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DE10321672A1 - Verbinder, welcher ein betätigbares Glied aufweist und Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Verbinders - Google Patents

Verbinder, welcher ein betätigbares Glied aufweist und Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Verbinders

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Publication number
DE10321672A1
DE10321672A1 DE10321672A DE10321672A DE10321672A1 DE 10321672 A1 DE10321672 A1 DE 10321672A1 DE 10321672 A DE10321672 A DE 10321672A DE 10321672 A DE10321672 A DE 10321672A DE 10321672 A1 DE10321672 A1 DE 10321672A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
cam
housings
connector housings
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10321672A
Other languages
English (en)
Inventor
Takatoshi Katsuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE10321672A1 publication Critical patent/DE10321672A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betätigungskraft zu reduzieren. DOLLAR A Ein Hebel 40, welcher mit Nockenrillen bzw. -nuten 43 versehen ist, ist in einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 20 montiert bzw. angeordnet, welches mit einem Vater- bzw. Steckergehäuse 10 verbindbar ist. Um die zwei Gehäuse 10, 20 zu verbinden, werden die zwei Gehäuse 10, 20 zuerst teilweise verbunden, so daß Nockenstifte bzw. -zapfen 13 des Steckergehäuses 10 in die Nockenrillen 43 zu einer bestimmten Position eingepaßt werden. Wenn der Hebel 40 danach betätigt wird, wird eine Nockenwirkung gezeigt, wenn bzw. da sich die Nockenstifte 13 bewegen, während sie in Eingriff mit den Nockenrillen (43) gelangen. Daraus resultierend werden die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden und Anschlußpaßstücke 12, 25, welche jeweils in den zwei Gehäusen 10, 20 aufgenommen sind, werden ordnungsgemäß miteinander verbunden. Darüber hinaus gelangt in diesem Hebeltyp-Verbinder bei einem teilweisen Verbinden der zwei Gehäuse 10, 20 eine Aufnahme 11 in Kontakt mit einem Dichtring 28 und die Anschlußpaßstücke 12, 25 beginnen, miteinander verbunden zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher ein betätigbares Glied oder einen Hebel aufweist, und auf ein Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Verbinders.
  • In einem konventionellen Verbinder, wie beispielsweise einem Verbinder mit mehreren Kontakten, in welchem eine Verbindungskraft dazu tendiert, übermäßig groß zu werden, wird die Verbindung unter Verwendung eines Hebels unterstützt. In diesem Hebeltyp-Verbinder ist ein Hebel, welcher mit einer Nockenrille bzw. -nut versehen ist, in einem Gehäuse montiert bzw. angeordnet, und ein Nockenstift bzw. -zapfen ist an dem anderen Gehäuse vorgesehen. Zu dem Zeitpunkt der Verbindung werden die zwei Gehäuse zuerst teilweise verbunden, so daß der Nockenstift in die Nockenrille zu einer bestimmten Position eingepaßt wird, und der Hebel wird danach betätigt, wodurch die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden werden, indem eine Nockenwirkung genutzt wird, welche gezeigt wird, wenn bzw. da sich der Nockenstift bewegt, während er mit der Nockenrille in Eingriff steht bzw. gelangt. Hier werden Anschlußpaßstücke als montierbare Teile jeweils in den zwei Gehäusen aufgenommen. Wenn bzw. da die zwei Gehäuse verbunden werden, werden entsprechende Paare der Anschlußpaßstücke miteinander verbunden, wodurch ein gleitender Widerstand erzeugt wird. In einem derartigen Hebeltyp-Verbinder wird ein elektrischer Verbindungstest an einer abschließenden Stufe durchgeführt, um zu detektieren bzw. festzustellen, ob die Anschlußpaßstücke ordnungsgemäß in den Gehäusen aufgenommen sind und ob der Hebel betätigt wurde oder nicht. Der Einfachheit halber werden die Anschlußpaßstücke, welche in den zwei Gehäusen aufgenommen sind, so eingestellt, um einander zu dem Zeitpunkt der teilweisen Verbindung nicht zu beeinflussen bzw. nicht aufeinander zu treffen.
  • Ein Beispiel eines derartigen, oben erwähnten Hebeltypverbinders ist in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-267610 geoffenbart.
  • Allgemein wird eine maximale Betätigungskraft, welche zum Zeitpunkt des Verbindungsvorgangs erlaubt wird, als ein Standardwert für Verbinder spezifiziert. In dem obigen Hebeltyp-Verbinder steigt jedoch, da die montierbaren Teile in Kontakt miteinander zu einem Zeitpunkt gelangen, nachdem die Verbindergehäuse weiter zusammengebracht bzw. eingepaßt sind, so daß ein gleitender Widerstand zwischen den montierbaren Teilen wirkt, nachdem die Betätigung des Hebels gestartet wird, eine Spitze der Betätigungskraft des Hebels an, wie dies durch eine Kurve Y in Fig. 8 angedeutet ist, wodurch ein Standardwert (Punkt S' in Fig. 8) größer gemacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Betätigungskraft zu reduzieren.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders gemäß Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar sind,
    ein betätigbares Glied, welches in oder an einem ersten Verbindergehäuse der zwei Verbindergehäuse montierbar ist und mit wenigstens einer Nockenrille versehen ist, und
    wenigstens einen Nockenstift, welcher an einem zweiten Verbindergehäuse der zwei Verbindergehäuse vorgesehen ist und mit der entsprechenden Nockenrille in Eingriff bringbar ist, um eine Nockenwirkung zu zeigen, worin:
    die Nockenwirkung durch ein Betätigen des betätigbaren Glieds nur gezeigt werden kann, nachdem die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden sind oder in dem teilweise verbundenen Zustand positioniert sind, und
    wenigstens ein montierbares Teil, welches einen gleitenden Widerstand erzeugt, wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, in wenigstens einem der zwei Verbindergehäuse vorgesehen ist und der gleitende Widerstand ein Wirken startet, wenn oder nahezu wenn die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden sind.
  • Wenn sich die zwei Verbindergehäuse in den teilweise verbundenen Zustand befinden, kann das betätigbare Glied eine Nockenwirkung zeigen und der gleitende Widerstand, welcher durch das montierbare Teil erzeugt wird, startet im wesentlichen oder steht unmittelbar vor einem Start. Wenn das betätigbare Glied in diesem Zustand betätigt wird, werden die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß durch eine Nockenwirkung verbunden, welche gezeigt wird, wenn bzw. da der Nockenstift bewegt wird, während er in Eingriff mit der Nockenrille steht.
  • Derart werden gemäß der vorliegenden Erfindung die zwei Verbindergehäuse tiefer als in dem Stand der Technik zum Zeitpunkt einer teilweisen Verbindung verbunden, so daß das betätigbare Glied an einer Stufe betätigt wird, wo der gleitende Widerstand ein Wirken beginnt oder unmittelbar vor einem Start eines Wirkens steht. Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Betätigungskraft für das betätigbare Glied in dem Ausmaß reduziert werden, in welchem eine Kraft, welche für ein teilweises Verbinden der zwei Gehäuse erforderlich ist, größer als im Vergleich zum Stand der Technik gemacht wird. Mit anderen Worten kann eine Differenz zwischen der Betätigungskraft zum Zeitpunkt der teilweisen Verbindung und der Betätigungskraft reduziert werden, um diese zwei Kräfte auszugleichen. Daraus resultierend kann eine maximale Betätigungskraft, welche für den Verbinder erforderlich ist, reduziert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar sind,
    einen betätigbaren Hebel, welcher in oder an einem der zwei Verbindergehäuse montierbar ist und mit einer Nockenrille versehen ist, und
    einen Nockenstift, welcher an dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen ist und mit der entsprechenden Nockenrille in Eingriff bringbar ist, worin:
    die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, wenn bzw. da sich der Nockenstift entlang der Nockenrille durch ein Betätigen des Hebels bewegt, nachdem die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden sind, so daß der Nockenstift in die Nockenrille bis zu einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position eingepaßt ist, und
    ein montierbares Teil, welches einen gleitenden Widerstand erzeugt, wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden sind, in wenigstens einem der zwei Verbindergehäuse vorgesehen ist und der gleitende Widerstand ein Wirken startet, wenn die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden sind.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden sind, tritt der Nockenstift bzw. -zapfen in die Nockenrille bis zu der bestimmten Position ein und der gleitende Widerstand startet, welcher durch das montierbare Glied erzeugt wird. Wenn der Hebel in diesem Zustand betätigt wird, werden die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß durch eine Nockenwirkung verbunden, welche gezeigt wird, wenn bzw. da der Nockenstift bewegt wird, während er in Eingriff mit der Nockenrille steht.
  • Derart werden die zwei Verbindergehäuse tiefer als im Stand der Technik zum Zeitpunkt einer teilweisen Verbindung verbunden, so daß der Hebel an einer Stufe betätigt wird, wo der gleitende Widerstand ein Wirken beginnt. Daher kann gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Hebelbetätigungskraft in dem Ausmaß reduziert werden, als eine Kraft, welche für ein teilweises Verbinden der zwei Gehäuse erforderlich ist, größer als im Vergleich zum Stand der Technik gemacht wird. Mit anderen Worten kann eine Differenz zwischen der Betätigungskraft zum Zeitpunkt der teilweisen Verbindung und der Hebelbetätigungskraft reduziert werden, um diese zwei Kräfte auszugleichen. Daraus resultierend kann eine maximale Betätigungskraft, welche für den Hebeltyp- Verbinder erforderlich ist, reduziert werden.
  • Vorzugsweise umfaßt das montierbare Teil ein oder mehrere Paar(e) von Anschlußpaßstücken, welche wenigstens teilweise in den zwei Verbindergehäusen jeweils aufgenommen und miteinander verbindbar sind, und/oder umfaßt das montierbare Teil Anschlußpaßstücke, welche in den zwei Verbindergehäusen aufgenommen und miteinander verbindbar sind.
  • Die Verbindung der Anschlußpaßstücke wird so eingestellt, um im wesentlichen zu starten oder unmittelbar vor einem Start zu stehen, wenn die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden sind oder sich in dem teilweise verbundenen Zustand befinden.
  • Weiters bevorzugt umfaßt das montierbare Teil ein Dichtglied, vorzugsweise einen Dichtring, welches(r) in oder an einem der zwei Verbindergehäuse montiert ist und in unmittelbarem bzw. engem Kontakt mit dem anderen (zusammenpassenden) Verbindergehäuse zu halten ist.
  • Der Kontakt des Dichtglieds, vorzugsweise des Dichtrings, und des anderen (zusammenpassenden bzw. abgestimmten) Verbindergehäuses wird so eingestellt, um zu starten oder im wesentlichen unmittelbar vor einem Start zu sein, wenn die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden sind.
  • Noch weiter bevorzugt ist die Nockenrille derart konstruiert, daß ein im wesentlichen gerader Abschnitt im wesentlichen gerade entlang einer Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse und ein Nockenabschnitt, welcher sich geneigt bzw. schräg sowohl zu der Verbindungsrichtung als auch zu einer - Verlage- bzw. Verschieberichtung des betätigbaren Glieds bzw. Hebels erstreckt, einer nach dem anderen verbunden sind, und bevorzugt ist der Nockenstift in dem Nockenabschnitt der Nockenrille angeordnet, wenn die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden sind oder sich in dem teilweise verbundenen Zustand befinden.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden sind, um den Kontakt des montierbaren Teils und seines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Partners zu starten, ist der Nockenstift bereits in dem Nockenabschnitt bzw. -bereich der Nockenrille angeordnet.
  • Weiters bevorzugt ist ein Verbindungshub entlang der Verbindungsrichtung, entlang welcher sich der Nockenstift entlang des geraden Abschnitts bewegt, länger eingestellt als ein Verbindungshub entlang der Verbindungsrichtung, entlang welcher sich der Nockenstift entlang des Nockenabschnitts bewegt.
  • Am meisten bevorzugt ist ein detektierendes Glied für ein Detektieren vorgesehen, ob das betätigbare Glied in einer verbindenden Position bzw. Verbindungsposition angeordnet ist, in welcher die Verbindergehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Zusammenbauen oder Verbinden eines Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, umfassend ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar sind, und ein betätigbares Glied, welches in oder an einem ersten Verbindergehäuse der zwei Verbindergehäuse zum Zeigen bzw. Auftreten einer Nockenwirkung montierbar ist, umfassend die folgenden Schritte:
    Verbinden der Verbindergehäuse zu einem teilweise verbundenen Zustand, worin die Nockenwirkung des betätigbaren Glieds nur gezeigt werden bzw. auftreten kann, wenn die Verbindergehäuse den teilweise verbundenen Zustand erreicht haben;
    Bereitstellen von wenigstens einem montierbaren Teil, welches einen gleitenden Widerstand erzeugt, wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, welches in wenigstens einem der zwei Verbindergehäuse vorgesehen ist, und der gleitende Widerstand ein Wirken startet, wenn oder nahezu wenn die zwei Verbindergehäuse sich in dem teilweise verbundenen Zustand befinden, und
    Betätigen des betätigbaren Glieds zum Zeigen bzw. Auftreten der Nockenwirkung, nur nachdem sich die zwei Verbindergehäuse in dem teilweise verbundenen Zustand befinden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das montierbare Teil ein oder mehrere Paar(e) von Anschlußpaßstücken, welche wenigstens teilweise in den zwei Verbindergehäusen jeweils aufgenommen und miteinander verbunden werden.
  • Vorzugsweise umfaßt das montierbare Teil einen Dichtring, welcher in oder an einem der zwei Verbindergehäuse montiert ist und in unmittelbarem bzw. engem Kontakt mit dem anderen Verbindergehäuse der zwei Verbindergehäuse zu halten ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht in Explosionsdarstellung auf einen Hebeltyp- Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, welche eine zwischenliegende Stufe eines teilweisen Verbindens von zwei Verbindergehäusen zeigt,
  • Fig. 3 ist eine vertikale Schnittansicht von Fig. 2,
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, welche einen teilweise verbundenen Zustand der zwei Gehäuse zeigt,
  • Fig. 5 ist eine vertikale Schnittansicht von Fig. 4,
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Hebel eine Verbindungsposition erreicht, um ordnungsgemäß die zwei Gehäuse zu verbinden,
  • Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht der Fig. 6, und
  • Fig. 8 ist ein Graph, welcher einen Zusammenhang zwischen einer Betätigungskraft und einem Verbindungshub der zwei Verbindergehäuse zeigt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 8 beschrieben. Ein Hebeltyp-Verbinder, welcher mit einem Gleittyp-Hebel versehen ist, ist in dieser Ausführungsform illustriert. Dieser Hebeltyp-Verbinder besteht aus einem Mutter- bzw. Buchsen- Verbindergehäuse 20 (nachfolgend lediglich "Mutter- bzw. Buchsengehäuse 20") und einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 (nachfolgend lediglich "Vater- bzw. Steckergehäuse 10"), welche miteinander entlang einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung CD verbindbar sind, und ein Hebel 40 (als ein bevorzugtes, betätigbares Glied) ist in oder an dem Buchsengehäuse 20 montierbar bzw. anordenbar. Es sollte festgehalten werden, daß Seiten der zwei Gehäuse 10, 20, welche zu verbinden oder zusammenzupassen sind, als vorne in der folgenden Beschreibung bezeichnet werden.
  • Das Steckergehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet und ist, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, mit einer Aufnahme 11 vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs versehen, welches nach vorne offen ist, und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von im wesentlichen dorn- bzw. flachsteckerförmigen Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 12 ragt von einer rückwärtigen Wand der Aufnahme 11 vor. Ein Paar von Nockenstiften bzw. -zapfen 13 im wesentlichen in der Form eines Zylinders ragt an den Endoberflächen der Aufnahme 11 seitlich oder in bezug auf eine Höhenrichtung (obere und untere äußere Oberflächen in Fig. 3) oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD der Verbindergehäuse 10, 20 vor.
  • Das Buchsengehäuse 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet und besteht aus einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken 25 und vorzugsweise einem äußeren Rohrabschnitt 22, vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches wenigstens teilweise die Außenseite des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts bzw. Anschlußaufnahmeabschnitts 21 umgibt und nach vorne oder zu dem Steckergehäuse 10 offen ist. Die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 ist vorzugsweise wenigstens teilweise zwischen den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 und den äußeren Rohrabschnitt 22 von vorne oder entlang der Verbindungsrichtung CD einpaßbar.
  • In dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 ist bzw. sind einer oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 23, in welche die Buchsen- Anschlußpaßstücke 25 wenigstens teilweise, vorzugsweise von rückwärts einsetzbar sind, in Breitenrichtung an einer oder mehreren, beispielsweise an vier Stufen bzw. Ebenen angeordnet, welche im wesentlichen eine über der anderen angeordnet ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 24, welcher elastisch bzw. rückstellfähig mit dem entsprechenden Buchsen- Anschlußpaßstück 25 in Eingriff bringbar ist, welches eingesetzt ist bzw. wird, ragt an der Decken- oder Seitenoberfläche von jedem Hohlraum 23 vor. Jedes Buchsen- Anschlußpaßstück 25 besteht aus einem Hauptkörper im wesentlichen in der Form eines Kastens, welcher nach vorne offen ist, und einem Drahtverbindungsabschnitt, welcher mit einem Ende eines Drahts verbindbar ist (weder der Drahtverbindungsabschnitt noch der Draht ist bzw. sind gezeigt). Ein rückstellfähiges Kontaktstück 26, welches rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit dem Stecker- Anschlußpaßstück 12 zu bringen ist, welches von vorne eintritt, ist im Inneren oder an dem Hauptkörper vorgesehen. Eine Wand des Hauptkörpers, welche im wesentlichen zu einem Kontaktabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks 26 gerichtet ist, ist vorzugsweise geprägt, um nach innen vorzuragen, um dadurch einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 27 für ein festes Halten des Stecker- Anschlußpaßstücks 12 im Zusammenwirken mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 26 auszubilden. Ein Dichtring 28 zum Dichten eines Raums zwischen den zwei Gehäusen 10, 20, indem er durch die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 gequetscht wird, welches wenigstens teilweise eingepaßt ist, ist vorzugsweise an der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 montiert oder montierbar bzw. anordenbar. Darüber hinaus ist der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 21 in dem rückwärtigen Ende davon mit einer einen Dicht- oder Gummistopfen aufnehmenden Vertiefung 29 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines einstückigen Gummi- oder Dichtstopfens 30 versehen, welcher mit Drahteinsetzlöchern ausgebildet ist, welche im wesentlichen den jeweiligen Hohlräumen 23 entsprechen, und kann innere Räume der entsprechenden Hohlräume 23 abdichten, indem er im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen der entsprechenden Drähte gehalten wird. Ein drückendes bzw. Druckglied 31 zum Halten des einstückigen Gummistopfens 30, um nicht herauszufallen bzw. auszutreten, ist an der äußeren Seite der einen Gummistopfen aufnehmenden Vertiefung bzw. Ausnehmung 29 montiert oder montierbar.
  • Der äußere Rohrabschnitt 22 ist mit der äußeren Umfangsoberfläche des rückwärtigen Abschnitts des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 gekoppelt und ist ausgebildet, um (radial und/oder in Längsrichtung) geringfügig größer als die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 zu sein. Sowohl der obere als auch der untere Teil des äußeren Rohrabschnitts 22, welcher in Fig. 3 gezeigt ist, sind im wesentlichen rohrförmig und zu gegenüberliegenden Seiten offen, und Öffnungen davon dienen als einen Hebel aufnehmende Kammern 32 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Hebels 40 von der Seite. Eine vordere Wand und eine innere Wand von jeder einen Hebel aufnehmenden Kammer 32 sind weggeschnitten, um eine Rille bzw. Nut 33 auszubilden (nur ein Teil davon ist gezeigt), um den wenigstens teilweisen Eintritt des Nockenstifts 13, welcher an der Aufnahme 11 vorragt, in die einen Hebel aufnehmende Kammer 32 zu erlauben.
  • Der Hebel 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet, besteht aus einem Paar von Armabschnitten 41, welche zueinander gerichtet sind, und einem koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 42, welcher Enden oder Endabschnitte der Armabschnitte 41 koppelt, und weist im wesentlichen einen U-förmigen, horizontalen Querschnitt insgesamt auf. Dieser Hebel 40 ist in oder an dem Buchsengehäuse 20 derart montiert oder montierbar, daß die gegenüberliegenden Armabschnitte 41 jeweils von der Seite oder seitlich in die einen Hebel aufnehmenden Kammern 32 eingesetzt sind, und ist entlang einer Bewegungsrichtung MD zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, welche in Fig. 1 gezeigt ist, und einer Verbindungsposition, welche in Fig. 6 gezeigt ist, entlang einer Breitenrichtung, d. h. einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die verbindende bzw. Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 20 bewegbar. Der Hebel 40 ist im wesentlichen linear und rotierbar oder verschwenkbar bewegbar oder entlang eines anderen Wegs zwischen der ursprünglichen und der Verbindungsposition bewegbar. Die Bewegungsrichtung MD des Hebels 40 ist unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD angeordnet. An der ursprünglichen Position ist ein vorderer Abschnitt, vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfte von jedem Armabschnitt 41 des Hebels 40 in der einen Hebel aufnehmenden Kammer 32 aufgenommen, und ein verbleibender Teil davon ragt zur Seite oder seitlich vor. An der Verbindungsposition sind die Armabschnitte 41 vorzugsweise im wesentlichen vollständig in den einen Hebel aufnehmenden Kammern 32 aufgenommen. Es sollte festgehalten werden, daß der Hebel 40 an der ursprünglichen und Verbindungsposition in dem Buchsengehäuse 20 durch nicht illustrierte Haltemittel bzw. -einrichtungen gehalten werden kann.
  • Eine Nockenrille 43, in welche der Nockenstift 13 des Steckergehäuses 10 wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist in jedem der gegenüberliegenden Armabschnitte 41 ausgebildet. Die Nockenrille 43 besteht aus einem im wesentlichen geraden Abschnitt 44, welcher nach vorne offen und im wesentlichen gerade entlang der Verbindungsrichtung CD ist, und einem Nockenabschnitt 45, welcher anschließend bzw. kontinuierlich dahinter ausgebildet ist und im wesentlichen mit dem geraden Abschnitt 44 in Verbindung steht und sich nach rückwärts oder weg von dem Steckergehäuse 10 geneigt sowohl zu der verbindenden Richtung CD als auch bewegenden Richtungen MD des Hebels 40 erstreckt. Jeder im wesentlichen gerade Abschnitt 44 ist an einem Ende des entsprechenden Armabschnitts 41 gegenüberliegend von dem koppelnden Abschnitt 42 vorgesehen und ist an einer Position im wesentlichen ausgerichtet bzw. fluchtend mit der Rille 33 angeordnet, um den Eintritt des Nockenstifts 13 von vorne zu erlauben, wenn der Hebel 40 an der ursprünglichen Position angeordnet ist. Bei einem Verbinden der zwei Gehäuse 10, 20 wird der Hebel 40 betätigt, nachdem die zwei Gehäuse 10, 20 teilweise bis zu einer derartigen Tiefe verbunden sind, daß die Nockenstifte 13 in die rückwärtigen Endpositionen der geraden Abschnitte 44 (vorderen Endpositionen der Nockenabschnitte 45) eintreten. Zum Zeitpunkt dieser teilweisen Verbindung gelangt die Aufnahme 11 im wesentlichen in Kontakt mit dem Dichtring 28, wodurch gestartet wird, den Dichtring 28 rückstellfähig bzw. elastisch zu deformieren bzw. zu verformen, und/oder die Stecker-Anschlußpaßstücke 12 werden zwischen die rückstellfähigen Kontaktstücke 26 und die aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitte 27 der Buchsen-Anschlußpaßstückstücke 25 eingepaßt, während die rückstellfähigen Kontaktstücke 26 rückstellfähig deformiert werden, wodurch die entsprechenden Paare von Anschlußpaßstücken 12, 25 starten, miteinander verbunden zu werden (siehe Fig. 5). Mit anderen Worten werden der Dichtring 28 und die Aufnahme 11 und/oder die Anschlußpaßstücke 12, 15 an einer derartigen Position entlang der Verbindungsrichtung CD eingestellt bzw. festgelegt, um im wesentlichen in Kontakt miteinander zu gelangen, jeweils wenn oder nahezu wenn die Verbindergehäuse 10, 20 den teilweisen verbundenen Zustand erreichen (Punkt B in Fig. 8, wie dies später erklärt wird), so daß der entsprechende Verbindungswiderstand aktiv an oder nahe diesem Punkt der Verbindung der Verbindergehäuse 10, 20 wird. Der teilweise verbundene Zustand wird vorzugsweise nach einem Verbindungshub von mehr als einem etwa 1 mm, vorzugsweise innerhalb des Bereichs von etwa 1 mm bis etwa 10 mm, am meisten bevorzugt zwischen etwa 2 mm und etwa 6 mm erreicht (gemessen zwischen dem seitlichen oder Deckenabschnitt des Stecker-Anschlußpaßstücks 12 in bezug auf den entsprechenden seitlichen oder Deckenabschnitt des Buchsen-Anschlußpaßstücks 25).
  • Eine Abmessung des Nockenabschnitts 45 entlang der Breitenrichtung des Buchsengehäuses 20 ist vorzugsweise auf mehr als 1/3, bevorzugter etwa eine Hälfte der entsprechenden Abmessung des Armabschnitts 41 eingestellt, und eine Abmessung davon in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (linearer Abstand zwischen dem vorderen und rückwärtigen Ende des Nockenabschnitts 45 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen) ist kürzer als derjenige des geraden Abschnitts 44 eingestellt. Mit anderen Worten ist ein Verbindungshub entlang der Verbindungsrichtung CD während oder entsprechend demjenigen, entlang welchem sich der Nockenstift 13 entlang des geraden Abschnitts 44 bewegt, länger als ein Verbindungshub entlang der Verbindungsrichtung CD während oder entsprechend demjenigen eingestellt, entlang welchem sich der Nockenstift 13 entlang des Nockenabschnitts 45 bewegt. Durch ein Verschieben bzw. Verlagern des Hebels 40 entlang der Bewegungsrichtung MD (Breitenrichtung), während die Nockenstifte 13 mit den Nockenrändern bzw. -kanten der Nockenabschnitte 45 in Eingriff stehen, wird eine Nockenwirkung gezeigt, um zu ermöglichen, daß die zwei Gehäuse 10, 20 miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben. Die zwei Gehäuse 10, 20 werden wie folgt verbunden. Zuerst wird die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 manuell wenigstens teilweise an den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21, vorzugsweise zwischen dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 und dem äußeren Rohrabschnitt 22 des Buchsengehäuses 20 eingepaßt. In diesem Prozeß bzw. Vorgang passieren, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, die Nockenstifte 13 die Nockenrillen 33, um wenigstens teilweise in die geraden Abschnitte 44 der Nockenrillen 43 einzutreten, und die Aufnahme 11 gelangt vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt mit dem Dichtring 28, wodurch ein gleitender Widerstand zwischen der Aufnahme 11 und dem Dichtring 28 erzeugt wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind, wenn die Nockenstifte 13 die rückwärtigen Endpositionen der geraden Abschnitte 44 (vorderen Endpositionen der Nockenabschnitte 45) erreichen, die zwei Gehäuse 10, 20 teilweise verbunden oder sind in dem teilweise verbundenen Zustand angeordnet bzw. positioniert. Zu diesem Zeitpunkt oder nahe diesem Zeitpunkt werden, wie in Fig. 5 gezeigt, die Stecker-Anschlußpaßstücke 12 fest zwischen den rückstellfähigen Kontaktstücken 26 und den aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten 27 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 25 gehalten, während rückstellfähig die rückstellfähigen Kontaktstücke 26 deformiert bzw. verformt werden, wodurch die entsprechenden Paare der Anschlußpaßstücke 12, 25 starten verbunden zu werden, wodurch ein gleitender Widerstand zwischen den Anschlußpaßstücken 12, 25 erzeugt wird.
  • Danach wird der Hebel 40 (als ein bevorzugtes betätigbares Glied) von der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zu der Verbindungsposition entlang der Bewegungsrichtung MD, beispielsweise durch ein Drücken des koppelnden Abschnitts 42 davon verschoben bzw. verlagert. Zu diesem Zeitpunkt werden die Nockenstifte 13 entlang der Nockenabschnitte 45 von den vorderen Endpositionen zu den rückwärtigen Endpositionen bewegt, indem sie durch die vorderen Abschnitte der Rillenkanten der Nockenabschnitte 45 gezogen werden, welche damit in Eingriff stehen. Durch die Nockenwirkung, welche durch die Nockenrillen 43 und die Nockenstifte 13 in diesem Prozeß gezeigt wird, werden die zwei Gehäuse 10, 20 weiter verbunden. In diesem Prozeß werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 12 tiefer in die Buchsen-Anschlußpaßstücke 25 eingesetzt, während sie im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den rückstellfähigen Kontaktstücken 26 und den aufnehmenden Abschnitten 27 gehalten werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind, wenn der Hebel 40 in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition gedrückt wird und die Nockenstifte 13 der rückwärtigen Endpositionen der Nockenabschnitte 45 erreichen, die zwei Gehäuse 10, 20 im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden. Zu diesem Zeitpunkt werden, wie in Fig. 7 gezeigt, die Stecker-Anschlußpaßstücke 12 in die Buchsen-Anschlußpaßstücke 25 zu einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Tiefe eingesetzt, wodurch die zwei Anschlußpaßstücke 12, 25 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind bzw. werden. Darüber hinaus wird der Raum zwischen den zwei Gehäusen 10, 20 abgedichtet, indem der Dichtring 28 zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 11 und der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 geklemmt bzw. gequetscht wird.
  • Wenn der verbindende bzw. Verbindungsvorgang abgeschlossen ist, wie dies oben beschrieben ist, wird der Hebel 40 zu der Verbindungsposition verlagert, um zu überprüfen, ob die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind oder nicht. Diese Überprüfung wird beispielsweise unter Verwendung eines nicht dargestellten detektierenden Glieds durchgeführt. Wenn der Hebel 40 gestoppt wird, bevor er die Verbindungsposition erreicht, kann das detektierende Glied mit dem Hebel 40 zusammenwirken bzw. auf dieses treffen, wodurch es daran gehindert wird, sich weiter zu bewegen. Wenn der Hebel 40 die Verbindungsposition erreicht, kann das detektierende Glied frei von einem Zusammenwirken mit dem Hebel 40 sein, wodurch es ihm erlaubt wird, sich zu bewegen. Darüber hinaus kann ein optischer und/oder elektromagnetischer Sensor als eine Alternative oder zusätzliche Überprüfungsmethode verwendet werden. Derart kann, selbst wenn die Verbindung der Anschlußpaßstücke 12, 25 startet, wenn die zwei Gehäuse 10, 20 teilweise verbunden sind, wie dies oben erwähnt ist, detektiert bzw. festgestellt werden, ob der Hebel 40 betätigt wurde oder nicht. Danach wird vorzugsweise ein elektrischer Verbindungstest durchgeführt, um zu detektieren, ob jedes Anschlußpaßstück 12, 25 ordnungsgemäß in jedem Gehäuse 10, 20 aufgenommen ist oder nicht.
  • Die zwei Gehäuse 10, 20 können voneinander für eine Wartung oder aus einem anderen Grund getrennt werden. In einem derartigen Fall werden durch ein Betätigen des Hebels 40 von der Verbindungsposition zu der ursprünglichen Position die Nockenstifte 13 nach außen durch die rückwärtigen Abschnitte der Nockenränder der damit in Eingriff stehenden Nockenabschnitte 45 gedrückt, wodurch sie zu den vorderen Endseiten in den Nockenabschnitten 45 bewegt werden. Durch die Nockenwirkung, welche in diesem Prozeß gezeigt wird, werden die zwei Gehäuse 10, 20 voneinander getrennt.
  • Hier wird ein Zusammenhang bzw. eine Beziehung zwischen dem Verbindungshub (entlang der Verbindungsrichtung CD) der zwei Verbindergehäuse 10, 20 und der Betätigungskraft, welche erforderlich ist, um die Verbindergehäuse 10, 20 (insbesondere durch ein Betätigen des Hebels 40) zu verbinden, im Detail unter Bezugnahme auf einen Graph von Fig. 8 beschrieben. Es sollte festgehalten werden, daß eine Kurve X in Fig. 8 diese Ausführungsform repräsentiert, ein Punkt A an einer horizontalen Achse einer zwischenliegenden Stufe der teilweisen Verbindung (Fig. 2 und 3) entspricht, ein Punkt B einem teilweise verbundenen Zustand (Fig. 4 und 5) entspricht, ein Punkt C einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand (Fig. 6 und 7) entspricht, und eine Kurve Y den Hebeltyp-Verbinder gemäß dem Stand der Technik als einen Vergleich repräsentiert.
  • In dem Prozeß eines teilweisen Verbindens der zwei Gehäuse 10, 20 (Prozeß eines Erreichens des Punkts B von Punkt A), steigt die Betätigungskraft zunehmend aufgrund des gleitenden Widerstand an, welcher wirkt, während die Aufnahme 11 den Dichtring 28 drückt bzw. klemmt und/oder die Stecker- Anschlußpaßstücke 12 rückstellfähig die rückstellfähigen Kontaktstücke 26 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 25 deformieren. Bis der teilweise verbundene Zustand erreicht ist (Punkt B), kann der Hebel 40 nicht betätigt werden, da die Nockenstifte 13 unverändert in dem im wesentlichen geraden Abschnitt 44 positioniert sind, wo keine Nockenwirkung gezeigt werden kann. Nur wenn der Verbindungshub den Punkt B erreicht hat, nämlich die Verbindergehäuse 10, 20 in dem teilweise verbundenen Zustand angeordnet sind, erreichen die Nockenstifte 13 den entsprechenden Beginn des Nockenabschnitts 45, wo der Hebel 40 betätigt werden kann, wodurch die Nockenwirkung der Nockenstifte 43 und des Nockenabschnitts 45 gezeigt wird. Nachfolgend ist in dem Prozeß eines ordnungsgemäßen Verbindens der zwei Gehäuse 10, 20 (Prozeß eines Erreichens des Punkts C von Punkt B) durch ein Betätigen des Hebels 40 eine noch größere Betätigungskraft aufgrund des gleitenden Widerstands erforderlich, welcher durch den gleitenden Kontakt zwischen der Aufnahme 11 und dem Dichtring 28 und/oder den gleitenden Kontakt zwischen den Anschlußpaßstücken 12, 25 erzeugt wird. Die zwei Verbindergehäuse 10, 20 können jedoch ordnungsgemäß miteinander durch eine geringere Betätigungskraft als diejenige an einem Spitzenwert aufgrund der Trägheit verbunden werden, nachdem eine gewisse Betätigungskraft ausgeübt wird.
  • In dem Hebeltyp-Verbinder gemäß dieser Ausführungsform wird, wenn die zwei Gehäuse 10, 20 teilweise verbunden sind, der Dichtring 28 im wesentlichen in Kontakt mit der Aufnahme 11 gebracht und die Verbindung der Anschlußpaßstücke 12, 25 startet, wodurch ein gleitender Widerstand startet zu wirken. Mit anderen Worten wird der Hebel 40 betätigt, nachdem die zwei Gehäuse 10, 20 tiefer als in dem Stand der Technik (Punkt B' in Fig. 8) zu dem Zeitpunkt der teilweisen Verbindung verbunden sind bzw. werden. Derart wird in dem Hebeltyp-Verbinder dieser Ausführungsform die Betätigungskraft des Hebel 40 gering in dem Ausmaß gemacht, als eine Kraft, welche notwendig ist, um die zwei Gehäuse 10, 20 teilweise zu verbinden, größer als im Vergleich zum Stand der Technik gemacht wird. Ein Unterschied zwischen der Betätigungskraft zum Zeitpunkt der teilweisen Verbindung und der Betätigungskraft des Hebels 40 kann reduziert werden, um die zwei Kräfte auszugleichen bzw. zu mitteln. Dementsprechend kann ein Standardwert (Punkt S an einer vertikalen Achse in Fig. 8) der Betätigungskraft dieser Ausführungsform kleiner als der Standardwert (Punkt S' in Fig. 8) des Standes der Technik gemacht werden.
  • Darüber hinaus wird, da die zwei Gehäuse 10, 20 dieser Ausführungsform tiefer als der Stand der Technik zum Zeitpunkt der teilweisen Verbindung verbunden sind bzw. werden, der Verbindungshub durch den Hebel 40, d. h. die Abmessung der Nockenabschnitte 45 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, dementsprechend kürzer gemacht. Wenn der Betätigungsbereich des Hebels 40 derselbe wie im Stand der Technik ist, werden die Nockenabschnitte 45 dieser Ausführungsform derart ausgebildet, daß die Nockenränder damit in Eingriff gelangen, wobei die Nockenstifte 13 einen geringeren Neigungswinkel zur Breitenrichtung als in dem Stand der Technik aufweisen. Auf diese Weise kann die Betätigungskraft des Hebels 40 in dieser Ausführungsform kleiner als im Stand der Technik gemacht werden, wobei dies zu einer Reduktion in dem Standardwert der Betätigungskraft beiträgt.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • 1. In der vorangehenden Ausführungsform gelangt, wenn die zwei Gehäuse teilweise verbunden sind, die Aufnahme im wesentlichen in Kontakt mit dem Dichtring und die Anschlußpaßstücke starten, miteinander verbunden zu werden. Es sind jedoch auch Ausführungsformen, in welchen sich die Anschlußpaßstücke beispielsweise nicht in Kontakt miteinander befinden, obwohl die Aufnahme im wesentlichen in Kontakt mit dem Dichtring zum Zeitpunkt der teilweisen Verbindung gelangt, und in welchen im Gegensatz dazu die Aufnahme nicht im wesentlichen in Kontakt mit dem Dichtring steht, obwohl die Verbindung der Anschlußpaßstücke startet, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • 2. Obwohl die geraden Abschnitte der Nockenrillen in der vorangehenden Ausführungsform länger eingestellt sind, können die geraden Abschnitte beispielsweise gekürzt werden und die eingestellten Positionen der Nockenstifte können entsprechend weiter nach rückwärts oder weg von dem Steckergehäuse verschoben bzw. verlagert werden. Zu diesem Zeitpunkt können die Nockenabschnitte nach vorne parallel verschoben werden, so daß der gleitende Widerstand des Dichtrings und/oder des (der) Anschlußpaßstücks(e) zu wirken beginnt, wenn oder nahezu wenn die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden sind.
    • 3. Obwohl der Hebel in dem Buchsengehäuse in der vorangehenden Ausführungsform montiert ist, kann er im Gegensatz dazu in dem Steckergehäuse montiert sein und die Nockenstifte können an dem Buchsengehäuse vorgesehen sein.
    • 4. Obwohl der Hebeltyp-Verbinder mit einer Wasserdichtfunktion in der vorangehenden Ausführungsform versehen ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf nicht-wasserdichte Verbinder anwendbar, wo kein Dichtring und/oder kein(e) Gummistopfen vorhanden ist bzw. sind.
    • 5. Obwohl der Hebeltyp-Verbinder mit dem Gleittyp-Hebel als einem bevorzugten betätigbaren Glied in der vorangehenden Ausführungsform versehen ist, ist die vorliegende Erfindung auch beispielsweise auf einen Hebeltyp-Verbinder anwendbar, welcher mit einem Rotationstyp-Hebel als einem bevorzugten betätigbaren Glied versehen ist, um rotierbar an einem Verbindergehäuse abgestützt bzw. getragen zu sein. In einem derartigen Fall besteht eine Nockenrille, welche in dem Hebel vorgesehen ist, aus einem geraden Abschnitt und einem Nockenabschnitt, welcher derart gekrümmt ist, daß das rückwärtige Ende davon zunehmend näher zu einer Rotationsachse des Deckels gelangt.
    Liste der Bezugszeichen 10 Vater- bzw. Steckergehäuse (anderes Verbindergehäuse)
    12 Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück, montierbare Teile)
    13 Nockenstift bzw. -zapfen
    20 Mutter- bzw. Buchsengehäuse (ein Verbindergehäuse)
    25 Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück, montierbare Teile)
    28 Dichtring (montierbares Teil)
    40 Hebel
    43 Nockenrille bzw. -nut
    44 gerader Abschnitt
    45 Nockenabschnitt

Claims (10)

1. Verbinder, umfassend:
ein Paar von Verbindergehäusen (20, 10), welche miteinander verbindbar sind,
ein betätigbares Glied (40), welches in oder an einem ersten Verbindergehäuse (20) der zwei Verbindergehäuse (20, 10) montierbar ist und mit wenigstens einer Nockenrille (43) versehen ist, und
wenigstens einen Nockenstift (13), welcher an einem zweiten Verbindergehäuse (10) der zwei Verbindergehäuse (20, 10) vorgesehen ist und mit der entsprechenden Nockenrille (43) in Eingriff bringbar ist, um eine Nockenwirkung zu zeigen, worin:
die Nockenwirkung durch ein Betätigen des betätigbaren Glieds (40) nur gezeigt werden kann, nachdem die zwei Verbindergehäuse (20, 10) teilweise verbunden (B) sind, und
wenigstens ein montierbares Teil (28; 12; 25), welches einen gleitenden Widerstand erzeugt, wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) verbunden werden, in wenigstens einem der zwei Verbindergehäuse (20, 10) vorgesehen ist und der gleitende Widerstand ein Wirken (B) startet, wenn oder nahezu wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) teilweise verbunden sind (B).
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin das montierbare Teil (28; 12; 25) ein oder mehrere Paar(e) von Anschlußpaßstücken (12; 25) umfaßt, welche wenigstens teilweise in den zwei Verbindergehäusen (20, 10) jeweils aufgenommen und miteinander verbindbar sind.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das montierbare Teil (28; 12; 25) ein Dichtglied (28) umfaßt, welches in oder an einem der zwei Verbindergehäuse (20, 10) montiert ist und in unmittelbarem Kontakt mit dem anderen Verbindergehäuse der zwei Verbindergehäuse (20, 10) zu halten ist.
4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die Nockenrille (43) derart konstruiert ist, daß ein gerader Abschnitt (44) im wesentlichen gerade entlang einer Verbindungsrichtung (CD) der zwei Verbindergehäuse (20, 10) und ein Nockenabschnitt (45), welcher sich geneigt sowohl zu der Verbindungsrichtung (CD) als auch zu einer Verlagerichtung (MD) des betätigbaren Glieds (40) erstreckt, einer nach dem anderen vorgesehen sind.
5. Verbinder nach Anspruch 4, worin der Nockenstift (13) in oder an dem Nockenabschnitt (45) der Nockenrille (43) angeordnet ist, wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) teilweise verbunden sind.
6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, worin ein Verbindungshub entlang der Verbindungsrichtung (CD), entlang welcher sich der Nockenstift (13) entlang des geraden Abschnitts (44) bewegt, länger eingestellt ist als ein Verbindungshub entlang der Verbindungsrichtung (CD), entlang welcher sich der Nockenstift (13) entlang des Nockenabschnitts (45) bewegt.
7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin ein detektierendes Glied für ein Detektieren vorgesehen ist, ob das betätigbare Glied (40) in einer verbindenden Position (C) angeordnet ist, in welcher die Verbindergehäuse (20, 10) im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind.
8. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, umfassend ein Paar von Verbindergehäusen (20, 10), welche miteinander verbindbar sind, und ein betätigbares Glied (40), welches in oder an einem ersten Verbindergehäuse (20) der zwei Verbindergehäuse (20, 10) zum Zeigen einer Nockenwirkung montierbar ist, umfassend die folgenden Schritte:
Verbinden der Verbindergehäuse (20, 10) zu einem teilweise verbundenen Zustand (B), worin die Nockenwirkung des betätigbaren Glieds (40) nur gezeigt werden kann, wenn die Verbindergehäuse (20, 10) den teilweise verbundenen Zustand (B) erreicht haben;
Bereitstellen von wenigstens einem montierbaren Teil (28; 12; 25), welches einen gleitenden Widerstand erzeugt, wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) verbunden werden, welches in wenigstens einem der zwei Verbindergehäuse (20, 10) vorgesehen ist, und der gleitende Widerstand ein Wirken (B) startet, wenn oder nahezu wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) sich in dem teilweise verbundenen Zustand (B) befinden, und
Betätigen des betätigbaren Glieds (40) zum Zeigen der Nockenwirkung, nur nachdem sich die zwei Verbindergehäuse (20, 10) in dem teilweise verbundenen Zustand (B) befinden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, worin das montierbare Teil (28; 12; 25) ein oder mehrere Paar(e) von Anschlußpaßstücken (12; 25) umfaßt, welche wenigstens teilweise in den zwei Verbindergehäusen (20, 10) jeweils aufgenommen und miteinander verbunden werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, worin das montierbare Teil (28; 12; 25) ein Dichtglied (28) umfaßt, welches in oder an einem der zwei Verbindergehäuse (20, 10) montiert wird und in unmittelbarem Kontakt mit dem anderen Verbindergehäuse der zwei Verbindergehäuse (20, 10) zu halten ist.
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