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DE10323486A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE10323486A1
DE10323486A1 DE10323486A DE10323486A DE10323486A1 DE 10323486 A1 DE10323486 A1 DE 10323486A1 DE 10323486 A DE10323486 A DE 10323486A DE 10323486 A DE10323486 A DE 10323486A DE 10323486 A1 DE10323486 A1 DE 10323486A1
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    • F02D41/009Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating position or synchronisation signals

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine werden aus den Signalen zweier Erfassungseinrichtungen Winkelstellungen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle ermittelt. Eine relative Winkellage (KW¶act¶) der einen Welle zur anderen Welle wird überwacht. Es wird vorgeschlagen, dass die Überwachung umfasst, dass abhängig davon, ob eine Änderung (DIF2) der ermittelten aktuellen relativen Winkellage (KW¶act¶) außerhalb eines Toleranzbereichs (G2) liegt, eine Aktion ausgelöst wird (96).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, bei dem aus den Signalen zweier Erfassungseinrichtungen Winkelstellungen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle ermittelt werden und bei dem eine relative Winkellage der einen Welle zu der anderen Welle überwacht wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Computerprogramm, ein elektrisches Speichermedium für ein Steuer- und/oder Regelgerät einer Brennkraftmaschine, ein Steuer- und/oder Regelgerät für eine Brennkraftmaschine, und eine Brennkraftmaschine.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE 100 32 332 A1 bekannt. In dieser wird beschrieben, dass zur Überwachung und Diagnose einer Zuordnung der Winkelstellung einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine zu jener einer Kurbelwelle überprüft wird, ob die Signale einer Erfassungseinrichtung, mit welcher der Nockenwellenwinkel erfasst wird, und einer Erfassungseinrichtung, mit welcher der Kurbelwellenwinkel erfasst wird, zueinander plausibel sind. Dabei wird hier und nachfolgend unter einer relativen Winkellage die Winkelstellung einer Bezugsmarke einer Welle relativ einer Bezugsmarke auf der anderen Welle verstanden. Da die Nockenwelle und die Kurbelwelle üblicherweise über eine Getriebeeinrichtung miteinander gekoppelt sind, ist die Winkellage der beiden Wellen zueinander zumindest in bestimmten Betriebszuständen der Brennkraftmaschine, eine korrekt funktionierende Brennkraftmaschine vorausgesetzt, gleich. Überschreitet eine Differenz zwischen einer Ist-Winkellage der Nockenwelle zu einer Soll-Winkellage eine bestimmte Schwelle, dann wird eine Aktion ausgelöst. Eine derartige Differenz kann sich beispielsweise dann ergeben, wenn eine der Erfassungseinrichtungen falsch positioniert ist oder wenn bei der Signalverarbeitung ein Fehler auftritt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Brennkraftmaschine noch zuverlässiger betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass abhängig davon, ob eine Änderung der ermittelten aktuellen relativen Winkellage außerhalb eines Toleranzbereichs liegt, eine Aktion ausgelöst wird.
  • Bei einem Computerprogramm wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass es zur Anwendung in einem Verfahren der obigen Art programmiert ist. Bei einem elektrischen Speichermedium wird die Aufgabe gelöst, indem auf ihm ein Computerprogramm zur Anwendung in einem Verfahren der obigen Art abgespeichert ist. Ein Steuer- und/oder Regelgerät löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass es zur Anwendung in einem Verfahren der obigen Art programmiert ist. Bei einer Brennkrftmaschine ist die genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass sie ein Steuer- und/oder Regelgerät umfasst, welches zur Anwendung in einem Verfahren der obigen Art programmiert ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Veränderung der Kopplung der einen Welle mit der anderen Welle, also eine Veränderung bei der die Nockenwelle mit der Kurbelwelle koppelnden Getriebeeinrichtung erkannt werden. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit im Betrieb der Brennkraftmaschine erhöht und es kann ein Schaden von der Brennkraftmaschine im Fehlerfalle abgewendet werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auch ein komplettes Versagen der die beiden Wellen koppelnden Getriebeeinrichtung detektierbar.
  • Grundlage hierfür ist die Tatsache, dass üblicherweise die Nockenwelle und die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine über ein mechanisches Getriebe miteinander gekoppelt sind. Ein solches Getriebe umfasst üblicherweise eine Steuerkette oder einen Zahnriemen, welche zwischen entsprechenden Getrieberädern gespannt sind. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann erkannt werden, wenn während des Betriebs der Brennkraftmaschine die Steuerkette oder der Zahnriemen auf einem der Antriebsräder "verrutscht", wenn sich also die Kopplung der beiden Wellen verändert. Dieses Erkennen geschieht dadurch, dass um die mittels der Erfassungseinrichtungen ermittelte aktuelle relative Winkellage der beiden Wellen ein Toleranzbereich gelegt wird. Dieser ist so bemessen, dass dann, wenn die Kopplung sich eindeutig verändert, indem beispielsweise eine Steuerkette oder ein Zahnriemen um mindestens eine Teilung auf einem entsprachenden Getrieberad verrutschen, die relative Winkellage den Toleranzbereich verlässt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Zunächst wird vorgeschlagen, dass die Auslösung der Aktion davon abhängt, ob die Änderung innerhalb eines bestimmten Zeitraums und/oder innerhalb einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen einer der Wellen erfolgt. Dem liegt die Überlegung zugrunde, dass ein Verrutschen einer Steuerkette oder eines Zahnriemens oder ein vollständiges Versagen der die beiden Wellen miteinander koppelnden Getriebeeinrichtung schlagartig oder zumindest sehr schnell erfolgt. Dank dieser Weiterbildung kann ein solcher Fehler von eher langsam auftretenden Fehlern, beispielsweise einer Drift einer Erfassungseinrichtung, unterschieden werden.
  • Dabei wird auch vorgeschlagen, dass eine ermittelte aktuelle relative Winkellage spätestens am Ende eines Betriebszyklus der Brennkraftmaschine in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt wird. Bei einem nachfolgenden Betriebszyklus der Brennkraftmaschine liegen dann bereits Vergleichswerte vor, so dass beispielsweise auch ein Fehler bei Wartungsarbeiten an der die beiden Wellen koppelnden Getriebeeinrichtung erkannt werden kann. Auch Einbaufehler einer der Erfassungseinrichtungen müssen bei dieser Weiterbildung bei der Festlegung des Toleranzbereichs nicht berücksichtigt werden, so dass der Toleranzbereich vergleichsweise eng sein kann. Dies erhöht die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass eine gewünschte relative Winkellage der beiden Wellen zueinander verändert verändert, und dass für die Überwachung eine aktuelle relative Winkellage verwendet wird, welche in einer eindeutigen Position, vorzugsweise in einer der beiden Endlagen, des möglichen Verstellbereichs ermittelt wurde. Hierdurch wird der Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens auch auf solche Brennkraftmaschinen erweitert, bei denen eine Nockenwellenverstellung vorhanden ist.
  • Durch eine solche Nockenwellenverstellung kann die relative Winkellage der beiden Wellen gezielt beeinflusst werden. Um dennoch einen vergleichsweise engen Toleranzbereich festlegen zu können, werden für die vorliegende Überwachung nur solche Signale verwendet, die in einem reproduzierbaren Betriebszustand, nämlich in einer exakt bekannten Position der Verstelleinrichtung, beispielsweise in einer der Endlagen des Verstellbereichs der Nockenwellenverstellung, erhalten werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die ermittelte aktuelle relative Winkellage bezüglich eines Sollwert adaptiert wird, wobei die Adaption zeitverzögert erfolgt, vorzugsweise mittels eines Tiefpassfilters. Die ermittelte aktuelle relative Winkellage ist grundsätzlich mit einer gewissen Unschärfe verbunden, da bei ihrer Bestimmung Toleranzen des die beiden Wellen miteinander koppelnden Getriebes, der Erfassungseinrichtungen und der Auswerteeinrichtungen mit einfließen. Zu diesen Toleranzen gehört beispielsweise ein Spiel einer Steuerkette oder eines Zahnriemens, ein Einbaufehler einer der Erfassungseinrichtungen, Toleranzen der Erfassungseinrichtungen, Temperatureinflüsse, denen die Erfassungseinrichtungen unterworfen sind, und so weiter. Mindestens ein Teil dieser Toleranzeinflüsse, nämlich die statischen Einflüsse, wird bei dem erfindungsgemäß weitergebideten Verfahren ausadaptiert, indem die ermittelte aktuelle relative Winkellage allmählich an den Sollwert angepasst wird. Durch diese Adaption besteht jedoch die Gefahr, dass die Anderung der relativen Winkellage nicht mehr korrekt erfasst werden kann. Daher wird die Adaption zeitverzögert durchgeführt.
  • Vorgeschlagen wird ferner, dass abhängig davon, ob die ermittelte aktuelle relative Winkellage außerhalb eines Toleranzbereichs liegt, eine Aktion ausgelöst wird. Auf diese Weise kann auch ein statischer Fehler der Winkellage der beiden Wellen erkannt werden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Aktion beziehungsweise die Aktionen einen Eintrag in einen Fehlerspeicher und/oder eine Stilllegung der Brennkraftmaschine umfasst beziehungsweise umfassen. Hierdurch wird die Wartung erleichtert und/oder es wird ein Schaden von der Brennkraftmaschine zuverlässig ferngehalten.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einer Erfassungseinrichtung für die Winkelstellung einer Kurbelwelle und einer Erfassungseinrichtung für die Winkelstellung einer Nockenwelle;
  • 2 ein Diagramm, in dem die Signale der beiden Erfassungseinrichtungen von 1 sowie die entsprechende Betriebszustände von Komponenten der Brennkraftmaschine von 1 im Betrieb dargestellt sind;
  • 3a ein vergrößerter Ausschnitt des Signals der Erfassungseinrichtung der Winkelstellung der Kurbelwelle;
  • 3b ein entsprechend vergrößerter Ausschnitt des Signals der Erfassungseinrichtung der Winkelstellung der Nockenwelle, in einem ersten Betriebsfall;
  • 3c eine Darstellung ähnlich 3b für einen zweiten Betriebsfall;
  • 3d eine Darstellung ähnlich 3b eines dritten Betriebsfalls; und
  • 4 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Betreiben der Brennkraftmaschine von 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Eine Brennkraftmaschine trägt in 1 insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie dient zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs, welches jedoch nicht dargestellt ist. Bei der dargestellten Brennkraftmaschine 10 handelt es sich um eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine, wobei jedoch in 1 nur die Komponenten eines Zylinders gezeigt sind, welcher das Bezugszeichen 12 trägt.
  • Der Zylinder 12 umfasst einen Brennnraum 14, in dem Verbrennungsluft über einen Einlasskanal 16 und ein Einlassventil 18 gelangt. Die heißen Verbrennungsabgase werden aus dem Brennraum 14 über ein Auslassventil 20 und einen Auslasskanal 22 abgeleitet. Kraftstoff gelangt in den Brennraum 14 direkt über eine Einspritzvorrichtung 24, und ein sich im Brennraum 12 befindendes Kraftstoff-Luftgemisch wird von einer Zündkerze 26 gezündet. Bei der dargestellten Brennkraftmaschine 10 handelt es sich also um eine solche mit Benzin-Direkteinspritzung. Die nachfolgenden Ausführungen sind jedoch in analoger Weise auch auf Diesel-Brennkraftmaschinen sowie auf Brennkraftmaschinen mit Saugrohreinspritzung anwendbar.
  • Ein Kolben 28 ist über ein Pleuel 30 mit einer Kurbelwelle 32 verbunden. Diese ist wieder über eine Getriebeeinrichtung 34 mit einer Nockenwelle 36 gekoppelt. Die Getriebeeinrichtung 34 umfasst mehrere in der Figur nicht dargestellte Komponenten, beispielsweise einen Zahnriemen und ein kurbelwellenseitiges sowie ein nockenwellenseitiges Riemenrad, zwischen denen der Zahnriemen gespannt ist.
  • Die Kurbelwelle 32 ist mit einem Geberrad 38 verbunden, welches sich winkelsynchron mit der Kurbelwelle 32 dreht. Das Geberrad 38 umfasst insgesamt 58 gleichartige Winkelmarken 40 und eine Lücke 42, welche dem Winkelbereich von zwei Winkelmarken 40 entspricht. Die Position des Geberrads 38 wird von einem Sensor 44 erfasst, dessen Signal über eine Eingabeschaltung 46 einem Steuer- und Regelgerät 48 zugeführt wird. Das Geberrad 38 und der Sensor 44 sind Teil einer Kurbelwinkel-Erfassungseinrichtung 49.
  • In ähnlicher Weise ist auch die Nockenwelle 36 mit einem Geberrad 50 verbunden, welches winkelsynchrom mit der Neckenwelle 36 umläuft. Am Geberrad 50 sind ebenfalls Winkelmarken 52 vorhanden, welche durch Lücken 54 voneinander beabstandet sind. Das Geberrad 50 wird von einem Sensor 56 abgetastet, dessen Signal einer Eingabeschaltung 58 und schließich ebenfalls dem Steuer- und Regelgerät 48 zugeführt wird. Das Geberrad 50 und der Sensor 56 sind Teil einer Nockenwinkel-Erfassungseinrichtung 59. Das Steuer- und Regelgerät 48 steuert mittelbar (über eine nicht dargestellte Zündanlage) auch die Zündkerze 26 sowie die Einspritzvorrichtung 24 an.
  • In der 2 sind Signale aufgetragen, welche von den Sensoren 44 und 56 letztlich an das Steuer- und Regelgerät 48 geliefert werden. Das Signal des Sensors 44, mit dem das Geberrad 38 der Kurbelwelle 32 abgetastet wird, trägt das Bezugszeichen 60, das Signal, welches vom Sensor 56 geliefert wird, welcher das Geberrad 50 der Nockenwelle 36 abtastet, das Bezugszeichen 62. Aus den zeitlichen Abständen im vorliegenden Ausführungsbeispiel der abfallenden Signalflanken 63 des Signals 60 wird in bekannter Weise die Drehzahl der Kurbelwelle 32 ermittelt. Eine weitere Auswertung ermöglicht es, die Lücke 42 zu erkennen, deren Lage repräsentativ ist für eine ausgewählte Stellung der Kurbelwelle 32.
  • Um jedoch eine ausreichende Information über das aktuelle Arbeitsspiel der Brennkraftmaschine zu erhalten, muss zusätzlich das Signal 62 ausgewertet werden. Da sich das Geberrad 50 pro Arbeitsspiel nur einmal dreht, wohingegen sich das Geberrad 38 pro Arbeitsspiel zweimal dreht, kann durch eine entsprechende Synchronisierung des Signals 62 mit dem Signal 60 die Stellung der Kurbelwelle 32 eindeutig definiert und die entsprechenden Positionen der Kolben 28 und die Arbeitszustände der Zylinder 12 eindeutig erfasst werden. Hierzu werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls die abfallenden Flanken 65 des Signals 62 ausgewertet. Abhängig hiervon erfolgen dann für die einzelnen Zylinder die Einspritzungen von Kraftstoff durch die Einspritzvorrichtungen 24 (Bezugszeichen 64 in 2) und die Zündung des Kraftstoff-Luftgemisches durch die Zündkerze 26 (Bezugszeichen 66 in 2). Die Öffnungszeiträume des Einlassventils 18 tragen in 2 das Bezugszeichen 68.
  • Wenn sämtliche Toleranzeinflüsse gleich Null sind und die Kopplung zwischen der Kurbelwelle 32 und der Nockenwelle 36 fehlerfrei ist, liegt eine bestimmte abfallende Flanke 65Ref des zweiten von zwei kurzen Rechtecksignalen 72 des Signals 62, welches die Winkelstellung der Nockenwelle 36 wiedergibt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel bei einem Kurbelwinkel KWref. Diese Situation ist in Form eines vergrößerten Ausschnitts in den 3a und 3b dargestellt.
  • Durch diesen Kurbelwinkel KWref wird eine gewünschte Winkellage zwischen der Kurbelwelle 32 und der Nockenwelle 36 definiert, also eine bestimmte Winkelstellung der Nockenwelle 36 bei einer bestimmten Winkelstellung der Kurbelwelle 32. Aufgrund von Fertigungstoleranzen, Einbaufehlern, oder aufgrund eines Versagens im Betrieb der Brennkraftmaschine 10 kann es jedoch vorkommen, dass diese Winkellage nicht dem gewünschten Wert entspricht. Um dies festzustellen, wird gemäß einem Verfahren vorgegangen, welches als Computerprogramm in einem Speicher 76 des Steuer- und Regelgeräts 48 abgespeichert ist. Dieses Verfahren wird nun insbesondere unter Bezugnahme auf 4 erläutert:
    Nach einem Startblocks 73 wird in einem Block 80 abgefragt, ob Einschaltbedingungen der Brennkraftmaschine 10 vorliegen. Hierdurch wird sichergestellt, dass das in 4 beschriebene Verfahren wirklich nur zu Ende geführt wird, wenn die Maschine gestartet wird und sich somit in einem definierten Ausgangszustand befindet. Dies ist besonders bei Brennkraftmaschinen mit einer verstellbaren Winkellage der Nockenwelle 36 zur Kurbelwelle 32 wichtig, um definierte und reproduzierbare Bedingungen für die Durchführung des Verfahrens zu schaffen. Hierzu wird im Block 80 abgefragt, ob ein Bit START_COND = 1 ist.
  • Ist die Antwort im Block 80 "ja", wird im Block 82 eine Differenz DIF1 zwischen einer relativen Winkellage KWact_t1 und der Soll-Glinkellage KWref bestimmt. Die Winkellage KWact_t1 wurde während des letzten Betriebszyklus der Brennkraftmaschine 10 erfasst und in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt. Eine solche Betriebssituation mit DIF1 ungleich Null ist in 3c dargestellt. Die Differenz DIF1 entspricht letztlich der statischen Abweichung der aktuellen relativen Winkellage der Nockenwelle 36 zur Kurbelwelle 32 von der Soll-Winkellage KWref. Wenn der Betrag der Differenz DIF1 einen Grenzwert G1 überschreitet (Block 84), wird in einem Block 86 ein Fehlerbit ERROR1 = 1 gesetzt. Andernfalls wird dieses Fehlerbit in einem Block 88 gelöscht.
  • Wurde das Fehlerbit ERROR1 im Block 86 gesetzt, erfolgt im Block 90 ein Rücksprung zum Startblock 78. Wurde dagegen im Block 88 das Fehlerbit ERROR1 gelöscht, wird im Block 92 eine Differenz DIF2 zwischen der Winkellage KWact_t1 und der aktuellen relativen Winkellage KWact_t2 gebildet (eine Betriebssituation mit DIF2 ungleich Null ist in 3d dargestellt). Die beiden Winkellagen KWact_t1 und KWact_t2 werden also zu unterschiedlichen Zeitpunkten t1 und t2 erfasst, so dass die Differenz DIF2 eine zeitliche "dynamische") Änderung der Winkellage darstellt. in einem Block 94 wird geprüft, ob der Betrag der Differenz DIF2 einen Grenzwert G2 übersteigt. Ist die Antwort im Block 94 ja", wird im Block 96 einFehlerbit ERROR2 = 1 gesetzt. Anderfalls wird dieses Fehlerbit ERROR2 im Block 98 gleich Null gesetzt.
  • Bei gesetztem Fehlerbit ERROR1 liegt ein statischer Fehler in der Kopplung zwischen Kurbelwelle 32 und Nockenwelle 36 vor. Wenn das Fehlerbit ERROR2 gesetzt ist, hat sich dagegen eine dynamische Fehlfunktion ereignet. Hierzu gehört beispielsweise ein Verrutschen des Zahnriemens oder auch ein Reißen des Zahnriemens. Um darüber hinaus erkennen zu können, ob diese dynamische Fehlfunktion plötzlich oder allmählich auftritt, kann auch erfasst werden, ob die Änderung der DIF2 der Winkellage innerhalb eines bestimmten Zeitfensters auftritt. Eine entsprechende Abfrage wäre zwischen den Blöcken 94 und 96 in 4 vorzusehen.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, dass zumindest dann, wenn die Differenz DIF1 den Grenzwert G1 nicht überschreitet, die Differenz DIF1 durch eine entsprechende Adaption der Winkellage KWact_t1 auf die Soll-Winkellage KWref wenigstens annähernd zu Null gemacht wird. Um dennoch die Differenz DIF2 korrekt bestimmen zu können, wird der Wert KWact_t1, wie oben angegeben, in einem nichtflüchtigen Speicher abgespeichert. Ferner erfolgt die Adaption zeitverzögert mittels eines Tiefpassfilters, um zu verhindern, dass die aktuelle relative Winkellage KWact_t2 ebenfalls sofort auf die Soll-Winkellage KWref adaptiert wird, was die korrekte Bestimmung der Differenz DIF2 unmöglich machen würde.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10), insbesondere in einem Kraftfahrzeug, bei dem aus den Signalen (60, 62) zweier Erfassungseinrichtungen (49, 59) Winkelstellungen einer Kurbelwelle (32) und einer Nockenwelle (36) ermittelt werden und bei dem eine relative Winkellage (KWact) der einen Welle (32) zu der anderen Welle (36) überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig davon, ob eine Änderung (DIF2) der ermittelten aktuellen relativen Winkellage (KWact) außerhalb eines Toleranzbereichs (G2) liegt, eine Aktion ausgelöst wird (96).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung der Aktion davon abhängt, ob die Änderung innerhalb eines bestimmten Zeitraums und/oder innerhalb einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen einer der Wellen erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine ermittelte aktuelle relative Winkellage (KWact_1) spätestens am Ende eines Betriebszyklus der Brennkraftmaschine (10) in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gewünschte relative Winkellage (KWref) der beiden Wellen (32, 36) zueinander verändert werden kann, Und dass für die Überwachung eine aktuelle relative Winkellage (KWact) verwendet wird, welche in eine eindeutigen Position, vorzugsweise in einer der Endlagen, des möglichen Verstellbereichs ermittelt wurde.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte aktuelle relative Winkellage (KWact) bezüglich eines Sollwerts (KWref) adaptiert wird, wobei die Adaption zeitverzögert erfolgt, vorzugsweise mittels eines Tiefpassfilters.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig davon, ob die ermittelte aktuelle relative Winkellage (KWact_1) außerhalb eines Toleranzbereichs (G1) liegt, eine Aktion ausgelöst wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktion bzw. die Aktionen einen Eintrag in einen Fehlerspeicher (ERROR1, ERROR2) und/oder eine Stilllegung der Brennkraftmaschine umfasst bzw, umfassen.
  8. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche programmiert ist.
  9. Elektrisches Speichermedium (76) für ein Steuer- und/oder Regelgerät (48) einer Brennkraftmaschine (10), dadurch gekennzeichnet, dass auf ihm ein Computerprogramm zur Anwendung in einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 7 abgespeichert ist.
  10. Steuer- und/oder Regelgerät (48) für eine Brennkraftmaschine (10), dadurch gekennzeichnet, dass es zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 programmiert ist.
  11. Brennkraftmaschine (10), insbesonder für ein Kraftfahrzeug, Steuer- und/oder Regelgerät (48), welche zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 programmiert ist.
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