DE10331229A1 - Kontaktanordnung bei einer elektrischen Steckverbindung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung bei einer elektrischen Steckverbindung, insbesondere einer Steckverbindung zwischen einem Elektrogerät und einem austauschbaren Akku zur Stromversorgung des Elektrogeräts, wobei ein Einsteckteil der Steckverbindung mindestens eine Kontaktzunge (4) mit zwei entgegengesetzten Kontaktflächen (6) aufweist, wobei ein Aufnahmeteil der Steckverbindung mindestens zwei einander gegenüberliegende Kontaktfinger (20, 22; 24, 26) aufweist, zwischen welche die Kontaktzunge (4) des Einsteckteils einführbar ist, wobei die beiden Kontaktfinger (20, 22; 24, 26) an einem Ende eingespannt und elastisch biegsam sind, um die am anderen freien Ende zwischen die Kontaktfinger (20, 22; 24, 26) eingeführte Kontaktzunge (4) festzuklemmen, und wobei die beiden Kontaktfinger (20, 22; 24, 26) unter einem Winkel oder konvex aufeinander zu gebogen sind und mit einer an einem Scheitel (36) der Biegung angeordneten Kontaktfläche gegen die benachbarte Kontaktfläche (6) der Kontaktzunge (4) angepresst werden. Es ist vorgesehen, dass die Scheitel (36) der beiden Kontaktfinger (20, 22; 24, 26) in Einführrichtung der Kontaktzunge (4) gegeneinander versetzt sind und sich vor dem Einführen der Kontaktzunge (4) bei Betrachtung in Einführrichtung überlappen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung bei einer elektrischen Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere bei einer Steckverbindung zwischen einem Elektrogerät und einem austauschbaren Akku zur Stromversorgung des Elektrogeräts. Die Erfindung betrifft weiter ein Elektrogerät, das einen austauschbaren Akku zur Stromversorgung und eine solche Kontaktanordnung aufweist.
- Kontaktanordnungen der eingangs genannten Art werden bei netzunabhängigen Elektrowerkzeugen der Anmelderin verwendet, um beim Einsetzen eines aufgeladenen Akkus in ein Elektrowerkzeug eine elektrische Verbindung zwischen dem Akku einerseits und einem Stromkreis eines elektrischen Antriebsmotors des Elektrowerkzeugs andererseits herzustellen. Der Akku weist dazu zwei auf seinem Einsteckteil angeordnete Kontaktzungen auf, die jeweils zwischen gegenüberliegende Paare von Tulpen- oder Kontaktfingern eines sogenannten Tulpenkontakts im Aufnahmeteil des Elektrowerkzeugs eingeführt werden. Die gegenüberliegenden, an ihrem einen Ende starr mit einem Grundkörper des Tulpenkontakts verbun denen Kontaktfinger weisen divergierende freie Endabschnitte auf, um das Einführen der Kontaktzunge zwischen die Kontaktfinger zu erleichtern. Zwischen ihren freien Enden und dem Grundkörper sind die gegenüberliegenden elastisch biegsamen Kontaktfinger abgewinkelt oder konvex gebogen, so dass ihr Abstand im Bereich der Scheitel der Winkel oder Biegungen am kleinsten ist. An dieser Stelle ist weiter die lichte Weite eines zur Aufnahme der Kontaktzunge dienenden Zwischenraums zwischen den beiden Kontaktfingern kleiner als die entsprechende Querschnittsabmessung der Kontaktzunge, oder die Kontaktfinger liegen dort gegeneinander an. Dadurch werden die an den Scheiteln angeordneten Kontaktflächen der Kontaktfinger gegen die jeweils benachbarte Kontaktfläche der Kontaktzunge angepresst, um einen guten Kontakt sicherzustellen und die Kontaktzunge zwischen den gegenüberliegenden Kontaktfingern festzuklemmen.
- Bei den bisher verwendeten Kontaktanordnungen liegen sich die Scheitel der Winkel oder Biegungen der gegenüberliegenden Kontaktfinger genau gegenüber. Bei Verwendung von Kontaktzungen mit einer geringen Querschnittsabmessung hat dies zur Folge, dass sich ohne eine Verwendung von speziellen Materialien keine ausreichenden Klemmkräfte erzielen lassen, wenn die Kontaktfinger vor dem Einführen der Kontaktzunge im Bereich der Scheitel ohne Druck gegeneinander anliegen. Zur Vergrößerung der Klemmkräfte ist es zwar möglich, den gegenüberliegenden Kontaktfingern eine Vorspannung zu verleihen, so dass sie im Bereich ihrer Scheitel unter Druck gegeneinander angepresst werden, wenn die Kontaktzunge aus dem Zwischenraum zwischen den Kontaktfingern herausgezogen ist. Kontaktfinger mit einer in einem vorgegebenen Toleranzfeld liegenden Vorspannung lassen sich jedoch schwieriger fertigen. Au ßerdem ist es nicht möglich, zur Qualitätsprüfung durch eine Sichtkontrolle oder andere einfache Maßnahmen das Vorhandensein einer ausreichenden Klemmkraft sicherzustellen, da sich diese bei vorgespannten Kontaktfingern nicht oder nur mit Schwierigkeiten messen lässt.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass eine höhere Klemmkraft erreichbar ist, da sich die jeweils gegenüberliegenden Kontaktfinger durch den Versatz ihrer Scheitel in Einführrichtung der Kontaktzunge in der Ausgangsstellung, das heißt bei herausgezogener Kontaktzunge, überlappen können, wodurch das Maß der Auslenkung der Kontaktfinger zwischen der Ausgangsstellung und der Klemmstellung, das heißt bei eingeführter Kontaktzunge, und damit auch die Höhe der Klemmkraft ohne eine Vorspannung vergrößert werden kann. Während bei den bekannten Kontaktanordnungen die Summe der Auslenkungen der beiden Scheitel quer zur Einführrichtung der Kontaktzunge beim Einführen der letzteren maximal den Querschnittsabmessung der Kontaktzunge entspricht, kann diese Summe bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung auf das 1,5- bis 2-fache der Querschnittsabmessung der Kontaktzunge oder mehr vergrößert werden, je nachdem wie groß man die Überlappung der Scheitel macht. Dies bedeutet auch, dass die Querschnittsabmessung der Kontaktzunge allein unter dem Gesichtpunkt einer ausreichenden Festigkeit ausgelegt und damit ggf. verringert werden kann, da eine Mindestabmessung zum Erreichen einer vorgegebenen Auslenkung und damit Klemmkraft nicht erforderlich ist.
- Darüber hinaus ist auch die Einhaltung einer vorgegebenen Klemmkraft mit einfachen Mitteln durch eine Sichtkontrolle oder ein anderes optisches Verfahren überprüfbar, wenn sich die Kontaktfinger gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in der Ausgangsstellung nicht berühren bzw. nicht unter Druck gegeneinander anliegen und es somit gestatten, bei der Qualitätsprüfung auf optischem Wege festzustellen, ob die unbelasteten Kontaktfinger in ihrer Ausgangsstellung eine vorgegebene Position bzw. Lagebeziehung einnehmen, oder nicht. Allerdings können die Kontaktfinger vor dem Einführen der Kontaktzunge auch bereits gegeneinander anliegen, um die Klemmkraft zu erhöhen, oder sogar unter Vorspannung gegeneinander angepresst werden, wenn sehr hohe Klemmkräfte erwünscht sind.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die beiden Kontaktfinger im Bereich des Scheitels abgewinkelt sind, wobei die beiderseits an den Scheitel anschließenden Kontaktfingerabschnitte im Wesentlichen geradlinig divergieren. Auf diese Weise kann mit geringstem Platzbedarf eine besonders große Auslenkung der Kontaktfinger zwischen der Ausgangs- und der Klemmstellung erzielt werden, wenn die beiden Kontaktfinger in ihrer Ausgangsstellung im Bereich zwischen ihren versetzten Scheiteln in einem kleinen Abstand im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Alternativ können die Kontaktfinger jedoch auch konvex gebogen sein, wobei die beiderseits an den Scheitel anschließenden Kontaktfingerabschnitte einen gleichbleibenden oder veränderlichen Krümmungsradius besitzen oder in Richtung der beiden Enden der Kontaktfinger in geradlinige Abschnitte übergehen.
- Um zu vermeiden, dass von den versetzten Scheiteln infolge unterschiedlich langer Hebelarme und bei gleicher Materialstärke unterschiedlich großer Andruckkräfte ein größeres einseitiges Moment auf die Kontaktzunge ausgeübt wird, werden vorzugsweise mehrere Paare von gegenüberliegenden Kontaktfingern nebeneinander angeordnet, wobei zweckmäßig die Scheitel der nebeneinanderliegenden Kontaktfinger auf jeder Seite der Kontaktzunge abwechselnd in Einführrichtung gegeneinander versetzt sind. Bei Verwendung von Kontaktfingern, die in Stirnseitenansicht im Wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene der Kontaktzunge ausgebildet sind, gleichen sich dann die auf die Kontaktzunge aufgebrachten Momente etwa aus.
- Um zu vermeiden, dass die freien Endabschnitte der beiden Kontaktfinger jedes Paars unterschiedlich weit zur Seite hin abstehen, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Kontaktfinger eine unterschiedliche Länge aufweisen, wobei immer derjenige Kontaktfinger kürzer ist, bei dem der Scheitel näher am eingespannten Ende liegt. Vorzugsweise sind die benachbarten Kontaktfinger auf jeder Seite der Kontaktzunge abwechselnd länger und kürzer, wobei die den kürzeren Kontaktfingern jeweils längere Kontaktfinger und den längeren Kontaktfingern jeweils kürzere Kontaktfinger gegenüberliegen.
- Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Tulpenkontakts zur Kontaktierung einer Kontaktzunge eines Akkus eines handgeführten Elektrowerkzeugs; -
2 eine teilweise weggebrochene Stirnseitenansicht des Tulpenkontakts vor dem Einführen der Kontaktzunge; -
3 eine teilweise weggebrochene Stirnseitenansicht des Tulpenkontakts beim Einführen der Kontaktzunge; -
4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Tulpenkontakts mit einer anderen Kontaktfingeranordnung. -
5 eine teilweise weggebrochene Stirnseitenansicht des Tulpenkontakts aus4 vor dem Einführen der Kontaktzunge. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Die in der Zeichnung dargestellten metallischen Tulpenkontakte
2 dienen dazu, einen Stromkreis zur Speisung eines elektrischen Antriebsmotors eines handgeführten Elektrowerkzeugs, wie zum Beispiel einer Bohrmaschine, eines Schlagbohrschraubers, eines Schwingschleifers oder dergleichen, mit einem austauschbaren Akku zu verbinden, der eine netzunabhängige Versorgung des Elektrowerkzeugs mit Gleichstrom sicherstellt. - In bekannter Weise weist der Akku einen Einsteckteil auf, der zur Befestigung des Akkus am Elektrowerkzeug und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Akku und dem Elektro werkzeug in einen am unteren Ende des Griffteils des Elektrowerkzeugs angeordneten Aufnahmeteil eingeführt wird, der zusammen mit dem Einsteckteil eine Steckverbindung bildet. Der Einsteckteil des Akkus ist mit zwei überstehenden Kontaktzungen
4 (nur eine dargestellt) versehen, die seinen Plus- bzw. Minuspol bilden und jeweils in Form einer dünnen rechteckigen Platte mit einer verhältnismäßig kleinen Querschnittsabmessung B ausgebildet sind. Der Fuß der Kontaktzungen4 ist im Akku verankert, während ihre beiden entgegengesetzten ebenen und parallelen Breitseitenflächen6 Kontaktflächen bilden, die beim Einführen des Einsteckteils in den Aufnahmeteil mit einem der Tulpenkontakte2 in Berührung treten. - Jeder der durch Ausstanzen und Biegen aus Metallblech mit guten Leitereigenschaften und hoher Korrosionsbeständigkeit hergestellten Tulpenkontakte
2 des Elektrowerkzeugs besteht im wesentlichen aus einem im horizontalen Querschnitt U-förmigen Körperteil8 , dessen parallele Schenkel10 ,12 an einer der Stirnseiten des Tulpenkontakts2 durch ein Joch14 miteinander verbunden sind, einer nach oben über das Joch14 überstehenden Kontaktlasche16 mit einer Bohrung18 , die zum Anlöten eines Kabels zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Tulpenkontakt2 und dem Stromkreis des Antriebsmotors des Elektrowerkzeugs dient, sowie mehreren Paaren von einander gegenüberliegenden elastisch biegsamen Kontaktfingern20 ,22 , zwischen denen die Kontaktzunge4 des Akkus beim Einführen des Einsteckteils in den Aufnahmeteil festgeklemmt wird. Zur Befestigung im Aufnahmeteil des Elektrowerkzeugs können die Tulpenkontakte2 direkt in eine entsprechend geformten Ausnehmung im Aufnahmeteil eingesetzt oder zuvor in einen Kontakthalter (nicht dargestellt) eingerastet werden, der dann in die Ausnehmung eingesetzt wird. - Die nach unten über die beiden Schenkel
10 ,12 des Körperteils8 überstehenden Kontaktfinger20 ,22 ,24 ,26 sind einseitig eingespannt, das heißt an ihrem oberen Ende24 einstückig mit den Schenkeln10 ,12 des starr befestigten Körperteils8 verbunden, die im Bereich der oberen Enden der Kontaktfinger20 ,22 ,24 ,26 allerdings nicht mehr durch das Joch14 verbunden sind, um den Kontaktfingern20 ,22 ,24 ,26 eine höhere Elastizität zu verleihen. Die jeweils benachbarten Kontaktfinger20 ,24 bzw.22 ,26 jedes Schenkels sind durch Schlitze28 getrennt, die vor dem Biegen des Tulpenkontakts2 aus dem Metallblech ausgestanzt werden. Die Schlitze können sich geradlinig entlang der Kontaktfinger20 ,22 ,24 ,26 bis zu deren freiem unteren Ende erstrecken, so dass die Kontaktfinger20 ,22 ,24 ,26 über ihre gesamte Länge die gleichen Querschnittsabmessungen aufweisen. Da die Tulpenkontakte2 als Schüttgut angeliefert werden, können die Schlitze jedoch auch Verengungen aufweisen, um ein Verhaken der Kontaktfinger20 ,22 ,24 ,26 von mehreren Tulpenkontakten zu verhindern. Die oberen Enden der Schlitze28 liegen in einer horizontalen Ebene E1 in einem geringen Abstand unterhalb von zwei über die gesamte Breite der Schenkel10 ,12 verlaufenden Biegelinien30 , an denen die unteren Enden der Schenkel10 ,12 aufeinander zu umgebogen sind, so dass sie nach unten zu konvergieren. - Wie am besten in den
2 und4 dargestellt, ist jeder von zwei paarweise gegenüberliegenden Kontaktfingern20 ,22 bzw.24 ,26 winkelförmig abgebogen, wobei die an die Schenkel10 ,12 angrenzenden geradlinigen oberen Abschnitte32 der Kontaktfinger20 ,22 ,24 ,26 in Verlängerung der Schenkel10 ,12 nach unten zu konvergieren, während ihre an die freien Enden angrenzenden und ebenfalls geradlinigen unteren Abschnitte34 nach unten in Richtung falls geradlinigen unteren Abschnitte34 nach unten in Richtung der freien Enden divergieren, um das Einführen der Kontaktzunge4 von unten zwischen die freien Enden der Kontaktfinger20 ,24 und22 ,26 zu erleichtern. - Am winkelförmig abgebogenen Übergang zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt
32 ,34 jedes Kontaktfingers20 ,22 ,24 ,26 weist dieser einen Scheitel36 auf. Die innere, dem gegenüberliegenden Kontaktfinger22 ,20 ,26 ,24 zugewandte Oberfläche des Scheitels36 bildet die Kontaktfläche, an der nach dem Einführen der Kontaktzunge4 in einen von sämtlichen Kontaktfingern20 ,22 ,24 ,26 zur Seite hin begrenzten Zwischenraum38 ein Kontakt mit der benachbarten Kontaktfläche6 der Kontaktzunge4 hergestellt wird. - Um die Klemmkraft zu vergrößern, mit der die Kontaktzunge
4 nach dem Einführen zwischen den Paaren von gegenüberliegenden Kontaktfingern20 ,22 ,24 ,26 festgeklemmt wird, sind die Scheitel36 jedes Paars von gegenüberliegenden Kontaktfingern20 ,22 bzw.24 ,26 in Einführrichtung der Kontaktzunge4 gegeneinander versetzt. Mit anderen Worten ist der Abstand zwischen dem Grundkörper8 bzw. der Ebene E1 und dem jeweiligen Scheitel36 unterschiedlich groß. Außerdem überlappen sich die beiden Scheitel36 jedes Paars von gegenüberliegenden Kontaktfingern20 ,22 bzw.24 ,26 vor dem Einführen der Kontaktzunge4 , in Einführrichtung gesehen. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen bedeutet dies, dass der Scheitel36 jedes Kontaktfingers20 ,22 ,24 ,26 in Bezug zu dessen oberem und unterem Ende jenseits von einer vertikalen Mittelebene E2 des Grundkörpers8 angeordnet ist, die mit der Mittelebene der eingeführten Kontaktzunge4 zusammenfällt. Bei dem in den1 bis3 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Überlappung etwa der Querschnittabmessung B der Kontaktzunge4 , während sie der Querschnittabmessung B der Kontaktzunge4 , während sie bei dem Ausführungsbeispiel der4 und5 etwas mehr als das Doppelte dieser Querschnittabmessung B beträgt. - Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die jeweils gegenüberliegenden Kontaktfinger
20 ,22 bzw.24 ,26 vor dem Einführen der Kontaktzunge4 im Bereich zwischen den versetzten Scheiteln36 im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und weisen dort einen geringen Abstand auf, so dass sie in ihrer Ausgangsstellung weder im Kontakt miteinander stehen noch auf Biegung belastet sind. Dies erlaubt es, die Einhaltung einer gewünschten Position und Lagebeziehung der Kontaktfinger20 ,22 ,24 ,26 im Rahmen einer Qualitätsprüfung zum Beispiel durch eine Sichtkontrolle zu überprüfen. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
4 und5 weisen die jeweils gegenüberliegenden Kontaktfinger20 ,22 bzw.24 ,26 etwa die gleiche Länge auf, wobei jeweils bei einem der Kontaktfinger20 ,24 jedes Paars der oberhalb des Scheitels36 liegende Abschnitt32 länger und der unterhalb des Scheitels36 liegende Abschnitt34 kürzer ist, während dies bei dem anderen Kontaktfinger22 ,26 jedes Paars umgekehrt ist. Außerdem ist bei einem der Kontaktfinger22 ,26 jedes Paars der oberhalb des Scheitels36 liegende Abschnitt32 steiler geneigt als der entsprechende Abschnitt32 des gegenüberliegenden Kontaktfingers20 ,24 , während beim anderen Kontaktfinger20 ,24 der Abschnitt34 zwischen dem Scheitel36 und dem freien Ende steiler als der entsprechende Abschnitt34 des gegenüberliegenden Kontaktfingers22 ,26 ist. Insgesamt sind vier Kontaktfinger20 ,22 ,24 ,26 vorgesehen, die sich paarweise gegenüberliegen, wobei die Scheitel36 der Kontaktfinger20 ,24 bzw.22 ,26 auf jeder Seite der Kontaktzunge4 miteinander fluchten. Aus der Stirnseiten ansicht der5 lässt sich entnehmen, dass die Kontaktfinger20 ,22 ,24 ,26 vor und nach dem Einführen der Kontaktzunge4 in Bezug zur vertikalen Mittelebene E2 des Tulpenkontakts asymmetrisch ausgebildet sind. - Im Unterschied dazu weisen bei dem Ausführungsbeispiel der
1 bis3 die jeweils gegenüberliegenden Kontaktfinger20 ,22 bzw.24 ,26 unterschiedliche Längen auf. Insgesamt sind dort zwei Paare von je vier Kontaktfingern20 ,22 ,24 ,26 nebeneinander angeordnet. Die auf jeder Seite der Kontaktzunge4 liegenden Kontaktfinger20 ,24 bzw.22 ,26 weisen abwechselnd in Einführrichtung versetzte Scheitel36 auf und sind zudem abwechselnd länger und kürzer, wobei jedem längeren Kontaktfinger20 ,26 ein kürzerer Kontaktfinger22 ,24 gegenüberliegt. In der Stirnseitenansicht der2 und3 sieht man, dass die Kontaktfinger20 ,22 ,24 ,26 vor und nach dem Einführen der Kontaktzunge4 im Wesentlichen symmetrisch zur vertikalen Mittelebene E2 des Tulpenkontakts2 bzw. der Kontaktzunge4 ausgebildet sind und dass jeweils die Steigung der oberen Abschnitte32 bzw. der unteren Abschnitte34 der gegenüberliegenden Kontaktfinger20 ,22 bzw.24 ,26 identisch ist.
Claims (11)
- Kontaktanordnung bei einer elektrischen Steckverbindung, insbesondere einer Steckverbindung zwischen einem Elektrogerät und einem austauschbaren Akku zur Stromversorgung des Elektrogeräts, wobei ein Einsteckteil der Steckverbindung mindestens eine Kontaktzunge mit zwei entgegengesetzten Kontaktflächen aufweist, wobei ein Aufnahmeteil der Steckverbindung mindestens zwei einander gegenüberliegende Kontaktfinger aufweist, zwischen welche die Kontaktzunge des Einsteckteils einführbar ist, wobei die beiden Kontaktfinger an einem Ende eingespannt und elastisch biegsam sind, um die am anderen freien Ende zwischen die Kontaktfinger eingeführte Kontaktzunge festzuklemmen, und wobei die beiden Kontaktfinger unter einem Winkel oder konvex aufeinander zu gebogen sind und mit einer an einem Scheitel der Biegung angeordneten Kontaktfläche gegen die benachbarte Kontaktfläche der Kontaktzunge angepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitel (
36 ) der beiden Kontaktfinger (20 ,22 ;24 ,26 ) in Einführrichtung der Kontaktzunge (4 ) gegeneinander versetzt sind und sich vor dem Einführen der Kontaktzunge (4 ) bei Betrachtung in Einführrichtung überlappen. - Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Scheitel (
36 ) der beiden Kontaktfinger (20 ,22 ;24 ,26 ) um mehr als das 0,5-fache ihrer Materialstärke überlappen. - Kontaktanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Kontaktfinger (
20 ,22 ;24 ,26 ) vor dem Einführen der Kontaktzunge (4 ) nicht berühren oder unter Vorspannung gegeneinander angepresst werden. - Kontaktanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Kontaktfinger (
20 ,22 ;24 ,26 ) vor dem Einführen der Kontaktzunge (4 ) berühren oder unter Vorspannung gegeneinander angepresst werden. - Kontaktanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kontaktfinger (
20 ,22 ;24 ,26 ) vor dem Einführen der Kontaktzunge (4 ) im Bereich zwischen den versetzten Scheiteln (36 ) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. - Kontaktanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Scheiteln (
36 ) und den freien Enden angeordnete divergierende Endabschnitte (34 ) der beiden Kontaktfinger (20 ,22 ;24 ,26 ) unterschiedlich lang sind. - Kontaktanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Kontaktzunge (
4 ) mindestens zwei nebeneinander angeordnete Kontaktfinger (20 ,24 ;22 ,26 ) vorgesehen sind. - Kontaktanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitel (
36 ) von zwei auf einer Seite der Kontaktzunge (4 ) nebeneinander angeordneten Kon taktfingern (20 ,24 ;22 ,26 ) in Einführrichtung der Kontaktzunge gegeneinander versetzt sind. - Kontaktanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitel (
36 ) von zwei auf einer Seite der Kontaktzunge (4 ) nebeneinander angeordneten Kontaktfingern (20 ,24 ;22 ,26 ) in Einführrichtung der Kontaktzunge (4 ) in einer Ebene liegen. - Kontaktanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Seite der Kontaktzunge (
4 ) nebeneinander angeordneten Kontaktfinger (20 ,24 ;22 ,26 ) abwechselnd länger und kürzer sind, und dass den kürzeren Kontaktfingern (22 ,26 ) längere Kontaktfinger (20 ,24 ) gegenüberliegen und den längeren Kontaktfingern (20 ,24 ) kürzere Kontaktfinger (22 ,26 ) gegenüberliegen. - Elektrogerät mit einem austauschbaren Akku zur Stromversorgung, gekennzeichnet durch eine Kontaktanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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