DE19600975C2 - Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Viertakt-Zyklus - Google Patents
Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Viertakt-ZyklusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit Viertaktzyklus mit den Merkmalen
a)-e) des Oberbegriffs jeweils der Ansprüche 1, 2, 3. Eine
derartige Steuereinrichtung ist aus der DE 43 04 110 A1
bekannt. Hier wird eine Kraftstoffeinspritzmenge und eine
Zündverstellung je Zylinder variiert mit jeder Zündperiode
beim Kaltstart der Brennkraftmaschine, d. h. wenn eine kalte
Brennkraftmaschine gestartet wird. Die Steuereinrichtung
steuert ferner die Zündkerzen derart, daß die
Bezugs-Zündverstellung um einen von Zylinder zu Zylinder
unterschiedlichen Betrag verzögert ist und verändert diese
Verzögerung entsprechend dem Lastzustand der
Brennkraftmaschine. Hier werden allerdings die einzelnen
Zylinder der Brennkraftmaschine nacheinander nur unter
Verwendung einer Zündspule und einer entsprechenden
Kraftstoffeinspritz- und Zündzeitpunkt-Steuerung gezündet.
Aus der DE 43 23 035 A1 ist ebenfalls eine Steuervorrichtung
für Brennkraftmaschinen bekannt, bei der eine genaue
Zünd- und Kraftstoffeinspritz-Steuerung insbesondere für
Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge vorgenommen wird.
Auf Grundlage von Bezugspositionen wird ein
Korrekturkoeffizient für die Zünd- oder
Kraftstoffeinspritz-Steuerung berechnet.
Eine herkömmliche Brennkraftmaschine mit Viertakt-Zyklus
steuert elektronisch die Kraftstoffeinspritzzeitgabe, die
Zündsteuerungszeitgabe und dergleichen der Maschine durch
Erzeugen eines Positionssignals für jeden Zylinder, welches
zu der Umdrehung der Maschine synchronisiert ist und durch
Steuern der Kraftstoffeinspritzzeitgabe und der Zündzeitgabe
gemäß dem Positionssignal. Normalerweise wird für die
Einrichtung zum Erzeugen eines Positionssignals, welches der
Referenzposition jedes Zylinders entspricht, ein altbekannter
Umdrehungssignalgenerator verwendet, der zur Erfassung der
Umdrehung einer Nockenwelle oder einer Kurbelwelle einer
Maschine ausgelegt ist.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, welches eine typische
Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit
Viertakt-Zyklus zeigt. In der Zeichnung gibt ein
Umdrehungssignalgenerator 9, der als ein Winkeldetektor
arbeitet, ein Winkelsignal POS der Maschine und ein
Referenzpositionssignal REF, welches jedem Zylinder
entspricht, aus. Verschiedene Sensoren 10 neben dem
Umdrehungssignalgenerator 9 detektieren den Betriebszustand
der Maschine und geben Betriebszustandsinformation D aus.
Das Winkelsignal POS, das Referenzpositionssignal REF und die
Betriebszustandsinformation D (Sensorsignale) werden über
eine Eingangsschnittstellenschaltung 11 an einen
Mikroprozessor 12 geliefert, der eine
Kraftstoffeinspritzsteuerung und eine Zündsteuerung ausführt.
Über eine Ausgangsschnittstellenschaltung 13 steuert der
Mikroprozessor 12 einen Einspritzer 14 zum Einspritzen von
Kraftstoff an und ferner steuert er alternierend Zündspulen
15 und 16 zum Erzeugen einer Hochspannung für eine Zündung
an.
Der Einspritzer 14 spritzt Kraftstoff an alle Zylinder zu
jeder Steuerungszeitgabe ein und die Zündspulen 15 und 16
werden für jede zu zündende Gruppe von Zylindern angesteuert,
die eine unterschiedliche Steuerungszeitgabe aufweist und die
nachstehend diskutiert wird, wodurch die gleichzeitige
Zündsteuerung für jede Gruppe von Zylindern ausgeführt wird.
Die Eingangsschnittstellenschaltung 11, der Mikroprozessor 12
und die Ausgangsschnittstellenschaltung 13 bilden eine
elektronische Steuereinheit (ECU) 100 zum Steuern der
Maschine. Der Mikroprozessor 12 umfaßt eine
Kraftstoffeinspritz-Steuereinheit zum Einspritzen von
Kraftstoff an jeden Zylinder zur gleichen Zeit und eine
Zündsteuerungssteuereinheit zum Ausführen einer Steuerung, um
so eine (nicht dargestellte) Zündkerze zu veranlassen,
gleichzeitig für eine zu zündende Zylindergruppe entladen zu
werden.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein
spezifisches Beispiel der Konfiguration des in Fig. 6
gezeigten Umdrehungssignalgenerators 9 zeigt. Fig. 8 ist ein
Schaltbild mit einem Teilblockschaltbild, welches den
Positionssignalgenerator in dem Umdrehungssignalgenerator 9
zeigt. In Fig. 7 ist eine Drehwelle 1, die sich synchron zu
einer Maschine dreht, integral mit einer Nockenwelle
verbunden, die sich beispielsweise synchron zu einem Zyklus
des Betriebs jedes Zylinders des Motors einmal dreht. Die
Nockenwelle verkleinert die Anzahl von Umdrehungen einer
(nicht dargestellten) Kurbelwelle, die direkt mit der
Maschine verbunden ist, um die Hälfte.
Eine an der Drehwelle 1 angebrachte Drehscheibe 2 weist eine
Vielzahl von Schlitzfenstern 3 und 4 auf, die in der
Umdrehungsrichtung (mit dem Pfeil angedeutet) äquidistant
vorgesehen sind.
Die Positionen der Fenster 3 stehen im festen Zusammenhang zu
dem Winkelsignal POS, welches wiederholt für jeden
vorgegebenen Winkel der Maschine ausgegeben wird. Die
Positionen der Fenster 4 stehen im festen Zusammenhang zu dem
Signal REF der Referenzposition (ein vorgegebener Drehwinkel)
für jeden Zylinder.
Dieses Beispiel zeigt einen Fall, bei dem die
Brennkraftmaschine mit Viertakt-Zyklus vier Zylinder (#1 bis
#4) aufweist. Der äußere Umfang der Drehscheibe 2 weist die
Schlitzfenster 3 zum Erzeugen des Winkelsignals POS auf,
welches sich zu jedem vorgegebenen Winkel der Maschine
umkehrt und vier Fenster 4 zum Erzeugen des
Referenzpositionssignals REF für jeden Zylinder sind in der
Mitte der Drehscheibe 2 vorgesehen.
Das Ende jedes Fensters 4, welches sich in bezug auf die
Drehrichtung vorne befindet, steht in festem Zusammenhang zu
der Referenzposition jedes Zylinders. Die Breite jedes
Fensters 4 ist in den jeweiligen Zylindern (#1 bis #4)
unterschiedlich, so daß ein bestimmter Zylinder und jeder
Zylinder durch Messen der Breite des Fensters 4 identifiziert
werden kann.
Ein Paar Leuchtdioden 5 sind angeordnet, so daß sie jeweils
auf die Fenster 3 und 4 zugekehrt sind. Ein Paar Fotodioden 6
sind angeordnet, um Licht, welches von den Leuchtdioden durch
die Fenster 3 und 4 emittiert wird, zu empfangen. Diese
Leuchtdioden 5 und die Fotodioden 6 bilden zwei Paare von
Fotokopplern.
In Fig. 8 verstärkt ein Verstärker 7 die von den Fotodioden
6 ausgegebenen Ausgangssignale. Ein Ausgangstransistor 8 mit
offenem Kollektor (mit gemeinsamen Emitter) weist eine Basis
auf, die mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers 7 verbunden
ist. Der Kollektoranschluß des Ausgangstransistors 8 ist mit
der Eingangsschnittstellenschaltung 11 (siehe Fig. 6)
verbunden.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine Vielzahl von Schaltungen
mit der gleichen Konfiguration wie die in Fig. 8 gezeigte
für die jeweiligen Fenster 3 und 4 vorgesehen sind, obwohl
das Beispiel der Einfachheit halber nur eine Abfolge zeigt.
Fig. 9 zeigt die Wellenformen, die die Zeitgaben zum
Erzeugen des Winkelsignals POS und des
Referenzpositionssignals REF zeigen.
In Fig. 9 ist das Positionssignal, welches auf Grundlage der
Fenster 3 erhalten wird, das Winkelsignal POS. Das
Positionssignal, welches auf Grundlage der Fenster 4 erhalten
wird, ist das Referenzpositionssignal REF, welches das
Kurbelwinkel-Referenzsignal bereitstellt und dieses ändert
sich bei einem vorgegebenen Kurbelwinkel für jeden der
Zylinder #1 bis #4.
Das zur Steuerung der Zeitgaben für die
Kraftstoffeinspritzung und die Zündung der Maschine
verwendete Referenzpositionssignal REF zeigt an, daß jeder
Anstieg mit einer Kurbelwinkelreferenzposition B110 Grad (110
Grad vor Erreichung eines oberen Todpunkts TDC) für jeden
Zylinder übereinstimmt. Die Signalbreite davon unterscheidet
sich, um eine Identifizierung der jeweiligen Zylinder zu
ermöglichen. Die Impulsbreite jedes Referenzpositionssignals
REF ist beispielsweise auf ungefähr 8, 12, 16 und 20 Grad in
Einheiten des Kurbelwinkels eingestellt.
Fig. 10 ist ein Erklärungsdiagramm, welches die
Kraftstoffeinpritz-Steuerungsprozedur (die schraffierten
Abschnitte) des Einspritzers 14 beim Starten und die
Zündsteuerungsprozedur (angezeigt durch die Pfeile) der
Zündspulen 15 und 16 zeigt. Die Kraftstoffeinspritzzeitgabe
und die Zündsteuerzeitgabe beziehen sich auf die jeweiligen
Zylinder (#1 bis #4), um ein in zeitlicher Abfolge gezeigtes
Zeitgabendiagramm bereitzustellen.
In Fig. 10 besteht der Zyklus, der sich auf die Zylinder (#1
bis #4) bezieht, aus vier Takten, nämlich dem Ansaugtakt, dem
Verdichtungstakt, dem Arbeitstakt und dem Auslaßtakt. In der
Reihenfolge von #1, #3, #4 und #2 sind die Zyklen um einen
Takt verschoben.
Die (schraffierte) Kraftstoffeinspritzzeitgabe für jeden
Zylinder entspricht der Kurbelwinkelreferenzposition (B110
Grad). Die Zündsteuerzeitgabe (Pfeil) für die Zündkerze jedes
Zylinders entspricht dem Moment, der unmittelbar der
Verdichtung folgt.
In diesem Fall wird die Kraftstoffeinspritzung für einen
einzelnen Zylinder durch ein zweigeteiltes Steuerverfahren
ausgeführt. Beispielsweise wird für den Zylinder #1 die erste
Kraftstoffeinspritzung (schraffiert) während des Arbeitstakts
unmittelbar nach der Zündsteuerung (Pfeil) ausgeführt, dann
wird die zweite Kraftstoffeinspritzung (schraffiert) während
des Ansaugtakts, der dem Auslaßtakt folgt, implementiert.
Somit wird die benötigte Kraftstoffmenge in zwei Schritten
zugeführt.
In dem Zyklus unmittelbar nach dem Anlassen oder Starten
(Zyklus ganz links in Fig. 10) wird nur eine
Kraftstoffeinspritzung ausgeführt und keine Zündsteuerung
wird ausgeführt (kein durch den Pfeil angedeuteter Takt ist
gegeben).
Der Betrieb der Steuereinrichtung für die herkömmliche
Brennkraftmaschine mit Viertakt-Zyklus, die in den Fig. 6
bis 8 gezeigt ist, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Fig. 9 und 10 beschrieben.
Wenn sich die Drehwelle 1 und die Drehscheibe 2 drehen, wenn
die Maschine startet, erzeugt der Umdrehungssignalgenerator 9
zwei Typen von Positionssignalen, nämlich das Winkelsignal
POS und das Referenzpositionssignal REF (siehe Fig. 9).
Genauer gesagt, die Fotodioden 5 der zwei Paare von
Fotokopplern, die so angeordnet sind, daß sie einander
gegenüberliegen, wobei die Fenster 3 und 4 der Drehscheibe 2
zwischen ihnen angeordnet sind, erzeugen Impulssignale, die
sich an den vorderen Enden der jeweiligen Schlitze, die die
Fenster 3 und 4 bilden, ansteigen und an den hinteren Enden
davon abfallen. Der Verstärker 7 und der Ausgangstransistor 8
formen die Wellenform der Impulssignale zur Ausgabe des
Winkelsignals POS und des Referenzpositionssignals REF.
Das Winkelsignal POS und das Referenzpositionssignal REF
werden über die Eingangsschnittstellenschaltung 11 an den
Mikroprozessor 12 geliefert. Der Mikroprozessor 12 gibt über
die Ausgangsschnittstellenschaltung 13 ein Steuersignal aus
und steuert den Einspritzer 14 synchron zu dem Anstieg des
Referenzpositionssignals REF an, um so Kraftstoff an die
jeweiligen Zylinder zu liefern. Der Mikroprozessor 12 mißt
ferner die Signalbreite des Referenzpositionssignals REF
gemäß dem Zählwert der Winkelsignale POS und sobald er das
Referenzpositionssignal REF für einen bestimmten Zylinder
identifiziert, steuert er die Zündspule 15 oder 16 der
Zylindergruppe an.
Der voranstehend angeführt Betrieb wird nachstehend eingehend
im Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben.
Wenn der Mikroprozessor 12 den Anstieg des
Referenzpositionssignals REF (Referenzposition B110 Grad für
jeden Zylinder) erfaßt, steuert er zunächst die Einspritzer
14 aller Zylinder an. Dann erfaßt der Mikroprozessor 12 die
Impulssignalbreite des Referenzpositionssignals REF durch
Zählen der Winkelsignale POS, um so den Zylinder zu
identifizieren, welcher der gegenwärtigen
Kurbelwinkelreferenzposition von B110 Grad entspricht.
Beim Abschluß der Erfassung des Zylinders ersetzt der
Mikroprozessor 12 die Kurbelwinkelreferenzposition B110 Grad
durch die Zeitgabenreferenzposition für die Zündsteuerung und
steuert die Zündspulen 15 oder 16 an, die der Zylindergruppe
entspricht, die gleichzeitig gezündet und gesteuert werden
soll (#1 und #4 oder #3 und #2) (siehe die in Fig. 10
gezeigten Pfeile).
Danach wird die Ansteuerung und Steuerung des Einspritzers 14
einmal für jede Drehung der Kurbelwelle (die Hälfte der
Umdrehung der Nockenwelle) ausgeführt. Die Zündsteuerung
durch Ansteuern der Zündspulen 15 und 16 wird einmal für jede
halbe Umdrehung der Kurbelwelle (eine viertel Umdrehung der
Nockenwelle) ausgeführt. Sie wird alternierend für die zu
zündenden Gruppen von Zylindern wiederholt.
Die voranstehend beschriebene herkömmliche Brennkraftmaschine
mit Viertakt-Zyklus zeigt allerdings das folgende Problem
insbesondere zur Zeit eines Startens der Maschine auf.
Die Zündzeitgabe (Zeitpunkt A, der in Fig. 10 gezeigt ist)
im Zylinder #3 stimmt mit dem Punkt unmittelbar nach dem
Auslaßtakt des Zylinders #2, d. h. unmittelbar vor dem
Ansaugtakt überein, und sie entspricht der Zündsteuerzeitgabe
für den Zylinder, der sich auf dem Auslaßtakt befindet, so
daß keine Verbrennung oder Feuerung in diesem Zylinder
stattfindet. Zum Zeitpunkt A entspricht somit die
Entladezeitgabe der Zündkerze für den Zylinder, der sich auf
dem Auslaßtakt befindet, so daß keine Verbrennung oder
Feuerung in diesem Zylinder stattfindet (Zylinder #2), dessen
Zeitgabe durch die Zündsteuerverarbeitung gesteuert wird, in
der Gruppe von Zylindern (#3 und #2) dem Punkt unmittelbar
vor dem Ansaugtakt (letztere Hälfte des Auslaßtakts), und
überlappt somit mit der Zeitgabe, zu der das Einlaßventil
geöffnet wird.
Stromaufwärts von dem Einlaßventil wird der Einspritzer 14
bei zwei unterschiedlichen Zeitgaben (während des
Verdichtungstakts und des Auslaßtakts) angesteuert, bevor die
gegenwärtige Zündsteuerung ausgeführt wird, wodurch ein
Zustand bewirkt wird, bei dem der eingespritzte Kraftstoff
zugeführt wird und ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis erhalten
wird, welches eine Verbrennung ermöglicht. Wenn das
Einlaßventil geöffnet wird, wird deshalb der Zylinder, der
sich auf dem Auslaßtakt befindet, so daß keine Verbrennung
oder Feuerung in diesem Zylinder stattfindet, gefeuert, was
zu einem Problem einer Rückfeuerung in eine Einlaßöffnung
hinein führt.
Das voranstehend beschriebene Problem tritt tendenziell dann
auf, wenn die Maschine gestartet oder angelassen wird,
wohingegen es unwahrscheinlich ist, daß es während des
normalen Betriebs auftritt. Der Grund hierfür besteht darin,
daß während des normalen Betriebs, sobald die Verbrennung in
einem Zylinder durch die Zündsteuerung erreicht ist, der
benötigte Kraftstoff sich nicht an der stromaufwärts
gelegenen Seite des Einlaßventils ansammeln wird, außer zwei
Kraftstoffeinspritzungen folgen.
Somit ist die herkömmliche Steuereinrichtung für die
Brennkraftmaschine mit Viertakt-Zyklus ausgelegt, um die
Kraftstoffeinspritzsteuerung für alle Zylinder in zwei
Schritten durchzuführen und die gleichzeitige Zündsteuerung
der Zylindergruppe unmittelbar nach der zweiten
Kraftstoffeinspritzung auszuführen, was ein Problem wie
beispielsweise eine Rückfeuerung in die Einlaßöffnung hinein
verursacht, da ein Zylinder, der sich auf dem Auslaßtakt
befindet, so daß keine Verbrennung oder Feuerung in diesem
Zylinder stattfindet, insbesondere beim Starten der Maschine
gezündet wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
- - eine Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Viertakt-Zyklus bereitzustellen, bei der ein Problem hinsichtlich Rückfeuerungen mit dem Betrieb der Maschine selbst bei dem Starten, wenn die gleichzeitige Zündsteuerung von Einspritzern und die gleichzeitige Zündsteuerung einer zu zündenden Zylindergruppe ausgeführt wird, nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird durch eine Steuereinrichtung gemäß
Anspruch 1 gelöst. Ferner wird diese Aufgabe durch eine
Steuereinrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst. Außerdem wird
diese Aufgabe durch eine Steuereinrichtung gemäß Anspruch 3
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand ihrer Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Wellenformdiagramm, welches das Winkelsignal
und das Referenzpositionssignal zeigt, die von einem
Umdrehungssignalgenerator einer ersten Ausführungsform gemäß
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden;
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Betriebszeitgaben der
Kraftstoffeinspritzsteuerung und der Zündsteuerung in der
ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches die Steuerverarbeitung
zeigt, die in der ersten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung implementiert ist;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches die Steuerverarbeitung
zeigt, die in einer zweiten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung implementiert ist;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, welches die Steuerverarbeitung
zeigt, die in einer dritten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung implementiert ist;
Fig. 6 ein Blockschaltbild, welches eine typische
Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit
Viertakt-Zyklus zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die ein
spezifisches Konfigurationsbeispiel des in Fig. 6 gezeigten
Umdrehungssignalgenerators zeigt;
Fig. 8 ein Schaltbild, welches teilweise als
Blockschaltbild gezeigt ist und die Schaltungskonfiguration
des Umdrehungssignalgenerators aus Fig. 6 darstellt;
Fig. 9 ein Wellenformdiagramm, welches das Winkelsignal
und das Referenzpositionssignal zeigt, die von dem
Umdrehungssignalgenerator einer herkömmlichen
Steuereinrichtung für die Brennkraftmaschine mit
Viertakt-Zyklus erzeugt werden; und
Fig. 10 eine Darstellung, die die Betriebszeitgaben der
Kraftstoffeinspritzsteuerung und der Zündsteuerung zeigt, die
von der herkömmlichen Steuereinrichtung für die
Brennkraftmaschine mit Viertakt-Zyklus ausgeführt werden.
Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben. Die schematische Konfiguration der gesamten
Steuereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist die
Gleiche wie die in den Fig. 6 bis 8 gezeigte, mit Ausnahme
der Positionen der Fenster 4 in der Drehscheibe 2 des
Umdrehungssignalgenerators 9 (der Wellenform des
Referenzpositionssignals REF) und der Funktion des
Mikroprozessors 12 in der ECU 100.
Fig. 1 zeigt die Wellenform, die Ausgangssignale des
Umdrehungssignalgenerators 9 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anzeigt. Die POS- und REF-Signale
sind die Gleichen wie die voranstehend beschriebenen.
In dieser Ausführungsform ist der Kurbelwinkel für den
Anstieg des Referenzpositionssignals REF auf 5 Grad vor dem
oberen Todpunkt TDC (B5 Grad) eingestellt.
Die Impulsbreite des Referenzpositionssignals unterscheidet
sich von einem Zylinder zu einem anderen. Irgendein
bestimmter Zylinder und die jeweiligen Zylinder werden durch
Zählen der Winkelsignale POS erfaßt. Dies erlaubt eine
Identifizierung eines entsprechenden Zylinders an dem
abfallenden Punkt des gegenwärtigen Referenzpositionssignals
REF.
Fig. 2 ist eine Darstellung des Zeitgabendiagramms, welches
die Kraftstoffeinspritzsteuerung und die Zündsteuerung in der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die
schraffierten Abschnitte und die mit Pfeilen angedeuteten
Abschnitt sind die gleichen wie die voranstehend
beschriebenen.
In dieser Ausführungsform ist die Anstiegszeitgabe des
Referenzpositionssignals REF B5 Grad und die
Ansteuersteuerzeitgabe (B5 Grad) der Einspritzer 14 wird
unmittelbar nach der Zündsteuerzeitgabe (z. B. ungefähr B10
Grad) erreicht.
Die Kraftstoffeinspritzsteuerung für alle Zylinder und die
Zündsteuerung für die jeweiligen Zylinder werden einmal zu
jeder halben Umdrehung der Kurbelwelle (einer viertel Drehung
der Nockenwelle) implementiert.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß weder die
Kraftstoffeinspritzsteuerung noch die Zündsteuerung während
des ersten Zyklusses (in Fig. 2 der Zyklus ganz links) beim
Anlassen oder Starten der Maschine ausgeführt wird.
Der Betrieb der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 6
bis 8 und die Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben.
Beim Empfang des Referenzpositionssignals REF beim Starten
der Maschine, wie voranstehend beschrieben, wird der Zylinder
gemäß der Impulsbreite des Referenzpositionssignals REF
identifiziert. Sobald die Identifikation des Zylinders
abgeschlossen ist, wird die Zündspule 15 oder 16 für die zu
zündende Zylindergruppe angesteuert und gemäß dem
Referenzpositionssignal REF gesteuert.
Dann werden in dem Moment, in dem das Referenzpositionssignal
REF empfangen wird, die Einspritzer 14 angesteuert und
gesteuert, um Kraftstoff an alle Zylinder einzuspritzen.
Die Menge jeder Kraftstoffeinspritzung ist ein Viertel der
Gesamtmenge des benötigten Kraftstoffs. Die Gesamtmenge des
Kraftstoffs wird in vier Schritten jedes Mal beim Empfang des
Referenzpositionssignals REF eingespritzt, bis die
vollständige Kraftstoffmenge bei der Zündsteuerzeitgabe
erreicht wird.
Danach werden jedes Mal, wenn der Anstieg des
Referenzpositionssignals REF (B5 Grad) erfaßt wird, die
Einspritzer 14 angesteuert und die Zündspulen 15 und 16 für
die zu zündende Zylindergruppe werden nacheinander
angesteuert.
In diesem Fall wird an einem Punkt in der letzteren Hälfte
des Auslaßtakts, wenn sich das Einlaßventil öffnet (in der
Nähe des oberen TDC, wo die erste Hälfte des Einlaßtakts
überlappt wird), der zugeführte Kraftstoff auf maximal zwei
Viertel selbst während des Steuerbetriebs beim Starten
gesteuert. Insbesondere wird im Fall des Zylinders #2, der
sich zum Zeitpunkt B1 auf dem Auslaßtakt befindet, so daß
keine Verbrennung oder Feuerung in diesem Zylinder
stattfindet (d. h. der Zylinder ist auf der Todzündungsseite),
die Kraftstoffeinspritzsteuerung zwei Mal ausgeführt, nämlich
die erste in dem Verdichtungstakt und die zweite in dem
Arbeitstakt (keine tatsächliche Zündsteuerung wird
implementiert, da es sich um das Starten der Maschine
handelt) bevor die Todzündung gegeben ist. Deshalb werden
zwei Viertel der gesamten benötigten Kraftstoffmenge
zugeführt.
Jede Zündsteuerzeitgabe liegt an der Kurbelwinkelposition B10
Grad auf der vorgerückten Seite von der Steuerzeitgabe (B5
Grad) für die Einspritzer 14. Da dies vor der Einspritzung
des Kraftstoffs ist, erreicht die zugeführte Kraftstoffmenge
drei Viertel der gesamten Menge nicht.
Selbst wenn zur Zeit eines Startens eine Zündung des
Zylinders, der sich auf dem Auslaßtakt befindet, so daß keine
Verbrennung oder Feuerung in diesem Zylinder stattfindet,
durch die Zündspulen 15 oder 16 für die zündende
Zylindergruppe die Zeitgabe überlappt, bei der sich das
Einlaßventil öffnet, ist somit das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
noch mager und das Anwachsen der Flamme wird unterdrückt,
wodurch derartige Probleme wie eine Rückzündung sicher
verhindert werden.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches eine typische
Steuerspezifikation für die Kraftstoffeinspritzung und
Zündzeitgaben zeigt, die den Steuerbetrieb aus Fig. 2
umfaßt, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Das Flußdiagramm zeigt ein Steuerprogramm zum
Verhindern des Problems durch Optimieren (Verzögern) der
Kraftstoffeinspritzzeitgabe, so daß der Zylinder, der sich
auf dem Auslaßtakt befindet, so daß keine Verbrennung oder
Feuerung in diesem Zylinder stattfindet, der zu zündenden
Zylindergruppe zur Zeit eines Startens nicht gefeuert wird.
Der Steuerbetrieb der ersten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf
das in Fig. 3 angegebene Flußdiagramm beschrieben.
Im Schritt S11 bestimmt das System, ob die Maschine gerade
angelassen oder gestartet wird und wenn sie bestimmt, daß die
Maschine gerade gestartet wird (d. h. JA), dann schreitet es
zum Schritt S12 fort, in dem es bestimmt, ob die Ansteuerung
und Steuerung der Zündspule 15 oder 16 für den gegenwärtigen
Zyklus abgeschlossen worden ist.
Wenn das System bestimmt, daß die Zündansteuerung und
Steuerung beendet worden ist (d. h. JA), dann schreitet es zu
einem Schritt S13 fort, in dem es bestimmt, ob eine vorgebene
Zeit (z. B. eine Millisekunde bis 2 Millisekunden) seit dem
Ende der Zündansteuerung und Steuerung abgelaufen ist.
Wenn das System bestimmt, daß die vorgegebene Zeit seit dem
Ende der Zündansteuerung und Steuerung abgelaufen ist (d. h.
JA), dann schreitet es zu einem Schritt S14 fort, in dem es
eine gleichzeitige Einspritzung von Kraftstoff ausführt und
schreitet dann zu einem Schritt S15 für einen Rücksprung
fort.
Wenn das System andererseits entscheidet, daß die Bedingungen
in irgendeinem der Schritte S11, S12 und S13 nicht erfüllt
sind (d. h. NEIN), dann schreitet es zu dem Schritt S15 für
einen Rücksprung fort, um so die Verarbeitung aus Fig. 3
abzuschließen.
Die voranstehend angegebene Verarbeitung gewährleistet, daß
der Kraftstoff eingespritzt wird, nachdem die vorgegebene
Zeit abgelaufen ist, nachdem die Todzündung gegeben war.
Somit wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Zylinders, der
sich auf dem Auslaßtakt befindet, so daß keine Verbrennung
oder Feuerung in diesem Zylinder stattfindet, kleiner
(magerer), wodurch das Zünden durch die Todzündung sicher
gesteuert wird.
Mit anderen Worten, der Kraftstoff wird zur gleichen Zeit
nach dem vorgegebenen Bereich, d. h. nach der vorgegebenen
Zeit von der Steuerzeitgabe der Zündspulen 15 und 16
eingespritzt, so daß die Zündspulen 15 und 16 gesteuert
werden, bevor die Kraftstoffeinspritzung gesteuert wird, wenn
die Maschine gestartet wird, wodurch die Betriebszeitgabe der
Kraftstoffsteuerung und der Zündsteuerung gesteuert wird, um
so die Einflüsse der Todzündung zu unterdrücken. Dies
verhindert derartige Probleme wie die Rückfeuerung selbst
beim Starten.
In der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird
die gleichzeitige Zündsteuerung von Kraftstoff ausgeführt,
nachdem die vorgegebene Zeit von dem Moment abläuft, zu dem
die Zündspulen 15 und 16 gesteuert wird. Alternativ kann
jedoch die Steuerung der Zündspulen 15 und 16, d. h. die
Entladung der Zündkerzen abgeschlossen werden, bevor sich das
Einlaßventil eines Zylinders in der letzteren Hälfte des
Auslaßtakts öffnet.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches den Steuerbetrieb einer
zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt. Der Steuerbetrieb ist ausgelegt, um die
Zündsteuerung auszuführen, bevor das Einlaßventil geöffnet
wird. Der Schritt S11 ist zu dem voranstehend beschriebenen
identisch.
In dieser Ausführungsform ist der Zündzeitgabensteuerbereich
beschränkt, so daß die Ansteuerung der Zündspulen 15 und 16
beendet ist, bevor das Einlaßventil des Zylinders, der sich
auf dem Auslaßtakt befindet, so daß keine Verbrennung oder
Feuerung in diesem Zylinder stattfindet, geöffnet wird,
wodurch verhindert wird, daß der Zylinder, der sich auf dem
Auslaßtakt befindet, so daß keine Verbrennung oder Feuerung
in diesem Zylinder stattfindet, der zu zündenden
Zylindergruppe beim Starten gefeuert wird.
Der von der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ausgeführte Steuerbetrieb wird nachstehend unter
Bezugnahme auf das Flußdiagramm aus Fig. 4 beschrieben. Die
schematische Konfiguration der gesamten Steuereinrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform ist die Gleiche wie die in
den Fig. 6 bis 8 gezeigte, mit Ausnahme der Funktion des
Mikroprozessors 12 in der ECU 100.
Im Schritt S11 bestimmt das System, ob die Maschine gerade
angelassen wird, und wenn es bestimmt, daß die Maschine
gerade angelassen wird (d. h. JA), dann schreitet es zu einem
Schritt S22 fort, in dem es die Zeitgabe erfaßt und
überprüft, zu der sich das Einlaßventil des Zylinders auf der
Todzündungsseite öffnet.
Dann vergleicht das System in einem Schritt S23 die
gegenwärtig eingestellte Zündzeitgabe mit der Zeitgabe, bei
der sich das Einlaßventil öffnet und bestimmt, ob die
Zündzeitgabe vor, d. h. auf der vorgerückten Seite der
Einlaßventil-Öffnungszeitgabe ist.
Wenn das System bestimmt, daß die gegenwärtig eingestellte
Zündzeitgabe später (auf der Verzögerungsseite) als die
Einlaßventil-Öffnungszeitgabe ist (d. h. NEIN), dann
beschränkt es im Schritt S24 die Zündzeitgabe so, daß die
Zündung zu der Zeit abgeschlossen ist, zu der das
Einlaßventil geöffnet wird.
Danach steuert das System in einem Schritt S25 die Zündung
gemäß der bereits beschränkten Zündzeitgabe und schreitet
dann zu einem Schritt S26 für einen Rücksprung fort.
Wenn das System andererseits in dem Schritt S23 bestimmt, daß
die gegenwärtig eingestellte Zündzeitgabe vor, d. h. auf der
vorgerückten Seite, der Einlaßventil-Öffnungszeitgabe ist
(d. h. JA), dann geht es zu einem Schritt S25, in dem es die
Zündsteuerung ausführt.
Wenn das System im Schritt S11 bestimmt, daß die Maschine
nicht angelassen wird (d. h. NEIN), dann geht es sofort zum
Schritt S26 für einen Rücksprung, um die in Fig. 4 gezeigte
Verarbeitung zu beenden.
Somit wird die Zündzeitgabe beschränkt, bevor das
Einlaßventil geöffnet wird, was ermöglicht, die Entladung der
Zündkerzen durch Ansteuern der Zündspulen 15 und 16 zu der
Zeit abzuschließen, zu der das Einlaßventil geöffnet wird.
Somit findet das Problem wie die Rückfeuerung in dem
Zylinder, der sich auf dem Auslaßtakt befindet, so daß keine
Verbrennung oder Feuerung in diesem Zylinder stattfindet
(d. h. dem Zylinder auf der Todzündungsseite), während der
gleichzeitigen Zündsteuerung nicht statt.
In der voranstehend angegebenen ersten Ausführungsform wird
die Zündsteuerung einmal am Zeitpunkt B1 unmittelbar nach dem
Starten ausgeführt und dann wird die gleichzeitige
Einspritzsteuerung von Kraftstoff ausgeführt. Allerdings kann
die gleichzeitige Einspritzsteuerung von Kraftstoff
ausgeführt werden, nachdem die Zündsteuerung für eine
vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt ist.
Fig. 5 zeigt das Flußdiagramm, welches die Steuerprozedur
gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt, wobei die Kraftstoffeinspritzsteuerung
implementiert wird, nachdem die Zündsteuerung für eine
vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt ist. Der Schritt S14
ist identisch zu dem voranstehend beschriebenen.
In dieser Ausführungsform wird das Problem gelöst, indem die
Kraftstoffeinspritzsteuerungs-Startzeitgabe so optimiert
wird, daß der Zylinder, der sich auf dem Auslaßtakt befindet,
so daß keine Verbrennung oder Feuerung in diesem Zylinder
stattfindet, einer zu zündenden Zylindergruppe beim Starten
der Maschine nicht gefeuert wird.
Die Steuerprozedur gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf
das Flußdiagramm aus Fig. 5 beschrieben. In der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die
schematische Konfiguration der gesamten Steuereinrichtung
identisch zu der in den Fig. 6 bis 8 gezeigten, mit
Ausnahme der Funktion des Mikroprozessors 12 in der ECU 100.
Im Schritt S31 bestimmt das System, ob die Maschine gerade
gestartet wird und wenn es bestimmt, daß die Maschine gerade
gestartet wird (d. h. JA), dann schreitet sie zum Schritt S32
fort, in dem sie bestimmt, ob die Zündsteuerung für eine
vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt worden ist.
Wenn das System bestimmt, daß die Zündsteuerung für eine
vorgegebene Anzahl von Malen durchgeführt worden ist (d. h.
JA), dann implementiert es die gleichzeitige
Einspritzsteuerung von Kraftstoff in dem Schritt S14, bevor
es zu einem Schritt S33 für einen Rücksprung zum Beenden der
Verarbeitung aus Fig. 5 geht.
Wenn das System andererseits in den Schritten S31 und S32
bestimmt, daß die Bedingungen nicht erfüllt sind (d. h. NEIN),
dann geht es unmittelbar zu dem Schritt S33, um die in Fig.
5 gezeigte Verarbeitung zu beenden.
Die oben beschriebene Verarbeitung steuert die
Kraftstoffeinspritzung und Zündsteuerungs-Aktivierungs
zeitgaben, um so zu verhindern, daß die
Todzündung der Maschine zu einer Störung in der Maschine
führt, selbst wenn eine zu zündende Zylindergruppe unter die
gleichzeitige Zündsteuerung insbesondere beim Starten
gebracht ist.
Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Fehler in dem
Luft-Kraftstoff-Verhältnis, verursacht durch ein restliches
Kraftstoffgas oder dergleichen, welches vor dem Anlassen
eingespritzt worden ist, gesteuert werden und das Luft-
Kraftstoff-Verhältnis und die Einspritzzeitgabe beim Starten
können optimiert werden, wodurch das Feuern des Zylinders,
der sich auf dem Auslaßtakt befindet, so daß keine
Verbrennung oder Feuerung in diesem Zylinder stattfindet,
einer zu zündenden Zylindergruppe verhindert wird.
Selbst wenn die Entladung des Todzündungszylinders mit der
Einlaßventil-Öffnungszeitgabe während der gleichzeitigen
Einspritzsteuerung der Einspritzer 14 und der gleichzeitigen
Zündsteuerung einer zu zündenden Zylindergruppe überlappt,
erreicht der Kraftstoff, der eingespritzt worden ist, die
benötigte Menge nicht, wenn sich das Einlaßventil öffnet.
Somit ist die Kraftstoffmenge, die in den Zylinder eingeladen
wird, nicht genug, um das Luft-Kraftstoff-Verhältnis zu
erzeugen, welches eine Verbrennung erlaubt, wenn das
Einlaßventil geöffnet wird. Dies verhindert das Problem der
Rückfeuerung in die Einlaßöffnung hinein.
Die ersten bis dritten Ausführungsformen beziehen sich auf
die Vierzylindermaschine als die Brennkraftmaschine mit
Viertakt-Zyklus. Allerdings erübrigt es sich zu erwähnen, daß
die vorliegende Erfindung die gleichen Vorteile bereitstellen
wird, wenn sie auf eine Sechszylindermaschine angewendet
wird.
Claims (6)
1. Steuereinrichtung (ECU) für eine Brennkraftmaschine,
umfassend:
- a) einen Winkeldetektor (1-9) zum Erfassen des Winkels (B5°, B110°) einer Umdrehung einer Brennkraftmaschine synchron zu der Umdrehung der Brennkraftmaschine;
- b) einen Einspritzer (14) zum Einspritzen von Kraftstoff, der für jeden Zylinder (#1-#4) der Brennkraftmaschine vorgesehen ist;
- c) eine Zündspule zum Erzeugen einer Hochspannung zur Zündung für die jeweiligen Zylinder (#1-#4);
- d) eine Kraftstoffeinspritz-Steuereinheit (12, 13), um die Einspritzer (14) zu veranlassen, Kraftstoff an die jeweiligen Zylinder (#1-#4) gleichzeitig einzuspritzen; und
- e) eine Zündsteuereinheit (12, 13) zum Ausführen einer Zündsteuerung durch Anwenden einer Hochspannung von den Zündspulen (15, 16), so daß sich die Zündkerzen an die Zylinder entladen können;
dadurch gekennzeichnet, daß
- c1) eine Vielzahl von Zündspulen (14, 15) zum Erzeugen einer Hochspannung zur Zündung für die jeweiligen Zylinder (#1-#4) vorgesehen sind;
- e1) die Zündsteuereinheit (12, 13) vorgesehen ist, zum Ausführen der Zündsteuerung derart, daß sich die Zündkerzen gleichzeitig an eine zu zündende Zylindergruppe entladen können; und
- d1) die Kraftstoffeinspritz-Steuereinheit (12, 13, Fig. 3) die Kraftstoffeinspritzung ausführt, nachdem eine vorgegebene Zeit abgelaufen ist (S13), seit die Zündsteuerung der Zündspulen (15, 16) von der Zündsteuereinheit (12, 13) ausgeführt wurde; und
- f) die Brennkraftmaschine einen Viertakt-Zyklus aufweist.
2. Steuereinrichtung (ECU) für eine Brennkraftmaschine,
umfassend:
- a) einen Winkeldetektor (1-9) zum Erfassen des Winkels (B5°, B110°) einer Umdrehung einer Brennkraftmaschine synchron zu der Umdrehung der Brennkraftmaschine;
- b) einen Einspritzer (14) zum Einspritzen von Kraftstoff, der für jeden Zylinder (#1-#4) der Brennkraftmaschine vorgesehen ist;
- c) eine Zündspule zum Erzeugen einer Hochspannung zur Zündung für die jeweiligen Zylinder (#1-#4);
- d) eine Kraftstoffeinspritz-Steuereinheit (12, 13), um die Einspritzer (14) zu veranlassen, Kraftstoff an die jeweiligen Zylinder (#1-#4) gleichzeitig einzuspritzen; und
- e) eine Zündsteuereinheit (12, 13) zum Ausführen einer Zündsteuerung durch Anwenden einer Hochspannung von den Zündspulen (15, 16), so daß sich die Zündkerzen an die Zylinder entladen können;
dadurch gekennzeichnet, daß
- c1) eine Vielzahl von Zündspulen (14, 15) zum Erzeugen einer Hochspannung zur Zündung für die jeweiligen Zylinder (#1-#4) vorgesehen sind;
- e1) die Zündsteuereinheit (12, 13) vorgesehen ist, zum Ausführen der Zündsteuerung derart, daß sich die Zündkerzen gleichzeitig an eine zu zündende Zylindergruppe entladen können; und
- d1) die Zündsteuereinheit (12, 13, Fig. 4) die Zündsteuerung so ausführt, daß die Entladung der Zündkerzen zu der Zeit abgeschlossen sein kann, zu der Einlaßventile für die jeweiligen Zylinder (#1-#4) geöffnet werden; und
- f) die Brennkraftmaschine einen Viertakt-Zyklus aufweist.
3. Steuereinrichtung (ECU) für eine Brennkraftmaschine,
umfassend:
- a) einen Winkeldetektor (1-9) zum Erfassen des Winkels (B5°, B110°) einer Umdrehung einer Brennkraftmaschine synchron zu der Umdrehung der Brennkraftmaschine;
- b) einen Einspritzer (14) zum Einspritzen von Kraftstoff, der für jeden Zylinder (#1-#4) der Brennkraftmaschine vorgesehen ist;
- c) eine Zündspule zum Erzeugen einer Hochspannung zur Zündung für die jeweiligen Zylinder (#1-#4);
- d) eine Kraftstoffeinspritz-Steuereinheit (12, 13), um die Einspritzer (14) zu veranlassen, Kraftstoff an die jeweiligen Zylinder (#1-#4) gleichzeitig einzuspritzen; und
- e) eine Zündsteuereinheit (12, 13) zum Ausführen einer Zündsteuerung durch Anwenden einer Hochspannung von den Zündspulen (15, 16), so daß sich die Zündkerzen an die Zylinder entladen können;
dadurch gekennzeichnet, daß
- c1) eine Vielzahl von Zündspulen (14, 15) zum Erzeugen einer Hochspannung zur Zündung für die jeweiligen Zylinder (#1-#4) vorgesehen sind;
- e1) die Zündsteuereinheit (12, 13) vorgesehen ist, zum Ausführen der Zündsteuerung derart, daß sich die Zündkerzen gleichzeitig an eine zu zündende Zylindergruppe entladen können; und
- d1) die Zündsteuereinheit (12, 13) die Zündspulen (15, 16) steuert vor einer Steuerung der Kraftstoffstoffeinspritzung unmittelbar nachdem die Brennkraftmaschine mit Viertakt-Zyklus gestartet ist; und
- f) die Brennkraftmaschine einen Viertakt-Zyklus aufweist.
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