DE10306700A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem Ventilkörper (1), in dem eine Bohrung (3) ausgebildet ist, an deren brennraumseitigen Ende ein konischer Ventilsitz (7) ausgebildet ist, an den sich brennraumseitig eine Sackbohrung (22) anschließt, von der Sackbohrung (22) wenigstens eine Einspritzöffnung (11) abgeht. In der Sackbohrung (22) ist ein zylindrischer Abschnitt (24) ausgebildet, der sich an den konischen Ventilsitz (7) anschließt. In der Bohrung (3) ist eine Ventilnadel (5) längsverschiebbar geführt, die an ihrem brennraumseitigen Ende eine konische Ventildichtfläche (9) aufweist, mit der die Ventilnadel (5) mit dem konischen Ventilsitz (7) zusammenwirkt. An die konische Ventildichtfläche (9) der Ventilnadel (5) schließt sich brennraumseitig ein zylindrischer Drosselabschnitt (26) an (Figur 2).
Description
- Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen aus, wie es aus der Offenlegungsschrift
DE 198 41 192 A1 bekannt ist. In dieser Schrift ist ein Kraftstoffeinspritzventil gezeigt, das einen Ventilkörper mit einer darin ausgebildeten Bohrung umfasst. Die Bohrung wird an ihrem brennraumseitigen Ende von einem konischen Ventilsitz begrenzt, wobei sich an den konischen Ventilsitz brennraumseitig eine Sackbohrung anschließt, von der wenigstens eine Einspritzöffnung abgeht, die in Einbaulage des Kraftstoffeinspritzventils in den Brennraum der Brennkraftmaschine mündet. In der Sackbohrung ist ein zylindrischer Abschnitt ausgebildet, der an den konischen Ventilsitz angrenzt. Eine kolbenförmige Ventilnadel ist in der Bohrung längsverschiebbar angeordnet, die an ihrem brennraumseitigen Ende eine konische Ventildichtfläche aufweist, die mit dem konischen Ventilsitz zur Steuerung des Kraftstoffzuflusses zu der wenigstens einen Einspritzöffnung zusammenwirkt. Die Ventilnadel taucht hierbei auch in den zylindrischen Abschnitt in der Sackbohrung ein. - Das bekannte Kraftstoffeinspritzventil weist den Nachteil auf, dass es beim Einlauf des Kraftstoffs in die Sackbohrung zu einer unterschiedlichen Drosselung des Kraftstoffstroms in die Sackbohrung am Übergang des konischen Ventilsitzes der Sackbohrung kommt, je nach Hub der Ventilnadel. Der Ringspalt, der zwischen der konischen Ventildichtfläche und dem zylindrischen Abschnitt der Sackbohrung gebildet wird, vergrößert sich mit dem Hub der Ventilnadel, so dass auch der Kraftstoffstrom, der zwischen der Ventildichtfläche und dem Ventilsitz hindurch in die Sackbohrung strömt, vom Hub der Ventilnadel abhängt. Das hierdurch bewirkte ungleichmäßige Einströmen des Kraftstoffs wirkt sich auf den Druckaufbau in der Sackbohrung nachteilig aus, da sich der genaue Verlauf nur schwer berechnen lässt.
- Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass die Drosselung des Kraftstoffstroms am Einlauf in die Sackbohrung zumindest an einem Zwischenhubbereich der Ventilnadel unabhängig vom Hub der Ventilnadel ist. Hierzu ist angrenzend an die konische Ventildichtfläche am brennraumseitigen Ende der Ventilnadel ein zylindrischer Drosselabschnitt ausgebildet, der in Schließstellung der Ventilnadel, also wenn die Ventildichtfläche auf dem Ventilsitz aufliegt, in den zylindrischen Abschnitt der Sackbohrung eintaucht. Bei der Hubbewegung der Ventilnadel vom Ventilsitz weg ergibt sich so ein Ringspalt zwischen dem zylindrischen Abschnitt der Sackbohrung und dem zylindrischen Drosselabschnitt der Ventilnadel, der zumindest in einem Zwischenhubbereich der Ventilnadel unabhängig vom Hub der Ventilnadel ist. Dadurch erreicht man ein gleichförmiges Einströmen des Kraftstoffs in die Sackbohrung und einen ebensolchen Druckaufbau in der Sackbohrung.
- Durch die abhängigen Ansprüche sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung möglich.
- In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist der zylindrische Drosselabschnitt der Ventilnadel in Schließstellung der Ventilnadel innerhalb des zylindrischen Abschnitts angeordnet und taucht bei maximalem Öffnungshub der Ventilnadel aus dem zylindrischen Abschnitt der Sackbohrung aus. Dadurch erhält man bei Maximalhub der Ventilnadel einen ungedrosselten Kraftstoffstrom in die Sackbohrung.
- Als besonders vorteilhaft hat sich eine Höhe des zylindrischen Abschnitts in der Sackbohrung erwiesen, die 0,01 mm bis 0,10 mm beträgt. Bei den üblichen Druckverhältnissen in einem Kraftstoffeinspritzventil, wie es für schnelllaufende, selbstzündende Brennkraftmaschinen verwendet wird, ergibt sich bei einem Einspritzdruck von 100 MPa und mehr bei den normalerweise verwendeten Kraftstoffen eine optimale Drosselung des Kraftstoffstroms.
- In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil dargestellt. Es zeigt
-
1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil und -
2 eine Vergrößerung des mit II bezeichneten Ausschnitts der1 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil im Längsschnitt dargestellt. Ein Ventilkörper1 weist eine Bohrung3 auf, die an ihrem brennraumseitigen Ende von einem konischen Ventilsitz7 begrenzt wird. Brennraumzugewandt zum konischen Ventilsitz7 schließt sich an diesen eine Sackbohrung22 an. Von der Sackbohrung22 gehen mehrere Einspritzöffnungen11 ab, die in Einbaulage des Kraftstoffeinspritzventils in den Brennraum der Brennkraftmaschine münden. In der Bohrung3 ist eine kolbenförmige Ventilnadel5 längsverschiebbar angeordnet, die in einem brennraumabgewandten Abschnitt der Bohrung3 mit einem Führungsabschnitt15 dichtend geführt ist. Ausgehend vom Führungsabschnitt15 verjüngt sich die Ventilnadel5 unter Bildung einer Druckschulter13 und geht an ihrem brennraumseitigen Ende in eine konische Ventildichtfläche9 über. Zwischen der Ventilnadel5 und der Wand der Bohrung3 ist ein Druckraum19 ausgebildet, der auf Höhe der Druckschulter13 radial erweitert ist. In die radiale Erweiterung des Druckraums19 mündet ein im Ventilkörper1 verlaufender Zulaufkanal25 , über den der Druckraum19 mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllbar ist. Die Ventilnadel5 wird an ihrem brennraumabgewandten Ende von einer Schließkraft beaufschlagt, die von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung ausgeübt wird. Als Vorrichtung kommen beispielsweise eine Feder bzw. ein Federelement oder eine hydraulische Vorrichtung in Frage. - Der Kraftstoffstrom aus dem Druckraum
19 zu den Einspritzöffnungen11 wird durch die Längsbewegung der Ventilnadel5 gesteuert. Ist die hydraulische Kraft durch den Druck im Druckraum19 auf die Druckschulter13 und auf Teile der Ventildichtfläche9 größer als die Schließkraft, die auf das brennraumabgewandte Ende der Ventilnadel5 ausgeübt wird, so bewegt sich die Ventilnadel5 vom Ventilsitz7 weg und öffnet so einen Spalt zwischen der Ventildichtfläche9 und dem Ventilsitz7 . Dadurch kann Kraftstoff aus dem Druckraum19 in die Sackbohrung22 strömen und wird von dort durch die Einspritzöffnungen11 in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt. Durch eine Erhöhung der Schließkraft oder eine Verminderung des hydraulischen Drucks im Druckraum19 gleitet die Ventilnadel5 zurück in ihre Schließstellung, d.h. in Anlage der Ventildichtfläche9 am Ventilsitz7 . Dadurch wird der Kraftstoffstrom vom Druckraum19 in die Sackbohrung22 unterbrochen. - In
2 ist eine Vergrößerung des mit II bezeichneten Ausschnitts der1 im Bereich des Ventilsitzes7 gezeigt. Die Sackbohrung22 weist einen zylindrischen Abschnitt24 auf, der sich direkt an den konischen Ventilsitz7 anschließt. Die Einspritzöffnungen11 gehen vom gerundeten Abschnitt der Sackbohrung22 aus, der sich brennraumzugewandt an den zylindrischen Abschnitt24 anschließt. Die Ventilnadel5 weist neben der konischen Ventildichtfläche9 einen zylindrischen Drosselabschnitt26 und einen Endabschnitt28 auf, wobei der zylindrische Drosselabschnitt26 direkt an die konische Ventildichtfläche9 grenzt. Der zylindrische Drosselabschnitt26 ist in Schließstellung der Ventilnadel5 so angeordnet, dass er bezüglich der Längsachse4 der Bohrung3 auf derselben Höhe wie der zylindrische Abschnitt24 angeordnet ist. Der Endabschnitt28 , der sich an den zylindrischen Drosselabschnitt26 anschließt, ragt in die Drosselbohrung22 hinein und vermindert so das Volumen der Sackbohrung22 , was die Kohlenwasserstoffemissionen senkt. - Beim Öffnungshub der Ventilnadel
5 , also wenn die Ventilnadel5 vom Ventilsitz7 abhebt, strömt Kraftstoff aus dem Druckraum19 zwischen dem Ventilsitz7 und der Ventildichtfläche9 hindurch in die Sackbohrung22 . Durch den zylindrischen Abschnitt24 und den zylindrischen Drosselabschnitt26 wird ein Ringspalt gebildet, durch den der Kraftstoff hindurchströmt. Durch die zylindrische Ausprägung der Abschnitte24 ,26 ändert sich der Querschnitt dieses Ringspalts zu Beginn der Öffnungshubbewegung der Ventilnadel5 nicht, so dass es zu einem gleichmäßig gedrosselten Einströmen von Kraftstoff in die Sackbohrung22 kommt. Dies vermindert die Umlenkverluste beim Einströmen des Kraftstoffs aus der Sackbohrung22 in die Einspritzöffnungen11 , solange in der Sackbohrung22 ein Kraftstoffdruck herrscht, der geringer als der Einspritzdruck im Druckraum19 ist. Im weiteren Verlauf der Öffnungshubbewegung taucht der zylindrische Drosselabschnitt26 aus dem zylindrischen Abschnitt24 aus, so dass jetzt der Kraftstoff ungedrosselt aus dem Druckraum19 in die Sackbohrung22 einströmen kann, um möglichst viel Kraftstoff in kurzer Zeit durch die Einspritzöffnungen11 einzuspritzen. - Besonders vorteilhaft ist eine Höhe h des zylindrischen Abschnitts
24 , die 0,01 mm bis 0,10 mm beträgt, vorzugsweise 0,01 mm bis 0,70 mm. Der zylindrische Drosselabschnitt26 weist eine Höhe H auf, die etwas kleiner als die Höhe h des zylindrischen Abschnitts24 ausgebildet ist, wobei über die Höhe H des zylindrischen Drosselabschnitts26 der Zeitpunkt bestimmt werden kann, zu dem die Einströmung von Kraftstoff in die Sackbohrung22 ungedrosselt erfolgt.
Claims (4)
- Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem Ventilkörper (
1 ), in dem eine Bohrung (3 ) ausgebildet ist, an deren brennraumseitigen Ende ein konischer Ventilsitz (7 ) ausgebildet ist, an den sich brennraumseitig eine Sackbohrung (22 ) anschließt, wobei in der Sackbohrung (22 ) ein zylindrischer Abschnitt (24 ) ausgebildet ist und von der Sackbohrung (22 ) wenigstens eine Einspritzöffnung (11 ) abgeht, die in Einbaulage des Kraftstoffeinspritzventils in den Brennraum der Brennkraftmaschine mündet, und mit einer Ventilnadel (5 ), die in der Bohrung (3 ) längsverschiebbar geführt ist und die an ihrem brennraumseitigen Ende eine konische Ventildichtfläche (9 ) aufweist, mit der die Ventilnadel (5 ) mit dem konischen Ventilsitz (7 ) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die konische Ventildichtfläche (9 ) der Ventilnadel (5 ) brennraumseitig ein zylindrischer Drosselabschnitt (26 ) anschließt. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anlage der Ventilnadel (
5 ) am Ventilsitz (7 ) der zylindrische Abschnitt (24 ) der Sackbohrung (22 ) wenigstens annähernd bezüglich der Längsachse (4 ) der Bohrung (3 ) auf derselben Höhe wie der zylindrische Drosselabschnitt (26 ) angeordnet ist. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Drosselabschnitt (
26 ) der Ventilnadel (5 ) bei maximalem Hub der Ventilnadel (5 ) aus dem zylindrischen Abschnitt (24 ) der Sackbohrung (22 ) austaucht. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) des zylindrischen Abschnitts (
24 ) der Sackbohrung (22 ) 0,01 mm bis 0,10 mm beträgt.
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