, 15 als auch die Fixiernase 19 in einem geringen – zulässigen – Maße elastisch verformt, bis es schließlich aufgrund der Elastizität der Fixiernase 19 und des Fixiervorsprungs 20 zu einem "Einschnappen" der beiden Rasthaken 16 in die Nut 8 kommt.
  • Dabei sind die Fixiernase 19 und der Fixiervorsprung 20 so angeordnet und dimensioniert, daß zwar ein selbständiges Umschwenken des Verriegelungselements 9 aus der ersten, geöffneten Position in die zweite, geschlossene Position verhindert wird, daß es jedoch bei einem gewollten Einführen des Kontakteinsatzes 1 in die Öffnung 13 des Gehäuses 2 aufgrund des damit verbundenen, auf den Schenkel 15 ausgeübten Druckes zu einem Vorbeirutschen bzw. Vorbeigleiten der Fixiernase 19 an dem Fixiervorsprung 20 kommt.
  • In vorteilhafter Weise wird dabei sowohl durch den Rasthaken 16 und die Nut 8 als auch durch die Fixiernase 19 und den Fixiervorsprung 20 ein für den Anwender spürbares und hörbares "Einschnappen" der Verriegelungselemente 9 bzw. des Kontakteinsatzes 1 erzeugt, so daß der Anwender auch auf diese Weise ein "Signal" erhält, daß der Kontakteinsatzes 1 vollständig eingerastet und montiert ist. Darüber hinaus wirken die Fixiernase 19 und der Fixiervorsprung 20 im montierten Zustand des Kontakteinsatzes 1 in dem Gehäuse 2 als zusätzliche Sperre, so daß ein – ungewolltes – Zurückschwenken des Verriegelungselements 9 aus der zweiten, geschlossenen Stellung in die erste, geöffnete Stellung verhindert wird.
  • Die Fixierung des Kontaktträgers 4 in dem Gehäuse 2 wird auch dadurch zusätzlich gesichert, daß die beiden Schenkel 14, 15 des Verriegelungselements 9 unter einem Winkel kleiner 90° zueinander angeordnet sind. Bei einer entsprechenden Dimensionierung des Abschnitts 7 des Kontaktträgers 4 bewirkt dies, daß die beiden Schenkel 14, 15 dann, wenn der Rasthaken 16 in der Nut 8 eingerastet ist, einer geringen elastischen Beanspruchung ausgesetzt sind, so daß der Abschnitt 7 des Kontaktträgers 4 zwischen der Spitze des Schenkels 15 und dem Rasthaken 16 "festgeklemmt" ist.
  • Schließlich ist insbesondere den 5 und 6 noch zu entnehmen, daß die beiden Schenkel 15 der beiden Verriegelungselemente 9 zusammen eine kleinere Grundfläche als der Abschnitt 7 des Kontaktträgers 4 aufweisen, wodurch sichergestellt ist, daß die Schenkel 15 die nach unten aus dem Kontaktträger 4 herausragenden Enden der Kontaktelemente 5 nicht berühren und insbesondere das gewollte Einstecken bzw. Einpressen der Enden der Kontaktelemente 5 in entsprechende Anschlüsse in der Leiterplatte 3 nicht beeinträchtigen. Hierzu können die Schenkel 15 beispielsweise selber U-förmig oder sichelförmig ausgebildet sein, oder es können in den Schenkeln 15 entsprechende Ausnehmungen für die Kontaktelemente 5 vorgesehen sein. Ebenso kann die Länge der Schenkel 15 so begrenzt sein, daß die Schenkel 15 jeweils nur mit dem Randbereich des Kontaktträgers 4 in Berührung kommen, so daß sich die Enden der in der Mitte des Kontaktträgers 4 angeordneten Kontaktelemente 5 an den Schenkeln 15 vorbei erstrecken können.
  • Durch den erfindungsgemäßen Kontakteinsatz 1 bzw. das erfindungsgemäße elektronische Gerät ist somit eine einfache und dennoch sichere, zuverlässige und dichte Montage des Kontakteinsatzes 1 in dem Gehäuse 2 des elektronischen Geräts möglich. Hierzu müssen der Kontaktträger 4 nur von oben in die Öffnungen 13 in dem Gehäuse 2 eingesteckt werden, wobei beim Einstecken die Verriegelungselemente 9 selbsttätig aus der ersten, offenen Stellung in die zweite, geschlossene Stellung verbracht werden und so den Kontakteinsatz 1 fixieren, ohne daß es hierzu eines Werkzeuges oder sonstiger weiterer Montageschritte bedarf.

Claims (14)

  1. Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an eine in dem Gehäuse (2) eines elektronischen Geräts, insbesondere eines Sensor-Aktor-Verteilers, angeordnete Elektronikeinheit, insbesondere an eine Leiterplatte (3), mit einem Kontaktträger (4) und mit mehreren Kontaktelementen (5), wobei in dem Kontaktträger (4) mehrere Bohrungen (6) zur teilweisen Aufnahme der Kontaktelemente (5) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (4) in seinem, im montierten Zustand innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Abschnitt (7) mindestens eine Ausnehmung, insbesondere eine Nut (8), aufweist, in die ein in dem Gehäuse (2) beweglich angeordnetes Verriegelungselement (9) einrastbar ist, wodurch der Kontakteinsatz (1) in dem Gehäuse (2) fixierbar ist.
  2. Kontakteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8) als umlaufende Nut ausgebildet ist.
  3. Kontakteinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kontaktträger (4) eine umlaufende Nut (10) zur Aufnahme eines Dichtungselements, insbesondere eines O-Rings (11) ausgebildet ist.
  4. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Kontaktträgers (4) eine Fase (12) ausgebildet ist.
  5. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (4) mindestens ein Codierelement zur richtigen Zuordnung der Kontaktelemente (5) zur Elektronikeinheit aufweist.
  6. Elektronisches Gerät, insbesondere Sensor-Aktor-Verteiler, mit einem Gehäuse (2), mit einer in dem Gehäuse (2) angeordneten Elektronikeinheit, insbesondere einer Leiterplatte (3), und mit mindestens einem Kontakteinsatz (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an die Elektronikeinheit, wobei in dem Gehäuse (2) mindestens eine Öffnung (13) zur Aufnahme des Kontakteinsatzes (1) ausgebildet ist, wobei der Kontakteinsatz (1) einen Kontaktträger (4) und mehrere Kontaktelemente (5) aufweist und wobei in dem Kontaktträger (4) mehrere Bohrungen (6) zur teilweisen Aufnahme der Kontaktelemente (5), die mit der Elektronikeinheit elektrisch leitend verbunden sind, wenn der Kontakteinsatz (1) in dem Gehäuse (2) montiert ist, ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (4) in seinem dem Gehäuse (2) zugewandten Abschnitt (7) mindestens eine Ausnehmung, insbesondere eine Nut (8), aufweist und daß in dem Gehäuse (2) mindestens ein Verriegelungselement (9) beweglich angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement (9) im montierten Zustand des Kontakteinsatzes (1) in die Ausnehmung eingreift und den Kontakteinsatz (1) in dem Gehäuse (2) fixiert.
  7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) als zwei Schenkel (14, 15) aufweisender Kipphebel ausgebildet ist, wobei an einem Schenkel (14) ein Rasthaken (16) angeordnet ist.
  8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungselement (9), insbesondere im Übergangsbereich der beiden Schenkel (14, 15), ein Gelenkkopf (17) angeordnet und im Gehäuse (2) eine korrespondierende Gelenkaufnahme (18) ausgebildet ist.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (14, 15) unter einem Winkel kleiner 90° zueinander angeordnet sind.
  10. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand der Rasthaken (16) unter elastischer Verformung des Verriegelungselements (9) in der Nut (8) in dem Kontaktträger (4) eingerastet ist.
  11. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungselement (9) eine Fixiernase (19) und in dem Gehäuse (2) ein korrespondierender Fixiervorsprung (20) ausgebildet ist.
  12. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schenkel (15) eine kleinere Grundfläche als der Kontakteinsatz (1) aufweist, so daß der bzw. die Schenkel (15) die nach unten aus dem Kontaktträger (4) herausragenden Kontaktelemente (5) nicht berühren.
  13. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit Ausnahme der Öffnungen (13) zur Aufnahme des bzw. der Kontakteinsätze (1) keine weiteren Öffnungen aufweist.
  14. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines Dichtungselements, insbesondere eines O-Rings ausgebildet ist.
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