DE10326519B4 - Druckereiprodukt mit loser Einlage - Google Patents
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Abstract
– Halten der Einlagen (8, 10, 21) mit Hilfe einer Haltebahn (12, 42), mittels der die Einlagen (8, 10, 21) nach dem Vereinzeln in Position gehalten und weiter transportiert werden können, und
– Abtrennen der Einlagen (8, 10, 21) von ihrer Bahn (42, 43), um sie zu vereinzeln, während sie von der Haltebahn (12, 42) gehalten werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Druckereiprodukts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine zur Durchführung des Verfahrens eingerichtete Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
- Druckereiprodukte, auf die im folgenden Bezug genommen wird, umfassen einen Umschlag mit einer in der Regel lose enthaltenen Einlage und dienen insbesondere zu Werbezwecken. Ein typisches Beispiel für ein solches Druckereiprodukt ist z.B. ein Briefkuvert, indem ein Anschreiben und eine Bestell- oder Glückskarte enthalten sind. Eine anderes Druckereiprodukt umfasst z.B. einen einfachen Umschlag, in dem z.B. eine Karte oder eine andere Einlage enthalten ist. Als Umschlag soll im folgenden jede Art von äußerer Hülle gelten, in der eine Einlage eingefügt sein kann. Die Hülle kann z.B. aus einem Blatt gefalzt sein oder aus mehreren miteinander verklebten Blättern bestehen.
- Die genannten Druckereiprodukte werden üblicherweise aus einer Papierbahn hergestellt, auf der eine Vielzahl von Querstreifen aufgedruckt ist, aus denen jeweils ein Druckereiprodukt hergestellt wird. Hierzu wird die Papierbahn mit hoher Geschwindigkeit durch mehrere Bearbeitungsstationen geführt, in denen sie z.B. in mehrere Längsbahnen geschnitten, die einzelnen Längsbahnen übereinander geführt, gemeinsam gefalzt und gegebenenfalls verklebt werden. Die Druckereiprodukte sind bis zuletzt Bestandteil einer oder mehrerer durchgehender Papierbahnen und werden in einem letzten Arbeitsschritt durch Schneiden in Querrichtung vereinzelt. Umschlag und Inhalt haben daher in Längsrichtung der Papierbahn die gleiche Länge.
- Um ein Druckereiprodukt herzustellen, dessen Einlage (z.B. eine Antwortkarte) in Längsrichtung der Papierbahn kürzer ist als der Umschlag, muß die Einlage zunächst separat hergestellt und dem noch in einer Papierbahn enthaltenen Umschlag einzeln zugeführt werden. D.h., im Falle eines Kuverts mit Inhalt, muss der Inhalt einzeln in das vorbereitete Kuvert gesteckt werden, und im Falle eines geklappten Umschlags muss die Einlage einzeln in den Umschlag gesteckt und der Umschlag anschließend verschlossen werden. Dies ist relativ aufwändig und erfordert einen zusätzlichen Arbeitsschritt. Bei einer personalisierten Einlage (die Adresse ist bereits aufgedruckt) muss außerdem die Übereinstimmung der auf dem Umschlag mit der auf der Einlage aufgedruckten Adresse überprüft werden.
- Aus der
DE 31 06 155 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Druckereiproduktes aus einer Papierbahn bekannt, das einen Umschlag mit einer darin enthaltenen Einlage umfasst. Dabei wird die Papierbahn zunächst in mehrere Längsbahnen zerschnitten, aus denen jeweils die Umschläge und die Einlagen hergestellt werden. Die Einlagen werden dann den Umschlägen einzeln zugeführt und die Umschläge danach verschlossen. Die Einlagen können dabei nur mit relativ geringer Geschwindigkeit durch die Bearbeitungsmaschine transportiert werden, da sie andernfalls auf den Umschlägen verrutschen oder davonfliegen würden. - Aus der
US 40 31 818 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Druckereiproduktes, bestehend aus einem Umschlag und einer Einlage bekannt, wobei die Einlage in Längsrichtung der Papierbahn kürzer ist als der Umschlag. Die Einlagen werden hierzu aus einer Papierbahn freigestanzt und dann in einen Umschlag-Abschnitt hineingefaltet. Dabei sind die Einlagen weiterhin an einer Kante mit dem Umschlag-Abschnitt verbunden und befinden sich somit nicht lose im Umschlag. - Die US-2003/0222127 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Druckereiproduktes, bestehend aus einem Umschlag und einer darin enthaltenen Einlage. Die Einlagen werden dabei mit Hilfe einer Querfalz-Einrichtung in die Umschläge hineingefalzt.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines Druckereiprodukts zu schaffen, das einen Umschlag und eine darin enthaltene, in Längsrichtung der Papierbahn kürzere Einlage enthält, das bzw. die wesentlich einfacher und kostengünstiger ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 sowie im Patentanspruch 9 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, die Einlagen zunächst aus einer Bahn derart freizustanzen, dass sie an wenigstens einer Kante noch mit der Bahn verbunden sind und die Einlagen dann mit Hilfe einer Haltebahn mechanisch zu halten, so dass sie nach dem Vereinzeln zusammen mit der Haltebahn durch die Bearbeitungsvorrichtung transportiert werden können, ohne ihre relative Position zueinander zu verändern oder davon zu fliegen. Nach dem Anordnen der Haltebahn werden die Einlagen von ihrer Bahn getrennt (vereinzelt) und sind somit lose, werden aber von der Haltebahn gehalten und durch die Bearbeitungsvorrichtung mitgenommen.
- Die Haltebahn wird vorzugsweise an einer Umschlag-Bahn befestigt. Dies hat den Vorteil, dass die Einlage fixiert ist und der Umschlag in einem nachfolgenden Herstellungsschritt, z.B. durch Falzen, um die Einlage herum, hergestellt werden kann, ohne dass die Einlage herausfällt. Mittels der Haltebahn können auch dickere, mehrteilige Einlagen sicher gehalten werden.
- Das Vereinzeln der Einlagen (d.h. Abtrennen von der zugehörigen Bahn) kann vor oder nach dem Bereitstellen und ggf. Befestigen der Haltebahn an der Umschlag-Bahn erfolgen. Wesentlich ist, dass die Einlagen vor dem Vereinzeln mittels der Haltebahn mechanisch gehalten werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Einlagen vor dem Vereinzeln derart aus einer Bahn freigestanzt, dass sie in Längsrichtung der Bahn kürzer sind als der Umschlag. Dadurch wird es beispielsweise möglich, ein Druckereiprodukt mit einer oder mehreren Einlagen aus einem einzigen Querstreifen einer Bahn herzustellen.
- Die Bahn kann prinzipiell aus jedem beliebigen Material, wie z.B. Papier oder Kunststoff, bestehen.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Hauptbahn zunächst in mehrere Längsbahnen geschnitten, aus denen einerseits der Umschlag und andererseits wenigstens eine Einlage pro Umschlag hergestellt wird. Eine der Längsbahnen wird derart ausgestanzt, dass Einlagen entstehen, die an wenigstens einer Kante noch mit ihrer Längsbahn verbunden sind. Die Umschlag-Längsbahn und die Einlagen-Längsbahn(en) werden dann zusammengeführt. In einem weiteren Herstellungsschritt werden die Einlagen mit Hilfe einer weiteren Längsbahn (Haltebahn) auf der Umschlag-Längsbahn fixiert. Die Haltebahn kann zu diesem Zweck an der Umschlag-Längsbahn befestigt, insbesondere verklebt, werden. Die Einlagen können aber auch nur mechanisch von der Haltebahn fixiert werden. Die Einlagen werden dann von ihrer Längsbahn getrennt. Die Umschläge können aus der Umschlag-Bahn z.B. durch Falz- und/oder Klebeschritte hergestellt werden. Die Längsbahnen werden in einem letzten Arbeitsschritt in einzelne Druckereiprodukte zerschnitten.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Hauptbahn zunächst in mehrere Längsbahnen geschnitten, aus denen einerseits der Umschlag und andererseits wenigstens eine Einlage pro Umschlag hergestellt wird. Eine der Längsbahnen wird derart ausgestanzt, dass Einlagen entstehen, die an wenigstens einer Kante noch mit ihrer Längsbahn verbunden sind. In einem weiteren Verfahrensschritt werden aus dieser Längsbahn Halteelemente hergestellt (z.B. durch Falzen). Diese sind in diesem Fall Bestandteil der gleichen Längsbahn (Haltebahn) wie die Einlagen selbst. Die Einlagen werden schließlich von der Längsbahn getrennt, so dass sie lose in den Halteelementen angeordnet sind und von der Haltebahn mitgenommen werden. Die Umschlag-Längsbahn und die Haltebahn werden dann zusammengeführt und die Haltebahn auf der Umschlag-Längsbahn, z.B. durch Kleben, fixiert. Danach wird der Umschlag gebildet. Die Druckereiprodukte werden schließlich durch Schneiden in Querrichtung vereinzelt.
- Umschlag und Einlage werden vorzugsweise aus demselben Querstreifen einer Bahn hergestellt. Dies hat den Vorteil, dass das Druckereiprodukt besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. Wahlweise können die Einlagen auch aus einer zusätzlichen Papierbahn hergestellt werden. Die Verarbeitung der zusätzlichen Bahn ist identisch wie vorstehend bezüglich einer aus der Hauptbahn abgetrennten Längsbahn beschrieben wurde. Die zusätzliche Bahn wird in diesem Fall synchron mit der Hauptbahn verarbeitet.
- Ein Maschine zur Herstellung eines Druckereiprodukts ist derart eingerichtet, dass sie zur Herstellung eines Druckereiprodukts gemäß einem der vorstehend beschrieben Verfahren genutzt werden kann.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Querstreifen einer Papierbahn, aus dem ein Druckereiprodukt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird; -
2 den Zustand des Streifens von1 nach einem ersten Verarbeitungsschritt; -
3 den Zustand des Streifens von1 nach einem zweiten Verarbeitungsschritt; -
4 den Zustand des Streifens von1 nach einem weiteren Verarbeitungsschritt mit Halteelement; -
5 einen Querstreifen einer Papierbahn, aus dem ein Druckereiprodukt gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird; -
6 den Zustand des Streifens von5 nach einem ersten Verarbeitungsschritt; -
7 den Zustand des Streifens von5 nach einem zweiten Verarbeitungsschritt; -
8 den Zustand des Streifens von5 nach einem weiteren Verarbeitungsschritt; und -
9 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Druckereiprodukts mit mehreren Verarbeitungsstationen. -
1 zeigt einen auf einer Papierbahn4 aufgedruckten Querstreifen30 , aus dem ein Druckereiprodukt hergestellt wird. Die Papierbahn4 umfasst eine große Anzahl identischer Streifen30 , die in Längsrichtung L der Bahn4 bündig aneinander aufgedruckt sind, von denen hier jedoch nur einer gezeigt ist. - Die Papierbahn wird üblicherweise von einer Rolle abgewickelt und mit hoher Geschwindigkeit durch eine Bearbeitungsvorrichtung transportiert, in der sie in einer Reihe von Falz-, Schneid- und gegebenenfalls auch Klebeschritten bearbeitet wird, um das Druckereiprodukt herzustellen. Das fertige Druckereiprodukt umfasst im vorliegenden Beispiel einen Umschlag (Briefkuvert), der aus dem Abschnitt
1 hergestellt wird, und zwei Einlagen, die aus den Abschnitten2 und3 hergestellt werden. Die einzelnen dazu notwendigen Verfahrensschritte werden im Folgenden anhand der2 ,3 und4 näher erläutert. -
2 zeigt einen Zwischenschritt in der Herstellung des Druckereiprodukts. Ausgehend vom Zustand in1 wird der Querstreifen30 zunächst entlang der Linie17 in zwei Längsbahnen41 und43 geschnitten. Die Längsbahn43 wird dann auf die Längsbahn41 geführt, so dass die Stanzbereiche19 der Längsbahn41 und der Längsbahn43 deckungsgleich übereinander liegen. Die Längsbahnen41 und43 werden dann gemeinsam entlang der gestrichelten Linie16 bzw.18 gefalzt und die Bereiche19 ausgestanzt. Die Einlage10 liegt in diesem Zustand innerhalb der Einlage8 . Die freigestanzten Einlagen8 ,10 werden dann nochmals an der gestrichelten Linie46 auf den Abschnitt1 gefalzt, der später den Umschlag bildet. -
3 zeigt die auf dem Umschlag-Abschnitt1 angeordneten freigestanzten Einlagen8 ,10 (zu sehen ist nur die äußere Einlage8 ), die in Längsrichtung L der Bahn4 kürzer sind als der Umschlag6 . Die Einlagen8 ,10 sind in diesem Zustand jeweils noch an der Kante31 ,44 bzw.32 ,45 mit der zugehörigen Längsbahn41 bzw.43 verbunden und können somit synchron mit der Umschlag-Längsbahn41 zur nächsten Bearbeitungsstation transportiert werden. - Über die Einlage
8 wird dann eine Haltebahn12 , z.B. eine Pergaminbahn oder eine aus dem Querstreifen30 zusätzlich geschnittene Papierbahn, geführt und platziert. Die Haltebahn12 kann nach Wunsch entlang der Streifen11 mit Leim am Umschlag-Abschnitt1 fixiert werden. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich, da die Einlagen8 ,10 allein durch die Anordnung der Haltebahn12 bereits ausreichend mechanisch gehalten werden. -
4 zeigt das mit der Pergaminbahn12 versehene Druckereiprodukt. In diesem Zustand werden die Einlagen8 ,10 in der von der Pergaminbahn12 und dem Umschlag-Abschnitt1 gebildeten Tasche gehalten. Die Zwischenstücke7 ,9 und48 werden dann an der Schnittkante15 und den Kanten31 ,44 ;32 ,45 , die zu diesem Zeitpunkt übereinander liegen, abgetrennt und entfernt. Ab diesem Zeitpunkt befinden sich die Einlagen8 ,10 lose zwischen dem Abschnitt1 und der Haltebahn12 . So können die Einlagen8 ,10 synchron mit der Längsbahn41 zur nächsten Bearbeitungsstation geführt werden. - Der Umschlag-Abschnitt
1 kann im Abschnitt47 in der Breite der Haltebahn12 mit Leim bestrichen werden. Das Kuvert6 wird schließlich dadurch hergestellt, dass der Abschnitt1 entlang der gestrichelten Linie14 gefalzt wird, wobei der Abschnitt47 mit der Haltebahn12 verklebt wird. Die Lasche5 wird in einer weiteren Falzung an der gestrichelten Linie13 umgeklappt und verklebt. Sofern das Kuvert6 ein Adressfenster aufweist (nicht gezeigt) kann eine auf dem Einlageblatt8 vorhandene Adresse gelesen werden. - In einem letzten Verfahrensschritt wird das Druckereiprodukt schließlich durch zwei Querschnitte vereinzelt und kann verschickt werden.
-
5 zeigt einen auf einer Papierbahn4 aufgedruckten Querstreifen30 , aus dem ein anderes Druckereiprodukt hergestellt wird. Der Querstreifen30 umfasst in diesem Fall einen Abschnitt20 , aus dem später ein Umschlag35 hergestellt wird, und einen Abschnitt36 , aus dem später eine Karte21 mit einem Halteelement22 hergestellt wird. - Zur Herstellung des Druckereiprodukts wird zunächst die Papierbahn
4 in zwei Längsbahnen41 ,42 geschnitten und die Längsbahn42 ausgestanzt, wobei die schraffierten Bereiche19 entfernt werden. Die Längsbahn42 wird dann entlang der gestrichelten Linie26 gefalzt. Dieser Zustand ist in6 dargestellt. - In dem in
6 gezeigten Zustand kommt die freigestanzte Karte21 , wie dargestellt, auf den Abschnitten22 ,23 zu liegen. Die freigestanzte Karte21 ist dabei noch an der Kante33 mit der Längsbahn42 verbunden. Die Abschnitte22 ,23 bilden später das Halteelement zum Halten der Karte21 . - Das Halteelement wird dadurch hergestellt, dass der Abschnitt
23 entlang der Linie27 gefalzt wird, wie in7 dargestellt ist, so dass die Karte21 zwischen den Abschnitten22 ,23 angeordnet ist. - Die Karte
21 wird dann mit einem Längsschnitt entlang der Kante33 von der Bahn42 abgetrennt und liegt somit lose in der Halterung, bestehend aus den Abschnitten22 und23 . Karte21 und Halterung22 ,23 sind in diesem Fall aus derselben Längsbahn42 hergestellt. - Die Haltebahn
42 wird dann über die Umschlag-Bahn41 geführt, und kann z.B. mittels Leim auf dem Abschnitt20 fixiert werden. Der Umschlag35 wird nun dadurch hergestellt, dass der Abschnitt20 entlang der gestrichelten Linie25 gefalzt und die Lasche34 umgeklappt und auf der Rückseite festgeklebt wird. In einem letzten Verfahrensschritt wird schließlich der Umschlag35 mit Inhalt durch zwei Querschnitte freigeschnitten und vereinzelt. -
9 zeigt eine Maschine zur Herstellung eines Druckereiprodukts, wie es z.B. in den1 bis8 dargestellt ist. Die Maschine umfasst mehrere Bearbeitungsstationen50 –53 , in denen aus einer Hauptbahn4 mit mehreren aufgedruckten Querstreifen30 durch Falzen, Schneiden und gegebenenfalls Kleben fertige Druckereiprodukte hergestellt werden, die einen Umschlag6 ,35 und wenigstens eine in Längsrichtung L kürzere, lose Einlage8 ,10 ,21 umfassen. - Hierzu wird der ersten Station
50 die Haupt-Papierbahn4 zugeführt, die von einer Rolle44 abgezogen wird. Die erste Station50 dient zum Schneiden der Papierbahn4 in mehrere Längsbahnen41 ,42 ,43 und zum Freistanzen der Einlagen8 ,10 ,21 aus wenigstens einer der Längsbahnen41 ,42 ,43 . In der zweiten Station51 wird eine Haltebahn12 ,42 bereitgestellt, mittels der die Einlagen8 ,10 ,21 nach dem Vereinzeln in Position gehalten und weiter transportiert werden können. In der dritten Station52 werden die Einlagen8 ,10 ,21 schließlich von der zugehörigen Bahn42 ,43 abgetrennt und somit vereinzelt. In der vierten Station53 wird schließlich der Umschlag6 ,35 aus der Umschlag-Längsbahn41 hergestellt. In einem letzten Arbeitsschritt werden die fertigen Produkte ausgeschnitten. -
- 1
- Umschlag-Abschnitt
- 2
- Einlage-Abschnitt
- 3
- Einlage-Abschnitt
- 4
- Haupt-Papierbahn
- 5
- Lasche
- 6
- Umschlag
- 7
- Zwischenstück
- 8
- Erste Einlage
- 9
- Zwischenstück
- 10
- Zweite Einlage
- 11
- Klebestreifen
- 12
- Haltebahn
- 13
- Falz
- 14
- Falz
- 15
- Schnittkante
- 16
- Falz
- 17
- Schnittkante
- 18
- Falz
- 19
- Stanzbereiche
- 20
- Umschlag-Abschnitt
- 21
- Karte
- 22
- Halteelement-Abschnitt
- 23
- Halteelement-Abschnitt
- 24
- Falz
- 25
- Falz
- 26
- Falz
- 27
- Falz
- 28
- Schnittkante
- 29
- Zwischenstück
- 30
- Querstreifen
- 31
- Kante
- 32
- Kante
- 33
- Kante
- 34
- Lasche
- 35
- Umschlag
- 36
- Abschnitt
- 41
- Längsbahn
- 42
- Haltebahn
- 43
- Längsbahn
- 44
- Kante
- 45
- Kante
- 46
- Falz
- 47
- Klebeabschnitt
- 48
- Zwischenabschnitt
Claims (10)
- Verfahren zur Herstellung eines Druckereiprodukts, das einen Umschlag (
6 ,35 ) mit einer darin enthaltenen Einlage (8 ,10 ,21 ) umfasst, aus einem bahnförmigen Material (4 ), das zur Herstellung des Druckereiprodukts durch eine Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Bearbeitungsstationen (50 –53 ) transportiert wird, wobei die Einlagen (8 ,10 ,21 ) aus ihrer Bahn (42 ,43 ) freigestanzt werden, so dass sie an wenigstens einer Kante (31 ,32 ,33 ) mit der Bahn (42 ,43 ) verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Halten der Einlagen (8 ,10 ,21 ) mit Hilfe einer Haltebahn (12 ,42 ), mittels der die Einlagen (8 ,10 ,21 ) nach dem Vereinzeln in Position gehalten und weiter transportiert werden können, und – Abtrennen der Einlagen (8 ,10 ,21 ) von ihrer Bahn (42 ,43 ), um sie zu vereinzeln, während sie von der Haltebahn (12 ,42 ) gehalten werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebahn aus einer separaten Bahn (
12 ) gebildet wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebahn (
12 ,42 ) aus der gleichen Längsbahn (42 ,43 ) gebildet wird, in der auch die Einlagen (8 ,10 ,21 ) enthalten sind. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (
4 ) in mehrere Längsbahnen (41 ,42 ,43 ) zerschnitten wird, von denen eine eine Umschlag-Bahn (41 ) und eine andere eine Einlagen- oder Haltebahn (42 ,43 ) bildet. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebahn (
12 ,42 ) an der Umschlag-Bahn (41 ) befestigt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (
8 ,10 ,21 ) vor dem Vereinzeln derart ausgestanzt werden, dass sie in Längsrichtung (L) der Bahn (41 ,42 ,43 ) kürzer sind als der Umschlag (6 ,35 ). - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (
1 ,20 ) und die Einlage (8 ,10 ,21 ) des Druckereiprodukts aus dem selben Querstreifen (30 ) hergestellt werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (
4 ) in eine Umschlag-Bahn (41 ) und wenigstens eine Einlage-Bahn (42 ,43 ) zerschnitten wird, die Einlage-Bahn (42 ,43 ) auf der Umschlag-Bahn (41 ) platziert und danach mittels der Haltebahn (12 ) auf der Umschlag-Bahn (41 ) gehalten wird. - Vorrichtung zur Herstellung eines Druckereiprodukts, das einen Umschlag (
6 ,35 ) mit einer darin enthaltenen Einlage (8 ,10 ,21 ) umfasst, aus einem bahnförmigen Material (4 ), das zur Herstellung des Druckereiprodukts durch mehrere Bearbeitungsstationen (50 –53 ) transportiert wird, wobei eine erste Station (50 ) zum Freistanzen von Einlagen (8 ,10 ,21 ) vorgesehen ist, die an wenigstens einer Kante (31 ,32 ,33 ) mit ihrer Bahn (42 ,43 ) verbunden sind, gekennzeichnet durch: – eine zweite Station (51 ) zum Anordnen einer Haltebahn (12 ,42 ) für die Einlagen (8 ,10 ,21 ), mittels der die Einlagen (8 ,10 ,21 ) nach dem Vereinzeln in Position gehalten und weiter transportiert werden können, und eine dritte Station (52 ) zum Abtrennen der Einlagen (8 ,10 ,21 ) von ihrer Bahn (42 ,43 ), um die Einlagen (8 ,10 ,21 ) zu vereinzeln, während sie von der Haltebahn (12 ,42 ) gehalten werden. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stationen (
51 –53 ) derart eingerichtet ist, dass die Haltebahn (12 ,42 ) an einer anderen Bahn (41 ) mittels Haftmittel befestigt wird.
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2003
- 2003-06-12 DE DE10326519A patent/DE10326519B4/de not_active Expired - Fee Related
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