DE10318636B4 - Rotor für eine Wechselstromlichtmaschine für den Einsatz in Fahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Rotor für eine Wechselstromlichtmaschine für den Einsatz in Fahrzeugen, der aufweist: – einen Eisenkern vom Randall-Typ mit klauenförmigen Magnetpolen (6, 7), die abwechselnd und entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, – eine Feldwicklung (14), die um den Eisenkern gewickelt ist, – Permanentmagnete (9), die zwischen den klauenförmigen Magnetpolen (6, 7) angeordnet sind, und – Halter (8) für jeden der Permanentmagnete (9), welche die Permanentmagnete (9) zumindest teilweise umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Halter (8) einen als elastischen Körper ausgebildeten Abschnitt aufweisen, der auf der Oberfläche der Halter (8) angeordnet ist, die der Feldwicklung (14) gegenüberliegt, und der den Permanentmagneten (9) radial nach außen unter Druck setzt, – die Magnetpole (6, 7) an ihren Seiten am Umfang Vorsprünge (24) aufweisen, und – die Halter (8) unter dem Druck der elastischen Körper an den Innenflächen (25) der Vorsprünge (24) benachbarter Magnetpole (6, 7) anliegen.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für eine Wechselstromlichtmaschine für Fahrzeuge und insbesondere auf die Halterung und Befestigung von zwischen klauenförmigen Magnetpolen eines Rotors vom Randall-Typ angeordneten Permanentmagneten sowie auf Fahrzeug-Wechselstromlichtmaschinen, die diesen Rotor aufweisen.
- Es ist bekannt, die Erregungsstärke einer Wechselstromlichtmaschine mit einem Rotor mit klauenförmigen Magnetpolen vom Randall-Typ durch separates Anordnen von Permanentmagneten zwischen den entgegengesetzt zueinander liegenden klauenförmigen Magnetpolen zu erhöhen. Typische Beispiele hierfür sind in den japanischen Offenlegungsschriften
JP H07-298585 A JP H11-98787 A - Die gattungsgemäße
DE 298 01 184 U1 zeigt einen Rotor für eine Wechselstromlichtmaschine für den Einsatz in Fahrzeugen, der einen Eisenkern vom Randall-Typ mit klauenförmigen Magnetpolen, die abwechselnd und entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, eine Feldwicklung, die um den Eisenkern gewickelt ist, Permanentmagnete, die zwischen den klauenförmigen Magnetpolen angeordnet sind, und Halter für jeden der Permanentmagnete aufweist, welche die Permanentmagnete zumindest teilweise umschließen. - Die
JP 2000-175 388 A - Einen Magnethalter, der durch elastische Kräfte das Einsinken eines Magneten in ein Loch verhindert, zeigt die
JP H08-124 740 A - Magnethalter zum Einsetzen in Nuten der Klauen zeigt die
DE 199 51 115 A1 . - Zusammenhängende Magnethalterkronen zeigen die
JP H11-318 064 A JP H10-004 664 A EP 0 718 959 A2 ,US 5 536 987 A ,US 5 973 435 A ,US 5828155 A ,US 6 011 343 A ,DE 29 801 184 U1 ,DE 198 06 667 A1 und dieDE 198 02 786 A1 Einzelne Magnethalter zeigen dieJP H10-066 286 A DE 198 02 786 A1 . - Keine dieser Druckschriften lehrt eine elastische Festlegung der Permanentmagnete in Radialrichtung.
- Mit den herkömmlichen Techniken ist das weitere Problem verbunden, dass die zwischen den klauenförmigen Magnetpolen angeordneten Permanentmagnete das Aufbringen des Klebers um den axialen Mittelpunkt der Feldwicklung herum zur Befestigung und Isolierung der Feldwicklung erschweren.
- Herkömmlicherweise müssen die Permanentmagnete nach dem Positionieren zwischen den Klauen befestigt werden. Nach der Magnetisierung sind die Magnete nur schwer zu handhaben, so dass die Magnete zur Erleichterung der Montage und zur Verringerung von Beschädigungen bei der Montage allgemein erst am Rotor montiert werden, bevor sie magnetisiert werden. Insbesondere, wenn die Magnete nach der Magnetisierung am Rotor angebracht werden, erfordert die anschließende spanabhebende Bearbeitung des Rotors zur Zurichtung des Außendurchmessers oder zum Auswuchten das Entfernen von Spänen, die von der Bearbeitung herrühren und an den Magneten haften, was die Durchführbarkeit signifikant verringert.
- Wenn die Magnete vor dem Magnetisieren am Rotor angebracht werden, haften die Magnete nicht an den Magnetpolen, so dass ein spezielles Werkzeug erforderlich ist, um die Magnete in einem bestimmten Abstand zur Feldwicklung zu positionieren, was die Produktivität verringert. Ein Kleber befestigt die Magnete lediglich am Rotor, so dass leicht ein Zwischenraum in der Verbindung mit den klauenförmigen Magnetpolen auftreten kann, wodurch der Verlust an magnetischem Fluss erhöht und damit die Ausgangsleistung verringert wird.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor mit einem Eisenkern vom Randall-Typ mit klauenförmigen Magnetpolen für eine Wechselstromlichtmaschine für Fahrzeuge und eine mit diesem Rotor ausgerüstete Wechselstromlichtmaschine anzugeben, bei der die Permanentmagnete des Rotors zwischen den klauenförmigen Magnetpolen sicher befestigt werden können.
- Die obige Aufgabe wird werden gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen des Konzepts der vorliegenden Erfindung.
- Der erfindungsgemäße Rotor für Wechselstromlichtmaschinen für Fahrzeuge weist auf:
- – einen Eisenkern vom Randall-Typ mit klauenförmigen Magnetpolen, die abwechselnd und entgegengesetzt zueinander angeordnet sind,
- – eine Feldwicklung, die um den Eisenkern gewickelt ist,
- – Permanentmagnete, die zwischen den klauenförmigen Magnetpolen angeordnet sind, und
- – Halter für jeden der Permanentmagnete, welche die Permanentmagnete zumindest teilweise umschließen;
- – die Halter einen elastischen Körper aufweisen, der auf der Oberfläche der Halter angeordnet ist, die der Feldwicklung gegenüberliegt, und der den Permanentmagneten radial nach außen unter Druck setzt,
- – die Magnetpole an ihren Seiten am Umfang Vorsprünge aufweisen, und
- – die Halter unter dem Druck der elastischen Körper an den Innenflächen der Vorsprünge benachbarter Magnetpole anliegen.
- Die erfindungsgemäße Wechselstromlichtmaschine weist einen so ausgebildeten Rotor auf.
- Der erfindungsgemäße Rotor führt in der Produktion zu verbesserter Produktivität. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ferner der Kleber zur Isolierung der Feldwicklung zuverlässig um den axialen Mittelpunkt der Permanentmagnete herum aufgebracht werden.
- Bei dem obigen Rotor ist der Permanentmagnet im Halter eingefasst und durch den zwischen dem Halter und der Feldwicklung angeordneten elastischen Körper unter Druck gesetzt und/oder gehalten, der eine radiale elastische Kraft ausübt.
- Der Halter kann aus einem Metallstreifen bestehen und/oder mit dem elastischen Körper integriert sein. Der elastische Körper kann über ein Isolierelement mit der Feldwicklung in Kontakt stehen. Der Halter kann ein zungenartiges Stück eines elastischen Abschnitts auf seiner Oberfläche aufweisen, das der Feldwicklung gegenüberliegt. Das zungenartige Stück ist ein ausgeschnittener Teil des Halters und besitzt eine zur Feldwicklung hin konvexe Bogenform. Der elastische Abschnitt kann mit einem Isoliermaterial in Kontakt stehen, das auf die Feldwicklung aufgewickelt ist. Das Isoliermaterial kann ein Gewebe sein, das sich für das Auftropfen von Klebern eignet. Der Halter kann einen schleifenförmigen Streifen aufweisen, der den Permanentmagneten in Längsrichtung umfasst, wobei das vordere Ende an einem Längsende des Streifens einen Vorsprung aufweist, der sich über die Breite des Permanentmagneten hinaus erstreckt, das hintere Ende des Streifen mit dem vorderen Ende verbindbar ist und/oder der Vorsprung an einem Ende der Feldwicklungsspule endet.
-
1 zeigt ein Beispiel einer Wechselstromlichtmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt ein Beispiel eines Rotors gemäß der vorliegenden Erfindung. -
3 zeigt ein weiteres Beispiel eines Rotors gemäß der vorliegenden Erfindung. -
4 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A von3 . -
5 erläutert das Auftropfen von flüssigen Klebern auf den Rotor von2 . -
6 zeigt eine radiale Ansicht eines Beispiels eines Rotors gemäß der vorliegenden Erfindung. -
7 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Beispiels eines Rotors gemäß der vorliegenden Erfindung. -
8 zeigt ein Beispiel eines Permanentmagneten9 in einem Halter8 gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich der gekreuzt schraffierte Bereich auf den Permanentmagneten bezieht. -
9 zeigt ein Beispiel für den allein dargestellten Halter8 gemäß der vorliegenden Erfindung. -
1 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Beispiels einer Wechselstromlichtmaschine mit einem Rotor gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Riemenscheibe1 erhält die Antriebskraft vom Fahrzeug über einen (nicht dargestellten) Antriebsriemen. Dadurch rotiert ein von Lager3 ,4 gehaltener Rotor2 innerhalb eines Stators5 . Der Rotor2 weist einen Halter8 und einen Permanentmagneten9 zwischen den Klauen von zwei klauenförmigen Magnetpolen6 ,7 auf, wobei eine Vielzahl von Klauen vorgesehen sind. Der Rotor2 weist Schleifringe12 ,13 auf, die elektrische Leistung von Bürsten10 ,11 abnehmen und eine Feldwicklung14 im Rotor2 erregen. - In die Fahrzeug-Wechselstromlichtmaschine wird ein Kühlmittel von der Brennkraftmaschine über einen Kühlmitteleinlass
15 eingeführt. Das Kühlmittel zirkuliert durch Durchlässe wie etwa den Durchlass16 in der Fahrzeug-Wechselstromlichtmaschine, um erhitzte Bauteile wie den Stator5 und den Gleichrichter18 zu kühlen, wenn die Fahrzeug-Wechselstromlichtmaschine elektrische Leistung erzeugt. Nach dem Kühlen gelangt das Kühlmittel durch den Kühlmittelauslass17 in die Brennkraftmaschine zurück. Das Kühlmittel wird dann in einem Kühler der Brennkraftmaschine abgekühlt und rückgeführt. Ein Spannungsregler19 regelt die erzeugte Spannung. Ein Anschluss dient zum Anschließen des Gleichrichters18 (Anschluss nicht dargestellt) und verbindet die Fahrzeugschaltkreise elektrisch mit der Fahrzeug-Wechselstromlichtmaschine, um den gleichgerichteten Ausgangsstrom dem Fahrzeug zuzuführen. -
2 zeigt lediglich den Rotor2 . Der obere Teil von2 zeigt den zusammengebauten Rotor und den Permanentmagneten im Halter vor dem Einsetzen in die klauenförmigen Magnetpole. Der untere Teil von2 zeigt den Halter und den Permanentmagneten in eingesetztem und in einer vorgegebenen Position im Rotor befestigtem Zustand. Die Feldwicklung14 ist um eine Spule21 gewickelt, welche die Feldwicklung14 von den klauenförmigen Magnetpolen6 ,7 isolieren kann. Ein Isolator22 ist am äußersten Teil der Wicklung auf der Feldwicklung vorgesehen. Der Isolator22 kann einen direkten Kontakt eines zungenartigen Stücks23 eines elastischen Abschnitts des Halters8 mit den Drähten der Feldwicklung14 verhindern. Das zungenartige Stück23 ist auf der Oberfläche des Halters8 vorgesehen, die der Feldwicklung14 gegenüberliegt, wenn sich der Halter in seiner Position befindet. Der Isolator22 kann auch entbehrlich sein, wenn der Halter8 aus isolierenden Materialien wie etwa Kunststoff und Kautschuk besteht, die den Isolierfilm auf den Drähten der Feldwicklung14 nicht beschädigen oder einen Ausfall der Isolierung verursachen, wenn der Halter8 längs der Drehachse des Rotors in die klauenförmigen Magnetpole eingesetzt wird. Im Gegensatz dazu ist der Isolator22 wesentlich, wenn der Halter8 aus Metallen, wie etwa aus Federstahl und rostfreiem Stahl, besteht. - Wenn der Halter
8 und der Permanentmagnet9 , die im oberen Teil von2 dargestellt sind, in der Pfeilrichtung bewegt und zwischen die klauenförmigen Magnetpole6 ,7 eingeführt werden, wird der federnde Abschnitt23 des Halters8 deformiert und übt eine Federwirkung auf die klauenförmigen Magnetpole6 ,7 und den äußersten Isolator22 der Feldwicklung14 aus. Auf diese Weise kann der Halter8 in engen Kontakt mit den Innenseiten der Vorsprünge24 der klauenförmigen Magnetpole6 ,7 gelangen und die radiale Position des Permanentmagneten9 sichern. Die Vorsprünge24 können verhindern, dass der Halter8 und der Permanentmagnet9 auf den Seiten der Klauen der klauenförmigen Magnetpole6 ,7 radial aus dem Bereich zwischen den klauenförmigen Magnetpolen6 ,7 aufgrund der durch die Drehung des Rotors2 hervorgerufenen Zentrifugalkraft herausspringen. -
3 zeigt den Halter8 und den Permanentmagneten9 , die im Rotor2 in Position gehalten sind.4 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A von3 . Wie in den3 und4 dargestellt ist, kann der Halter8 , wenn das zungenartige Stück23 des elastischen Abschnitts des Halters8 deformiert wird, in engen Kontakt mit den Innenflächen25 der Vorsprünge24 kommen, die auf den Seiten der klauenförmigen Magnetpole6 ,7 vorgesehen sind. Wie oben erwähnt, ist das zungenartige Stück23 auf der Oberfläche des Halters8 vorgesehen, die der Feldwicklung14 gegenüberliegt, wenn sich der Halter8 in seiner Position befindet. Die Vorsprünge24 können verhindern, dass der Halter8 und der Permanentmagnet9 aufgrund der Zentrifugalkraft durch die Rotation des Rotors2 radial aus einer vorgegebenen Position herausspringen. - Der Isolator
22 kann ein beliebiges Isoliermaterial sein, wenn lediglich angestrebt ist, die Feldwicklung14 gegenüber dem zungenartigen Stück23 des elastischen Abschnitts des Halters8 zu isolieren, der den Permanentmagneten9 halt. Zur Isolierung und zur Haftung zwischen den Drähten der Feldwicklung14 , zwischen der Feldwicklung14 und der Spule21 sowie zwischen der Spule21 und den klauenförmigen Magnetenpolen6 ,7 muss der Isolator22 allerdings aus Materialien bestehen, die es erlauben, einen Kleber durch Tränken zwischen die oben beschriebenen Bauteile einzubringen. - Insbesondere, wenn beim Herstellungsverfahren ein flüssiger Kleber auf den Rotor
2 aufgetropft wird, können der Halter8 und der Permanentmagnet9 zwischen den klauenförmigen Magnetpolen das Aufbringen des Klebers um das axiale Zentrum der Feldwicklung14 herum verhindern. - Zur Lösung des obigen Problems kann der Isolator
22 aus Materialien bestehen, die ein Tranken mit einem flüssigen Kleber erlauben, wie etwa Bänder aus Baumwolle, und kann um die radiale Außenseite der Feldwicklung14 herumgewickelt sein, wie in5 dargestellt ist. Daher kann, wenn der flüssige Kleber beim Herstellungsverfahren auf die Außenseite des Rotors aufgebracht wird, der an den axialen Enden des Isolators22 aufgebrachte Kleber axial zum axialen Mittelpunkt des Rotors2 und auch in die Windungszwischenräume der Feldwicklung14 eindringen. Daher können die Rotoren zuverlässig in der gleichen Weise hergestellt werden wie Rotoren ohne Permanentmagnete zwischen den klauenförmigen Magnetpolen. - Wie in den
6 und7 dargestellt, weist der Halter8 in seiner axialen Endfläche einen Vorsprung26 auf. Wenn der Permanentmagnet9 im Halter8 zwischen die klauenförmigen Magnetpole6 ,7 des Rotors2 eingeführt wird, kann der Vorsprung26 mit der Wand27 am axialen Ende der Spule21 in Kontakt kommen. So kann der Permanentmagnet9 axial im Rotor2 angeordnet werden, und das axiale magnetische Zentrum des Rotors2 kann festgelegt werden. Ferner kann zwischen dem Halter8 , der aus einem leitenden Material besteht, und dem Ende29 der Feldwicklung, das auf den Vorsprung28 aufgewickelt ist, der zur Befestigung des Endes der um die Spule21 gewickelten Feldwicklung dient, ein isolierender Raum sichergestellt werden. -
8 zeigt ein Beispiel des Permanentmagneten im Halter. Der Halter8 umfasst den Permanentmagneten9 in Längsrichtung. Daher kann der im Halter8 eingefasste Permanentmagnet9 , wenn er sich zwischen den klauenförmigen Magnetpolen6 ,7 des Eisenkerns vom Randall-Typ in Position befindet, mit den Magnetpolen6 ,7 in engen Kontakt kommen. Der Halter8 besteht aus nichtmagnetischen Materialien, so dass kein Leck des magnetischen Flusses zwischen den einander gegenüberliegenden Magnetpolen vom Randall-Typ auftreten kann. -
9 zeigt ein Beispiel des Halters allein. Der Halter8 weist ein zungenartiges Stück23 eines elastischen Abschnitts auf seiner Oberfläche auf, die der Feldwicklung14 gegenüberliegt, wenn sich der Halter8 in seiner Position befindet. Der Halter8 hält den Permanentmagneten9 mit einem schleifenförmigen Streifen, dessen Längsende mit dem anderen Ende verbunden ist. Der Halter8 besitzt an einer längsseitigen Endfläche den Vorsprung26 , der an einem Ende der Spule21 zum Anschlag kommen kann. - In dem obigen Beispiel sind für jeden Permanentmagneten
9 separate Halter8 verwendet. Nach dem Zusammenbau der Feldwicklung14 , einer Rotorwelle und der klauenförmigen Magnetpole wird der Permanentmagnet9 im Halter8 längs der Drehachse des Rotors2 eingeführt. Für die radiale Positionierung des Permanentmagneten9 können die Flanschvorsprünge24 am Umfang der Oberfläche der klauenförmigen Magnetpole, mit denen der Permanentmagnet9 in Kontakt steht, verhindern, dass der Permanentmagnet9 radial aus der vorgegebenen Position herausfällt und aufgrund der durch die Drehung des Rotors2 hervorgerufenen Zentrifugalkraft, die auf den Halter8 und den Permanentmagneten9 wirkt, mit dem Stator in Kontakt kommt. Der Halter8 kann auf die äußere Oberfläche der Feldwicklung14 die Federwirkung ausüben. Die Federwirkung kann den Permanentmagneten9 im Halter8 so weit wie möglich in radialer Richtung der klauenförmigen Magnetpole6 ,7 nach außen drücken und den Halter8 mit der inneren Oberfläche des Flanschvorsprungs24 der klauenförmigen Magnetpole6 ,7 in Kontakt bringen. Daher kann die Federwirkung den Permanentmagneten9 so weit wie möglich in radialer Richtung nach auswärts drücken, ohne dass er mit dem Stator in Kontakt kommt. - Wie oben beschrieben, ist es möglich, den Verlust an magnetischem Fluss zwischen den klauenförmigen Magnetpolen
6 ,7 so weit wie möglich zu verringern, der die eigentliche Bestimmung des Permanentmagneten9 zwischen den klauenförmigen Magnetpolen6 ,7 ist. Es ist ferner auch möglich, die radiale Position jedes Permanentmagneten9 zu sichern. Daher kann eine große Anzahl von zuverlässig funktionierenden Rotoren hergestellt werden. Zusätzlich kann die axiale Position des Permanentmagneten9 wie folgt gesichert werden: der Permanentmagnet9 im Halter8 wird zwischen die klauenförmigen Magnetpole6 ,7 eingeführt, bis der Vorsprung26 an der axialen Endfläche des Halters8 mit der Spule in Kontakt kommt, welche die Feldwicklung14 vom Eisenkern und den klauenförmigen Magnetpolen6 ,7 isolieren kann. - Der Isolator
22 an der Außenseite der Feldwicklung14 kann einen elektrischen Kurzschluss zwischen der Feldwicklung und dem aus Metall bestehenden Halter verhindern. Insbesondere dann, wenn der Isolator22 aus Materialien besteht, die leicht mit Kleber getränkt werden können, um die Feldwicklung14 zu isolieren und zu befestigen, kann das Herstellungsproblem gelöst werden, dass der Halter8 zwischen den klauenförmigen Magnetpolen6 ,7 ein Aufbringen des Klebers um den axialen Mittelpunkt der Feldwicklung14 verhindert.
Claims (11)
- Rotor für eine Wechselstromlichtmaschine für den Einsatz in Fahrzeugen, der aufweist: – einen Eisenkern vom Randall-Typ mit klauenförmigen Magnetpolen (
6 ,7 ), die abwechselnd und entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, – eine Feldwicklung (14 ), die um den Eisenkern gewickelt ist, – Permanentmagnete (9 ), die zwischen den klauenförmigen Magnetpolen (6 ,7 ) angeordnet sind, und – Halter (8 ) für jeden der Permanentmagnete (9 ), welche die Permanentmagnete (9 ) zumindest teilweise umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Halter (8 ) einen als elastischen Körper ausgebildeten Abschnitt aufweisen, der auf der Oberfläche der Halter (8 ) angeordnet ist, die der Feldwicklung (14 ) gegenüberliegt, und der den Permanentmagneten (9 ) radial nach außen unter Druck setzt, – die Magnetpole (6 ,7 ) an ihren Seiten am Umfang Vorsprünge (24 ) aufweisen, und – die Halter (8 ) unter dem Druck der elastischen Körper an den Innenflächen (25 ) der Vorsprünge (24 ) benachbarter Magnetpole (6 ,7 ) anliegen. - Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (
8 ) die Permanentmagnete (9 ) in Längsrichtung umschließen. - Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (
8 ) mit den elastischen Körpern integriert sind. - Rotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (
8 ) aus einem Metallstreifen bestehen und ihre elastischen Körper über ein Isolierelement (22 ) an der Feldwicklung (14 ) anliegen. - Rotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Körper der Halter (
8 ) zungenartige Stücke (23 ) an der Oberfläche der Halter (8 ) sind, die der Feldwicklung (14 ) gegenüberliegt. - Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zungenartigen Stücke (
23 ) ein ausgeschnittener Teil der Halter (8 ) sind. - Rotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zungenartigen Stücke (
23 ) eine zur Feldwicklung (14 ) hin konvexe Bogenform aufweisen. - Rotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Feldwicklung (
14 ) auf eine Spule (21 ) gewickelt ist und – die Halter (8 ) einen schleifenförmigen Streifen aufweisen, der den Permanentmagneten (9 ) in Längsrichtung umfasst, wobei das vordere Ende an einem Längsende des Streifens einen Vorsprung (26 ) aufweist, der sich über die Breite des Permanentmagnets (9 ) hinaus erstreckt, das hintere Ende des Streifens mit dem vorderen Ende verbindbar ist und der Vorsprung (26 ) an einem Ende einer Spule (21 ) endet. - Rotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper mit einem Isoliermaterial (
22 ) in Kontakt steht, das auf die Feldwicklung (14 ) aufgewickelt ist. - Rotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Feldwicklung (
14 ) aufgewickelte Isoliermaterial (22 ) ein Gewebe ist, das sich für das Auftropfen von Klebern eignet. - Fahrzeug-Wechselstromlichtmaschine, die einen Stator (
5 ) und einen Rotor (2 ) aufweist, der drehbar im Stator (5 ) und von ihm durch einen Spalt beabstandet vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen Rotor (2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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