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DE10313913A1 - Gargerät - Google Patents

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Publication number
DE10313913A1
DE10313913A1 DE2003113913 DE10313913A DE10313913A1 DE 10313913 A1 DE10313913 A1 DE 10313913A1 DE 2003113913 DE2003113913 DE 2003113913 DE 10313913 A DE10313913 A DE 10313913A DE 10313913 A1 DE10313913 A1 DE 10313913A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pan
opening
cooking appliance
hot air
cooking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003113913
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Mallinger
Marion Schneider
Franz Götzendorfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE2003113913 priority Critical patent/DE10313913A1/de
Publication of DE10313913A1 publication Critical patent/DE10313913A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit jeweils wenigstens einer an einem oberen sowie an einem unteren Abschnitt (22, 24) eines Luftleitbleches (14) einer Ofenmuffel (3) angeordneten Öffnung (16, 18) zur Zufuhr von Heißluft in einen Garraum (4) der Ofenmuffel (3) und mit einer, in einem mittleren Abschnitt (21) des Luftleitbleches (14) angeordneten und mit einer Vorrichtung zum Absaugen der Heißluft versehenen Saugöffnung (20). Es ist vorgesehen, dass die untere der beiden Öffnungen (18) weitgehend verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät zum Garen von Speisen mit einer Heißluftzufuhr in einer Ofenmuffel.
  • Es sind beheizte Bratöfen bekannt, in deren Back- und Bratraum mittels eines darin angeordneten Gebläses die Heißluft ständig umgewälzt wird. Diese Bratöfen weisen typischerweise eine Ober- und/oder Unterhitze auf und können mit Hilfe des Gebläses in einem sog. Umluftbetrieb betrieben werden.
  • Es, sind weiterhin Bratöfen bekannt, deren Back- und Bratraum ausschließlich mit umgewälzter heißer Luft erhitzt wird. Typischerweise ist bei solchen Gargeräten wenigstens ein Gebläse vorgesehen, das für eine Strömung von erhitzter Luft in die Ofenmuffel sorgt. Dieses als sogenanntes Hot-Air-Prinzip bekannte Heizprinzip ist bspw. aus der DE 44 13 252 A1 bekannt.
  • Mit zunehmender Luftumwälzung in der Ofenmuffel werden jedoch auch die Wände der Ofenmuffel stärker verschmutzt. Insbesondere beim Grillbetrieb bei Temperaturen von 220 bis 250°C tritt oftmals das Problem auf, dass umher spritzendes Fett zu einer erheblichen Verschmutzung der Ofenmuffelinnenwände führt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Gargerät dahin gehend weiterzubilden, dass eine Ofenmuffel möglichst wenig verschmutzt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Gargerät entsprechend den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einem Gargerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ist entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass eine untere von wenigstens zwei Ausströmöffungen in einem Luftleitblech bzw. einer Prallwand weitgehend verschließbar ist. Hierdurch kann eine Verschmutzung des Garraums verringert werden, da die heiße Luft im unteren Bereich des Garraums nicht mehr dazu führen kann, dass in einer Pfanne aufgefangenes Bratenfett bis zum Sieden erhitzt wird und dadurch die Innenwände des Garraums benetzt. Es kann dadurch auch vermieden werden, dass der erhitzte Luftstrom zur Bildung eines Tropfennebels beitragen kann, der mit dem Luftstrom im Garraum verteilt wird.
  • Die untere Öffnung kann mittels eines Einschubelements, mittels einer verschiebbaren oder verschwenkbaren Klappe o. dgl. verschlossen werden. Wahlweise kann die untere Öffnung auch mittels einer in den Garraum einschiebbaren Pfanne verschlossen werden. Bei dieser Variante ist die untere Öffnung vorzugsweise als horizontaler Längsschlitz ausgebildet, der durch eine rückseitige Abdeckung der einschiebbaren Pfanne verschließbar ist. Alternativ ist es auch möglich, dass mehrere Öffnungen nebeneinander auf gleicher Höhe ausgebildet sind. Eine vollständig eingeschobene Pfanne führt somit zu einem Verschließen bzw. Abdecken der unteren Ausströmöffnung, so dass insbesondere bei einem Grillbetrieb eine übermäßige Verschmutzung des Garraums vermieden werden kann.
  • Bei einem Gargerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 5 ist entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass in den Garraum wenigstens eine Pfanne mit einem in horizontaler Richtung geneigten Pfannenboden einschiebbar ist. Wahlweise kann die gesamte Pfanne eine Neigung aufweisen oder nur deren Pfannenboden. Der Pfannenboden kann wahlweise nach vorne, in Richtung zur Entnahmeöffnung des Garraums abfallen oder ansteigen. Ein bevorzugter Neigungswinkel kann ungefähr 2 Grad betragen, so dass aufgefangenes Bratenfett in einem vorderen oder einem hinteren Bereich des Garraums gesammelt wird. Vorzugsweise wird der Luftstrom der heißen Luft im Garraum so beeinflusst bzw. umgelenkt, dass der Bereich mit dem gesammelten Fett nur in geringem Maße überstrichen wird. Auch durch diese Maßnahme kann erreicht werden, dass die Innenwände des Garraums während des Garbetriebs einer geringeren Verschmutzung durch verteilte Fetttröpfchen unterliegen. Alternativ ist es auch möglich, dass ein üblicher Gargutträger in geneigten Führungen gehaltert ist.
  • Bei einem Gargerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 10 ist entsprechend einem weiteren Aspekt der Endung vorgesehen, dass die Menge an zugeführter, abgesaugter bzw. umgewälzter Heißluft variabel ist. Insbesondere kann eine Fördermenge einer Vorrichtung zum Absaugen bzw. zum Umwälzen der Heißluft variabel sein. Hierdurch kann je nach Bedarf die Luftgeschwindigkeit innerhalb des Garraums reguliert werden, wodurch sich je nach Garmodus eine Verringerung der Verschmutzung der Innenwände reduzieren lässt.
  • Die zuvor beschriebenen Varianten und Ausführungsformen der Gargeräte lassen sich auch miteinander kombinieren, wodurch sich die gewünschten Effekte ggf. noch besser verwirklichen lassen. Bspw. kann bei einem Gargerät mit verschließbarer unterer Zuführöffnung für Heißluft eine Pfanne mit geneigtem Pfannenboden einschiebbar sein. Ebenso kann bei einer der zuvor beschriebenen Varianten zusätzlich vorgesehen sein, dass die Menge an zugeführter bzw. umgewälzter Heißluft variabel ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 und 2 schematische Schnittdarstellungen eines erfindungsgemäßen Gargerätes und
  • 3 und 4 schematische Detailschnittdarstellungen verschiedener Varianten einer in das Gargerät einschiebbaren Pfanne.
  • Anhand der 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Gargerät 2 in schematischen Schnittdarstellungen ohne (1) und mit eingeschobener Pfanne 26 (2) gezeigt. Das Gargerät 2 weist eine Ofenmuffel 3 auf, die einen umlaufenden Frontrahmen 8 mit frontseitiger Beschickungsöffnung aufweist, die durch eine Backofentür 9 zugänglich ist. Die Ofenmuffel 3 ist unterteilt in einen Garraum 4 und einen Bereich zur Erzeugung einer heißen Luftströmung, der vom Garraum 4 durch ein Luftleitblech 14 abgetrennt ist. An einer der Backofentür 9 gegenüber liegenden Rückwand 6 der Ofenmuffel 3 und beabstandet davon ist das Luftleitblech 14 vorgesehen. Dieses ist jeweils von einer Oberseite 12 bzw. einer Unterseite 10 der Ofenmuffel 3 beabstandet und lässt eine obere Öffnung 16 und eine untere Öffnung 18 frei. Alternativ ist es auch möglich, dass in dem Luftleitblech 14 selbst die Öffnungen 16, 18 vorgesehen sind.
  • Zum Erhitzen des Garraums 4 dienen mehrere Heizkörper 13, die an verschiedenen Stellen angebracht sein können. Im Bereich der Oberseite 12 sowie der Unterseite 10 der Ofenmuffel 3 sind jeweils Heizkörper 13 angedeutet, die eine Strahlungshitze erzeugen. Weitere Heizkörper 13 dienen zur Erhitzung der Luft, die mittels eines Gebläses 30 zwischen Rückwand 6 und Luftleitblech 14 umgewälzt werden kann. Diese in der Luftströmung angeordneten Heizkörper 13 sind vorzugsweise als Ringheizkörper ausgebildet, die für eine schnelle Erwärmung der durch sie hindurchstreichenden Luft sorgen können.
  • Die beiden Öffnungen 16, 18 dienen zur Zufuhr von Heißluft in den Garraum 4. Die Heißluft wird mittels einer Saugöffnung 20 in einem mittleren Abschnitt 21 des Luftleitbleches 14 abgesaugt und auf diese Weise umgewälzt. Es wird somit eine obere Luftströmung 32 gebildet, die aus der oberen Öffnung 16 austritt, entlang der Oberseite 12 des Garraums 4 streicht und durch die Saugöffnung 20 wieder hinter das Luftleitblech 14 gelangt. Aus der unteren Öffnung 18 tritt eine untere Luftströmung 34 aus, die entlang der Unterseite 10 des Garraums 4 streicht und durch die Saugöffnung 20 wieder hinter die Prallwand 6 gelangt. Die beiden Öffnungen 16, 18 können bspw. als horizontal angeordnete Längsschlitze o. dgl. ausgestaltet sein, wobei die obere Öffnung 16 in einem oberen Abschnitt 22 der Prallwand 6 und die untere Öffnung 18 in einem unteren Abschnitt 24 der Prallwand 6 angeordnet ist. Die beiden Öffnungen 16 und 18 können jedoch grundsätzlich annähernd beliebige Konturen aufweisen. So ist bspw. eine Ausgestaltung mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen oder eine gitterartige Abdeckung o. dgl. möglich.
  • In einem Umluftgrillbetrieb wird eine Gargutauflage (nicht dargestellt) typischerweise in einem mittleren Bereich der Ofenmuffel eingeschoben. Das vom zu garenden Gargut herabtropfende flüssige Fett wird typischerweise mit Hilfe einer Pfanne 26, einer sogenannten Fettauffangpfanne bzw. Universalpfanne aufgefangen und gesammelt. Die Pfanne 26 wird hierzu typischerweise im unteren Abschnitt 24 des Garraums 4 eingeschoben und kann später bei Bedarf wieder entnommen werden (vgl. 2).
  • Die untere Luftströmung 34 könnte bei in der Pfanne 26 befindlichem flüssigen Fett zu dessen starker Erhitzung führen, was zu unangenehmen Gerüchen und zum Verteilen des flüssigen Fetts im Garraum 4 führen würde. Um dies zu vermieden, kann während eines Grillbetriebes die untere Öffnung 18 mit einer Abdeckung 36 der Pfanne 26 verschlossen werden. Wie anhand der 2 verdeutlicht ist, bleibt nur die obere Öffnung 16 frei, aus der weiterhin die obere Luftströmung 32 austritt. Die untere Öffnung 18 ist durch die Abdeckung 36 an einer Rückseite 40 der Pfanne 26 verschlossen.
  • 3 zeigt eine erste Variante der erfindungsgemäßen Pfanne 26, bei der diese in horizontaler Richtung in den Garraum 4 eingeschoben wird. Um das flüssige Fett 42 in einem vorderen Bereich in Nähe einer Frontseite 38 der Pfanne 26 zu sammeln, weist die Pfanne 26 einen geneigten Pfannenboden 28 auf, der gegenüber der Einschubrichtung und der oberen Kante der Pfanne 26 bspw. um ca. 2 Grad geneigt sein kann. Diese Neigung um den Neigungswinkel α von 2 Grad sorgt dafür, dass sich das flüssige bzw. abgetropfte Fett 42 in einem vorderen Bereich der Pfanne 26 sammelt, wo es durch die obere Luftströmung 32 weniger stark erhitzt wird und weniger zu Verschmutzungen im Inneren des Garraums 4 führt. Wenn das Fett 42 dennoch verspritzt wird, so findet dies in einem vorderen Bereich des Garraums 4 in Nähe der Backofentür 9 statt, wo das Innere der Ofenmuffel 3 wesentlich leichter zugänglich und zu reinigen ist als im hinteren Bereich in Nähe des Luftleitbleches 14.
  • Eine alternative Ausgestaltung kann darin bestehen, dass der Pfannenboden 28 der Pfanne 26 in einer gegenüber der in 3 gezeigten Darstellung entgegen gesetzten Richtung geneigt ist. Dies führt dazu, dass das Fett 42 im hinteren Bereich des Garraums 4 gesammelt und daran gehindert wird, die Backofentür 9 zu verschmutzen. Der Garraum 4 kann dann im hinteren Bereich, im Bereich der Prallwand 6 mit einer Schmutz- und Fett abweisenden oder Katalytischen Beschichtung versehen sein, die sich leicht reinigen lässt.
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Pfanne 26, bei der diese in um den Neigungswinkel α geneigter Richtung in den Garraum 4 einschiebbar ist. Auch hierbei sammelt sich das flüssige, abgetropfte Fett 42 im vorderen Bereich der Pfanne 26 und wird dort weniger stark erhitzt.
  • Bei beiden gezeigten Varianten der Pfanne 26 wird die untere Öffnung 18 von der Abdeckung 36, die sich an der Rückseite 40 der Pfanne 26 befindet, abgedeckt und hindert die untere Luftströmung 34 am Austritt aus der Öffnung 18.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Variante kann in einer variablen Drehzahlregulierung des Gebläses 30 zwischen Prallwand 6 und Luftleitblech 14 des Gargeräts 2 liegen. Bspw. kann während des oben beschriebenen Umluftgrillbetriebes die Drehzahl des Gebläses 30 um ca. 25 % abgesenkt werden, was zu einer reduzierten Verschmutzung im Garraum 4 infolge spritzenden Fettes führt. Weiterhin führt eine solche Drehzahlabsenkung zu einer geringeren Rauchentwicklung sowie zu einer reduzierten Geruchsbelästigung durch siedendes Fett. Insbesondere bei einer hellen Beschichtung des Garraums 4 fällt eine solche Verschmutzung deutlich negativ auf und ist daher unerwünscht.
  • Ein Auszug für die Pfanne 24 sowie für die Gargutauflagen (nicht dargestellt) kann in herkömmlicher Weise mittels eingeprägten Rippen an den Seitenwänden des Garraums, über eine entsprechende Gestaltung eines ausziehbaren Backofengestells oder z.B. über einen Backwagen oder einen Teleskopauszug realisiert sein.
  • Die beschriebenen Varianten können auch miteinander kombiniert werden. Eine erste Variante sieht wenigstens zwei rückseitige Öffnungen 16 und 18 im Garraum 14 zur Heißluftzufuhr vor, deren eine verschließbar ausgebildet ist. Die Verschließbarkeit kann in vorteilhafter Weise mittels der einschiebbaren Pfanne 26 gewährleistet werden. Eine weitere Variante sieht eine einschiebbare Pfanne 26 mit geneigtem Pfannenboden 28 vor. In dem Luftleitblech 14 können wahlweise nur eine oder mehrere Öffnungen 16 und 18 zur Zufuhr von Heißluft vorgesehen sein, die jedoch nicht unbedingt verschließbar ausgebildet sein müssen. Der geneigte Pfannenboden 28 der Fettauffangpfanne 26 sorgt dafür, dass umher spritzendes Fett nur in bestimmten Bereichen des Garraums 4 an die Innenwände gelangt, was die Reinigung erheblich vereinfachen und beschleunigen kann.
  • Eine weitere Variante sieht vor, dass die dem Garraum 4 zugeführte Menge an Heißluft variabel ist. Auch hierbei kann wiederum vorgesehen sein, dass eine der Öffnungen 16, 18 zur Heißluftzufuhr verschließbar ausgebildet ist.
  • 2
    Gargerät/Backherd
    3
    Ofenmuffel
    4
    Garraum
    5
    Entnahmeöffnung
    6
    Rückwand
    8
    Frontrahmen
    9
    Backofentür
    10
    Unterseite
    12
    Oberseite
    13
    Heizkörper
    14
    Luftleitblech
    16
    obere Öffnung
    18
    untere Öffnung
    20
    Saugöffnung
    21
    mittlerer Abschnitt (Rückwand)
    22
    oberer Abschnitt (Rückwand)
    24
    unterer Abschnitt (Rückwand)
    26
    Pfanne
    28
    Pfannenboden
    30
    Gebläse
    32
    obere Luftströmung
    34
    untere Luftströmung
    36
    Abdeckung
    38
    Frontseite (Pfanne)
    40
    Rückseite (Pfanne)
    42
    flüssiges/abgetropftes Fett
    α
    Neigungswinkel

Claims (11)

  1. Gargerät mit jeweils wenigstens einer, in einem oberen sowie in einem unteren Abschnitt (22, 24) eines, einer Entnahmeöffnung (5) abgewandten hinteren Bereichs einer Ofenmuffel (3) angeordneten Öffnung (16, 18) zur Zufuhr von Heißluft in einen Garraum (4) der Ofenmuffel (3) und mit einer, in einem mittleren Abschnitt (21) des hinteren Bereichs angeordneten und mit einer Vorrichtung zum Absaugen der Heißluft versehenen Saugöffnung (20), dadurch gekennzeichnet, dass die untere der beiden Öffnungen (18) mittels eines in die Ofenmuffel (3) einschiebbaren Gargutträgers weitgehend verschließbar ist.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gargutträger einen Flansch aufweist, der die Öffnung abdeckt.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Öffnung (18) mittels einer in den Garraum (4) einschiebbaren Pfanne (26) verschließbar ist.
  4. Gargerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Öffnung (18) als horizontaler Längsschlitz ausgebildet und durch eine rückseitige Abdeckung (36) der einschiebbaren Pfanne (26) verschließbar ist.
  5. Gargerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Ofenmuffel (3), mit einem Luftleitblech (14) mit zumindest einer Öffnung (16, 18) zur Zufuhr von Heißluft in einen Garraum (4) der Ofenmuffel (3) und mit wenigstens einer in dem Luftleitblech (6) angeordneten und mit einer Vorrichtung zum Absaugen der Heißluft versehenen Saugöffnung (20), dadurch gekennzeichnet, dass in den Garraum (4) wenigstens eine Pfanne (26) einschiebbar ist, deren Boden (28) aus der Horizontalen geneigt ist.
  6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (26) einen von einer zur Entnahmeöffnung (5) des Garraums (4) weisenden Frontseite (38) in Richtung zum Luftleitblech (14) ansteigenden Pfannenboden (28) aufweist.
  7. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (26) einen von einer zur Entnahmeöffnung (5) des Garraums (4) weisenden Frontseite (38) in Richtung zum Luftleitblech (14) abfallenden Pfannenboden (28) aufweist.
  8. Gargerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel (α) des Pfannenbodens (28) der eingeschobenen Pfanne (26) von ungefähr 2 Grad.
  9. Gargerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der in dem Luftleitblech (14) der Ofenmuffel (4) angeordneten Öffnungen (16, 18) zur Zufuhr von Heißluft zumindest teilweise mittels der einschiebbaren Pfanne (26) verschließbar ist.
  10. Gargerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit wenigstens einer in einem Luftleitblech (14) einer Ofenmuffel (3) angeordneten Öffnung (16, 18) zur Zufuhr von Heißluft in einen Garraum (4) der Ofenmuffel (3) und mit wenigstens einer in dem Luftleitblech (14) angeordneten und mit einer Vorrichtung zum Absaugen der Heißluft versehenen Saugöffnung (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an zugeführter bzw. abgesaugter Heißluft variabel ist.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fördermenge der Vorrichtung zum Absaugen der Heißluft veränderlich ist.
DE2003113913 2003-03-27 2003-03-27 Gargerät Withdrawn DE10313913A1 (de)

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