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DE10306839A1 - Resonator mit Temperaturkompensierung - Google Patents

Resonator mit Temperaturkompensierung Download PDF

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DE10306839A1
DE10306839A1 DE2003106839 DE10306839A DE10306839A1 DE 10306839 A1 DE10306839 A1 DE 10306839A1 DE 2003106839 DE2003106839 DE 2003106839 DE 10306839 A DE10306839 A DE 10306839A DE 10306839 A1 DE10306839 A1 DE 10306839A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonator
metal disc
resonator according
disc
bimetal
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2003106839
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Damaschke
Dieter Wolk
Franz-Josef Loertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tesat Spacecom GmbH and Co KG
Original Assignee
Tesat Spacecom GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tesat Spacecom GmbH and Co KG filed Critical Tesat Spacecom GmbH and Co KG
Priority to DE2003106839 priority Critical patent/DE10306839A1/de
Publication of DE10306839A1 publication Critical patent/DE10306839A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/06Cavity resonators

Landscapes

  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Resonator mit Temperaturkompensierung unter Verwendung ebener Metallscheiben, wobei der Resonator mindestens eine freie Stirnseite aufweist, die mit der ebenen Metallscheibe HF-dicht verschlossen ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die mindestens eine freie Stirnseite mit einer Mehrfachmetallscheibe, beispielsweise einer Bi- oder Trimetallscheibe, verschlossen und die Mehrfachmetallscheibe mit dem Mantel des Resonators biegeelastisch verbunden. Diese biegeelastische Verbindung ist der negativen Wirkung der mechanisch festen Verbindung zwischen Resonatorwandung und Mehrfachmetallscheibe entgegengerichtet. Die Ausbiegung der Mehrfachmetallscheibe nimmt dadurch wieder zu.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Resonator mit Temperaturkompensierung nach der Gattung des Hauptanspruches.
  • Resonatoren, die in Betriebsumgebungen mit starken Temperaturschwankungen eingesetzt werden, sind mit den verschiedensten Mitteln zur Kompensierung der durch die Temperaturschwankungen hervorgerufenen Wärmeausdehnung ausgestattet. In der EP 0 621 651 B1 werden gebogene Stirnseiten bzw. Blenden und Klemmringe verwendet, die allerdings in der Herstellung aufwändig sind, da sie die Stirnseite HF-dicht verschließen müssen. Anstelle des Klemmringes wird in der EP 0399 450 A1 eine ebene Scheibe verwendet.
  • Ferner ist es bereits bekannt, zur Temperaturkompensierung Bi-Metalle im Innern des Resonators anzuordnen. Diese Bimetalle haben zum Teil sehr komplexe Strukturen und sind daher aufwändig in ihrer Herstellung. Eine Kompensation mit ebenen Bi- und Trimetallen ist in der US 4,488,132 beschrieben. Der Einbau des Bi- bzw. Trimetalls in der beschriebenen Form hat den Nachteil, dass er nicht den Einfluss der Resonatorwand auf die Durchbiegung des Bi- bzw. Trimetalls berücksichtigt. Aufgrund der unterschiedlichen Materialeigenschaften von Resonatorwand und Bi- bzw. Trimetall kommt es zu Spannungen im Bi- bzw. Trimetall, wenn sich der Durchmesser des Resonators in Abhängigkeit von der Temperatur anders als der Durchmesser des Bi- bzw. Trimetalls ändert. Diese Spannungen wirken der notwendigen freien Ausbiegung des Bi- bzw. Trimetalls entgegen. Darüber hinaus ändert sich die Biegelinie des freien Bi- bzw. Trimetalls. Die Biegelinie wird gezwungen, senkrecht auf der Fläche der Seitenwand zu stehen. Dadurch geht ein zusätzlicher Anteil der Ausbiegung des Bi- bzw. Trimetalls verloren.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Der erfindungsgemäße Resonator mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, dass die zur HF-dichten Verbindung der die Temperaturkompensierung realisierenden Mehrfachmetallscheibe mit der Resonatorwandung an sich erforderliche mechanisch dichte und feste Verbindung in ein biegeelastisch bewegliches System eingebettet ist. Die biegeelastische, d. h. flexible Verbindung der Mehrfachmetallscheibe mit der Resonatorwandung ist der negativen Wirkung der mechanisch festen Verbindung entgegengerichtet. Die Ausbiegung der Mehrfachmetallscheibe nimmt dadurch wieder zu. Des Weiteren reduziert die flexible Befestigung die durch die unterschiedlichen Durchmesseränderungen des Resonators erzeugten Spannungen. Gleichzeitig bildet die Mehrfachmetallscheibe den HF-dichten Abschluss der mindestens einen Stirnseite des Resonators.
  • Die Einbettung der Verbindung von Mehrfachmetallscheibe und Resonatorwandung in das biegeelastische System kann durch verschiedene technische Mittel mit unterschiedliche intensiver Wirkung erzielt werden. Die Resonatoren selbst sind Hohlkörper, deren Querschnittsform beliebig, z. B. ein Kreis oder eine Ellipse aber auch ein Rechteck sein kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Mehrfachmetallscheibe mit der Resonatorwandung mittels einer Flanschverbindung verbunden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die biegeelastische Verbindung zwischen Resonatorwandung und Mehrfachmetallscheibe durch eine Wanddickenreduzierung im Bereich der Verbindungsstelle erzielt. Sie kann eine beliebige Form aufweisen. Durch ihre Gestaltung, insbesondere Länge und Tiefe, lässt sich die Flexibilität des Resonators steuern. Wird diese Wanddickenreduzierung im Bereich des freien Endes der Resonatorwandung in diese eingebracht, verändert sich die Biegelinie der Mehrfachmetallscheibe positiv. Bei der Verformung der Mehrfachmetallscheibe steht deren Biegelinie nicht mehr senkrecht auf der Resonatorfläche.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich zu der Wandstärkereduzierung der Resonatorwandung eine partielle Dickenreduzierung im Randbereich der Mehrfachmetallscheibe vorgesehen. Diese Dickenreduzierung gibt der ganzen Anordnung noch eine zusätzliche Flexibilität. Obwohl die hier benutzten handelsüblichen Bimetalle hinsichtlich ihrer Ausbiegung und Kraftentwicklung bereits schon optimiert sind, kann eine weitere Verbesserung der Flexibilität der Merhfachmetallscheibe durch die o. g. partielle Dickenreduzierung nahe der Einspannung erzielt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Wanddickenreduzierungen kontinuierlich ausgebildet, so dass sich die Materialbelastung in diesen Bereichen in Grenzen hält.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Wanddickenreduzierungen sprunghaft, beispielsweise als Nut, ausgebildet. Dadurch treten in diesem Bereich zwar Spannungsspitzen auf, jedoch wird durch diese Gestaltung der an die Einspannung der Mehrfachmetallscheibe angrenzenden Bereiche eine erhöhte Elastizität erreicht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die freie Stirnseite des Resonators auch mit einer Membran abgeschlossen sei. In diesem Fall bilden die Membran und die Resonatorwandung eine Einheit.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Mehrfachmetallscheibe mit ihrer Mitte zusätzlich mit der Membran verbunden. Dies verbessert den mechanisch-thermischen Kontakt zwischen beiden Teilen. Die Verbindung kann durch an sich bekannte Montagemittel oder -verfahren, beispielsweise Kleben oder Schrauben, erfolgen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem äußeren Rand der Mehrfachmetallscheibe ein Ring befestigt. Durch die Dicke des Ringes lässt sich die Kompensation beeinflussen. Wenn der Ring auf die Mehrfachmetallscheibe aufgeschraubt ist, hat das den Vorteil, dass bei bereits gefertigten Resonatoren mit Mehrfachmetallscheibe auch nachträglich die Kompensation veränderbar ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beispielbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt durch einen zylindrischen Topfresonator mit einer Bimetallscheibe und axialer Ein- und Auskopplung,
  • 2 einen Schnitt durch einen zylindrischen Resonator mit durch eine Membran abgeschlossener Stirnseite und auf dieser liegender Bimetallscheibe,
  • 3 die Befestigung des Bimetalls an der Membran,
  • 4 einen Vergleich der Biegelinien bei starrer und biegeelastischer Einspannung und
  • 5 ein Schema zur Arbeitsweise der Temperaturkompensierung.
  • Wie aus 1 zu erkennen, besteht der zylindrische Topfresonator aus einer Resonatorwand 1, die den Mantel und die linke Stirnseite des Topfresonators bildet. An dieser linken Stirnseite ist eine axiale Ein- oder Auskopplung 2 und an seiner Mantelfläche eine seitliche Zwischenkopplung 3 vorgesehen. An seiner rechten Stirnseite weist der Topfresonator einen Flansch 4 auf, mit dem eine Bimetallscheibe 5 fest verbunden ist, die den Topfresonator an dieser Seite verschließt.
  • Die Bimetallscheibe 5 besteht aus einer aktiven Schicht 6 und einer passiven Schicht 7. Damit sich die Bimetallscheibe 5 an der Stirnseite nach innen biegt, muss sie so am Flansch 4 angebracht sein, dass die aktive Schicht 6 nach innen zeigt. Die feste Verbindung zwischen Flansch 4 und Bimetallscheibe 5 ist hier nicht näher dargestellt. Es sind sowohl lösbare als auch unlösbare Verbindungen möglich. Unmittelbar vor dem Flansch 4 weist die Resonatorwand 1 eine umlaufende Nut 8 auf, wodurch die Resonatorwand 1 in diesem Bereich dünner ist als in ihrem übrigen Verlauf. Im vorliegenden Beispiel ist in die Bimetallscheibe 5 ebenfalls nahe dem Flansch 4 eine Rille 9 eingebracht. Damit stehen zur Einstellung der Stärke der Ausbiegung bei gegebenem Innendurchmesser des Resonators folgende Parameter zur Verfügung:
    • – Bimetalltyp
    • – Bimetalldicke
    • – Außendurchmesser des Resonators
    • – Form der Nut 8
    • – Abmessungen der Nut 8
    • – Dicke des Flansches 4
    • – Form der Rille 9 der Bimetallscheibe 5
    • – Abmessungen der Rille 9
    • – Position der Rille 9 (durch ihren Durchmesser bestimmt)
  • Im Unterschied zum ersten Beispiel ist in 2 der Resonator mit einer Membran 10 abgeschlossen, wobei die Membran 10 und die Resonatorwand 1 eine Einheit bilden. Die Ein- bzw. Auskopplung erfolgt in diesem Fall durch eine seitliche, in die Resonatorwand 1 eingebrachte koaxiale Ein- oder Auskoppelvorrichtung 11, während die Zwischenkopplung 3 hier an der Stirnseite des Resonators vorgesehen ist. Eine weitere Besonderheit besteht bei dieser Ausführung darin, dass außen auf der Bimetallscheibe 5 ein Ring 12 befestigt ist. Seine Befestigung kann auf unterschiedliche Weise sowohl lösbar, beispielsweise mittels Schrauben, aber auch durch Fügeverfahren, die eine unlösbare Verbindung herstellen, beispielsweise Löten, Schweißen, o. a., erfolgen. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass zu den o. g. Einstellmöglichkeiten der Stärke der Ausbiegung noch folgende weitere variierbare Parameter hinzukommen:
    • – Dicke der Membran 10
    • – Material des Ringes 12
    • – Dicke des Ringes 12
  • Zur Verbesserung des thermisch-mechanischen Kontaktes zwischen Bimetall 5 und Membran 10 können beide Teile zusätzlich noch in der Mitte miteinander verbunden sein. 3 zeigt hierzu eine mechanische Verbindung mittels einer Schraube 13 und einer Hülse 14. Die Membran 10 besitzt zu diesem Zweck in ihrem Mittelpunkt eine Gewindebuchse 15. Beim Einschrauben der Schraube 13 in diese drückt die Hülse 14 die Bimetallscheibe 5 gegen die Membran 10. Es ist aber auch möglich, die Verbindung durch Klebung herzustellen.
  • Nachfolgend soll die Wirkungsweise der Erfindung näher beschrieben werden. Aus 4 wird der unterschiedliche Verlauf einer fest am Flansch des Resonators eingespannten Bimetallscheibe 5 deutlich. Die mit a gekennzeichnete Bieglinie zeigt den Verlauf der Ausbiegung bei der notwendigerweise festen Einspannung, d. h. starren Verbindung der Bimetallscheibe 5 mit der Resonatorwand 1. In dem sich unmittelbar an die Resonatorwand 1 anschließenden Bereich steht die Biegelinie fast senkrecht auf der Resonatorwand 1, das bedeutet, dass hier nur eine sehr geringe Ausbiegung vorhanden ist. Wird dagegen die starre Verbindung der Bimetallscheibe 5 in das erfindungsgemäße biegeelastische System eingebunden, beginnt die Ausbiegung bereits in unmittelbarer Nähe der Resonatorwand 1 und ist auch in ihrem Betrag deutlich größer als bei ausschließlich starrer Verbindung, was aus dem Verlauf der mit b gekennzeichneten Biegelinie ersichtlich ist.
  • 5 zeigt schematisch das Prinzip der Temperaturkompensierung. Bei Raumtemperatur hat der Resonator die Länge L0, die hier durch den unteren waagerechten Pfeil dargestellt ist. Die senkrechten Linien an den Pfeilspitzen stellen also die Ausgangslage der Stirnseiten des Resonators bei der Temperatur T0 dar. Durch eine Temperaturerhöhung dehnt sich der Resonator auf eine Länge L0+dL aus, wodurch sein Volumen größer wird. Die Lage der freien Stirnseite ist dabei durch die mit c gekennzeichnete Line dargestellt. Die Volumenvergrößerung hat eine Erniedrigung der Resonanzfrequenz zur Folge, was jedoch vermieden werden muss. Änderungen der Resonanzfrequenz bezüglich Länge und Durchmesser des Resonators werden durch ein überproportionales Einbiegen der freien Stirnseite des Resonators erreicht. Der Verlauf einer eingebogenen Stirnseite ist mit d gekennzeichnet.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Resonatorwand
    2
    Ein- und Auskopplung
    3
    Zwischenkopplung
    4
    Flansch
    5
    Bimetallscheibe
    6
    Aktive Schicht
    7
    Passive Schicht
    8
    Nut
    9
    Rille
    10
    Membran
    11
    koaxiale Ein- und Auskoppelvorrichtung
    12
    Ring
    13
    Schraube
    14
    Hülse
    15
    Gewindebuchse

Claims (10)

  1. Resonator mit Temperaturkompensierung unter Verwendung ebener Metallscheiben, wobei der Resonator mindestens eine freie Stirnseite aufweist, die mit der ebenen Metallscheibe HF-dicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine freie Stirnseite mit einer Mehrfachmetallscheibe, beispielsweise einer Bi- oder Trimetallscheibe, verschlossen und die Mehrfachmetallscheibe mit dem Mantel des Resonators biegeelastisch verbunden ist.
  2. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die biegeelastische Verbindung zwischen dem Mantel des Resonators und der Mehrfachmetallscheibe über einen Flansch erfolgt.
  3. Resonator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die biegeelastische Verbindung zwischen dem Mantel des Resonators und der Mehrfachmetallscheibe eine Dickenreduzierung an mindestens einem der zu verbindenden Teile in einem an die Verbindung angrenzenden Bereich aufweist.
  4. Resonator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dickenreduzierung sowohl im Mantel des Resonators als auch in der Mehrfachmetallscheibe vorgesehen ist.
  5. Resonator nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dickenreduzierung einen kontinuierlichen Verlauf aufweist.
  6. Resonator nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dickenreduzierung einen sprunghaften Verlauf aufweist.
  7. Resonator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dickenreduzierung eine Nut ist.
  8. Resonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mehrfachmetallscheibe und dem Resonator eine Membran angeordnet ist.
  9. Resonator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachmetallscheibe im Bereich ihrer Mitte mit der Membran verbunden ist.
  10. Resonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem äußeren Rand der Mehrfachmetallscheibe ein Ringbefestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021211026A1 (en) * 2020-04-15 2021-10-21 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) A tunable waveguide resonator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029410A1 (de) * 1990-09-17 1992-03-19 Ant Nachrichtentech Topfkreis oder belasteter hohlraumresonator mit temperaturkompensation
DE4038364A1 (de) * 1990-12-01 1992-06-11 Ant Nachrichtentech Topfkreis oder belasteter hohlraumresonator mit temperaturkompensation

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