DE10303869B4 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Abstract
Kraftfahrzeug
mit einer Karosserie, die Öffnungen
aufweist, die durch Verschlussbauteile abgedeckt sind und mit Rückstrahlern,
die an sicherheitsrelevanten Oberflächen der Karosserie angeordnet
sind, wobei die Rückstrahler
passive und/oder aktive Reflektoreigenschaften aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, dass das jeweilige Verschlussteil (3) mit einem
Rückstrahler
(7) zu einem einzigen Bauteil miteinander verbunden ist, dass das Verschlussteil
(7) auf seiner sichtbaren Außenfläche (6)
einen überstehenden,
topfartig hochgezogenen Rand (11) aufweist und dass auf dieser von
dem Rand eingeschlossenen Außenfläche (6)
der Rückstrahler
(7) über
eine Klebfolie (13) befestigt ist und dass auf der sichtbaren Oberseite der
Folie (13) das Reflektormaterial aufgetragen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 100 14 928 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie bekannt, die Öffnungen aufweist, die durch Verschlussbauteile abgedeckt sind. Über dem Verschlussbauteil ist ein Rahmen eines Beleuchtungselements angeordnet, der das Verschlussbauteil überdeckt. Ein durch den Rahmen des Beleuchtungselementes gebildeter Hohlraum umgibt das Abdeckelement vollständig. Der Rahmen weist einen Abflusskanal auf, durch den Wasser austreten kann. - Aus der
GB 1 501 974 - Aus der
DE 199 48 159 A1 ist die Anordnung einer Türleuchte an einem hinteren, unteren stirnseitigen Bereich einer Kraftfahrzeugtür bekannt. Durch das Licht der Türleuchte werden andere Verkehrsteilnehmer auf die geöffnete Tür aufmerksam gemacht. - In einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges sind Öffnungen vorgesehen, die beispielsweise zum Lackieren, zur Montage, zum Richten oder für Spenglerarbeiten vorgesehen sind. Diese Öffnungen sind durch Verschlussteile, wie Stopfen, Clipse oder ähnliche Bauteile abgedeckt.
- Ferner ist es bekannt in einem sogenannten sekundären Sichtbereich, z. B. eine Stirnseite einer Tür, die erst im geöffneten Zustand der Tür sichtbar ist, einen Rückstrahler vorzusehen. In Einsatz kommen Rückstrahler mit aktiven oder passiven Reflektoreigenschaften. Bei den aktiven Reflektoreigenschaften weisen die Rückstrahler eigene Leuchtmittel auf. Bei den Rückstrahlern mit passiven Reflektoreigenschaften werden in der Regel Folien oder Clipse eingesetzt.
- Die Folien können eindimensionale, zweidimensionale oder dreidimensionale Reflektoreigenschaften aufweisen. Eine eindimensionale Reflektoreigenschaft wird durch einen einfarbigen Farbauftrag auf einer Folie hervorgerufen. Eine zweidimensionale Reflektoreigenschaft ergibt sich durch einen strukturierten Farbauftrag, bei dem es bei einem Lichteinfall zu mehreren Reflexionen kommt. Bei einer dreidimensionalen Reflektorfunktion wird auf eine Folie mit einer Reflektorfarbe eine Linse aus beispielsweise Polyurethan aufgebracht.
- Die Rückstrahlerfolien werden in der Regel auf das entsprechende Karosserieteil aufgeklebt. Damit sich ein aufgeklebter Rückstrahler nicht vorzeitig ablöst, ist eine Vorreinigung der Aufklebestelle erforderlich. Ferner sind Vorrichtungen notwendig, damit die Rückstrahler immer an der gleichen Position bei der Montage des Kraftfahrzeugs aufgeklebt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Herstellungskosten verringert sind.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug sind Rückstrahler mit aktiven und/oder passiven Reflektoreigenschaften an den Stellen angeordnet, an denen Öffnungen in einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sind und die Anordnung von Rückstrahlern gleichzeitig aus Sicherheitsgründen sinnvoll und erforderlich ist.
- Vorteilhafterweise werden somit durch ein einziges Bauteil sowohl eine Abdeck- und Dichtfunktion als auch eine Sicherheitsfunktion erfüllt. Gleichzeitig verringert sich der Aufwand für die Montage von Rückstrahlern, da die Lage der Verschlussteile für die Öffnungen schon festgelegt ist und die Rückstrahler in der Vormontage bereits auf eine saubere Oberfläche der entsprechenden Verschlussteile aufbringbar sind. Ferner fallen die Kosten für das Reinigen der Klebestelle sowie für das Reinigungsmittel weg. Von Vorteil ist ferner, dass bei Reparaturarbeiten das Verschlussteil wiederverwendbar ist.
- Vorteilhafte Anbringungsorte sind die im geöffneten Zustand sichtbaren Stirnseiten von Türen, sowie Klappen jeglicher Art, d. h. die Heckklappe, die Frontklappe, insbesondere im geöffneten Zustand.
- Ferner können an sicherheitsrelevanten Stellen der Außenhaut Öffnungen ausgebildet sein, um einen Rückstrahler über ein Verschlussteil anzuordnen. Solche Stellen können beispielsweise die Stoßfänger oder Seitenwandteile, wie Kotflügel, sein.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine Ansicht auf eine Stirnseite einer Seitentür eines Kraftfahrzeuges, die im geöffneten Zustand der Seitentür sichtbar ist, wobei an der Stirnseite in bekannter Weise Abdeckstopfen sowie ein separat angeordneter Rückstrahler vorgesehen sind, -
2 die in der1 gezeigte Stirnseite, bei der erfindungsgemäß ein Rückstrahler auf einem Abdeckstopfen angeordnet ist, -
3 eine Explosionsdarstellung eines Abdeckstopfens und eines Rückstrahlers, -
4 eine perspektivische Ansicht des in der3 gezeigten Abdeckstopfens, der mit dem Rückstrahler kombiniert ist und -
5 eine Schnittansicht von der Seite des in der4 gezeigten Abdeckstopfens mit dem integrierten Rückstrahler. - Die
1 zeigt eine Stirnseite2 einer bekannten Seitentür1 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges. Durch drei Kreise sind Abdeckstopfen3 dargestellt. Eine schraffierte kreisförmige Fläche symbolisiert einen getrennt von den Abdeckstopfen3 angeordneten Rückstrahler4 . - In der gezeigten Ausführungsform weist der Rückstrahler
4 eine Klebefolie auf, die mit ihrer Klebefläche an der in der1 gezeigten, vorbestimmten Position5 angeordnet werden muss. Dazu ist es erforderlich, dass die Stirnseite2 an der vorgesehenen Position5 gereinigt ist, damit der Kleber des Rückstrahlers4 sich nicht vorzeitig löst. Ferner ist eine Markierung und/oder eine Positionierungslehre für die Montage der Folie erforderlich. - In der
2 ist der Rückstrahler4 der1 nicht mehr notwendig, da auf einer in der3 dargestellten, sichtbaren Außenfläche6 des Abdeckstopfens3 ein Rückstrahler7 befestigt ist. - Die
3 ,4 und5 zeigen den Abdeckstopfen3 , an dessen sichtbarer Außenfläche6 der Rückstrahler7 montiert ist. In der gezeigten Ausführungsform weist der Abdeckstopfen3 einen topfförmigen Abschnitt8 auf. An der Mantelfläche9 des Abdeckstopfens3 sind Verrastnoppen10 oder dgl. in unterschiedlichen Abständen angeordnet, damit der Abdeckstopfen3 in Öffnungen mit unterschiedlichen Blechstärken befestigt werden kann. - Die Außenfläche
6 des Abdeckstopfens3 bildet teilweise den Boden des Abschnittes8 . Ferner weist die Außenfläche6 einen überstehenden Rand11 auf, der die Montage des Rückstrahlers7 erleichtert und eine Beschädigung des Rückstrahlers4 verringert. In der gezeigten Ausführungsform ist der Rückstrahler4 im wesentlichen zweiteilig aus einer einen Boden12 bildenden Folie13 sowie aus einem Lupenelement14 aufgebaut. Zur Erreichung unterschiedlicher Reflektionswinkel weist die Lupe14 zwei abgeschrägte Oberflächen15 ,16 auf, so dass sich eine geradlinige Erhebung17 in der Mitte der Lupe14 ergibt. - Die
4 zeigt den in der3 gezeigten Abdeckstopfen3 mit dem an der Außenfläche6 befestigten Rückstrahler7 . - Aus der Schnittansicht der
5 geht hervor, dass an einem unteren Ende18 des topfförmigen Abschnittes8 eine umlaufende Abschrägung19 vorgesehen ist. Durch die Abschrägung19 wird das Einführen des Abdeckstopfens3 in eine entsprechende, nicht dargestellte Öffnung erleichtert. - Ferner geht aus der
5 hervor, dass zwischen einer Innenfläche20 des überstehenden Randes11 und eines Außenrandes21 des Rückstrahlers7 ein Spiel t ausgebildet ist, wobei das Spiel t = 1 mm ± 0,8 mm beträgt.
Claims (2)
- Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die Öffnungen aufweist, die durch Verschlussbauteile abgedeckt sind und mit Rückstrahlern, die an sicherheitsrelevanten Oberflächen der Karosserie angeordnet sind, wobei die Rückstrahler passive und/oder aktive Reflektoreigenschaften aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Verschlussteil (
3 ) mit einem Rückstrahler (7 ) zu einem einzigen Bauteil miteinander verbunden ist, dass das Verschlussteil (7 ) auf seiner sichtbaren Außenfläche (6 ) einen überstehenden, topfartig hochgezogenen Rand (11 ) aufweist und dass auf dieser von dem Rand eingeschlossenen Außenfläche (6 ) der Rückstrahler (7 ) über eine Klebfolie (13 ) befestigt ist und dass auf der sichtbaren Oberseite der Folie (13 ) das Reflektormaterial aufgetragen ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstrahler (
7 ) ein- oder zwei- oder dreidimensionale Reflektoreigenschaften oder eigene Leuchtmittel aufweist.
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DE10303869A1 DE10303869A1 (de) | 2004-08-19 |
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2003
- 2003-01-31 DE DE10303869A patent/DE10303869B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10303869A1 (de) | 2004-08-19 |
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