DE19802786A1 - Synchronmaschine, insbesondere Generator oder Motor für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Synchronmaschine, insbesondere Generator oder Motor für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Synchronmaschine, insbesondere Generator oder
Motor für ein Kraftfahrzeug, mit einem Erregersystem aus einer Vielzahl von
elektrisch erregten Einzelpolen in Stator oder Rotor, vorzugsweise in Form von
durch zumindest eine gemeinsame Erregerspule erregter Klauenpole, bei der zur
Kompensation des magnetischen Streuflusses in die Freiräume zwischen den
gegeneinander gerichteten und abwechselnd ineinander verschachtelten Klauen
polen der an den Enden des Stators oder Rotors angebrachter Polplatinen
Permanentmagnete eingesetzt sind.
Eine derartige Synchronmaschine ist aus der DE 89 05 353 U1 bekannt. Die in
die Freiräume zwischen den Klauenpolen eines Rotors eingesetzten Permanent
magnete sind dabei tangential so magnetisiert, daß sie den Streufluß zwischen
den benachbarten Klauenpolen kompensieren und so die Leistungsfähigkeit der
Synchronmaschine verbessern. Die Permanentmagnete stützen sich dabei radial
an unmagnetischen Halteplatten ab, die in umfangsseitigen, im wesentlichen
axial verlaufenden Aussparungen der Klauenpole eingesetzt und festgelegt sind,
während die Permanentmagnete an den einander zugekehrten Seiten benachbar
ter Klauenpole anliegen.
Bei dieser bekannten Synchronmaschine erfordert der Einbau der Permanent
magnete einen erheblichen Montageaufwand und außerdem sind die Permanent
magnete in Axialrichtung des Rotors nicht ausreichend festgelegt. Auch die
Klauenpole sind mit den Aussparungen für die Halteplatten kompliziert in ihrer
Ausgestaltung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Synchronmaschine der eingangs erwähnten
Art so zu vereinfachen, daß die Permanentmagnete radial und axial eindeutig
gehalten und bei Rotoren gegen Zentrifugalkräfte abgestützt auch in einem
bereits vorgefertigten Rotor eingebaut werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung einmal dadurch gelöst, daß die Perma
nentmagnete in im Querschnitt U-förmige unmagnetische Halter eingebracht
sind, deren Basisschenkel die Permanentmagnete gegen Zentrifugalkräfte radial
abstützen, und daß die axialen Enden der Halter geschlossen und mit den Pol
platinen oder an die Polplatinen anschließenden unmagnetischen Haltescheiben
verbunden sind, um die Permanentmagnete axial festzulegen und zum anderen
dadurch, daß pro Freiraum zwei im Querschnitt U-förmige unmagnetische Halter
eingesetzt sind, die in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind und mit
ihren Basisschenkeln zwei Permanentmagnete gegen Zentrifugalkräfte abstützen,
daß die axialen, abgekehrten Enden der beiden Halter geschlossen und mit den
Polplatinen oder mit an die Polplatinen anschließenden unmagnetischen Halte
scheiben verbunden sind, und daß auch die einander zugekehrten Enden der
beiden Halter geschlossen und miteinander verbunden sind, um die zwei Perma
nentmagnete pro Freiraum axial festzulegen.
Die Halter bilden allein oder mit den axial angeordneten Abschlußscheiben eine
auf fünf Seiten geschlossene Aufnahme für einen stabförmigen Permanentmag
neten, wobei der Basisschenkel der Halter so angeordnet ist, daß er im Falle
eines Rotors auftretende Zentrifugalkräfte abfangen kann. Die in die Halter
eingesetzten Permanentmagnete werden dann nur noch auf Druck beansprucht.
Da die Druckfestigkeit bei Hartferriten und SE-Magneten deutlich höher als die
Zugfestigkeit ist, können einfach und billig herstellbare Permanentmagnete mit
einfacher Standardform verwendet werden. Die Auslegung ist dabei so, daß die
Permanentmagnete im Querschnitt an den Querschnitt der Aufnahme der Halter
angepaßt sind und sich bis zu den verschlossenen Enden der Halter erstrecken.
Die Aufnahme für den Permanentmagneten eines Halters wird in einfacher Weise
dadurch an den Enden geschlossen, daß an den axialen Enden der Halter La
schen an dem Basisschenkel oder den Seitenschenkeln abgekantet sind, die die
Halter verschließen und mit den Außenseiten der Polplatinen verbunden sind,
oder daß die Halter an den axialen Enden die Basisschenkel verlängernde
Laschen tragen, die mit abgekanteten Befestigungslaschen der Haltescheiben
verbunden sind.
Die Abschlußscheiben können mit den Polplatinen oder der Welle des Rotors
verbunden sein.
Bei der Verwendung von Haltescheiben zur Befestigung der Halter kann nach
einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß an den Haltescheiben Ventilatorflügel
abstehend abgekantet sind.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Permanentmagnete durch
Verkleben, Vergießen, Kraftschluß oder Formschluß in den Haltern festgelegt
sind, dann bilden Halter und Permanentmagnet eine vorgefertigte Einheit, die in
einen Freiraum zwischen den Klauenpolen radial eingesetzt werden kann. Die
Laschen brauchen dann nur noch mit den Polplatinen verbunden, z. B. ver
schweißt, zu werden. Dazu ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen,
daß die Halter und die Haltescheiben aus nichtferromagnetischem, schweißba
rem Werkstoff, wie Edelstahl, Messing, Bronze oder Aluminium, bestehen.
Die gewählte Form der Halter bietet die Möglichkeit einer besonders einfachen
Herstellung und Einbringung der Permanentmagnete, wenn so verfahren wird,
daß die Permanentmagnete aus einer in die Halter eingefüllten magnetisierbaren
Vergußmasse gebildet und nach ihrer Aushärtung vor dem Einsetzen der Halter
in die Freiräume zwischen den Klauenpolen magnetisiert sind.
Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei gegeneinander ge
richteten und in Umfangsrichtung abwechselnd angeordneten Klauenpolen in die
zur Maschinenmittelachse unterschiedlich geneigten Freiräume zu ihren Längs
achsen spiegelbildliche verschränkte Halter eingesetzt sind, deren Laschen im
Bezug auf die Längsachse der Halter an die unterschiedlichen Neigungen der
Freiräume angepaßt sind. Damit wird der kritische Querschnitt im Wurzelbereich
der Klauenpole vergrößert.
Bei einem in Achsrichtung unterteilten Permanentmagneten pro Freiraum kann
nach einer Weiterbildung vorgesehen sein, daß die einander zugekehrten Enden
der in einen Freiraum eingesetzten Halter mit einem Zahn eines unmagnetischen
Zahnringes verbunden sind.
Sind Zentrifugalkräfte abzufangen, dann ist die Ausgestaltung so, daß der Zahn
ring mit Außenverzahnung ausgebildet ist und die Erregerspule des Rotors um
schließt.
Erstrecken sich die Zähne des Zahnringes über die Breite der Halter, so können
die Halter unmittelbar an den Zähnen des Zahnringes angeschweißt werden.
Bei axial von Polplatine zu Polplatine reichenden Haltern ist nach einer Aus
gestaltung zur Verbesserung der Stabilität gegenüber Zentrifugalkräften vorge
sehen, daß ein Zahnring in der Mitte der Halter mit einem Zahn in dessen
Aufnahme eingreift und diese in zwei Teilaufnahmen für zwei Permanentmag
nete pro Freiraum abteilt.
Zur Kostenersparnis kann zudem vorgesehen sein, daß die Halter jeweils zwei
Permanentmagnete aufnehmen, die an den Seitenschenkeln anliegen und weni
ger als den halben Querschnitt der Aufnahme des Halters belegen, und daß der
Zwischenraum zwischen den beiden Permanentmagneten mittels elastischer
Masse oder Federn ausgefüllt ist. Es wird pro Freiraum weniger Magnetmaterial
benötigt und außerdem wird das Gewicht reduziert, was sich bei einem Rotor in
verringerter Zentrifugalkraft auswirkt.
Eine Weiterbildung sieht bei geteiltem Permanentmagneten pro Freiraum vor, daß
die beiden U-förmigen Halter pro Freiraum an einem Zahn eines Zahnringes an
geschweißt und mit ihren Seitenschenkeln in ihrer Neigung an die Form der
Übergänge von der zugekehrten Polplatine zu den angeformten Klauenpolen
angepaßt sind, um die Effektivität der Streufeldkompensation zu erhöhen.
Durch die Verschränkung der Halter für die Permanentmagnete wird zudem der
Querschnitt in der kritischen Engstelle an der Wurzel der Klauenpole erhöht.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Halters der von Polplatine zu Pol
platine reicht und mit diesen verbindbar ist,
Fig. 1a die Ansicht auf die Stirnseite des Halters nach Fig. 1,
Fig. 1b ein Paar von Haltern ähnlich dem der Fig. 1 für eine Syn
chronmaschine, bei der die Freiräume nicht parallel zur
Maschinenmittelachse verlaufen und gegeneinander geneigt
sind,
Fig. 2 eine Festlegung des Permanentmagneten im Halter nach Fig.
1 durch Verkleben,
Fig. 3 eine Festlegung des Permanentmagneten im Halter durch
Formschluß,
Fig. 4 eine Festlegung des Permanentmagneten im Halter durch
Kraftschluß,
Fig. 5 schematisch die Festlegung eines Halters nach den beiden
Polplatinen eines Rotors,
Fig. 6 in einer Teilperspektive die Festlegung von zwei Haltern
benachbarten Freiräume an axial angeordneten Halteplatten
scheiben,
Fig. 7 eine Teilperspektive einer Haltescheibe mit abgekantetem
Ventilatorflügel,
Fig. 8 einen Halter nach Fig. 1 mit axial unterteiltem Permanent
magnet,
Fig. 9 einen Zahnring, dessen Zähne in die Aufnahme von Haltern
nach Fig. 1 eingreifen und die beiden Permanentmagneten
pro Freiraum axial festlegen,
Fig. 10 den mit den Haltern verbundenden Zahnring an einem Rotor
befestigt,
Fig. 11 die Aufteilung eines Halters pro Freiraum und die Verbindung
der beiden verschränkten Halb-Halter an einem Zahnring,
Fig. 12 eine Teilansicht mit verschränkten Halb-Haltern pro Freiraum
und
Fig. 13 die Aufteilung des Permanentmagneten in zwei im Quer
schnitt kleinerer Permanentmagnete.
Die Erfindung wird anhand einer Synchronmaschine mit Innen-Rotor erläutert, ist
jedoch auch bei einer Synchronmaschine mit Außen-Rotor anwendbar. Dasselbe
gilt auch für den Aufbau entsprechender Statoren.
Der Halter 2 nach Fig. 1 hat U-förmigen Querschnitt, der durch einen Basis
schenkel 2a und Seitenschenkel 2c gebildet wird. Die Enden des Halters 2 sind
mit Laschen 2b verschlossen, die einen Abstand zueinander aufweisen, der der
Außenabmessung der beiden Polplatinen 7 des Rotors entspricht, wie die Fig. 5
zeigt. Die Laschen 2b können am Basisschenkel 2a oder an den Seitenschenkeln
2c des Halters 2 abgekantet sein, wie Fig. 1a zeigt. Zudem können die Laschen
2b die vom Halter 2 an fünf Seiten geschlossene Aufnahme auch geneigt zu de
ren Längsrichtung abschließen, wenn die Freiräume zwischen den Klauenpolen 7'
nicht parallel zur Maschinenmittelachse, d. h. im Ausführungsbeispiel zur
Welle 10 des Rotors verlaufen, und zudem abwechselnd gegeneinander geneigt
sind. Dann ist ein Paar spiegelbildlich ausgelegter Halter 2.1 und 2.2 erfor
derlich, wie sie in Fig. 1b gezeigt sind. Die aus den Seitenschenkeln 2c' abge
kanteten Laschen 2b verlaufen dann nach dem Einsetzen in die Freiräume zwi
schen den Klauenpolen 6, so daß die Laschen 2b mit den Außenseiten der Pol
platinen 7 parallel ausgerichtet sind und mit diesen verschweißt werden können,
wie die Schweißstellen 10.1 in Fig. 5 erkennen lassen. Der Permanentmagnet 1
ist im Querschnitt an den Querschnitt der Aufnahme des Halters 2 angepaßt und
erstreckt sich bis zu den Laschen 2b, d. h. über die gesamte axiale Länge des
Rotors. Wie Fig. 2 zeigt, kann der Permanentmagnet 1 über eine Klebeschicht 3
in die Aufnahme des Halters 2 eingeklebt werden. Wie der Querschnitt 4 zeigt,
können die Enden der Seitenschenkel 2c des Halters 2 auch umgebogen werden,
wie die Enden 5 zeigen. Der Permanentmagnet 1 ist dann formschlüssig in der
Aufnahme des Halters gehalten. Die Enden 5 können auch nur eingestemmte
Teile der Seitenschenkel 2c des Halters 2 sein. Der Permanentmagnet 1 ist dann
kraftschlüssig im Halter 2 festgelegt. Der Kraftschluß kann auch durch ent
sprechenden Preßsitz über die Seitenschenkel 2c erhalten werden, wie die
Preßstellen 4 in Fig. 4 andeuten.
Fig. 6 zeigt zwei axial angeordnete, unmagnetische Haltescheiben 14, die im
Falle eines Innen-Rotors einer Synchronmaschine sich an die Polplatinen 7 an
schließen und mit diesen oder der Welle 10 des Rotors verbinden, z. B. ver
schweißt sind. Dazu sind die Haltescheiben 14 aus nicht ferromagnetischem,
schweißbarem Werkstoff, wie Edelstahl, Messing, Bronze oder Aluminium, her
gestellt. Die Halter 2 haben an beiden axialen Enden den Basisschenkel 2a
verlängernde Laschen 2b, die mit nach außen abgekanteten Befestigungslaschen
15 der Haltescheiben 14 verschweißt sind. Da sich die Neigungen der Halter 2
abwechselnd verändern, sind die Befestigungslaschen 15 so breit, daß jeweils
die beiden Halter 2 angebracht werden können, die von der Spritze der sich
verjüngenden Klauenpole 7' ausgehen und diesen Klauenpol umschließen.
Wie Fig. 7 zeigt, können an den Haltescheiben 14 neben den Befestigungs
flanschen 15 auch abstehende Ventilatorflügel 13 abgekantet sein.
Wie die Fig. 8 bis 10 zeigen, können die Halter 2 zusätzlich mittig zu einer
festen Einheit verbunden werden. Dabei wird ein Zahnring 8 verwendet, dessen
Zähne 9 eine Außenverzahnung bilden und in die Aufnahmen der Halter 2 einge
führt sind. Die Schweißstellen 10.1 verbinden die Laschen 2b der Halter 2 mit
den Außenseiten der Polplatinen 7. Außerdem können die Zähne 9 des Zahn
ringes 8 mit dem Basisschenkel 2a des Halters 2 verschweißt sein, wie die
Schweißstelle 10.2 in Fig. 10 zeigt. Der Permanentmagnet umfaßt jetzt zwei
gleiche Teile 1' und 1'', die in den abgeteilten Aufnahmen des Halters 2 radial
gegen Zentrifugalkräfte abgestützt und axial gegen axiale Stoßkräfte gesichert
sind. Die Laschen 2b der Halter 2 können an dem Basisschenkel 2a oder den
Seitenschenkeln 2c des Halters 2 abgekantet sein.
Wie Fig. 11 zeigt, ist die Breite der Zähne 9 an die Breite der Aufnahme des
Halters 2 angepaßt. Die Zähne 9 füllen die Aufnahmen der Halter 2 jeweils aus
und bilden unmagnetische Trennwände zwischen den Teil-Aufnahmen.
Wird ein Zahnring 8 verwendet, dann kann auch der Halter 2 unterteilt werden,
wie die (Halb-)Halter 2' und 2'' in Fig. 11 zeigen. Die einander zugekehrten
(Halb-)Halter 2' und 2'' sind geschlossen und mit einem Zahn 9 des Zahnringes
8 verbunden, z. B. verschweißt, wenn dieser aus einem unmagnetischen,
schweißbaren Werkstoff, wie Edelstahl, Messing, Bronze oder Aluminium her
gestellt ist. Wie der Fig. 11 weiterhin zu entnehmen ist, sind die beiden (Halb-
Halter 2' und 2'' gegeneinander verschränkt, so daß sich die Neigung der Sei
tenschenkel 2c an den Übergang 7'' zwischen der zugekehrten Polplatine 7 und
den angeformten Klauenpolen 7' anpaßt, wie der Fig. 12 zu entnehmen ist. Dies
bringt eine Verbesserung der Streufluß-Kompensation bei einem ungeschwäch
ten Wurzelbereich der Klauenpole 7'. An den Befestigungsflanschen 15 von
Haltescheiben 14 werden die Laschen 2b von zwei (Halb-)Haltern 2' und 2''
angeschweißt, die jeweils die zugekehrten Spitzen der Klauenpole 7' um
schließen. Die Ansicht auf die Polplatine 7 nach Fig. 12 wiederholt sich am
anderen Ende des Rotors. An der anderen Polplatine 7 sind dann die (Halb-)
Halter 2'' der aufeinanderstoßenden Freiräume entsprechend der Übergänge 7''
in ihrer Neigung der Seitenschenkel 2c ausgelegt. Die Laschen 2b der (Halb-)
Halter 2' und 2'' werden mit den Polplatinen 7 oder Abschlußplatten 14 ver
schweißt.
Die in einem Halter 2 eingesetzten Permanentmagnete können auch im Quer
schnitt kleiner als der Querschnitt der Aufnahme des U-förmigen Halters 2
ausgelegt werden, wie Fig. 13 zeigt. In den Ausführungen werden zwei Perma
nentmagnete 11 in die Aufnahme des Halters 2 eingesetzt, die an den Seiten
schenkeln 2c anliegen. Der Zwischenraum wird mit elastischem Füllmaterial
12.1 oder Federn 12.2 ausgefüllt, die die Permanentmagnete 11 an den Sei
tenschenkeln 2c des Halters anliegend halten. Mit dieser Auslegung können
Magnetmaterial eingespart und durch Gewichtsreduzierung die Zentrifugalkräfte
verringert werden. Die Zweiteilung des Permanentmagneten ist auch bei Haltern
2 nach Fig. 8 bis 10 anwendbar.
Die Erfindung ist auch bei Außen-Rotoren in gleich vorteilhafter Weise an
wendbar. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Halter so eingesetzt werden,
daß ihre Basisschenkel 2a die Zentrifugalkräfte abfangen.
Claims (17)
1. Synchronmaschine, insbesondere Generator oder Motor für ein Kraft
fahrzeug, mit einem Erregersystem aus einer Vielzahl von elektrisch er
regten Einzelpolen in Stator oder Rotor, vorzugsweise in Form von durch
zumindest eine gemeinsame Erregerspule erregter Klauenpole, bei der zur
Kompensation des magnetischen Streuflusses in die Freiräume zwischen
den gegeneinander gerichteten und abwechselnd ineinander verschach
telten Klauenpolen der an den Enden des Stators oder Rotors
angebrachten Polplatinen Permanentmagnete eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (1) in im Querschnitt U-förmige unmagne
tische Halter (2) eingebracht sind, deren Basisschenkel (2a) die Perma
nentmagnete (1) gegen Zentrifugalkräfte radial abstützen, und
daß die axialen Enden der Halter (2) geschlossen und mit den Polplatinen
(7) oder an die Polplatinen (7) anschließenden unmagnetischen Halte
scheiben (14) verbunden sind, um die Permanentmagnete (1) axial fest
zulegen.
2. Synchronmaschine, insbesondere Generator oder Motor für ein Kraft
fahrzeug, mit einem Erregersystem aus einer Vielzahl von elektrisch er
regten Einzelpolen in Stator oder Rotor, vorzugsweise in Form von durch
zumindest eine gemeinsame Erregerspule erregter Klauenpole, bei der zur
Kompensation des magnetischen Streuflusses in die Freiräume zwischen
den gegeneinander gerichteten und abwechselnd ineinander verschachtel
ten Klauenpolen der an den Enden des Stators oder Rotors angebrachten
Polplatinen Permanentmagnete eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß pro Freiraum zwei im Querschnitt U-förmige unmagnetische Halter (2', 2'') eingesetzt sind, die in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind und mit ihren Basisschenkeln (2a) zwei Permanentmagnete (1', 1'') gegen Zentrifugalkräfte abstützen,
daß die axialen, abgekehrten Enden der beiden Halter (2', 2'') geschlossen und mit den Polplatinen (7) oder mit an die Polplatinen (7) anschließenden unmagnetischen Haltescheiben (14) verbunden sind, und
daß auch die einander zugekehrten Enden der beiden Halter (2', 2'') ge schlossen und miteinander verbunden sind, um die zwei Permanentmag nete (1', 1'') pro Freiraum axial festzulegen.
daß pro Freiraum zwei im Querschnitt U-förmige unmagnetische Halter (2', 2'') eingesetzt sind, die in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind und mit ihren Basisschenkeln (2a) zwei Permanentmagnete (1', 1'') gegen Zentrifugalkräfte abstützen,
daß die axialen, abgekehrten Enden der beiden Halter (2', 2'') geschlossen und mit den Polplatinen (7) oder mit an die Polplatinen (7) anschließenden unmagnetischen Haltescheiben (14) verbunden sind, und
daß auch die einander zugekehrten Enden der beiden Halter (2', 2'') ge schlossen und miteinander verbunden sind, um die zwei Permanentmag nete (1', 1'') pro Freiraum axial festzulegen.
3. Synchronmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den axialen Enden der Halter (2) Laschen (2b) an dem Basisschen
kel (2a) oder den Seitenschenkeln (c) abgekantet sind, die die Halter (2,
2.1; 2.2, 2', 2'') verschließen und mit den Außenseiten der Polplatinen (7)
verbunden sind.
4. Synchronmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (2, 2.1; 2.2, 2', 2'') an den axialen Enden die Basis
schenkel (2a) verlängernde Laschen (2b) tragen, die mit abgekanteten
Befestigungslaschen (15) der Haltescheiben (14) verbunden sind.
5. Synchronmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltescheiben (14) mit den Polplatinen (7) oder der Welle (10) des
Rotors verbunden sind.
6. Synchronmaschine nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Haltescheiben (14) Ventilatorflügel (13) abstehend abgekantet
sind.
7. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (1, 1', 1'') im Querschnitt an den Querschnitt
der Aufnahme der Halter (2, 2.1; 2.2; 2', 2'') angepaßt sind und sich bis
zu den verschlossenen Enden der Halter (2, 2.1; 2.2; 2', 2'') erstrecken.
8. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (1, 1', 1'') durch Verkleben (3), Vergießen,
Kraftschluß (4) oder Formschluß (5) in den Haltern (2) festgelegt sind.
9. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (1, 1', 1'') aus einer in die Halter (2) einge
füllten magnetisierbaren Vergußmasse gebildet und nach ihrer Aushärtung
vor dem Einsetzen der Halter (2; 2.1; 2.2; 2', 2'') in die Freiräume
zwischen den Klauenpolen (7') magnetisiert sind.
10. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (2, 2.1; 2.2; 2', 2'') und die Haltescheiben (14) aus nicht
ferromagnetischem, schweißbarem Werkstoff, wie Edelstahl, Messing,
Bronze oder Aluminium, bestehen.
11. Synchronmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei gegeneinander gerichteten und in Umfangsrichtung abwechselnd
angeordneten Klauenpolen (7') in die zur Maschinenmittelachse unter
schiedlich geneigten Freiräume zu ihren Längsachsen spiegelbildliche,
verschränkte Halter (2.1; 2.2) eingesetzt sind, deren Laschen (2b) im
Bezug auf die Längsachse der Halter (2.1; 2.2) an die unterschiedlichen
Neigungen der Freiräume angepaßt sind.
12. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Enden der in einen Freiraum eingesetzten
Halter (2', 2'') mit einem Zahn (9) eines unmagnetischen Zahnringes (8)
verbunden sind.
13. Synchronmaschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnring (8) mit Außenverzahnung ausgebildet ist und die
Erregerspule des Innen-Rotors umschließt.
14. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zähne (9) des Zahnringes (8) über die Breite der Halter (2',
2'') erstrecken.
15. Synchronmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zahnring (8) in der Mitte der Halter (2; 2.1; 2.2) mit einem Zahn
(9) in dessen Aufnahme eingreift und diese in zwei Teilaufnahmen für
zwei Permanentmagnete (1', 1'') pro Freiraum abteilt.
16. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (2; 2.1; 2.2; 2', 2'') jeweils zwei Permanentmagnete (11) aufnehmen, die an den Seitenschenkeln (2c) anliegen und weniger als den halben Querschnitt der Aufnahme des Halters (2; 2.1; 2.2; 2', 2'') bele gen, und
daß der Zwischenraum zwischen den beiden Permanentmagneten (11) mittels elastischer Masse (12.1) oder Federn (12.2) ausgefüllt ist.
daß die Halter (2; 2.1; 2.2; 2', 2'') jeweils zwei Permanentmagnete (11) aufnehmen, die an den Seitenschenkeln (2c) anliegen und weniger als den halben Querschnitt der Aufnahme des Halters (2; 2.1; 2.2; 2', 2'') bele gen, und
daß der Zwischenraum zwischen den beiden Permanentmagneten (11) mittels elastischer Masse (12.1) oder Federn (12.2) ausgefüllt ist.
17. Synchronmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden U-förmigen Halter (2', 2'') pro Freiraum an einem Zahn (9)
eines Zahnringes (8) angeschweißt und mit ihren Seitenschenkeln (2c) in
ihrer Neigung an die Form der Übergänge von der zugekehrten Polplatine
(7) zu den angeformten Klauenpolen (7') angepaßt sind.
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