[go: up one dir, main page]

DE10304898B4 - Rollladen - Google Patents

Rollladen Download PDF

Info

Publication number
DE10304898B4
DE10304898B4 DE2003104898 DE10304898A DE10304898B4 DE 10304898 B4 DE10304898 B4 DE 10304898B4 DE 2003104898 DE2003104898 DE 2003104898 DE 10304898 A DE10304898 A DE 10304898A DE 10304898 B4 DE10304898 B4 DE 10304898B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
frame
belt
winding shaft
blind cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2003104898
Other languages
English (en)
Other versions
DE10304898A1 (de
Inventor
Hubert Ellenrieder
Volker Pfaudler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROMA KG
Original Assignee
Roma Rolladensysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roma Rolladensysteme GmbH filed Critical Roma Rolladensysteme GmbH
Priority to DE2003104898 priority Critical patent/DE10304898B4/de
Publication of DE10304898A1 publication Critical patent/DE10304898A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10304898B4 publication Critical patent/DE10304898B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • E06B2009/785Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Rollladen mit einem eine Wickelwelle (6) für einen Rollladenpanzer aufnehmenden Rollladenkasten (2), der durch zwei seitliche, die Wickelwelle (6) lagernde Blendkappen (3) begrenzt ist, mit einem die Wickelwelle (6) antreibenden, auf eine Gurtrolle (7) im Bereich der einen Blendkappe (3) wickelbaren Gurt (8), der über eine rückwärtige Durchführöffnung (10) der zugeordneten Blendkappe (3) aus dem Rollladenkasten (2) herausführbar ist, und mit einer im Bereich der Durchführöffnung (10) vorgesehenen Umlenkrolle (11), die auf einem Rahmen (15) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) zu einem längs wenigstens einer die Durchführöffnung (10), die länger als breit ist, flankierenden Führungsleiste (12, 13) höhenverstellbaren, in jeder Höhe feststellbaren Schlitten (14) gehört, wobei der die Umlenkrolle (11) tragende Rahmen (15) schlittenseitig in wenigstens zwei vorgegebenen, bezüglich der Auszugsrichtung des Gurts (8) vorzugsweise um 90° gegeneinander verdrehten Winkelstellung festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollladen mit einem eine Wickelwelle für einen Rollladenpanzer aufnehmenden Rollladenkasten, der durch zwei seitliche, die Wickelwelle lagernde Blendkappen begrenzt ist, mit einem die Wickelwelle (6) antreibenden, auf eine Gurtrolle im Bereich der einen Blendkappe wickelbaren Gurt, der über eine rückwärtige Durchführöffnung der zugeordneten Blendkappe aus dem Rollladenkasten herausführbar ist, und mit einer im Bereich der Durchführöffnung vorgesehenen Umlenkrolle, die auf einem Rahmen aufgenommen ist.
  • Ein Rollladen dieser Art ist aus der DE 203 02 437 U1 entnehmbar. Bei dieser bekannten Anordnung ist der die Umlenkrolle tragende Rahmen stationär im Bereich der hinteren unteren Ecke der zugeordneten Blendkappe angeordnet und um die Auszugsrichtung des Gurts nicht verdrehbar. Dies kann zu Schwierigkeiten bei der Durchführung des Gurts durch eine gebäudeseitige Wandausnehmung führen und entsprechende Notbehelfe erforderlich machen.
  • Die DE 203 02 436 U1 enthält einen Rollladen mit einem Gurtscheibenantreib der Wickelwelle, wobei der mit der Gurtscheibe verbundene Gurt zweifach umgelenkt ist. Eine erste, stationär angeordnete Umlenkrolle befindet sich im Bereich der hinteren unteren Ecke der zugeordneten Blendkappe. Eine zweite Umlenkrolle ist auf einem Schlitten aufgenommen, der längs einer zugeordneten Führung über der Höhe der Blendkappe verstellbar ist. Keine der beiden Umlenkrollen ist um die Auszugsrichtung des Gurts verdrehbar. Auch hier bei ergeben sich daher diesbezügliche Beschränkungen hinsichtlich der Gurtführung.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine hohe Anpassungsfähigkeit hinsichtlich der Position und Richtung der Umlenkrolle an die baulichen Gegebenheiten des Einzelfalls gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ramen zu einem längs wenigstens einer die Durchführöffnung, die länger als breit ist, flankierenden Führungsleiste höhenverstellbaren, in jeder Höhe feststellbaren Schlitten gehört, wobei der die Umlenkrolle tragende Rahmen schlittenseitig in wenigstens zwei von vorgegebenen, bezüglich der Auszugsrichtung des Gurts vorzugsweise um 90° gegeneinander verdrehten Winkelstellung festlegbar ist.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine Veränderung der Position der Umlenkrolle in vertikaler Richtung und gleichzeitig eine Verdrehung der Umlenkrolle um einen gewünschten Winkel, vorzugsweise um 90°. Es ist daher möglich, die Umlenkrolle in der Höhe so zu positionieren, dass eine günstige gebäudeseitige Durchführung des Gurts möglich ist. Ebenso ist es möglich, die Richtung der Umlenkrolle so zu variieren, dass der Gurt ohne Schränkung oder mit Schränkung umgelenkt wird. In der überwiegenden Zahl der Fälle kommt man dabei damit aus, dass die Umlenkrolle mit vertikaler oder horizontaler Achse einsetzbar ist. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden daher die eingangs geschilderten Nachteile vollständig vermieden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann der die Umlenkrolle enthaltende Schlitten zweckmäßig über die gesamte Höhe der zugeordneten Blendkappe höhenverstellbar sein. Dies ergibt ein besonders großes Einstellfeld hinsichtlich der vertikalen Position der Umlenkrolle.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass zwei den Schlitten lagernde Führungsleisten vorgesehen sind, von denen die eine als rückseitiger Randflanschabschnitt der Blendkappe und die andere an eine zur Außenwand der Blendkappe parallele Platte vorzugsweise als Randabwinklung angebracht ist. Die beidseitige Lagerung des Schlittens ergibt auch beim Auftreten hoher Kippkräfte eine gute Stabilität und Zuverlässigkeit. Die blendkappenseitige Führungsleiste kann an die als Gußformling ausgebildete Blendkappe angegossen sein. Die blendkappenparallele Platte führt in vorteilhafter Weise zu einer Verbesserung der Biege- und Verwindungssteifigkeit der zugeordneten Blendkappe, was einer Durchbiegung der Wickelwelle entgegenwirkt und damit die Lagerung der Wickelwelle schont. Die genannte Platte eignet sich in vorteilhafter Weise aber auch dazu, noch weitere Funktionen zu übernehmen, wie als Montageplattform für die Lagerung einer zusätzlichen Wickelwelle zu dienen bzw. einen Anschlag für eine Hochschiebesicherung und/oder eine Befestigungslasche zur Bewerkstelligung einer zusätzlichen gebäudeseitigen Befestigung des Rollladenkastens zu enthalten.
  • Vorteilhaft kann der die Umlenkrolle enthaltende Schlitten ein rahmenförmiges Unterteil und ein durch den die Umlenkrolle aufneh menden Rahmen gebildetes Oberteil aufweisen, wobei das Unterteil und das Oberteil jede vorgesehene Führungsleiste zwischen sich aufnehmen und miteinander verspannbar sind. Dies ergibt eine einfache Klemmverbindung zur Festlegung des Schlittens, wobei das Unterteil und das Oberteil praktisch als die Führungsleiste bzw. – leisten zwischen sich aufnehmende Klemmbacken fungieren.
  • Zweckmäßig kann das Oberteil einen in das Unterteil eingreifenden Kragen aufweisen. Dies erleichtert die Positionierung des Oberteils auf dem Unterteil.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass der am Schlitten gelagerte Rahmen um die Gurtauszugsrichtung punktsymmetrisch, vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise die erwünschte Positionierbarkeit des die Umlenkrolle tragenden Rahmens in voneinander verschiedenen, vorgegebenen Winkelstellungen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Rollladens mit verstellbarer Gurt-Umlenkrolle,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht eines Rollladens mit gegenüber 1 in der Höhe und in der Richtung verstellter Gurt-Umlenkrolle,
  • 3 einen Vertikalschnitt durch einen die Gurt-Umlenkrolle enthaltenden Schlitten mit gemäß 1 angeordneter Umlenkrolle und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV/IV in 3.
  • Die verschiedenen Ausführungsarten von Rollläden sowie deren Aufbau und Wirkungsweise sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Fall keiner näheren Erläuterung mehr. Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind sogenannte Vorbaurollläden.
  • Der den 1 und 2 zugrundeliegende, als Vorbaurollladen ausgebildete Rollladen enthält einen am oberen Ende von zwei seitlichen Führungsschienen 1 angeordneten Rollladenkasten 2. Dieser besteht aus zwei seitlichen, auf den Führungsschienen 1 aufgenommenen Blendkappen 3 und einem diesen überbrückenden Mantel 4. Die Blendkappen sind mit nicht näher dargestellten, vom gebäudeseitigen Randbereich ihrer Unterseite nach unten abstehenden Steckzapfen versellen, die in einen zugeordneten Kanal der jeweils anschließenden Führungsschiene 1 eingreifen. Der Mantel 4 besteht in der Regel aus mehreren, scharnierartig aneinander anschließenden Mantelteilen, die mit ihren Enden an den seitlichen Blendkappen 3 festlegbar sind. Diese sind hierzu mit einer zur Aufnahme des Mantels 4 geeigneten Randflanschanordnung 5 versehen.
  • Der Kasten 2 ist von einer Wickelwelle 6 durchgriffen, die mit ihren Enden direkt oder indirekt auf den seitlichen Blendkappen 3 aufnehmbar ist. Die Wickelwelle 6 ist mit dem oberen Ende eines hier nicht näher dargestellten, aus gelenkig miteinander verbundenen Stäben bestehenden Rollladenpanzers verbunden, der über einen rückwärtigen, unteren Auslassschlitz aus dem Kasten 2 herausläuft und unterhalb des Kastens 2 mit seinen seitlichen Randbereichen in zugeordneten Führungskanälen der Führungsschienen 1 geführt ist und der zur Freigabe der von ihm abgedeckten Gebäudeöffnung auf die Wickelwelle 6 aufwickelbar ist und zum Verschließen der genannten Gebäudeöffnung von der Wickelwelle 6 abwickelbar ist. Dieser ist eine Antriebseinrichtung zugeordnet, mittels der sie zum Aufwickeln des Rollladenpanzers antreibbar und beim Abwickeln des Rollladenpanzers abbremsbar ist.
  • Die genannte Antriebseinrichtung ist hier als Zugeinrichtung ausgebildet, die eine mit der Wickelwelle 6 antriebsmäßig gekuppelte, zweckmäßig einfach an die Wickelwelle 6 angesetzte Gurtrolle 7 aufweist, an der ein gegenläufig zum Rollladenpanzer auf- und abwickelbarer Gurt 8 befestigt ist, der manuell betätigbar ist. Der der Gurtrolle 7 zugeordnete Wickelraum ist von dem der Wickelwelle 6 zugeordneten Wickelraum durch eine Flanschscheibe 9 abgegrenzt. Die gegenüberliegende Begrenzung des der Gurtrolle 7 zugeordneten Wickelraums kann durch die Außenwand der Blendkappe 3 gebildet werden. Der mit einem Ende an der Gurtrolle 7 angreifende Gurt wird über eine rückwärtige, das heißt dem Gebäude, an dem der vorliegende Rollladen angebracht wird, zugewandte Durchgangsöffnung 10 der die Gurtrolle 7 aufnehmenden Blendkappe 3 aus dem Kasten 2 herausgeführt. Der aus dem Kasten 2 herauslaufende Abschnitt des Gurts 8 wird über eine gebäudeseitige Durchführöffnung in das Gebäudeinnere eingeführt, von wo aus die Betätigung erfolgt.
  • Im Bereich der blendkappenseitigen Durchführöffnung 10 ist eine Umlenkrolle 11 angeordnet, über die der von der Gurtrolle 7 ablaufende bzw. auf diese auflaufende Gurt 8 umlenkbar ist. Um eine einfache Anpassbarkeit des Gurtverlaufs an die vorgefundenen baulichen Gegebenheiten zu ermöglichen ist die Umlenkrolle 11 vertikal verstellbar sowie mit ihrer Achse verdrehbar.
  • Hierzu erstreckt sich die Durchführöffnung 10 über ein vorgesehenes Einstellfeld. Im dargestellten Beispiel erstreckt sich die Durchführöffnung 10 praktisch über die ganze Höhe der zugeordneten Blendkappe 3. In jedem Fall ist die Durchführöffnung 10 langgestreckt und wesentlich höher als breit. Die Durchführöffnung 10 ist von mindestens einer Führungsleiste 12, hier von zwei einander gegenüberliegenden Führungsleisten 12, 13 flankiert. Auf diesen ist ein Schlitten 14 aufgenommen, der einen die Umlenkrolle 11 tragenden Rahmen 15 enthält.
  • Der Schlitten 14 ist entlang der durch die Führungsleisten 12, 13 gebildeten Führung verstellbar und in jeder gewünschten Position feststellbar, wodurch eine Anpassung der Position der Umlenkrolle 11 an die Position einer gebäudeseitigen Durchgangsöffnung ermöglicht wird, wie aus einem Vergleich der 1 und 2 erkennbar ist. Der die Umlenkrolle 11 tragende Rahmen 15 ist in verschiedenen Drehstellungen auf dem Schlitten 14 festlegbar, wodurch ein geschränkter oder ungeschränkter Verlauf des Gurts 8 bewerkstelligt werden kann. In der Regel reichen dabei zwei um 90° gegeneinander verdrehte Drehstellungen aus, wie sie den 1 und 2 zugrundeliegen. In 1 verläuft die Achse der Umlenkrolle 11 parallel zur Achse der Wickelwelle 6 und der Gurtrolle 7, so dass der Gurt 8 ohne Schränkung einfach umgelenkt wird. In 2 ist die Achse der hier vom Gurt 8 verdeckten Umlenkrolle 11 gegenüber der Achse der Wickelwelle 6 und der Gurtrolle 7 um 90° verdreht, so dass der Gurt 8, wie 2 anschaulich zeigt, um 90° geschränkt wird.
  • Der Schlitten 14 besteht, wie am besten aus 3 erkennbar ist, aus einem rahmenförmigen Unterteil 16 und einem durch den die Umlenkrolle 11 tragenden Rahmen 15 gebildeten Oberteil. Dieses besitzt einen Kragen 17, der in das von den Schenkeln des Unterteils 16 umfasste Fenster passend eingreift und hieran geführt ist, was eine hohe Stabilität und Genauigkeit gewährleistet.
  • Das Unterteil 16 ist, wie am besten aus 4 ersichtlich ist, im Bereich seiner vertikalen Flanken mit seitlich vorspringenden Klemmleisten 18 versehen, mit denen das Unterteil 16 an der kastenseitigen Lauffläche der Führungsleisten 12, 13 anliegt. Der das Oberteil bildende Rahmen 15 ist umlaufend mit Klemmleisten 19 versehen, von denen jeweils die beiden vertikal verlaufenden Klemmleisten 19 an der gebäudeseitigen Lauffläche der Führungsleisten 12, 13 anliegen. Die Führungsleisten 12, 13 können dementsprechend zwischen den Klemmleisten 18, 19 eingespannt werden, wodurch der Schlitten 14 an den Führungsleisten 12, 13 fixiert wird. Hierzu ist das Unterteil 16, wie 3 weiter zeigt, im Bereich seines oberen und unteren Schenkels mit wenigstens einer Gewindebohrung 20 versehen, in die eine Kopfschraube 21 eindrehbar ist, deren Kopf über den das Oberteil bildenden Rahmen 15 auskragt, wodurch dieser mit dem Unterteil 16 unter Einspannung der Führung leisten 12, 13 verspannt wird.
  • Im dargestellten Beispiel sind die oberen und unteren Schenkel des Unterteils 16, wie den 1 und 2 entnommen werden kann, mit einer jeweils mehrere Gewindebohrungen, hier drei Gewindebohrungen 20 umfassenden Lochreihe versehen, so dass mehrere Schrauben 21 verwendbar sind bzw. die Schraube 21 je nach Drehstellung des Rahmens 15 in eine andere Gewindebohrung eindrehbar ist. So werden beispielsweise bei horizontaler Umlenkrollenachse die mittleren Gewindebohrungen 20 und bei vertikaler Umlenkrollenachse zwei äußere Gewindebohrungen 20 belegt, wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Umlenkrolle 11 einfach auf einem den Rahmen 15 durchgreifenden Stift 22 aufgenommen werden kann.
  • Im dargestellten Beispiel besitzt der die Umlenkrolle 11 aufnehmende Rahmen 15 eine quadratische Konfiguration. Dasselbe gilt für das von den Schenkeln des Unterteils 16 umschlossene, dem Rahmen 15 zugeordnete Fenster. Hierdurch ist sichergestellt, dass der das dem Unterteil 16 zugeordnete Oberteil bildende Rahmen 15 in um 90° gegeneinander verdrehten Positionen auf das Unterteil 16 aufgesteckt werden kann. Hier liegt daher eine bezüglich einer 90°-Spiegelung punktsymmetrische Konfiguration vor. Selbstverständlich wären auch andere gleichmäßige, das heißt zu ihrer Mitte bei einem kleineren oder größeren Spiegelungswinkel als 90° punktsymmetrische Polygonkonfigurationen denkbar. Dies ermöglichte kleinere oder größere Drehschritte. Auch eine stufenlose Einstellung der Drehstellung des Rahmens 15 wäre natürlich denkbar. In diesem Fall müssten der Rahmen 15 und das diesem zugeordnete Fenster des Unterteils 16 kreisförmig gestaltet sein. Die Polygonform ergibt jedoch eine verdrehsichere Positionierung.
  • Die dem Schlitten 14 zugeordneten Führungsleisten 12, 13 erstrecken sich mit oder ohne Unterbrechung über die ganze Höhe der Durchführöffnung 10. Die der Kastenaußenseite benachbarte Führungsleiste 12 kann dabei an die zugeordnete Blendkappe 3 angeformt sein. Hierzu kann die Führungsleiste 12 als im Bereich des rückwärtigen Rands der Blendkappe 3 verlaufender Abschnitt der Randflanschanordnung 5 ausgebildet sein, der eine geringe, der für die Führungsleiste 12 erforderlichen Breite entsprechende Breite aufweist. Die Blendkappe 3 wird in der Regel als Gußformling hergestellt. Die Führungsleiste 12 bildet dementsprechend eine über den rückwärtigen Randbereich der Blendkappe 3 durchgehende Versteifungsrippe, die eine gute, rückwärtige Randsteifigkeit der Blendkappe 3 ergibt.
  • Die gegenüberliegende, dem Panzerwickelraum benachbarte Führungsleiste 13 ist an eine zur Außenwand der Blendkappe 3 parallele Platte 23 angeformt, die mit ihren Enden im Bereich der eine größere Breite als die Führungsleistenbreite aufweisenden, oberen und unteren Abschnitten der Randflanschanordnung 5 festlegbar ist. Die Platte 23 ist zweckmäßig als aus Stahlblech bestehender Stanz- und Biegeformling ausgebildet. Die hieran angebrachte Führungsleiste 13 kann daher einfach durch eine entsprechende Randabwinklung gebildet werden.
  • Die Platte 23 ergibt in vorteilhafter Weise ein Multifunktionsteil, das zusätzlich zur Führungsfunktion seiner Führungsleiste 13 noch wenigstens eine weitere Funktion erfüllt. Im dargestellten Beispiel ist die Platte 23, wie die 1 und 2 weiter zeigen, mit einer gegenläufig zur zugeordneten Führungsleiste 13 von der Platte 23 sich wegerstreckenden, zur Kastenrückseite parallelen Befestigungslasche 24 versehen, mittels der der auf den Führungsschienen 1 aufgenommene Kasten 2 zusätzlich mit dem Gebäude verbolzt werden kann. Hierzu ist die Befestigungslasche 24 mit Ausnehmungen 25 zum Durchführen von Befestigungsschrauben versehen. Die Befestigungslasche 24 ist als Randabwinklung der Platte 23 ausgebildet. Die als gegenläufige Randabwinklung der Platte ausgebildete Führungsleiste 13 besitzt im Bereich der Befestigungslasche 24 mehrere Abschnitte 13a, die als aus der die Befestigungslasche 24 bildenden Randabwinklung ausgeschnittene und herausgebogene Zungen ausgebildet sind. Der Abstand der Abschnitte 13a ist zweckmäßig kleiner als die Länge des Schlittens 14, so dass dieser nie vollständig außer Eingriff mit der Führungsleiste 13 bzw. deren Abschnitten 13a kommen kann.
  • Im dargestellten Beispiel erfüllt die Platte 23 auch noch die weitere Funktion einer Montageplattform für eine dem oberen Ende des Führungskanals der benachbarten Führungsschiene 1 zugeordnete Einlauftrichteranordnung 26 sowie für eine im Bereich der oberen hinteren Ecke des Kastens 2 anzuordnende, zur Wickelwelle 6 parallele Wickelwelle für einen zum Rollladenpanzer parallelen Behang, beispielsweise im Form eines Insektengitters. Hierzu kann die Platte 23 mit einer Einsteckausnehmung für einen entsprechenden, hier nicht näher dargestellten Lagerbock versehen sein.
  • Die Aufnahme der Einlauftrichteranordnung 26 auf der durch die Platte 23 gebildeten Montageplattform stellt sicher, dass die Einlauftrichteranordnung 26 keinen Haltezapfen benötigt, der in einen zugeordneten Aufnahmekanal des in einen zugeordneten Einsteckkanal der Führungsschiene 1 einsteckbaren Haltezapfens der Blendkappe 3 einsteckbar ist. Dies bietet die Möglichkeit, einen Durchgang 28 zwischen dem den Haltezapfen der Blendkappe 3 aufnehmenden Einsteckkanal der Führungsschiene 1 und dem Innenraum des Kastens 2 offenzulassen, wodurch in dem genannten Einsteckkanal auch ein in den Kasteninnenraum hineinlaufendes Kabel etc. aufgenommen werden kann.
  • Im dargestellten Beispiel fungiert die Platte 23 auch als Element einer sogenannten Hochschiebesicherung, durch die der Rollladenpanzer gegen unbefugtes Hochschieben gesichert wird. Hierzu ist die Platte 23 mit einer in den Kasteninnenraum vorspringenden, als umgebogene Zunge ausgebildeten Lasche 28 versehen, die als Anschlag für ein panzerseitiges Anschlagorgan fungiert. Die Platte 23 besitzt ferner randseitige Konsolen 29, auf denen eine den Wickelraum des Panzers seitlich begrenzende Stirnplatte aufgenommen werden kann.
  • Die Platte 23 besitzt auch eine die Blendkappe 3 insgesamt versteifende Funktion. In diesem Zusammenhang ist davon auszugehen, dass die an den oberen und unteren Randflanschabschnitten befestigte Platte 23 zusammen mit der Außenwand der Blendkappe 3 eine kastenförmige Gestaltung des rückwärtigen Bereichs der Blendkappe 3 ergibt, wodurch deren Biege- und Verwindungssteifigkeit erhöht wird. Aufgrund des multifunktionalen Charakters der Platte 3 ist es zweckmäßig, wenn im Bereich beider Blendkappen 3 eine derartige Platte 23 vorgesehen ist, auch wenn die Führungsfunktion nur im Bereich der der Gurtrolle 7 zugeordneten Blendkappe benötigt wird.

Claims (9)

  1. Rollladen mit einem eine Wickelwelle (6) für einen Rollladenpanzer aufnehmenden Rollladenkasten (2), der durch zwei seitliche, die Wickelwelle (6) lagernde Blendkappen (3) begrenzt ist, mit einem die Wickelwelle (6) antreibenden, auf eine Gurtrolle (7) im Bereich der einen Blendkappe (3) wickelbaren Gurt (8), der über eine rückwärtige Durchführöffnung (10) der zugeordneten Blendkappe (3) aus dem Rollladenkasten (2) herausführbar ist, und mit einer im Bereich der Durchführöffnung (10) vorgesehenen Umlenkrolle (11), die auf einem Rahmen (15) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) zu einem längs wenigstens einer die Durchführöffnung (10), die länger als breit ist, flankierenden Führungsleiste (12, 13) höhenverstellbaren, in jeder Höhe feststellbaren Schlitten (14) gehört, wobei der die Umlenkrolle (11) tragende Rahmen (15) schlittenseitig in wenigstens zwei vorgegebenen, bezüglich der Auszugsrichtung des Gurts (8) vorzugsweise um 90° gegeneinander verdrehten Winkelstellung festlegbar ist.
  2. Rollladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Umlenkrolle (11) enthaltende Schlitten (14) über die gesamte Höhe der zugeordneten Blendkappe (3) höhenverstellbar ist.
  3. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei den Schlitten (14) lagernde Führungsleisten (12, 13) vorgesehen sind, von denen die eine als rückseitiger Randflanschabschnitt der Blendkappe (3) und die andere an eine zur Außenwand der Blendkappe (3) parallele Platte (23) vorzugsweise als Randabwinklung angebracht ist.
  4. Rollladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die blendkappenferne Führungsleiste (13) mehrere mit Abstand hintereinander angeordnete Führungsleistenabschnitte (13a) aufweist, die zumindest teilweise durch aus der zur Blendkappe (3) parallelen Platte (23) ausgeschnittene Zungen gebildet sind.
  5. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (14) ein rahmenförmiges Unterteil (16) und ein durch den die Umlenkrolle (11) aufnehmenden Rahmen (15) gebildetes Oberteil aufweist, wobei das Unterteil (16) und das Oberteil jede vorgesehene Führungsleiste (12 bzw. 13) zwischen sich aufnehmen und miteinander verspannbar sind.
  6. Rollladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der das Oberteil bildende Rahmen (15) einen in das Unterteil (16) eingreifenden Kragen (17) aufweist.
  7. Rollladen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (16) im Bereich einander gegenüberliegender, über das Oberteil vorstehender Ränder jeweils wenigstens eine Gewindebohrung (20) für eine Kopfschraube (21) aufweist, die mit ihrem Kopf teilweise über das Oberteil auskragt.
  8. Rollladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, nebeneinander angeordnete Gewindebohrungen (20) vorgesehen sind, die wahlweise mit einer Kopfschraube (21) belegbar sind.
  9. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Umlenkrolle (11) tragende, schlittenseitig festlegbare Rahmen (15) um die Gurtauszugsrichtung punktsymmetrisch, vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist.
DE2003104898 2003-02-06 2003-02-06 Rollladen Expired - Lifetime DE10304898B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003104898 DE10304898B4 (de) 2003-02-06 2003-02-06 Rollladen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003104898 DE10304898B4 (de) 2003-02-06 2003-02-06 Rollladen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10304898A1 DE10304898A1 (de) 2004-08-26
DE10304898B4 true DE10304898B4 (de) 2004-12-09

Family

ID=32747597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003104898 Expired - Lifetime DE10304898B4 (de) 2003-02-06 2003-02-06 Rollladen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10304898B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005002219A1 (de) * 2005-01-16 2006-07-20 Diha Gmbh Fenstersturz, Unterputzdose und Führungsvorrichtung für ein Rolladensystem
FR3125312B1 (fr) * 2021-07-19 2023-12-08 Zurfluh Feller Tulipe de guidage d’un écran de protection, notamment de volet roulant, coffre, bloc-baie, installation de protection et procédé d’assemblage associés

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20302436U1 (de) * 2002-02-14 2003-04-17 Klotzner, Christian, Linz Rolladen
DE20302437U1 (de) * 2002-02-14 2003-04-24 Klotzner, Christian, Linz Rolladen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20302436U1 (de) * 2002-02-14 2003-04-17 Klotzner, Christian, Linz Rolladen
DE20302437U1 (de) * 2002-02-14 2003-04-24 Klotzner, Christian, Linz Rolladen

Also Published As

Publication number Publication date
DE10304898A1 (de) 2004-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0298217B1 (de) Antriebseinheit für einen Lamellenvorhang od. dgl.
EP0902513A2 (de) Vorrichtung zur Befestigung und Verdrahtung einer Vielzahl von elektrischen Einheiten, insbesondere in einem Schaltschrank
EP2631414B1 (de) Führungsschiene für Senkrechtmarkise und Senkrechtmarkise
DE3147827A1 (de) Sonnen- und/oder wetterschutzvorrichtung
EP1748143A2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Gebäudeöffnungen
EP1811120B1 (de) Rollladenkasten zum Aufsetzen auf einen Blendrahmen
EP0647761A1 (de) Rolladensystem
CH690591A5 (de) Halterung für einen Rolladen oder für ein Rolltor.
DE10304898B4 (de) Rollladen
DE202009015473U1 (de) Lamellenjalousie
EP0677906B1 (de) Einbaugehäuse für wenigstens ein elektrisches Installationsgerät
DE202021104710U1 (de) Externe Abschirmungsanordnung mit einer verbesserten Beschlaganordnung für eine mehrere Fenstereinheiten umfassende Dachfensteranordnung
DE10304897B4 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen
EP1985792A2 (de) Gurtwickler für einen Rolladen
DE3037703C2 (de) Lemellenjalousie mit einem raffbaren Lamellenbehang mit verschwenkbaren Lamellen
CH711198B1 (de) Insektenschutztür für eine Gebäudeöffnung.
DE69717953T2 (de) Befestigungsvorrichtung für Schiebepaneel
DE10050176B4 (de) Einrastbare Führungsschiene
DE10304896B4 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen
EP0647762A1 (de) Rolladensystem
DE19809025C2 (de) Fassadenrollo und Führungsschiene für ein Fassadenrollo
EP3486421B1 (de) Senkrechtmarkise
EP0900908B1 (de) Verschliessbare Vorrichtung zur Geräteaufnahme
DE7426155U (de) Lamellenstore mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um Ihre Längsachse gemeinsam begrenzt verschwenkbaren Lamellen
DE9012552U1 (de) Dachleitungshalter, der zur Auflage auf einen Firstziegel bestimmt ist

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROMA KG, 89331 BURGAU, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ROMA KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ROMA ROLLADENSYSTEME GMBH, 89331 BURGAU, DE

Effective date: 20110406

R084 Declaration of willingness to licence
R071 Expiry of right