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DE1031474B - Wendeplattenformmaschine fuer das Formmaskenverfahren - Google Patents

Wendeplattenformmaschine fuer das Formmaskenverfahren

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Publication number
DE1031474B
DE1031474B DES33918A DES0033918A DE1031474B DE 1031474 B DE1031474 B DE 1031474B DE S33918 A DES33918 A DE S33918A DE S0033918 A DES0033918 A DE S0033918A DE 1031474 B DE1031474 B DE 1031474B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
molding compound
machine according
insert
forming machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES33918A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sutter Products Co
Original Assignee
Sutter Products Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sutter Products Co filed Critical Sutter Products Co
Publication of DE1031474B publication Critical patent/DE1031474B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Es sind Wendeplattenformmaschine!! bekannt, wo der Formmassebehälter mit der Modellplatte gekuppelt und dann gemeinsam geschwenkt wird. Ebenso hat man die Modellplatte unmittelbar beheizt und die ausgehärtete Formmaske hydraulisch abgelöst. Es ist ferner vorgeschlagen worden, das Verschwenken der Wendeplatte mittels eines Kettenzuges vorzunehmen.
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Wendeplattenformmaschine mit beheizter Modellplatte zur automatischen Herstellung von Gießereiformen aus einer Kunstharz-Sand-Mischung nach dem Formmaskenverfahren, bei der die heiße Modellplatte mit dem Formmassebehälter durch Greifvorrichtungen gekuppelt ist und beide zusammen zwecks Beschickung der heißen Modellplatte mit Formmasse und Entfernung der überschüssigen Formmassen schwenkbar gelagert sind.
Erfindungsgemäß wird bei einer derart ausgebildeten Wendeplattenformmaschine unmittelbar unterhalb der in Drehzapfen gelagerten und die beheizte Modellplatte tragenden Wendeplatte der Formmassebehälter und seitlich oberhalb eine Trockenhaube angeordnet, die über der mit der Formmasseschicht behafteten Modellplatte in waagerechter Richtung verschiebbar angeordnet ist.
Dabei kann die Wendeplatte mit einer Formmaskenaus werf ereinrichtung ausgerüstet sein, die z. B. aus von einem Hubkolben gemeinsam gesteuerten Stiften besteht, welche die Modellplatte durchsetzen und in Ruhestellung mit der Modellkontur bündig abschließen.
Die verschiebbare Trockenhaube wird zweckmäßig mit auf Führungsschienen laufenden Rollen ausgerüstet, wobei die Verschiebung mittels eines Hubkolbens erfolgen kann. Zum Verschwenken der Wendeplatte ordnet man zweckmäßig zwei Hubkolben an, die über einen an sich bekannten Kettenzug zusammenwirken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht, in der eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt ist.
In Fig. 1 ist die Vorderansicht der Maschine am Anfang eines Arbeitsvorganges dargestellt;
Fig. 2 ist ebenfalls eine Vorderansicht, die die Maschine im Endstadium eines Arbeitsvorganges zeigt;
Fig. 3 zeigt den mittleren Teil der Maschine, ebenfalls in Vorderansicht in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht mit teilweiser Darstellung im Schnitt nach Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 ist eine vertikale Seitenansicht des Mechanismus der auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellten Gehäuse;
Wendep lattenf ο rmmas chine
für das Formmaskenverfahren
Anmelder:
Slitter Products Company,
ίο Dearborn, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. M. Herzfeld, Patentanwalt,
Düsseldorf, Kreuzstr. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Juni 1952
Fig. 6 zeigt im vergrößerten Maßstabe einen Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, in der Richtung des Pfeiles 7 in Fig. 5 gesehen;
Fig. 8 zeigt im vergrößerten Maßstabe einen Schnitt nach Linie 8-8 in Fig. 3;
Fig. 9 ist ein Teilschnitt nach Linie 9-9 in Fig. 8; Fig. 10 zeigt ein Schaltschema der Luftsteuerung der Maschine.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen kronenförmigen, z. B. aus Gußmaterial bestehenden Unterbau der Maschine. Anschließend an die Seitenteile der Krone ist eine Stützplatte mit ebener Oberfläche 13 bzw. 13' angeordnet. An jeder Stützplatte ist eine senkrecht stehende Säule 14 bzw. 14' z. B. durch Verschraubung befestigt. Diese Säulen bilden die Stützen zum Anschluß des Sandbehälters 15, der in der Mitte zwischen den Enden der Säulen mit seinen nach außen liegenden Flanschsitzen 16 und 16' angeordnet ist. Das Gestell besteht aus zwei Endgußstücken 17 und 18, deren Enden so ausgebildet sind, daß sie ein Paar im wesentlichen zylindrisch gestalteter Gestellstützen 19 (vgl. Fig. 2 und 3) bilden. Es sind demnach vier derartige Stützen angeordnet, deren jede mit einer Bohrung versehen ist, in welcher eine Stoßdämpfungsstange 20, die mit einer Feder 21 unterfangen ist, drehbar gelagert ist. Die Gestellausbildung wird durch ein dreieckiges
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Gußstück 22 vervollständigt, das an seinen Enden mit Die Vorrichtung hat einen nach unten kastenartig
Flanschen 23 versehen ist, an welchen die Innen- versenkten Teil 40 (vgl. Fig. 3), der nach oben offen
flächen der Endglieder 17 und 18 anliegen, mit denen ist. Die Enden der Wellen 31-31' sind in den Naben
die erwähnten Flansche verschraubt sind. 32-32' dieses Rahmens gelagert.
Das erwähnte Gestell ist so eingerichtet, daß es eine 5 Mit den Naben 32-32' des die Rollenbahnen bildenvertikale Bewegung in begrenztem Ausmaß nach und den Rahmens 33 ist mittels der Konsolen 41-41' sowie aus seiner Ruhelage und auf den Säulen 14-14' aus- mit Hilfe von Schraubenbolzen 42 eine Modellplatführen kann. Eine derartige Bewegung kann durch die tenvorlage 43 starr verbunden. Diese Vorlage bildet von einem pneumatisch betätigten Kolben angetrie- eine obere Abdruckfläche des Rollenbahnenrahmens bene Stange 24 bewirkt werden, die in dem oberen io 33, so daß sie die darunter befindliche Senke 40 ab-Luftzylinder 25 hin und her geht, der auf dem Unter- deckt. Diese Vorlage ist rechteckig gestaltet und an bau 10 zwischen den Säulen 14-14' angordnet ist. ihrem oberen Teil mit einer Modellplatte 44 versehen Infolgedessen drückt die Stange 24, wenn sie auf- (vgl. Fig. 8 und 9), sie ist mit Schraubenbolzen 45 bewärts getrieben wird, gegen die Unterseite oder festigt, von denen wenigstens vier vorgesehen sind. Unterfläche des Guß quer Stückes 22 des Gestells 15, so 15 Unmittelbar unter dieser Platte sind eine Anzahl daß das Gestell gezwungen wird, sich in dieser Rieh- Heizkörper 46 vorgesehen. In geeignetem Abstand tung zu bewegen. Wenn die Luft aus dem Zylinder unterhalb dieser Heizkörper befindet sich eine hitzeentweicht, so wird das Gestell in seiner Ruhelage ge- beständige Platte 47, die gegen den Boden 48 durch senkt. Nachfolgend soll die Bewegung des Hebens die Schicht 49 isoliert ist.
und Senkens des Gestells und ihr Zweck näher erläu- 20 Die Vorlage 45 ist mit einer Anzahl vertikal antert werden. geordneter öffnungen versehen für die Auswerfer-Auf dem Gestell befindet sich ein rechteckiger, oben zapfen 50, die mit ihren unteren Enden an einer Ausoffener Sandbehälter 26. In diesem Behälter wird eine werferplatte oder Abstreifplatte 51 durch Arme 52 bestimmte Menge einer Harz-Sand-Mischung vorrätig und Verschraubungen 53 befestigt sind. Normalergehalten zur Herstellung der Guß formen. Der Form- 25 weise befindet sich die obere Endfläche jedes Zapfens sandbehälter ist auf der Außenseite jeder Endwan- in gleicher Ebene mit der Oberfläche der Modelldung mit gekrümmten Schienen 27 und 28 versehen, platte 44, wobei gleichzeitig die Abstreifplatte 51 auf um die Gestellrollen 29 aufzunehmen und zu führen, den Platten 54 aufruht, die an den einerseits festen von denen je eine am oberen Ende jeder Stoßdämp- Stangen 55 (deren vier vorhanden sind) durch Mutfungsstange 20 angeordnet ist. Wenn der Sandbehäl- 30 tern 56 gehalten werden. Die oberen Enden der Stanter von dem. Gestell entfernt oder in das Gestell ein- gen 55 greifen mit Gewinde in der Vorlageanordtiung gesetzt wird (nachfolgend im einzelnen erläutert), so 43 ein. Die Bohrungen 57 sind so bemessen, daß die wird er durch die genannten Rollen geführt. Befindet Abstreifplatte frei gleitend an den einerseits festen sich der Sandbehälter in seiner Gestellage, so bewegt Stangen 55 aufwärts und abwärts verschoben werden er sich zusammen mit dem Gestell aufwärts oder ab- 35 kann. Durch Betätigen der Abstreifplatte wird der wärts. Zapfen 50 über die Oberfläche der Modellplatte 44 ge-Über jedem Seitenrahmenteil 11 und 12 und zwi- trieben, wodurch die Gußformen 58 von den Platten sehen den vorderen und hinteren Enden jedes dieser 44 abgeworfen werden.
Glieder sind Zapfenlagergehäuse 30 und 30' angeord- In dem unteren mittleren Teil der Auswerferplatte net. Wellenstümpfe 31 und 31' sind in entsprechenden 40 51 ist eine Aussparung 59 angebracht, die dazu dient, (nicht dargestellten) Lagern innerhalb des Gehäuses eine Verbindungsplatte 60 aufzunehmen, die durch drehbar angeordnet. Das Ende jeder Welle ragt nach Schraubenbolzen 61 mit dem oberen Ende einer durch innen aus dem Gehäuse heraus, so daß die Wellen- einen Kolben betätigten Stange 62 verbunden ist. Die stumpfe mit den Naben 32 und 32' des rechteckig ge- Verbindungsplatte wird in der erwähnten Aussparung stalteten Rollenrahmens 33 verkeilt werden können. 45 durch ein Paar Klampen oder Unterlegescheiben 63 Ein sternförmiges Gestell 34 ist mit seinen Enden und Muttern 63' und 63" festgehalten. Da die Verstarr an jeder der erwähnten Naben befestigt, derart, bindungsplatte somit an der Auswerf erplatte 51 bedaß es einen an diesen Naben hängenden Träger festigt ist, bewegen sich beide Vorrichtungen gemeinbildet. Infolgedessen bilden die Naben 32-32' der sam. Unterhalb der Verbindungsplatte 60 und in Rahmen 33 und der Sternkörper 34 einen starren 5° einem Stück mit dem Sternkörper gegossen, zwischen drehbaren Körper, somit eine auf Rollen geführte den Enden des Abschnittes 34 des Rahmens 33, ist ein Modellplatte 35. Luftzylinder 64 angeordnet mit seitlich angeordneten Um diese Modellplatte zu wenden, ist z.B. durch Führungsbahnen 65 und 65'. Die Stange 62 ist mit Verkeilung mit dem größeren Ende des Wellenstump- dem Kolben 66 verbunden, der in dem Zylinder 64 anfes 31' das Kettenrad 36 starr verbunden, das mit 55 geordnet ist. Um eine sanfte und gleichmäßige Aufeiner Antriebskette 37 zusammenarbeitet. Die Enden und Abwärtsbewegung der Auswerferplatte 51 zu gesind mit den Kolbenstangen 38 und 38' verbunden. währleisten, wenn sie in verschieblicher Weise durch Diese Stangen werden durch die in dem Luftzylinder die Stange 62 angetrieben wird, sind Führungsstücke und 39' hin und her gehenden Kolben betätigt. Es 67-67' vorgesehen, die in die entsprechenden Fühist zu bemerken (vgl. Fig. 4), daß bei Betätigung die- 60 rungsbahnen 65-65' eingreifen. Diese Führungsstücke ser Stangen das Kettenrad 36 so angetrieben wird, sind mit Absätzen 68-68' versehen, die mit der Verdaß es sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um bindungsplatte 60 der Auswerf erplatte 51 verschraubt 180° dreht und alsdann eine Drehung im umgekehr- sind, bei deren Betätigung auch die Führungsstücke ten Sinn, also im Uhrzeigersinn, ausführt. Das Ergeb- 67-67' in den Führungsschlitzen 65-65' mitbewegt nis ist, daß die Gesamtordnung 35 eine ähnliche 65 werden.
Drehung ausführt, derart, daß sie entweder eine auf- Auf der Vorderseite wie auf den hinteren Seiten rechte oder eine Lage mit der Oberseite nach unten des Rollenbahnrahmens 33 ist in waagerechter Aneinnimmt. Die Zeit der Bewegung der vorerwähnten, Ordnung ein Luftzylinder 69 befestigt. Dieser Zylinvon den Kolben betätigten Stangen wird durch nok- der besitzt eine von einem Kolben betätigte Stange 70, kenbetätigte Ventile gesteuert. 70 die aus einem Ende des Zylinders hinausragt, sowie
eine ähnlich ausgebildete Stange 71, die aus dem entgegengesetzten Ende herausragt. Das äußere Ende jeder Stange ist mit einem Gelenk 72 und 72' verbunden, während das Gelenk wieder mit dem unteren Ende eines Klemmhakens 73 und 73' verbunden ist. Jeder dieser Finger ist drehbar an einem Lagerbock 74 und 74' gelagert, der an der Außenfläche des Rahmens 33 befestigt ist. Ein ähnliches Paar solcher Haken ist auf der Rückseite des Rahmens 33 angeordnet.
Bei Drehung der Vorrichtung um 180° werden die Klemmfinger 73-73' in ihre Betätigungslage geführt, so daß sie die vier Klemmzapfen 75-75' ergreifen und verriegeln, die auf der Vorderseite und auf der Hinterseite des Sandbehälters angeordnet sind. Vor dem Eintritt dieser Klemmstellung wird das Gestell 15 automatisch mit dem Sandbehälter 26 um eine entsprechende Strecke gehoben, so daß die erwähnten Finger die Klemmzapfen ergreifen können.
Auch bei diesem Klemmvorgang wird die Vorrichtung einschließlich des auf ihr angeordneten Sandbehälters 26 wiederum um 180° nach rückwärts gedreht, daß der Sand-Harz-Inhalt desselben auf die Fläche der Modellplatte 44 ausgeleert wird. Die Dicke der Sandschicht auf der Modellplatte wird durch das Zeitmaß geregelt. Die Schienen 27 und 28 sind derart gekrümmt, daß sie, wenn der Sandbehälter gehoben wird, konzentrisch mit den Wellen 30, 31 verlaufen.
Nach dem Aufbringen des Formsandes, was beispielsweise 3 bis 36 Sekunden dauert, wird die Vorrichtung zusammen mit dem Sandbehälter wieder um 3 80° in solche Lage geschwenkt, daß die Klemmung des Behälters gelöst wird, so daß derselbe zu seinem Gestell zurückkehren kann, worauf die Vorrichtung wieder in ihre aufrechte Stellung zurückgeschwenkt wird.
Nach dem Bedecken der Modellplatte 44 mit der Sand-Harz-Mischung und der Bildung der Form 58 (Fig. 8) wird diese durch Erhitzung gebacken. Die Erwärmung kann z. B. durch Gas oder durch elekirische Heizkörper, die innerhalb eines Ofens 77 (vgl. Fig. 4) angeordnet sind, erfolgen. Der Ofen wird über die Gaszuführungsleitungen 78 und 79-79' betrieben, die durch die Muffen 80 mit einer biegsamen Gasleitung verbunden sind. Der Ofen 77 ist mit einer Anzahl von Rädern 81 versehen, die mit ihren Profi.lkränzen in Form eines umgekehrten V auf entsprechenden Schienen 82-82' laufen, über welche der Ofen in die Backlage geführt wird. Diese Schienen sind so angeordnet, daß die Schiene 82 über und hinter dem Seitenrahmenglied 11 liegt, während die Schiene 82' über und hinter dem Seitenrahmenglied 12 angeordnet ist. Konsolen 83 und 83' sind mit den Vorderenden der erwähnten Rahmenglieder verschraubt und tragen die Vorderteile der erwähnten Schienen, während eine Konsole 84 die Hinterteile der Schienen aufnimmt. An dem Hängearm 85 dieser Konsole ist ein Hebel 86 schwenkbar angeschlossen, dessen Arm 86' an dem olieren Ende einer Kolbenstange 87 gelenkig angeschlossen ist, während der andere Arm 88 mit einem Schlitz 89 versehen ist, in den ein Zapfen 90 eingreift, der an dem unteren hinteren Ende des erwähnten Ofens befestigt ist. Hierdurch rollt der Ofen 77 bei der Betätigung des Kolbens 91 im Luftzylinder 92 nach vorwärts über die Schienen 82-82' in seine Backstellung.
Eine Spritzvorrichtung 93 (vgl. Fig. 2 und 4) ist schwenkbar an der Konsole 94 angeordnet, die an dem vorderen Teil des Ofendaches befestigt ist. Diese Vorrichtung kann aus ihrer horizontalen Lage in eine vertikale Stellung gehoben oder gesenkt werden und umgekehrt um den Drehpunkt 95 mittels einer Kolbenstange 96, die mit dem Steuerarm 97 der Vorrichtung verbunden ist, gedreht werden. Die Kolbenstange 96 ist mit dem Kolben 96' verbunden, der im Luftzylinder 98 angeordnet ist. Letzterer wird durch die Konsole 99 getragen, die an dem Ofendach auf der von der erwähnten Vorrichtung abgewandten Seite befestigt ist. Die Vorrichtung selbst ist mit vier Düsen 100 ausgestattet, deren jede, wenn die Vorrichtung in der horizontalen Stellung sich befindet, auf ein Viertel Fläche der Modellplatte gerichtet werden kann, um vor Aufbringen des Formsandes Flüssigkeit auf der Modellplatte zu zerstäuben.
Die Steuerung der beschriebenen Vorrichtung wird folgendermaßen betätigt.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Steuerbehälter 101, der zweckentsprechend auf der rechten Seite des Rahmens 12 angeordnet und mit einer Anzahl Druckknöpfe 102 versehen ist, die z. B. zum Anlassen und Anhalten der Vorrichtung dienen. Andere Druckknöpfe können mit Lichtanzeigern ausgestattet sein, um kenntlich zu machen, ob der Ofen und die Vorrichtungen zur Erhitzung der Modellplatte funktionieren. Mit der linken Seite des Rahmengliedes 11 sind zweckmäßig Gehäuse 103 und 104 verbunden, welche den z. B. durch Nocken betätigten und maschinell angetriebenen Ventilsteuerungsmechanismus, der z. B. gemäß der Darstellung in Fig. 5 ausgebildet sein kann, enthalten. Die erste Kraftquelle ist ein Motor 105, der in an sich bekannter Weise mit einem Reduziergetriebe 106 und einem zweiten Reduziergetriebe 107 verbunden ist. Mit diesem sind eine kurze angetriebene Welle 108 und eine längere angetriebene Welle 109 gekuppelt. Mit der erstgenannten Welle sind zweckentsprechend ein aufgesetzter Nocken 110 (vgl. Fig. 6) und eine die Befestigung der Modellplatte steuernde Nockenscheibe 111 verbunden. Diese Nockenscheiben drehen sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn mit der Welle 108. Sie steuern das Zeitmaß für die Bildung der Form und der zur Verfestigung der Form dienenden Arbeitsgänge. Jede Nockenscheibe ist mit einer kreisförmigen Grundscheibe 112 mittels Muttern 113 verbunden, die in Schlitze 114 derart eingreifen, daß jede Nockenscheibe mit Bezug auf die Grundscheibe derart verstellt werden kann, daß der Zeitbetrag für das Aufbringen der Formmasse geregelt werden kann. So kann z. B. die Grundscheibe eine Umdrehung in 90 Sekunden machen, während gemäß der Einstellung der Nockenscheiben 110 und 111 der Verfestigungsgang von 3 bis 35 Sekunden und der Verkleidungsgang von 3 bis 20 Sekunden sich ändern kann. Die Steuerung dieser den Arbeitsvorgängen entsprechenden Zeitabschnitte kann mit Hilfe des ersten Reduktionsgetriebes erfolgen, indem das Steuerglied 115 nach rechts oder links gedreht wird. Diese Drehung wird gemäß Fig. 5 und 6 mittels Rollen 116 durchgeführt, die mit den Flächen, den Nocken und der Grundscheibe in Kontakt stehen. Die erwähnte Rolle ist bei 117 drehbar mit dem Schwingarm 118 verbunden, der seinerseits bei 119 geschlitzt ist, um den Steuerzapfen 120 aufzunehmen, der dazu dient, das Steuerglied 115 nach rechts oder links zu bewegen. Eine Stange 121 ist drehbar bei 122 mit dem Arm 118 verbunden. Dabei zwingt eine Feder 123, die an der erwähnten Stange zwischen den Naben 124 und 125 angeordnet ist, die Rollen 116, ständig in Berührung mit den erwähnten Nocken und der Grundscheibe zu bleiben. Es ist dabei zu beachten, daß das obere Ende
der Stange 121 derart ausgebildet ist, daß es durch eine Öffnung gleiten kann, die in der Konsole 126' vorgesehen ist, welche durch die Hauptkonsole 126 mit der Reduktionseinheit 106 verbunden ist.
Die längere Welle 109 ist mit einer kurzen Welle 108 verkeilt, so daß sie gemeinsam mit ihr sich dreht. Auf dieser Welle sind die Nockenräder 127, 128, 129, 130, 131, 132 und 133 angeordnet. Diese Rader sind so angeordnet, daß sie die zugehörigen Luftsteuerventile 134, 135, 136, 137, 138, 139 und 140 betätigen. Diese Ventile steuern mit Hilfe geeigneter Leitungen den Eintritt und den Austritt der Luft zu den verschiedenen Luftzylindern. Das Ventil 134 steuert die Luft in den Zylinder 69. Das Ventil 135 steuert die Luft im Zylinder 64, der zur Betätigung der Formabstreifplatte dient. Das Ventil 136 steuert die Luft im Zylinder 98 zur Betätigung des Rahmens der Spritzvorrichtung. Das Ventil 137 steuert die Luft im Zylinder 93 für die Bespritzung der Modellplatte. Das Ventil 138 steuert die Luft im Zylinder 92 für die Ofenbewegung. Das Ventil 139 steuert die Luft im Zylinder 39-39' für die Betätigung der gesamten Rollenbahn. Das Ventil 140 steuert die Luft im Zylinder 25 für das Heben und Senken der Sandbehälter.
Die Nocken 127 bis 133 sind so auf der Welle 109 angeordnet, daß sie die Ventile 134 bis 140 synchron mit Bezug auf die für die Verkleidungsvorgänge und Verfestigungsvorgänge dienenden Nockenscheiben 110 und 111 bedienen. Wenn die Rolle 116 den Raum A bis B auf der Grundscheibe 112 durchläuft, finden die folgenden Vorgänge statt. Die Betätigung der Rollenbahnengesamtanordnung, das Heben des Sandbehälters, die Verklammerung des Sandbehälters, die Betätigung der Rollenbahnengesamtanordnung während der vorgesehenen Verkleidungszeit, die Gesamtanordnung und der Sandbehälter rollen wieder zurück, der Sandbehälter wird entklammert, der Sandbehälter wird gesenkt, und die Gesamtanordnung mit der nun mit einer Sandform verkleideten Modellplatte wird wieder in die auf rechte Stellung gebracht. Wenn die Rolle den Umfang CD an der Grundscheibe durchläuft, so wird der Ofen nach seiner Backlage bewegt. Nach einer für die Verfestigungsvorgänge dienenden Pause kehrt der Ofen nach der Hinterseite der Maschine zurück. Die Form wird abgestreift sowie die Spritzvorrichtung betätigt. Alsdann beginnt der Zyklus der Arbeitsvorgänge von neuem.
Jede der Nockenscheiben 127 bis 133 arbeitet mit einer Rolle 141 (vgl. Fig. 5 und 7) zusammen, wobei diese mit einer Kolbenstange 142 verbunden ist, deren inneres Ende mit einer Nutensteuerung 143 versehen ist, die den Luftstrom von dem Durchlaß 144 nach den Durchlässen 145 und 146 und von da aus nach den vorerwähnten Luftzylindern führt. Am vorderen Ende des Kolbens 142 zwischen der Wandung 147 des Gehäuses 148 und dem Bund 149 ist eine Feder 150 angeordnet. Zwischen dem hinteren Ende des Kolbens und der Endwandung 151 des Gehäuses 152 befindet sich eine ähnliche Feder 153. Um eine solche Umkehrung des Luftzulasses zu einem Zylinder zu bewirken, ist für jeden Kolben ein Handgriff 144' vorgesehen. Vor Betätigung eines der Handgriffe 144' zwecks Handsteuerung der Luft muß ein Sicherheitsknopf 102 an dem Steuergehäuse 101 gedrückt werden, um die Maschine anzuhalten.
Gemäß Fig. 10 ist eine schaubildliche Darstellung der verschiedenen Stellungen der Ventile 134 bis 140 einschließlich wie auch der mit ihnen verbundenen, zu den verschiedenen Luftzylindern 25, 39-39', 64, 69, 92 und 98 führenden Leitungen gegeben. Die Linien 154 und 154', welche die erwähnten Ventile mit den Zylindern verbinden, veranschaulichen im allgemeinen die verschiedenen Luftleitungen. Diese Leitungen sind mit dem Drehschieber 155 verbunden, der innerhalb des Rollenbahngehäuses 32 zur Betätigung der Klemmzylinder 69 und des Formabstreifzylinders 64 angeordnet ist, die von der Rollenbahngesamtanordnung getragen werden.
Ein Ventil 156 ist zwischen dem Ventil 140 und dem den Sandbehälter hebenden Zylinder 25 vorgesehen. Dieses Ventil 156 kann derart geschwenkt werden, daß die Luft aus dem Zylinder herausgelassen und sein Kolben außer Tätigkeit gesetzt wird. Dies ist insbesondere während der ersten Phase der Erwärmung der Modellplatte zweckmäßig wie auch vor dem Beginn der Formherstellungsvorgänge, da die vorgesehenen Temperaturen erreicht sein müssen, ehe die betreffenden Arbeitsvorgänge eingeleitet werden.
Eine Luftzuführungshilfsleitung 157, in welcher geringerer Druck herrscht als in den Leitungen 154 und 154', ist vorgesehen, um den Flüssigkeitsbehälter und die Spritzvorrichtung 93 zu verbinden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Wendeplattenformmaschine mit beheizter Modellplatte zur automatischen Herstellung von Gießereiformen aus einer Kunstharz-Sand-Mischung nach dem Formmaskenverfahren, bei der die heiße Modellplatte mit dem Formmassebehälter durch Greifvorrichtungen zu kuppeln ist und beide zusammen zwecks Beschickung der heißen Modellplatte mit Formmasse und Entfernung der überschüssigen Formmasse schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der in Drehzapfen (31. 31') gelagerten und die beheizte Modellplatte (44) tragenden Wendeplatte (35) der Formmassebehälter (26) und seitlich oberhalb eine über die mit der Formmasseschicht (58) behaftete Modellplatte (44) in waagerechter Richtung zu verschiebende Ofenhaube (77) angeordnet ist.
2. Wendeplattenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeplatte (35) mit einer Forminaskenauswerfeinrichtung ausgerüstet ist, bestehend aus von einem Hubkolben (66) gemeinsam gesteuerten Auswerferzapfen (50), welche die Modellplatte (44) durchsetzen und in Ruhestellung mit der Modellkontur bündig abschließen (Fig. 8).
3. Wendeplattenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Ofenhaube (77) mit auf Führungsschienen (82,82') laufenden Rollen (81) und einem Hubkolben (91) zu ihrer Verschiebung ausgerüstet ist.
4. Wendeplattenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Wendeplatte (35) zwei Hubkolben (39, 39') vorhanden sind, die über einen an sich bekannten Kettenzug (37) zusammenwirken.
5. Wendeplattenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Greifvorrichtungen (73, 73') ein mit zwei Kolben (70,71) ausgerüsteter Zylinder (69) vorhanden ist.
6. Wendeplattenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmassebehälter (26) auf einem Traggestell (15) ruht, das zum Ankuppeln des Formmassebehälters (26) an die Wendeplatte (35) mittels eines Hubkolbens (25) anzuheben ist.
7. Wendeplattenformmaschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmassebehälter (26) an seinen Seitenwandungen kreisbogenförmige Schienen (27, 28) aufweist, mit denen er auf Rollen (29) des anhebbaren Traggestells (15) ruht und deren Krümmungen nach Anheben des Formmassebehälters (26) zur Achse der Drehzapfen (31, 31') der Wendeplatte (35) konzentrisch verlaufen.
8. Wendeplattenformmaschine nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ver-
schiedenen Hubkolben (25, 39, 39', 64, 69, 92, 98) durch Ventile (134 bis 140) von einer gemeinsamen Nockenwelle (109) aus steuerbar sind.
9. Wendeplattenformmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (127 bis 133) einstellbar sind, derart, daß die Zeiten für die verschiedenen Arbeitstakte zu variieren sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 832 936, 378 827.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 809 529/197 5.5«
DES33918A 1952-06-18 1953-06-17 Wendeplattenformmaschine fuer das Formmaskenverfahren Pending DE1031474B (de)

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US1080942XA 1952-06-18 1952-06-18

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Publication Number Publication Date
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ID=22320264

Family Applications (1)

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DES33918A Pending DE1031474B (de) 1952-06-18 1953-06-17 Wendeplattenformmaschine fuer das Formmaskenverfahren

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AT (1) AT186786B (de)
DE (1) DE1031474B (de)
FR (1) FR1080942A (de)
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