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DE10314968A1 - Motorhaube - Google Patents

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DE10314968A1
DE10314968A1 DE2003114968 DE10314968A DE10314968A1 DE 10314968 A1 DE10314968 A1 DE 10314968A1 DE 2003114968 DE2003114968 DE 2003114968 DE 10314968 A DE10314968 A DE 10314968A DE 10314968 A1 DE10314968 A1 DE 10314968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
hood
bonnet
hinges
normal position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003114968
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl.-Ing. Baumann (Fh)
Uwe Haller
Willi Mathe
Wolfgang Dipl.-Ing. Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2003114968 priority Critical patent/DE10314968A1/de
Publication of DE10314968A1 publication Critical patent/DE10314968A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/145Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/536Hoods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine im Falle eines Fußgängeraufpralls aufstellbare Motorhaube 1. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Haube beim Aufstellen eine nach hinten und nach oben gerichtete Bewegung ausführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug, die zum Schutz von Fußgängern von einer Normalposition in eine Schutzposition überführbar ist.
  • Eine derartige Motorhaube ist beispielsweise aus der DE 699 00 755 T2 bekannt. Die bekannte Motorhaube ist mittels eines Paares von Scharnieranordnungen schwenkbar am Rohbau angebracht, wobei die Scharnieranordnungen an der Hinterkante, d.h. der der Windschutzscheibe zugeordneten Kante, angeordnet sind. Über diese Scharnieranordnungen kann die Motorhaube bei einem Fußgängeraufprall von einer Normalposition in eine Schutzposition überführt werden. In der Normalposition liegt die Motorhaube auf dem Rohbau auf. In der Schutzposition ist die Motorhaube zumindest teilweise beabstandet vom Rohbau angeordnet, wodurch für einen auf die Motorhaube auftreffenden Fußgänger ein größerer Deformationsweg zur Verfügung steht. Die bekannte Motorhaube wird über die erwähnten Scharnieranordnungen an ihrer Hinterkante aufgestellt, sodass die Motorhaube eine Drehung um eine im Bereich der Vorderkante der Motorhaube angeordnete Fahrzeugquerachse ausgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die zum Schutz von Fußgängern von einer Normalposition in eine Schutzposition überführbar ist und durch die der Schutz von Fußgängern verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Motorhaube mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demnach zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung durch eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug aus, die beim Überführen von ihrer Normalposition in ihre Schutzposition eine Bewegung nach hinten und nach oben durchführt. Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass das Aufstellen durch den Fußgängeranprall unterstützt wird. Mit anderen Worten kann die in die Motorhaube eingeleitete Aufprallenergie zumindest teilweise dazu genutzt werden, die Aufstellbewegung der Motorhaube zu unterstützen. Die Einleitung der Aufprallenergie bei einem Fußgängeranprall erfolgt in der Regel mit einer nach hinten gerichteten Bewegungskomponente. Wenn das Aufstellen der Motorhaube aus einer Überlagerung einer nach hinten und einer nach oben gerichteten Bewegungen erfolgt, kann die nach hinten gerichtete Aufprallenergie dazu genutzt werden, den Aufstellvorgang zu unterstützen.
  • Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass ein beim Aufstellen der Motorhaube eventuell entstehender Spalt zwischen der Motorhaube und einer sich daran anschließenden Windschutzscheibe durch die nach hinten gerichtete Bewegung minimiert wird. Dadurch wird die Verletzungsgefahr weiter reduziert.
  • Weiterhin hat die nach hinten gerichtete Haubenaufstellbewegung den Vorteil, dass sie in dieselbe Richtung ausgerichtet ist, wie der anprallende Fußgänger, was sich belastungsvermindernd auswirkt, weil keine entgegengesetzten Bewegungskomponenten aufeinander treffen.
  • Für das Überführen der Motorhaube von der Normalposition in die Schutzposition kann ein zusätzlicher Antrieb vorgesehen sein. Ein zusätzlicher Antrieb bringt den Vorteil mit sich, dass ein zuverlässiges Aufstellen der Motorhaube auch gewährleistet ist, wenn die Aufprallenergie alleine nicht ausrei chen würde, die Haube aufzustellen. Dieser Antrieb kann mit einer geeigneten Sensorik verknüpft sein, die gewährleistet, dass die Motorhaube rechtzeitig in die Schutzposition überführt worden ist. Rechtzeitig bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Motorhaube so frühzeitig aktiviert wird, dass die Belastungen für einen Fußgänger bei einem Aufprall minimiert werden.
  • Eine Möglichkeit, einen zusätzlichen Antrieb für die Motorhaube umzusetzen, ist es, die Motorhaube in ihrer Normalposition unter Vorspannung zu setzen. Die Vorspannung kann beispielsweise mittels einer Feder, wie einer Gasfeder, aufgebracht werden. Ein derartiges Vorspannungsmittel hat den Vorteil, relativ kostengünstig zu sein. Denkbar ist aber auch die Verwendung von anderen aus der Sicherheitstechnik bekannten Aktuatoren, wie einem pyrotechnischen oder einem elektromotorischen Antrieb.
  • Weiterhin kann ein Verriegelungselement vorgesehen sein, welches die unter Vorspannung stehende Motorhaube in ihrer Normalposition hält. Bei dem Verriegelungselement kann es sich um ein mechanisches Standardelement, wie einen translatorisch bewegbar gelagerten Bolzen handeln. Das Verriegelungselement kann ebenso wie der Antrieb mit einem Sensorsystem gekoppelt sein, welches sicherstellt, dass das Verriegelungselement rechtzeitig von einer Verriegelungsposition in eine Öffnungsposition überführt wird, sodass sich die unter Vorspannung stehende Motorhaube rechtzeitig in die Schutzposition bewegen kann.
  • Die Motorhaube kann über vier, an ihren Seitenkanten angeordnete Scharniere mit den Rohbau verbunden sein. Von den vier Scharnieren können zwei im Bereich einer Hinterkante der Motorhaube und zwei im Bereich einer Vorderkante der Motorhaube angeordnet sein. Es ist natürlich auch denkbar, die Scharniere an der Vorder- und der Hinterkante der Motorhaube vorzusehen.
  • Bei den vorderen Scharnieren kann es sich beispielsweise um zwei Gelenkscharniere handeln. Diese zwei Gelenkscharniere können jeweils einen Gelenkarm aufweisen, der über ein Gelenk mit der Motorhaube und das andere Gelenk mit dem Rohbau verbunden ist. Wenn das der Motorhaube zugeordnete Gelenk in der Normaposition der Motorhaube vor dem Rohbau zugeordneten Gelenk angeordnet ist, lässt sich mit dem Zweigelenkscharnier auf sehr einfache Art und Weise die erfindungsgemäße Bewegung der Motorhaube durchführen. Wenn beim Überführen der Motorhaube von der Normalposition in die Schutzposition der Gelenkarm um das dem Rohbau zugeordnete Lager nach hinten schwenkt, führt der vordere Bereich der Motorhaube eine sowohl nach hinten als auch nach oben gerichtete Bewegung aus.
  • Bei den hinteren Scharnieren kann es sich um Doppelscharniere handeln. Doppelscharniere ermöglichen zwei verschiedene Arten von Bewegung. Über das Doppelscharnier kann zum einen das Öffnen der Motorhaube erfolgen. Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung vom Öffnen die Rede ist, so ist damit der normale Gebrauch der Motorhaube gemeint, d.h. das Überführen der Motorhaube in eine geöffnete Stellung, in der zum Beispiel Reparatur- bzw. Wartungsarbeiten im Motorraum vorgenommen werden können. Zum anderen ermöglicht das Doppelscharnier ein Aufstellen der Motorhaube. Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von Aufstellen die Rede ist, so ist damit das Überführen der Motorhaube von der Normalposition in die Schutzposition gemeint. Die Verwendung eines Doppelscharniers bringt den Vorteil mit sich, dass mit Hilfe von einem Scharnier mehrere Bewegungsabläufe der Motorhaube ermöglicht werden können. Die Integration von zwei unterschiedlichen. Bewegungsfunktionen in ein Scharnier bringt zudem Vorteile bezüglich des Bauraums mit sich.
  • Ein Scharnier des Doppelscharniers kann aus einem Viergelenkscharnier mit zwei Gelenkarmen bestehen, von denen ein Gelenkarm kürzer ist als der andere. Derartige Viergelenkschar niere sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden zum schwenkbaren Lagern von Motorhauben an einem Rohbau bereits eingesetzt. Über ein solches Viergelenkscharnier lässt sich die Motorhaube unter Ausführung einer gekoppelten Rotationsund Translationsbewegung öffnen.
  • Es ist auch denkbar, dass ein Scharnier des Doppelscharniers ein Viergelenkscharnier mit zwei Gelenkarmen gleicher Länge ist, wenn die beiden Gelenkarme gleicher Länge entsprechend dem Gelenkarm des vorderen Scharniers angeordnet sind, so lässt sich über dieses Scharnier die Aufstellbewegung der Motorhaube – entsprechend der im Zusammenhang mit dem vorderen Scharnier beschriebenen Aufstellbewegung nach hinten und oben – umsetzen. Anstelle eines Viergelenkscharniers kann auch ein andere Scharnier diese Funktion der Aufstellbewegung am Doppelscharnier übernehmen, wie beispielsweise ein Zweigelenkscharnier.
  • Die beiden Scharniere des Doppelscharniers können über eine Scharnierplatte miteinander verbunden sein. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Anordnung der Scharniere. In diesem Fall sind die beiden Scharnier in Reihe angeordnet. Es ist aber auch denkbar, die beiden Scharniere parallel zueinander anzuordnen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Motorhaube mit einem vorderen Scharnier und einem hinteren Scharnier in Normalposition,
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Motorhaube gemäß 1 in Schutzposition,
  • 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Motorhaube gemäß 1 in geöffneter Position,
  • 4 eine Detailseitenansicht eines vorderen Scharniers,
  • 5 eine Schnittdarstellung des vordern Scharniers gemäß 5 entlang der Linie A-A,
  • 6 eine Detailseitenansicht eines hinteren Scharniers in Normalposition,
  • 7 eine Detailseitenansicht des hinteren Scharniers gemäß 6 in Schutzposition,
  • 8 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform des hinteren Scharniers sowie
  • 9 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Motorhaube in Normalposition und in Schutzposition.
  • In 1 ist eine Motorhaube 1 von der Seite dargestellt. Die Motorhaube 1 ist über vier Scharniere mit dem Rohbau 2 verbunden. Von den vier Scharnieren sind hier lediglich zwei Scharniere – ein vorderes Scharnier 3 und ein hinteres Scharnier 4 dargestellt. Die beiden Scharniere 3, 4 sind an der Seitenkante der Motorhaube 1 angeordnet. Das vordere Scharnier 3 ist im vorderen Bereich, das hintere Scharnier 4 ist im hinteren Bereich der Motorhaube 1 angeordnet. Die anderen zwei nicht dargestellten Scharniere sind in entsprechender Weise auf der anderen Seite der Motorhaube 1 angeordnet und werden wegen ihres identischen Aufbaus nicht näher beschrieben. Die Motorhaube 1 ist in 1 in ihrer Normalposition dargestellt. Normalposition bedeutet eine geschlossene Position, die die Motorhaube 1 beim normalen Gebrauch des Fahrzeugs einnimmt.
  • Bei dem vorderen Scharnier 3 handelt es sich um ein Zweigelenkscharnier mit einem Gelenkarm 4 (vgl. 4). Der Gelenkarm 4 ist über ein oberes Gelenk 7 mit der Motorhaube 1 verbunden. Er weist zudem ein unteres Gelenk 6 auf, über welches er mit dem Rohbau 2 verbunden ist. In der Normalposition der Motorhaube 1 ist das obere Gelenk 6 vor dem unteren Gelenk 7 angeordnet, sodass der Gelenkarm 5 von vorne schauend schräg nach unten, hinten verläuft.
  • Bei dem hinteren Scharnier 4 handelt es sich um ein Doppelscharnier (vgl. 6). Das hintere Scharnier 4 besteht aus einem Öffnungsscharnier 8 sowie einem Aufstellscharnier 9. Die beiden Scharniere sind in reihe angeordnet und über eine Scharnierplatte 14 miteinander verbunden. Im Folgenden wird zunächst das Öffnungsscharnier 8 beschrieben. Das Öffnungsscharnier 8 ist als Viergelenkscharnier mit zwei Gelenkarmen 11 und 12 ausgeführt. Die Gelenkarme 11 und 12 sind hintereinander angeordnet, wobei der vordere Gelenkarm 11 länger ausgeführt ist als der hintere Gelenkarm 12. Die beiden Gelenkarme 11 und 12 erstrecken sich von einer oberen, mit der Motorhaube 1 verbundenen Scharnierplatte 13 bis zu einer mittleren Scharnierplatte 14. Die Verbindung zwischen den Gelenkarmen 11, 12 und den Scharnierplatten 13, 14 erfolgt jeweils über Gelenke 15. Die Gelenke 15 zwischen der oberen Scharnierplatte 13 und den Gelenkarmen 11, 12 sind in der Normalposition 1 der Motorhaube hinter den Gelenken 15 zwischen der mittleren Scharnierplatte 14 und den Gelenkarmen 11, 12 angeordnet, sodass sich die Gelenkarme 11, 12 von vorne schauend schräg nach hinten, oben erstrecken. Den Bewegungsablauf des Öffnungsscharniers 8 beim Überführen der Mo torhaube 1 in die geöffnete Stellung wird im Zusammenhang mit der 3 näher erläutert.
  • Das Aufstellscharnier 9 ist ebenfalls als Viergelenkscharnier mit zwei Gelenkarmen 16 ausgeführt. Die beiden Gelenkarme 16 haben die gleiche Länge und erstrecken sich von der mittleren Scharnierplatte 14 bis zu einer unteren, mit dem Rohbau 2 verbundenen Scharnierplatte 17. Die Verbindung zwischen der mittleren Scharnierplatte 14 und den Gelenkarmen 16 erfolgt über obere Gelenke 18. Die Verbindung zwischen der unteren Scharnierplatte 17 und den Gelenkarmen erfolgt über untere Gelenke 19. Die Gelenkarme 16 sind in der Normalposition der Motorhaube genauso ausgerichtet wie der Gelenkarm 5 des vorderen Scharniers 3, d.h. dass die oberen Gelenke 18 in der Normalposition der Motorhaube 1 vor den unteren Gelenken 19 angeordnet sind. Die Gelenkarme 16 weisen zudem beide dieselbe Länge wie der Gelenkarm 5 auf. In der dargestellten Normalposition liegt die mittlere Scharnierplatte 14 auf der unteren Scharnierplatte 17 auf.
  • Zwischen dem vorderen Scharnier 3 und dem hinteren Scharnier 4 ist unterhalb der Motorhaube 1 ein Krafteinleitungspunkt 21 vorgesehen An diesem greift ein nicht näher dargestellter Antrieb, beispielsweise eine Gasfeder an. Die Gasfeder bringt in Normalposition eine Vorspannung auf die Motorhaube 1 auf. Diese Vorspannung kann sowohl dazu dienen, das Überführen der Motorhaube von der Normalposition in die Schutzposition zu unterstützen. Zudem kann sie ein Öffnen der Motorhaube 1 aus der Normalposition in eine geöffnete Stellung erleichtern. Dazu erfolgt die Krafteinleitung entsprechend der in 1 dargestellten Pfeilrichtung A.
  • In 2 ist die Motorhaube 1 in ihrer Schutzposition dargestellt. Es unterscheidet sich im Verglich zu 1 die Stel lung der Scharniere 3 und 9. Das Scharnier 8 nimmt dieselbe Stellung ein. In der Schutzposition besteht ein größerer Abstand zwischen der Motorhaube 1 und darunter liegenden härteren Strukturen. Zum Überführen in die Schutzposition wird eine in 2 nicht dargestellte, jedoch in Zusammenhang mit der 6 näher beschriebene Verriegelung gelöst. Die durch den Antrieb in Richtung des Pfeils A in die Motorhaube 1 eingeleitete Kraft bewirkt ein Verschwenken der Gelenkarme 5 und 16 jeweils um ihre unteren Gelenke 7 beziehungsweise 19 in Richtung der Pfeile B. Dieses Verschwenken der Gelenkarme 5, 16 bewirkt eine Bewegung der gesamten Motorhaube sowohl nach oben als auch nach hinten. Die Aufstellbewegung der Motorhaube 1 wird durch die in die Motorhaube 1 eingeleitete Kraft eines an beziehungsweise auf die Motorhaube prallenden Fußgängers unterstützt. Diese Aufprallkraft ist durch den Pfeil C angedeutet. Dass die Motorhaube 1 beim Überführen in ihre Schutzposition eine Bewegungsrichtung aufweist, die zumindest teilweise der Richtung der durch den Fußgänger in die Motorhaube 1 eingeleiteten Kraft C entspricht, bringt zwei Vorteile mit sich. Zum einen wird die Aufstellbewegung der Motorhaube 1 durch die Krafteinleitung unterstützt. Der unter der Motorhaube 1 angeordnete und am Krafteinleitungspunkt 21 angreifende Antrieb kann deshalb kleiner ausgelegt werden. Zum anderen vermindert die gleichgerichtete Bewegung die Verletzungsgefahr des Fußgängers, weil dadurch die Geschwindigkeit des Fußgängers relativ zur Motorhaube verringert wird
  • In 3 ist die erfindungsgemäße Motorhaube 1 in geöffneter Position dargestellt. Das Verschwenken in die geöffnete Stellung erfolgt ausschließlich über das Öffnungsscharnier 8. Dazu führen die beiden Gelenkarme 11 und 12 jeweils eine Drehung um das an der mittleren Scharnierplatte 14 angeordnete Gelenk 15 entsprechend der Pfeile D durch. Durch die spezielle Anordnung der Gelenke 15 sowie die Dimensionierung der Gelenkarme 11 und 12 führt die Motorhaube 1 beim Aufstellen in die geöffnete Position eine überlagerte Rotations- beziehungsweise Translationsbewegung durch. Die Öffnungsbewegung wird durch den am Krafteinleitungspunkt 21 angreifenden Antrieb unterstützt.
  • Damit die Motorhaube 1 in die geöffnete Stellung überführt werden kann, muss das vordere Scharnier 3 gelöst werden. Dabei ist es denkbar, dass das vordere Scharnier 3 gleichzeitig die Funktion eines Motorhaubenschlosses übernimmt. Das bringt den Vorteil mit sich, dass ein in der Mitte der Motorhaube 1 angeordnete Motorhaubenschloss entfallen könnte. Damit könnte auch auf die in derzeit üblichen Rohbaustrukturen verwendeten Kühlerbrücken verzichtet werden, was neue Freiheitsgrade hinsichtlich der Nachgiebigkeit der Haubenvorderkante mit sich bringt und Vorteile für den Hüftanprall eines Fußgängers schafft.
  • Das Schloss kann beispielsweise in das untere Gelenk 7 des vorderen Scharniers 3 integriert werden (vgl. 4 und 5). Dazu ist es denkbar, eine Drehachse 22 des unteren Gelenks 7 entlang ihrer Längsachse verschiebbar zu gestalten. Dieses Prinzip ist in 5 dargestellt. Die Achse 22 wird mit einer durch eine Feder 23 aufgebrachte Kraft beaufschlagt, die die Achse in ihre geschlossene Position überführt. Zum Öffnen der Motorhaube muss die Federkraft überwunden und dadurch die Achse 22 in eine Öffnungstellung überführt werden, die es ermöglicht, den Hebel 5 aus dem Gelenk 7 zu entfernen. Dadurch wird die vordere Verbindung der Motorhaube 1 mit dem Rohbau 2 gelöst und ein Öffnen der Motorhaube 1 ermöglicht.
  • Im Zusammenhang mit 6, die eine Detailansicht des hinteren Scharniers 4 in seiner Normalposition darstellt, wird der Bewegungsablauf im Falle eines Fußgängeranpralls näher erläu tert. Wenn ein möglicher Anprall mit einem Fußgänger detektiert wird oder beim ersten Anprall eines Fußgängers findet durch eine Sensor ausgelöst eine Entriegelung der Motorhaube 1 statt, die das Überführen der Motorhaube in ihre Schutzposition ermöglicht. Das Freigeben der Motorhaube 1 erfolgt somit sensorgesteuert. Die in 6 dargestellte Verriegelung besteht aus einem Verriegelungsbolzen 24, der sich von einer in der mittlere Scharnierplatte 14 befindlichen Bohrung 25 in eine in der unteren Scharnierplatte 17 eingebrachte Bohrung 26 erstreckt. Die Bohrung 25 ist mit einem breiteren Durchmesser ausgeführt als die Bohrung 26 und ermöglicht die Aufnahme eines Bolzenkopfes 27, der ebenfalls einen breiteren Durchmesser aufweist als der Bolzen 24. Dadurch dass sich der Bolzen 24 von der mittleren Scharnierplatte 14 bis in die untere Scharnierplatte 17 erstreckt, ist das Aufstellscharnier 9 blockiert. Die Blockierung besteht für gewöhnlich immer und wird nur in den oben beschriebenen Fällen gelöst. Das Lösen erfolgt durch ein Verschieben des Bolzens 24 nach oben, heraus aus der Bohrung 26, bis er vollständig von der Bohrung 25 aufgenommen ist. In dieser Position des Bolzens 24 besteht keine Verbindung mehr zwischen der mittleren Scharnierplatte 14 und der unteren Scharnierplatte 17. Dadurch dass die Motorhaube 1 unter Vorspannung steht, erfolgt, sobald die Verriegelung gelöst ist, das Bewegen der Motorhaube nach hinten und nach oben über die Gelenkarme 5 beziehungsweise 16. Das Verschieben des Bolzens 24 kann beispielsweise pyrotechnisch erfolgen.
  • In 7 ist das hintere Scharnier 4 in seiner Stellung dargestellt, die es einnimmt, wenn die Motorhaube 1 sich in der Schutzposition befindet. Der Bolzen 24 ist vollständig von der Bohrung 25 aufgenommen. Die Gelenkarme 16 sind um die Gelenke 19 gemäß der Pfeile B verschwenkt worden.
  • In 8 ist eine weitere Ausführungsform des hinteren Scharniers 4 dargestellt. Es ist wiederum als Doppelscharnier ausgeführt. Das Öffnungsscharnier 8 entspricht dem im Zusammenhang mit die vorherigen Fig. Beschriebenen Öffnungsscharnier 8 und wird hier nicht näher erläutert. Das Aufstellscharnier 9 ist als Zweigelenkscharnier mit einem Hebel 28 ausgeführt. Der Hebel 28 steht mit einem oberen Gelenk 29 mit der Scharnierplatte 14 und mit einem unteren Gelenk 31 mit einer Scharnieraufnahme 32 in Verbindung. Die Scharnieraufnahme weist zwei Bohrungen 33 zur Befestigung des Scharniers an dem in dieser Fig. Nicht dargestellten Rohbau auf. Es ist eine der im Zusammenhang mit 7 beschriebenen Verriegelung entsprechende Verriegelung vorgesehen. Die Verriegelung besteht aus einem Verriegelungsbolzen 24, der sich von einer in der mittleren Scharnierplatte 14 befindlichen Bohrung 25 in eine in der Scharnieraufnahme 32 befindlichen Bohrung 34 erstreckt. Auch hier ist die Bohrung 25 mit einem breiteren Durchmesser versehen als die Bohrung 34 und ermöglicht die Aufnahme eines Bolzenkopfes 27. Dadurch dass sich der Bolzen 24 von der mittleren Scharnierplatte 14 bis in die Scharnieraufnahme 32 erstreckt, ist das Aufstellscharnier 9 blockiert.
  • In geschlossener Stellung des Aufstellscharniers 9 liegt die mittlere Scharnierplatte 14 auf der Scharnieraufnahme 32 auf. Der obere Rand der Scharnieraufnahme 32 ist an die Form der Scharnierplatte 14 angepasst, so dass dies formschlüssig aufeinander zu liegen kommen. Weiterhin weist die Scharnieraufnahme 32 einen Anschlag 36 auf, der die Aufstellbewegung der Motorhaube 1 begrenzt.
  • In 9 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen. Anstelle der Scharnier können auch Rampen 37 beziehungsweise schiefe Ebenen vorgesehen sein, über die die Motorhaube 1 mit Hilfe eines Aktuators 38 und mit Unterstützung der Aufprallkraft C von der gestrichelt dargestellten Normalposition in eine demgegenüber nach hinten und nach oben verschobene Schutzposition überführt wird. Der Aktuator 38 kann in der Mitte der Haube angreifen oder auch an seinem Rand sein. Die Anordnung in der Mitte bringt den Vorteil mit sich, dass man nur einen Aktuator benötigt. Die Rampen 37 können rechts und links der Motorhaube, fahrzeug- und/oder haubenseitig angeordnet sein.

Claims (13)

  1. Motorhaube für ein Kraftfahrzeug die an einem Rohbau gelagert ist und zum Schutz von Fußgängern von einer Normalposition in eine Schutzposition überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhaube (1) beim Überführen in die Schutzposition eine nach hinten und nach oben gerichtete Bewegung durchführt.
  2. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Überführen in die Schutzposition ein Antrieb vorgesehen ist,
  3. Motorhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Normalposition eine Vorspannung an der Motorhaube (1) anliegt.
  4. Motorhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (24, 27) vorgesehen ist, welches die unter Vorspannung stehende Motorhaube in der Normalposition hält.
  5. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhaube (1) über vier Scharniere (3, 4) mit den Rohbau verbunden ist.
  6. Motorhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einer Motorhaubenvorderkante zugeordnete Scharniere (3) Zweigelenkscharniere mit jeweils einem Gelenkarm (5) sind.
  7. Motorhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einer Motorhaubenhinterkante zugeordnete Scharniere (4) als Doppelscharniere ausgeführt sind.
  8. Motorhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelscharniere (4) ein Viergelenkscharnier (8, 9) mit zwei Gelenkarmen (11, 12, 16) aufweisen.
  9. Motorhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarme (11, 12) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  10. Motorhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarme (16) die gleiche Länge aufweisen.
  11. Motorhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelscharniere (4) ein Zweigelenkscharnier (9) mit einem Gelenkarm (28) aufweisen.
  12. Motorhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scharniere (8, 9) der Doppelscharniere (4) über eine Scharnierplatte miteinander verbunden sind.
  13. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rampe (37) vorgesehen ist, über die die Motorhaube (1) in die Schutzposition überführt wird.
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