DE10323951A1 - Ein- oder mehrphasige elektrische Installationsgeräteeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine ein- oder mehrphasige elektrische Installationsgeräteeinrichtung, mit einem Installationsgerät, insbesondere einem Schaltgerät in Form eines Motorschutzschalters, eines Schützes oder eines thermischen Überstromrelais, mit daran anschließbaren Zu- oder Abgangs- sowie Steuerkabeln. An den Anschlussstellen sind für das oder die Kabel (19) bzw. für die Adern (20, 21, 22) am Installationsgerät Steckerelemente und an dem Kabel Gegensteckerelemente angebracht, die miteinander kuppelbar sind, so dass durch Einstecken der Gegensteckerelemente in die Steckerelemente eine elektrisch leitende Kupplung des Kabels mit dem Installationsgerät erzielt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine ein- oder mehrphasige elektrische Installationsgeräteeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Unter Installationsgeräten werden u.a. Schaltgeräte, insbesondere Schütze, thermische und elektronische Überlastrelais und Motorschutzschalter, verstanden.
- Diese Schaltgeräte besitzen auf der Einspeise- und Lastseite Anschlussklemmen, um die entsprechenden Anschlussleiter anzuschließen. Diese Klemmen sind als Schraubklemmen, schraubenlose Käfigzugfederklemmen oder Schneidklemmen ausgebildet, wobei bei letzteren die Klemme ein Messerelement besitzt, mit dem die Isolierung des Kabels durchdrungen wird, um eine Kontaktierung zu erreichen.
- Bei den bekannten Installationsgeräten bedingen diese Anschlussklemmen eine einzelne Verarbeitung jedes Leiters; der einzelne Leiter eines Kabels, d.h. jede Ader, muss identifiziert, ggf. abisoliert und angeklemmt werden. Dabei besteht durchaus die Gefahr, dass ein Fehlanschluss vorgenommen wird, in dem einzelne Adern vertauscht werden, was zu einem falschen Drehsinn des Motors führt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Montage vereinfacht ist, insbesondere bei der Fehlanschlüsse vermieden sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß sind an den Anschlussstellen für das oder die Kabel oder elektrische Leiter des Installationsgerätes Steckerelemente und an den Kabeln oder elektrischen Leitern Gegensteckerelemente angebracht, die miteinander kuppelbar sind, so dass lediglich durch Einstecken der Gegensteckerelemente in die Steckerelemente eine elektrisch leitende Kupplung erzielt wird.
- Die elektrischen Leiter, insbesondere die Kabel, sind dann mit den Gegensteckerelementen vorkonfektianiert, wobei diese fabrikseitig hergestellt werden können. Die Gegensteckerelemente für die anzuschließenden elektrischen Leiter oder Kabel sind in einem Gehäuse untergebracht, aus dem das Kabel herausgeführt ist.
- Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, einem Schaltgerät oder Installationsgerät, das Anschlussklemmen besitzt, weil solche Schaltgeräte derzeit praktisch ausschließlich hergestellt und aufgrund der Massenfertigung zu einem niedrigen Produktpreis vertrieben werden, einen Adapter zuzuordnen, der einerseits Steckerstifte und andererseits Steckerelemente aufweist; die Steckerstifte können dann in die Anschlussklemmen eingeführt und dort angeschlossen werden; die Kontaktierung der Kabel mit den Steckerelementen beendet den Anschluss der Kabel.
- Erfindungsgemäß besitzen das Installationsgerät, der Adapter und die Gegensteckerelemente einen Verwechselungsschutz beispielsweise in Form von Vorsprüngen und entsprechenden Vertiefungen.
- Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
- Es zeigen:
-
1 ein dreiphasiges elektrisches Schaltgerät, hier ein Motorschutzschalter, teilweise geschnitten und ein Kabelende, und -
2 die Zuordnung eines Adapters zwischen dem Kabel und dem Schaltgerät. - Ein elektrischer Motorschutzschalter
10 mit den Phasen11 ,12 und13 besitzt auf seinen beiden Schmalseitenflächen14 und15 , in denen normalerweise Anschlussklemmen vorhanden sind, Steckerelemente16 ,17 und18 , wobei diese Steckerelemente16 bis18 als Steckerbuchsen ausgebildet sind. - An das Schaltgerät
10 soll ein beispielsweise zu einem Drehstrommotor führendes Kabel19 mit drei strichliert gezeichneten Adern20 ,21 und22 angeschlossen werden. Das Kabel19 wird durch eine nicht näher dargestellte Öffnung in einem Kragen23 in ein Steckergehäuse24 eingeführt und die einzelnen Adern20 ,21 und22 Steckerstiften25 ,26 und27 zugeführt, so dass durch die Verdrahtung die Steckerstifte25 bis27 mit den einzelnen Adern20 bis22 elektrisch leitend verbunden sind. - Mit diesem Gehäuse
24 kann das Kabel19 fabrikseitig vorkonfektioniert werden, so dass auf einer Baustelle ein gesondertes Anschließen aller drei Adern des Kabels19 vermieden ist. Dabei kann das Kabel am anderen Ende einen mit beispielsweise einem Motor zu verbindenden Stecker mit dem Gehäuse gemäß1 aufweisen, so dass das Kabel19 auch am Motor nicht gesondert angeschlossen werden muss. - Ein mit den Steckerstiften
25 bis27 und dem Kabel19 versehenes Gehäuse, welches in seiner Gesamtheit als Stecker bezeichnet wird, kann auch auf der entgegengesetzt liegenden Seite14 des Schalters10 angeschlossen werden. - Ein Verwechselungselement sowohl am Gehäuse
24 als auch am Motorschutzschalter10 ist in1 nicht dargestellt. - Die
2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Dargestellt ist ein dreiphasiger Motorschutzschalter30 mit den einzelnen Polen31 ,32 und33 , die jeweils Anschlussklemmen34 bis36 und37 bis39 aufweisen. Solche Motorschutzschalter sind allgemein bekannt und die überwiegend üblichen Motorschutzschalter. - Damit hierbei ein Kabel
19 mit dem Stecker mit den Steckerstiften25 ,26 und27 beispielsweise an die Klemmen34 bis36 angeschlossen werden kann, wird ein Adapter40 verwendet, auf dessen einer Seite Steckerstifte41 ,42 und43 herausragen, die so bemessen sind, dass sie in die Anschlussklemmen einführbar sind, wobei es hier gleichgültig ist, ob Schraubanschlussklemmen oder schraubenlose Anschlussklemmen vorhanden sind. - Auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses
40 sind als Steckerbuchsen44 ausgebildete Steckerelemente vorgesehen, welche Steckerbuchsen den Steckerbuchsen16 bis18 entsprechen. - Nach Einfügen des Adapters
40 in die Anschlussklemmen34 bis36 kann der Stecker mit dem Gehäuse24 und den Steckerstiften25 bis27 in den Adapter eingeführt werden. - Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine ähnliche Lösung auch bei der elektrisch leitenden Verbindung eines thermischen oder elektronischen Überstromrelais mit einem Schütz vorzusehen.
Claims (5)
- Ein- oder mehrphasige elektrische Installationsgeräteeinrichtung, mit einem Installationsgerät, insbesondere einem Schaltgerät in Form eines Motorschutzschalters, eines Schützes oder eines thermischen Überstromrelais, mit daran anschließbaren Zu- oder Abgangs- sowie Steuerkabeln, dadurch gekennzeichnet, dass an den Anschlussstellen für das oder die Kabel (
19 ) bzw. für die Adern (20 ,21 ,22 ) am Installationsgerät Steckerelemente und an dem Kabel Gegensteckerelemente angebracht sind, die miteinander kuppelbar sind, so dass durch Einstecken der Gegensteckerelemente in die Steckerelemente eine elektrisch leitende Kupplung des Kabels mit dem Installationsgerät erzielt wird. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Installationsgerät für jede Phase ein Steckerzapfen und am Kabel (
19 ) für jede Ader (20 ,21 ,22 ) eine Steckerbuchse angeordnet sind, oder umgekehrt. - Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegensteckerelemente in einem Kupplungsgehäuse (
24 ) aufgenommen sind. - Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einem Installationsgerät, welches übliche Anschlussklemmen, Schraubklemmen, schraubenlose Klemmen und dergleichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter vorgesehen ist, der einerseits Steckerstifte (
41 bis43 ), die in die Anschlussklemmen einsteckbar und darin anschließbar sind, und andererseits Steckerelemente (44 ) aufweist, in die das Kupplungsgehäuse mit den Gegensteckerelementen (25 bis27 ) einsteckbar ist. - Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Installationsgerät, am Adapter und/oder am Kupplungsgehäuse für das Kabel Mittel vorgesehen sind, mit denen ein fehlerhaftes Einstecken verhindert ist.
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DE2003123951 Withdrawn DE10323951A1 (de) | 2003-05-27 | 2003-05-27 | Ein- oder mehrphasige elektrische Installationsgeräteeinrichtung |
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DE (1) | DE10323951A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111029813B (zh) * | 2019-12-09 | 2024-03-29 | 大唐陕西发电有限公司 | 一种防护型二次回路防插错接线端子 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29916001U1 (de) * | 1999-09-13 | 2000-01-05 | Abb Patent Gmbh, 68309 Mannheim | Installationsschalter |
DE10137497C1 (de) * | 2001-07-31 | 2003-05-22 | Siemens Ag | Schaltgerät mit einheitlichem Schalterbaustein |
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2003
- 2003-05-27 DE DE2003123951 patent/DE10323951A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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CN111029813B (zh) * | 2019-12-09 | 2024-03-29 | 大唐陕西发电有限公司 | 一种防护型二次回路防插错接线端子 |
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