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DE10324358A1 - Glastransportgestell (AZL 2003 CF) mit verstellbaren Anlagen und in sich falt- und stapelbar - Google Patents

Glastransportgestell (AZL 2003 CF) mit verstellbaren Anlagen und in sich falt- und stapelbar Download PDF

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DE10324358A1
DE10324358A1 DE2003124358 DE10324358A DE10324358A1 DE 10324358 A1 DE10324358 A1 DE 10324358A1 DE 2003124358 DE2003124358 DE 2003124358 DE 10324358 A DE10324358 A DE 10324358A DE 10324358 A1 DE10324358 A1 DE 10324358A1
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DE
Germany
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cradle
frame
glass
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DE2003124358
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English (en)
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LEUSCH, CAROLINE, 37130 GLEICHEN, DE
Original Assignee
FRICKE CAROLINE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by FRICKE CAROLINE filed Critical FRICKE CAROLINE
Priority to DE2003124358 priority Critical patent/DE10324358A1/de
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Gestell für den Transport und Lagerung von insbesondere Glas mit An- und Auflageflächen, verbunden mit Grundrahmen und Oberholm über senkrechte Binder, wobei verstellbare Anlageholme über Arretierbolzen gelöst, sowie senkrechte Binder und Oberholm in sich gefaltet, eine horizontale Lage nach unten auf den Grundrahmen gelegt ergeben und die zerlegte Einheit übereinander in einer Anzahl stapelbar ist.

Description

  • Glaslager- und Transportgestelle werden für verschiedenste Bereiche eingesetzt. Insbesondere dienen sie der Beförderung von Glas- und Fensterelementen. Eine Typisierung der Glastransport- und Lagergestelle je nach Konstruktions- und Bauweise erfolgt insbesondere in A- bzw. L-Gestelle.
  • Das A- Gestell dient der Form nach der beidseitigen Beladung mit Elementen, wohingegen beim L-Gestell nur von einer Seite Glas- und sonstige Elemente gegen den Anlagebinder angelegt werden können.
  • Beiden ist gemeinsam, dass sie aus einer jeweils fest miteinander verbundenen Stahlrohr- bzw. Stahlprofilkonstruktion bestehen und die 3 Hauptkomponenten, Grundrahmen, Anlagebinder und Oberholm umfassen.
  • Der Grundrahmen, meist in rechteckiger Bauform enthält die Auflageprofile, welche die Elemente tragen und eine Lastaufnahme gewährleisten. Er ist tragender Bestandteil des Systems.
  • Es ist bekannt (siehe auch Zeitschrift „Glas + Rahmen" Ausgabe 3/2003, Seite 85 oder „Glas in Beeld" (NL) Ausgabe 2/2002, Seite 9, dass auf den Grundrahmen die Anlagebinder in einer vorgegebenen Anordnung, meist vertikal, aus Stahlprofil fest aufgeschweißt sind und als Anlagefläche für die Elemente dienen. Sie besitzen eine Neigung, um einem Umkippen der Elemente beim Anstellen vorzubeugen.
  • Der Oberholm bildet den oberen Abschluss und ist am oberen Ende der Binder angeschweißt. Er besteht ebenfalls aus Stahlprofil und enthält i.d.R. eine oder mehrere Kranoesen, welche zum Bewegen des Gestells mittels Kranhaken verwendet werden. Eine Verbindung zwischen Oberholm und Grundrahmen bilden zusätzlich zwei Zugstreben, welche verlaufend von Kranoese zum Grundrahmen eine Aussteifung auf Druck bzw. Zug bilden.
  • Bei den Systemen der eingangs erwähnten Art erfolgt eine Beladung in der Regel mit Elementen gegen die An- und auf die Auflagefläche des Gestells. Diese Elemente werden zusätzlich gegen Abkippen oder Abrutschen für den Transport mit Spannlatten oder Bändern gesichert und anschließend auf das Transportmittel verladen. Mach dem Entladen der Elemente von den Gestellen am Bestimmungsort kann eine Zwischenlagerung oder aber ein Rücktransport der Leergestelle erfolgen. Durch die festgelegte spezifische Größe des Gestelles, können nur bestimmte Mindestmaße von Elementen beladen und transportiert werden, um ein Durchrutschen kleinerer Elemente zu verhindern. Insofern sind für unterschiedliche Elementgrößen diese Gestelle nur bedingt geeignet.
  • Bei den bisher vorhandenen Gestellen tritt der nachteilige Umstand hinzu, dass sich sowohl die Zwischenlagerung am Bestimmungsort, als auch der Rücktransport der Leergestelle platzintensiv gestaltet, da durch die festdefinierten Höhen- und Grundmaße der einzelnen Leergestelle eine unabänderbare Sperrigkeit gegeben ist, siehe auch Quelle Zeitschrift „Glas-Fenster-Fassade" 2/2004, Seite 59. Zusätzlich stellt dies ein Hindernis beim Begehen oder Befahren von Einfahrten und Durchgängen dar.
  • Um die Kapazität des Rücktransportmittels ausnutzen zu können, bedürfen die Gestelleinheiten zusätzlich einer spezifischen Vorkommissionierung, wie dem Vorsortieren und Bündeln der Leergestelle unterschiedlicher Größen. Diese Vorgehensweise gestaltet sich verhältnismäßig aufwendig, da hierfür in der Regel mehrere Personen oder ein aufwendiger technischer Einsatz erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportgestell zu schaffen, welches aufgrund seiner Bauweise die Lager- und Rücktransportkapazität erhöht und die Vorhaltekosten für unterschiedliche Elemente senkt. Zudem wird durch einen geringen Aufwand eine einfache Handhabung der Vorbereitung zum Be- und Entladen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs gelöst. Wesentliches Element des erfindungsgemäßen Lager- und Transportgestells sind dabei die faltbaren Binder, die ein Zusammenlegen des Gestells ermöglichen. Dadurch lassen sich die einzelnen Gestelle sehr kompakt lagern bzw. übereinander stapeln.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mittels der faltbaren Binder und der daraus resultierenden zusammenfaltbaren und stapelbaren Funktion die vorhanden Lager- und Rücktransportkapazitäten optimal ausgenutzt werden können bzw. Engpässe im Lager- und Transportbereich im wesentlichen Umfang vermieden werden können. Die Glaslager- und Transportgestelle lassen sich sehr kompakt einlagern und befördern. Dieser Effekt hat auch unmittelbar zur Folge, dass sich der Einsatz solcher Glaslagergestelle kostengünstig auswirkt. Auch wird durch das Zusammenfalten der Binder ebenso eine einfache und zeitsparende Handhabung insbesondere bei der eingangs erwähnten Kominissionierung erreicht. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass das erfindungsgemäße Gestell für die unterschiedlichsten Elementgrößen geeignet ist, da die Anlageholme variabel den geforderten Glas- und Elementgrößen angepasst werden können. Insofern entfällt hier für den Verwender die Vorhaltung von Gestellen in unterschiedlichen Größen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Seitenansicht eines Glastransportgestelles in funktionsfertiger Ausführung mit zwei vertikal stehenden Bindern und je Seite sechs querliegenden Anlageholmen
  • 2 Ansicht des Grundrahmen in Perspektive mit Aufnahmeprofil der Zugstreben
  • 3 Frontalansicht des Gestells mit Ansicht auf den senkrecht stehenden Binder und außen anliegenden Anlageholmen
  • 4 Detailansicht des Funktionsmechanismus Entriegelung der Zugstrebe vom Binder als Draufsicht
  • 5 Detailansicht der Entriegelung des Anlagehhommes horizontal zum Binder vertikal
  • 6 Detailansicht des Oberholms mit Verriegelungsmechanismus zum Binder
  • 7 Seitenansicht des in Faltung befindlichen Gestelles mit eingeklappten Bindern und Oberholm, gelösten Zugstreben sowie untenliegenden zusammengeschobenen Anlageholmen
  • 8 Detailansicht des Funktionsmechanismus klappbarer Fuß im Grundrahmen zur Stapelfähigkeit des Grundrahmens
  • 9 Seitenansicht der komplett gefalteten und übereinander gestapelten transportbereiten Gestelle
  • Die in 1 dargestellte Seitenansicht des Gestelles weist sechs querliegende Anlagehalme 1 auf, welche sich sowohl auf der Forder- als auch Rückseite des Gestelles befinden. Angedeutet sind die außenliegenden Bohrungen 2 an den rechts und links sitzenden Bindern 3, welche am unteren Ende je ein, in der Höhe um die Binderdicke versetztes Scharnier 4 besitzen, um die in 7 dargestellte klappbare Funktion des Gestelles zu gewährleisten. Die Binder 3 sind mit dem Grundrahmen 7 und dem Oberholm 8 verbunden. Der Oberholm 8 verbindet an den äußeren Enden die Binder 3, gelagert über einen Bolzen 29 einerseits und einen Arretierhebel 13 aus der anderen Seite. Im Zugbereich der Binder 3 enthält dieser zwei Außenkranoesen 6, um das Gesamtgestell mittels Kran bewegen zu können.
  • 2 zeigt den Grundrahmen 7 des Gestelles, der wie bei herkömmlichen Glastransportgestellen aus fest angebrachten gummierten Auflagen 12, an den äußeren Ecken angebrachten Füßen 5 zur Standsicherheit und dazwischen liegenden Kippsicherungen 9 für den Gabelstaplertransport gegen Verrutschen und Abkippen des Gestelles besteht. Zusätzlich enthält der Grundrahmen 7 auf Höhe der Kippsicherungen 9 mittig auf den Grundrahmen 7 aufgeschweißte gebohrte U-Profile 10, um die in den außen liegenden Binder 3 arretierten Zugstreben 11 zu verbünden, wie in 1 erläutert.
  • 3 zeigt die Frontalansicht des Gestelles und verdeutlicht die beidseitige Beladbarkeit mit Glaselementen 16 gegen die Anlageholme 1. Die Binder 3 sind in A-Form angeordnet und werden mittels Scharnier r im unteren Bereich miteinander verbunden. Oberhalb des Scharnier 4, befindet sich ein zur Hersteifung der Binder 3 in der Höhe mittig angebrachter Steg 15. Der Steg 15 ist innenliegend fest mit den Bindern 3 verbunden und mit einem Arretiermechanismus versehen, wie nachfolgend in 4 ersichtlich wird. Dieser dient der Lösbarkeit der Zugstreben 11. Im oberen Bereich zwischen den Bindern 3 ist der Oberholm 8 mittels Arretierhebel 13 fest verankert, wie später in 6 näher beschrieben.
  • 4 beschreibt das Lösen der Zugstreben 11 vom Binder 3 mittels einer am Steg 15 angebrachten Arretierung von oben gesehen. Eine aus dem Bolzen 21 sitzende Feder 22 bewirkt im Ruhezustand den Andruck des Bolzen 21, durch das gebohrte U-Profil 10 und verankert die am äußeren Ende gebohrte Zugstrebe 11. Um das Gestell der eingangs erwähnten Art zu zerlegen, wird über mechanische Zugkraft am Bolzen 21 die Strebe 11 gelöst und aus dem Bereich des U-Profil 10 nach innen zum Grundrahmen abwärts geschwenkt.
  • Wie in 5 ersichtlich, ist an jedem vertikalem Anlageholm 1 ein Rastbolzen 17 angebracht. Dieser sitzt auf einer hinter dem Anlageholm 1 angeschweißten Schiebehülse 14, siehe auch 4. Im Grundzustand des Gestelles greift der Rastbolzen 17 über die Schiebehülse 14 ständig in die am Binder 3 sitzende Bohrung 2. Damit wird der Binder in der dafür vorgesehenen Höhe für das Glas gehalten. Beim Entriegeln des Anlageholmes 1 wird der Rastbolzen 17 mittels mechanischer Zugkraft gelöst. Dies geschieht mit einer 90 Grad Drehung am Griff des Rastbolzen 17, um den Bolzen aus der Bohrung 2 zu entfernen und den geöffneten Zustand zu halten. Sind die Rastbolzen 17 auf beiden Seiten der jeweiligen sechs Anlageholme 1 gelöst, können diese, wie noch in 7 erläutert wird, übereinanderliegend nach unten auf den Grundrahmen 7 des Gestelles geschoben werden und befinden sich unterhalb der Scharniere 4.
  • 6 beschreibt den Detailausschnitt des Oberholms 8 verbunden mit dem Binder 3 im verriegelten Zustand. Der Oberholm 8, mit angebrachten gebohrten Laschen 23, liegt auf den, am oberen Ende des Binder 3 beidseitig fest angebrachten und gebohrten Stegen 24 und führt den Arretierhebel 13 durch die Bohrungen der Laschen 23 und Stege 24. Um einem selbständigen Lösen des Arretierhebel 13 vom Binder 3 vorzubeugen, befindet sich am äußern Ende des Arretierhebel 13 eine Sicherheitszunge 18.
  • 7 zeigt, das sich im faltbaren Zustand befindliche Leergestell. Hier werden zunächst alle gelösten Anlageholme 1 mittels der in 4 ersichtlichen Schiebehülse 14 am Binder 3 entlang nach unten auf den Grundrahmen übereinander geschoben. Anschließend werden die Zugstreben 11 von den äußeren Binder 3 gelöst und auf den Grundrahmen 7 gelegt. Nun wird der am Oberholm 8 in Verbindung mit dem Binder 3 durchgehend sitzende Arretierhebel 13 geöffnet. Dies geschieht durch ein Anheben der Sicherheitszunge 18 in horizontaler Richtung. Folgend wird der Arretierhebel 13 durch die Borungen der Stege 24 des Binder 3 gezogen, bis die Stoppscheiben 19 gegen die am weitesten links angebrachte Lasche 23 des Oberholm stehen. Somit wird der Oberholm 8 aus der rechten Seite des Binder 3 gelöst und nach oben um den Bolzen 29 im positiven Drehsinn geschwenkt. Anschließend werden die Binder 3 mit Hilfe der Scharniere 4 in das Gestell nach innen gefaltet. Der am linken oberen Ende des Binders 3 gelagerte Oberholm 8 wird ebenfalls auf den Grundrahmen 7 gelegt.
  • 8 zeigt die Funktionsweise, mit dessen Hilfe die gefalteten Gestelle im Grundrahmen 7 platzsparend übereinander gestapelt werden können. Ersichtlich ist hierbei der Grundrahmen 7 aus der Frontalansicht. An den am Grundrahmen 7 festsitzenden Füßen 5 befindet sich jeweils eine flexibel angebrachte Metallstütze 20. Die Metallstütze 20 ist mit einem halbrunden Schlitz 25 versehen, in dem ein Bolzen 26 über eine Verbindungslasche 27 mit dem Fuß fest verbunden ist. Das am anderen Ende der Metallstütze angebrachte U-Profil 28 greift mit der Öffnung auf den Grundrahmen 7 des sich darunter befindlichen Gestelles. Der halbrunde Schlitz 25 gewährleistet die senkrechte Standsicherheit der ausgeklappten Metallstütze 20, im Winkel von SO Grad innenanliegend am Fuß 5, um ein Abkippen zur Mitte zu vermeiden und die Stapelfähigkeit zu gewährleisten.
  • In 9 ersichtliche, komplett gefaltete und übereinander gestapelte Gestelle mit auf dem Grundrahmen 7 liegenden Bindern 3 und Oberholm 8 sind über außen senkrecht stehende Metallstützen 20 auf dem darunter liegenden Grundrahmen 7 des Gestelles in die kleinste mögliche Einheit zerlegt.

Claims (1)

  1. Gestell für den Transport und Lagerung von insbesondere Glas mit An- und Auflageflächen, verbunden mit Grundrahmen und Oberholm über senkrechte Binder, wobei verstellbare Anlageholme über Arretierbolzen gelöst, sowie senkrechte Binder und Oberholm in sich gefaltet, eine horizontale Lage nach unten auf den Grundrahmen gelegt ergeben und die zerlegte Einheit übereinander in einer Anzahl stapelbar ist.
DE2003124358 2003-05-27 2003-05-27 Glastransportgestell (AZL 2003 CF) mit verstellbaren Anlagen und in sich falt- und stapelbar Ceased DE10324358A1 (de)

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DE (1) DE10324358A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006017047B3 (de) * 2006-04-11 2007-10-31 Usd Formteiltechnik Gmbh Glastransportgestell
DE202008012592U1 (de) 2008-09-22 2008-12-11 Käfer, Klaus Hebe-, Halte- und Transportgestelle für die Aufnahme von flächigem Transportgut
IT201900003539A1 (it) * 2019-03-12 2020-09-12 Metalaser Srl Attrezzatura per la movimentazione e lo stoccaggio di manufatti lastriformi.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006017047B3 (de) * 2006-04-11 2007-10-31 Usd Formteiltechnik Gmbh Glastransportgestell
DE202008012592U1 (de) 2008-09-22 2008-12-11 Käfer, Klaus Hebe-, Halte- und Transportgestelle für die Aufnahme von flächigem Transportgut
IT201900003539A1 (it) * 2019-03-12 2020-09-12 Metalaser Srl Attrezzatura per la movimentazione e lo stoccaggio di manufatti lastriformi.

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