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DE1030258B - Vorzugsweise fahrbares Ladegeraet fuer Schuettgut, insbesondere fuer UEberkopfverladung - Google Patents

Vorzugsweise fahrbares Ladegeraet fuer Schuettgut, insbesondere fuer UEberkopfverladung

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Publication number
DE1030258B
DE1030258B DEM30386A DEM0030386A DE1030258B DE 1030258 B DE1030258 B DE 1030258B DE M30386 A DEM30386 A DE M30386A DE M0030386 A DEM0030386 A DE M0030386A DE 1030258 B DE1030258 B DE 1030258B
Authority
DE
Germany
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lever
charger
gripper
loading
charger according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM30386A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallbau K G Dr Banck & Haege
Original Assignee
Metallbau K G Dr Banck & Haege
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Metallbau K G Dr Banck & Haege filed Critical Metallbau K G Dr Banck & Haege
Priority to DEM30386A priority Critical patent/DE1030258B/de
Publication of DE1030258B publication Critical patent/DE1030258B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/045Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with scraping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/68Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles mounted on, or guided by, jibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/02Bucket grabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/962Mounting of implements directly on tools already attached to the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein vorzugsweise fahrbares Ladegerät für Schüttgut, insbesondere für Überkopfverladung. Überkopflader sind entweder als von einem Fahrzeug unabhängige Ladegeräte gestaltet oder auf Fahrzeugen, insbesondere Lastwagen, fest augeordnet. Soweit es sich um fahrbare, beispielsweise an einen Lastwagen anhängbare Ladegeräte handelt, hat man die Fahrgestelle der Ladegeräte so gestaltet, daß sie entweder infolge ihres Gewichtes kippsicher oder, wenn es sich um verhältnismäßig leichte Ladegeräte handelte, mit Teilen versehen waren, die unter die Räder des zu beladenden Fahrzeuges faßten, so daß dem Ladegerät durch das Gewicht des zu beladenden Fahrzeuges die erforderliche Standsicherheit vermittelt wurde.
Ladegeräte dieser Art, insbesondere Überkopflader, weisen einen Greifer auf, der am freien Ende eines aus zwei aneinander angelenkten Gliedern bestehenden Auslegers gelagert ist. Durch Verschwenken der beiden Auslegerglieder gegeneinander bzw. gegenüber dem Anlenkpunkt des Auslegers, beispielsweise an einem Fahrgestell, konnte der am Ende eines der Auslegerglieder gelagerte Greifer gehoben, gesenkt und, da die Lagerstelle des einen Gliedes am Fahrgestell bzw. Fahrzeug drehbar angeordnet war, auch mn eine lotrechte Achse verschwenkt werden.
Die bekannten Ladegeräte dieser Art weisen den Nachteil auf, daß man mit ihnen nur einen bestimmten Teil einer Ladefläche voll beladen kann, trotzdem sich auf der Ladefläche ein Schüttkegel bildet, der das einer Ladestelle zugeführte Gut verteilt. Man kann zwar einen Teil der Ladefläche des zu beladenden Fahrzeuges beladen, das Ladegerät darauf versetzen und dann noch den anderen Teil der Ladefläche beladen. Das Verschieben des Ladegerätes bzw. das Versetzen des zu beladenden Fahrzeuges ist aber oft unerwünscht bzw. nicht immer möglich, beispielsweise dann nicht, wenn das Ladegerät auf verhältnismäßig weichem Boden steht und dementsprechend nur schwer zu bewegen ist. Man könnte die bisher keinen Antrieb aufweisenden Fahrgestelle der oben beschriebenen Ladegeräte auch mit einem Antrieb versehen, beispielsweise dadurch, daß man zusätzlich zu den beiden Rädern des fahrbaren Ladegerätes ein angetriebenes Spornrad vorsieht. Eine solche Veränderung der bekannten Ladegeräte führt aber zu einer wesentlichen Erhöhung der Herstellungskosten solcher Geräte.
Da bei auf Schienen verfahrbaren, im Grubenbetrieb eingesetzten Lademaschinen, insbesondere Wurf schaufel-Lademaschinen, die gleichen Schwierigkeiten bestanden, hat man an der Lademaschine ein mechanisch betreibbares Planiergerät angeordnet, dessen Planierwerkzeug von der Lademaschine aus in
Vorzugsweise fahrbares Ladegerät
für Schüttgut,
insbesondere für überkopfverladung
Anmelder:
Metallbau K. G. Dr. Banck & Hagele,
Stuttgart-Untertürkheim,
Großglocknerstr, 19 A
den Laderaum eines Förderwagens einschiebbar ist. Das Planiergerät ist unabhängig von der verschwenkbaren Wurfschaufel auf Stützen vorgesehen worden und wurde auch unabhängig von dieser betätigt. Es mußten also besondere Steuermittel für das Planiergerät vorgesehen sein.
Wenn man diese Lösung auf Ladegeräte anwenden würde, die einen an einem mehrteiligen Ausleger angelenkten Greifer aufweisen, dann müßten auf dem Ladegerät verhältnismäßig hohe Stützböcke vorgesehen werden, die nicht nur das Arbeiten mit dem Greifer behindern, sondern auch die Kippgefahr des Ladegerätes erhöhen, weil das Gewicht der das Planierwerkzeug, steuernden Mittel usw. dann den Schwerpunkt des Ladegerätes erheblich höher legen würde. Die Herstellungskosten würden steigen, da ja zwei besondere Steuereinrichtungen vorgesehen sein müßten, nämlich die für die Wurfschaufel und die für das Planiergerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile der bekannten Ladegeräte zu vermeiden, ohne daß erhebliche Kosten in Kauf zu nehmen sind. Ausgegangen wird von den Ladegeräten, die am freien Ende eines zweiteiligen Auslegers einen Greifer tragen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, an dem den Greifer tragenden Auslegerglied einen mit einer Art Planierschild versehenen Hebel, eine Stange od. dgl. so anzuordnen, daß das Schild in seiner dem Einebnen der Ladung dienenden Arbeitsstellung über den Greifer hinausragt. Der Hebel kann an dem Auslegerglied lösbar angeordnet werden, d. h., er wird überhaupt nur angebracht, wenn Schüttgut eingeebnet werden soll, und
809 510/335
danach wieder entfernt; er kann aber auch ständig an dem Auslegerglied angeordnet werden, wobei er dann schwenkbar gelagert wird, um das Schild in eine Nichtgebrauchslage klappen zu können, in der es das Arbeiten des Greifers nicht behindert. Zweckmäßig ist es, dafür zu sorgen, daß das Schild geringe Pendelbewegungen ausführen kann, wobei es gleichgültig ist, ob das Schild gegenüber dem Hebel oder der Hebel gegenüber dem Auslegerglied pendeln kann. Es empfiehlt sich darüber hinaus, den Hebel so anzuordnen, daß er in seiner Nichtgebrauchsstellung an dem Auslegerglied festgelegt werden kann, an dem er gelagert ist, um ein Verschwenken während der Arbeit mit dem Greifer zu verhindern. Man kann zusätzlich Mittel vorsehen, die eine Beeinflussung des das Schild tragenden Hebels od. dgl. vom Führersitz des Ladegerätes aus zulassen.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines einen Lastkraftwagen beladenden Überkopfladers in der Stellung, in der das Schild zum Bewegen des aufgeladenen Schüttgutes nicht herangezogen wird,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Stellung, in der das an dem den Greifer tragenden Arm über einen Hebe! od. dgl. festgelegte Schild das auf dem beladenen Fahrzeug liegende Schüttgut verschiebt.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Überkopflader 1 schematisch dargestellt, der mittels Stützarmen 2, 3 gegenüber dem Erdboden abgestützt ist. Die Stützarme 3 können unter den Hinterrädern des zu beladenden Fahrzeugs 4 angeordnet werden. Am Ladegerät 1 ist ein Arm 5 schwenkbar und um eine lotrechte Achse drehbar angeordnet. An seinem freien Ende ist über eine Gelenkstelle 6 ein Arm 7 an dem Arm 5 angelenkt, der an seinem freien Ende einen Greifer 8 trägt. Am Arm 7 ist bei 9 ein Hebel, Stange od. dgl. 10 gelagert, der ein Schild, beispielsweise Planierschild 11, trägt. Man kann den Hebel od. dgl.
10 selbstverständlich auch am Arm 7 mittels einer Steckverbindung festlegen, wenn man das Schild 11, wenn es nicht benötigt wird, abnehmen will.
Soll das auf dem Fahrzeug 4 aufgeladene Gut 12 auf der Ladefläche des Fahrzeugs 4 verteilt werden, so verschwenkt man gemäß Ausführungsbeispiel den Hebel 10 mit dem Schild 11 im Sinne des Pfeiles 13 etwa in die in Fig. 2 dargestellte Lage. In dieser Stellung kann der Hebel 10 bzw. das Schild 11 am Arm 7 starr oder um ein geringes Maß pendelnd festgelegt sein. Im letzteren Fall wird man Anschläge vorsehen, zwischen denen der Hebel od. dgl. 10 Pendelbewegungen ausführen kann. Selbstverständlich kann man, wenn der Hebel 10 am Arm 7 in der Gebrauchsstellung festgelegt sein soll, auch das Schild
11 am Hebel 10 so lagern, daß es gegenüber diesem Pendelbewegungen ausführen kann, um es den verschiedenen Ladegütern anpassen zu können. Durch Zurückschwenken des Armes 5 in Richtung des Pfeiles 14 kann man dann Schubbewegungen in Richtung des Pfeiles 15 ausführen, also das Ladegut verteilen, ohne daß der Greifer mit dem aufgeladenen Gut in Berührung kommt. Ein Versetzen bzw. Verschieben des Ladegerätes 1 ist also nicht erforderlich. Selbstverständlich kann man das Schild am Ladegerät auch so anordnen, daß man in der Lage ist, durch Verschwenken der Arme 5, 7 auf dem Erdboden liegendes Gut zu verschieben, um beispielsweise zu erreichen, daß das auf dem Erdboden verteilt liegende Schüttgut angehäuft wird, damit der Greifer die Menge erfassen kann, die seinem Aufnahmevolumen entspricht.
Die Mittel, die dem Verstellen bzw. Festlegen des Armes 10 vom Führersitz aus dienen, sind nicht dargestellt worden, um die Zeichnungen nicht unübersichtlich zu machen, zumal jeder Fachmann, nachdem diese Anweisung erteilt wurde, in der Lage ist, je nach Gestaltung des Ladegerätes diese Mittel so anzuordnen, daß der das Ladegerät Bedienende die erforderliche Einstellung des Schildes 11 vom Führersitz aus erzielen kann.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorzugsweise fahrbares Ladegerät für Schüttgut, insbesondere für Überkopfverladung, mit einem Greifer an einem aus zwei aneinander angelenkten Gliedern bestehenden Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Greifer (8) tragenden Auslegerglied (7) ein mit einer Art Planierschild (11) versehener Hebel, eine Stange od. dgl. (10) so angeordnet ist, daß das Schild (11) in seiner dem Einebnen der Ladung dienenden Arbeitsstellung über den Greifer (8) hinausragt.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Planierschild (11) tragende Hebel (10) an dem Auslegerglied (7) lösbar angeordnet ist.
3. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Planierschild (11) tragende Hebel (10) am Auslegerglied (7) ständig angeordnet, und zwar so schwenkbar gelagert ist, daß das Schild (11) sowohl in eine Nichtgebrauchslage (Fig. 1) als auch in eine dem Einebnen entsprechende Arbeitslage (Fig. 2) gebracht werden kann.
4. Ladegerät nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) an dem Auslegerglied (7) bzw. das Planierschild (11) am Hebel (10) so beweglich gelagert ist, daß das Schild (11) geringe Pendelbewegungen um mindestens eine horizontale Achse ausführen kann.
5. Ladegerät nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) in seiner Nichtgebrauchsstellung festlegbar ist.
6. Ladegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) vom Führersitz des Ladegerätes (1) aus steuerbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 929 353.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 510/335 5.58
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929353C (de) * 1953-03-29 1955-06-23 Salzgitter Maschinen Ag Lademaschine, insbesondere Wurfschaufellademaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929353C (de) * 1953-03-29 1955-06-23 Salzgitter Maschinen Ag Lademaschine, insbesondere Wurfschaufellademaschine

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