DE1782448C2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
-
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- A01D78/1071—Having only one rotor
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Description
uie tnindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (GB-PS 10 18 252) ist als Zusatzgerät ein Rechen vorgesehen,
der um eine horizontale Achse an dem Träger schwenkbar ist, welcher seinerseits mi. dem Maschinengestell
starr verbunden ist. An dem schwenkbaren Querträger des Rechens greift ein Gestänge an, das mit
dem Schlepper gelenkig verbunden ist und das Verbindungsglied zwischen dem Zusatzgerät und dem
Schlepper bildet. Diese Anordnung dient dazu, eine Schwenkbewegung des Rechens beim Ausheben der
Maschine zu erzwingen. Das Zusatzgerät ist in bezug auf das Maschinengestell nicht frei höhenbeweglich, so
daß es in der Betriebsstellung etwaigen Bodenuneben heiten nicht folgen kann.
Ausgehend von dieser bekannten Heuwerbungsmaschine liegt der Erfindung du Aufgabe zugrunde, die
Verbindung zwischen de.η ZuoCUgerät und dem
Maschinengestell sowie der Hebevorrichtung so auszubilden,
daß das Zusatzgerät in der Betnebsvtellung
begrenzt frei hohenbeweglich ist und in der ausgehobenen
Stellung die Stoßbelastungen, welche durch von der
Fahrbahn ausgehende und vom Schlepper auf die Maschine übertragene Stoße verursacht sind, auf ein
unschädliches MaLl verringert werden
Diese Aulgabe wird gemäß der Erfindung nach den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelost
Infolge dieser Ausbildung der Verbindung /wischen Hebevorrichtung. Maschinengestell und Zusatzgerät ivt
einerseits die /ur Hndendnpassung notwendige freie
Hohenbcweglichkeit des /usat/geratcs gewährleistet,
andererseits besteht bei ausgehobener Maschine ein Gleichgew ich: /wischen der Maschine i-nd dem
Zusatzgerät Die vom Schlepper ubertragcne-i Stoße
können /war /u Schwenkbewegungen des auch in der
alisgehobenen Lage hohcnbeweglichen Zusatzgerätes
fuhren, jedoch werden diese Hohenbewegungen durch
das Gewicht der Maschine derart ausgeglichen, daß das Zusatzgerät nicht mit Wucht auf das Maschinengestell
aufschlagen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine werden im folgenden anhand der Zeichnurv
gen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Heuwerbungsmaschine in Transportstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach F i g. 1 in Arbeitsstellung,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Verbindung zwischen Hebevorrichtung und Maschinengestell in
teilweiser Seitenansicht entsprechend F i g. 2,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Verbindung zwischen der Hebevorrichtung und der Maschine mit
zwei Zusatzgc äten in schematischer Darstellung.
Die dargestellte Heuwerbungsmaschine hat ein Gestell 1. das einen Längsträger 10 und einen
Querträger aufweist, an dem zwei Zinkenkreisel gelagert sind. Jeder Zinkenkreisel besteht aus Tragarmen
3. die mit ihrer gemeinsamen Nabe 5 und eine gestellfeste Achse 2 über ein Zahnradgetriebe 6
angetrieben sind und Zinker, 4 tragen. An einem Ausleger 8 der Achse 2 ist ein Laufrad 7 mit seinem
Träger 9 schwenkbar angeordnet und mittels einer Stellvorrichtung 9A in der Höhe feststellbar.
Der Längsträger 10 ist vom Querträger des Maschincngesteües aus nach oben gerichtet und am
vorderen Ende mit einer Gabel 11 versehen. Diese Gabel ist mit einem Gelenkbolzen 12 an zwei
übereinanderliegenden Stegen 13 eines Anbaubocks 14 ingelenkt, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevornchtung
eines Schleppers 15 anzuschließen ist. Das Gestell 1 ist gegen den Anbaubock 14 mit einer
seitlichen Strebe 17 abgestützt, die mit einem Gelenk 18.
19 an dem Längsträger 10 und mit einem Gelenk 16 seitlich am Anbaubock gelagert ist. An den unteren
Enden des Anbaubocks 14 sind mit je einem Querbolzen
20 Traghebel 21 angelenkt, die mit den Unterlenkern 22
der Hebevorrichtung gelenkig zu verbinden sind. Auf den beiden Traghebeln 21 sitzt je ein Anschlag 24. dem
ein Gegenanschlag 23 am Anbaubock zugeordnet ist. Der Oberlenker 25 der Dreipunkt-Hebevornchtung ist
mit dem Anbaubock 14 in dessen oberem Bereich zu verbinden.
\m Querträger des Gestelles 1 ist der Trager 26 eines
Schwadkoijes 27 um fluchtende Bolzen 25 4 schwenk
bar gelagert, die eine etwa horizontale Schwenkachse
für dieses Zusatzgerät und den Anlckpunkt des
Tragers 26 am Gestell bilden.
Auf dem Trager 2(> ist eine Stutze 28 befestigt, die
durch eine Kette 29 mit einem zweiarmigen Hebel 30
verbunden ist. dessen Schwenkachse 31 ;n zwei oben am
Anbaubock 14 befestigten Hdltcrungspldttcn 12 gela
gen ist.
An den nach v<trne gerichteten Hchcljrm des Hebels
30 sv irtl der Oberlenker 25 lter Hebe vorrichtung mit
einem Querboi/en J3 gelenkig angeschlossen
I ι g 2 zeigt die BiMnehsstellung der Maschine, die
von) Schlepper 15 in Richtung Λ gefahren wird Dabei
werden die /mkcnkreisel von der Schlepper 'apfwelle
derart angetrieben, daß das vom Hoden aufgenommene
HaItTi(JUt zwisiher' ihnen iiipdurch Mih hinten geflirrt
und in den Schw,. iKorb 27 geworfen wird ,his dem das
Ciiit dann nach hinten als Schwa·' ,msiritt Zum
Transport wird de Maschine mittels Ja Hebevornch
tung ausgehoben, so dali sie in die in f ι g I dargestellte
Lage gelangt. Da der Schwadkorb 27 auch in dieser Transportstellung um die Bolzen 25Λ frei nach oben
schwenkbar ist, bewegt er sich während der Fahrt, insbesondere bei unebenem Gelände, ständig nach oben
und unten. Die dadurch auftretenden Stoßbelaslungen werden jedoch auf ein unschädliches Maß verringert,
weil die Verbindung !-,wischen dem Maschinengestell
und dem Träger 26 des Schwadkorbes Teil eines gelenkigen Gestänges ι st, wobei mindestens einige der
Gelenke die Eckpunkte eines Polygon bilden, das sich in Höhenrichtung erstreckt.
Dieses Polygon enthält als Eckpunkte die beiden Befestigungspunkte der Kette 29 an der Stütze 28 und
dem Hebel 30, die Schwenkachse 31 des Hebels 30, die
fluchtenden Querbolzen 20 der unteren Traghebel 21 und die Schwenkachse 25A des Schwadkorbträgers 26.
ίο Eei Schwenkbewegungen des Schwadkorbes bzw. von
dessen Träger 26 wird das Polygon in sich verschoben. Unter dem Einfluß des Maschinengewichtes erhält das
Polygon seine Gleichgewichtslage, in der sich der Träger 26 mit dem Schwadkorb 27 in seiner unteren
'5 Lage befindet Die Bewegungen des Schwadkorbes
werden darum abgeschwächt, weil das Gelenkpolygor stets seine Gleichgewichtslage sucht. Es können d'ahe^
während der Transportfahrt keinr: stoßartigen Bewegungen auftreten, die Schaden verursachen könnten.
Diese ausgleichende Wirkung wird noch dadurch unterstützt, daß die Schwingbewef'ngen der Maschine
und der vom Scbwadknrh 27 uni>
dessen Träger 26 gebildeten Einheit unterschiedliche Frequenzen haben,
so daß auch ein Aufschaukeln von Schwingungen vermieden wird. Bei der dargestellten Heuwerbungsmaschine
beträgt das Gewichtsverhältnis zwischen der Maschine und der Einheit 26, 27 etwa 5:1. Die
Abstände des Anbaubockes 14 zu den Schwerpunkten der Maschine und der Einheit 26, 27 stehen irr.
Verhältnis von 1 : 2
Die Kette 29 bildet ein flexibles Verbindungsglied zv. ischen dem am Anbaubock befindlichen Hebel 30 und
der Einheit 26, 27. die dadurch nach oben schwenken kann. Anstelle der Kette kann aber auch eine
längenveranderlichj Stange vorgesehen werden. Für die Transportfahr' kann eier Korb 27 mit seinem Träger
26 auch in die gestrichelt angedeutete Lage nach oben geschwenkt werden (Fig I). Sollte er ungewollt
zurückfallen, so wirkt die Maschine über das bewegliche
■»ο Gestänge als Gegengewicht und die Fallbewegung wird
gebremst, da das (jestänge den Gleichgewichtszustand
h rzustellen sucht
Wie die f ι g 1 und 2 zeigen, sind der Oberlenker 25
und die Kette 29 an dem zweiarmigen Hebel 30
4^ umset/bar. der jeweils mehrere Anschluipiinkte für
diese Verbindungen aufweist
Bei der Ausfuhrungsform nach F ι g. 3 ist ein dem
Hebel 30 entsprechender zweiarmiger Hebel 34 mit einer oberen Stutze 35 des Anbaubockes 14 um seine
Achse 36 schwenkbar verbunden. Die Stutze 35 hai einen Sieg 37 zur Aufnahme eines Bolzens 38 fur den
Ans, >iuU des Ouerlenkers 25 der Hebevorrichtung
Deri π Unterlenker 22 sind mit Bolzen 39 gelenkig an
Tr.ivhebeln 41 angeschlossen, die mit Bolzen 40 an den
unteren F.nden des Anbaubockes 14 angelenkt sind Einer der TrapH^bel 41 ist mit dem einen Aim des
Hebels 34 über eine Stange 43 vcbunden. die mit
Bolzen 42 und 44 an dem Traghebel bzw. an dem oberen
Hebel angelcnki ist. Der Verbindungsbolzen 42 kann
wahlweise in e .ies von mehreren Löchern 424 des Traghebt Is 41 gesteckt werden Die dem Anbaubock
zugeordneten Eckpunkte des Gelenkpolygon sind bei dieser Ausführungsform durch die Bolzen 42 und 44 und
die Schwenkachse 36 des zweiarmigen Hebels 34 gebildet.
F i g. 4 zeigt da» Prinzip der Anlenkung eines zweiten Zusatzgerätes 44A Hierfür ist ein zweites Gelenkgestänge
45 vorgesehen, dessen Gelenkpunkte ebenfalls
ein Polygon bilden, das sich elwa parallel zu einer
Vertikalebene erstreckt. Die beiden Gelenkgestänge haben einen zweiarmigen Hebel 46 gemeinsam, an dem
die längenveränderbaren Verbindungsglieder angelenkt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Heuwerbungsmaschine, deren Gestell mittels eines Anbaubocks an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers anzuschließen ist und ein Zusatzgerät trägt, das mittels mindestens eines vom
Gestell aus nach hinten gerichteten Trägers gelenkig mit dem Gesteil und außerdem über ein Verbindungsglied
mit dem Schlepper verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anbaubock (14) in dessen oberem Bereich ein
zweiarmiger Hebel (30; 34) angelenkt ist, dessen einer Arm mit einem der Lenker (25; 22) der
Dreipunkt-Hebevorrichtung verbunden ist, daß ferner das Verbindungsglied (29) einerseits an dem
zweiten Arm des zweiarmigen Hebels (30; 34) und andererseits an dem Gestell (1) angelenkten Träger
(26) des Zusatzgerätes (27) zur längenveränderlichen
Verbindung dieser Punkte gelenkig angreift, und daß die beiden Anlenkpunkte des Verbindungsgliedes
(29), die etwa horizontale Schwenkachse (31; 3b) des Hebels (30; 34) und der Anlenkpunkt (25A) des
Trägers (26) des Zusatzgerätes (27) am Gestell (1) die Eckpunkte eines Gelenk-Polygons bilden, das
sich etwa parallel zu einer Vertikalebene erstreckt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zweiarmige Hebel (30) mindestens
zwei Anschlüsse für den Oberlenker (25) der Dreipunkt-Hebevorrichtung aufweist.
3 Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verbindungsglied (29)
mehrere Anschlußp -.nkte .1 dem zweiarmigen Hebel (30) vorgesehen rind.
4. Maschine nach einem d·; Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (31) des zweiarmigen Hebels (30) etwa senkrecht
oberhalb der Anschlüsse der Unterlenker (22) der Hebevorrichtung am Anbaubock (14) liegt.
5 Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis /wi
sehen dem Maschinengewichi und dem Gewicht des
Zusatzgerätes (27) cinsehlieUlich dessen Träger (ZS)
etwa 5 : I betragt.
6 Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände vom
Anbaubock (14)/um Schwerpunkt der Maschine und zum Schwerpunkt der aus dem Zusatzgerät (27) und
dessen Träger (2f>) bestehenden Einheit im Verhält
ms von etwa 1 2 stehen
7 Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis h.
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (27) bis in den Bereich oberhalb des Maschinengestell^.
(1) μ hwenkbar ist
η Maschine nach einem der Ansprüche I bis 7.
(I lurch gekcnn/enhnel. daß einer der Eckpunkte
(42) des Cielenkpolvgnns in Hohe der Unterlenker
(22) der Hebevorrichtung hegt.
4. M.isc.-uie n.ich Anspruch 8. dadurch gekenn
zeichnet, da 1.1 der zweiarmige flehet (34) iiher eine
Stange (43) mit einem der AnsehluBglieder (41) des
Änbaubockes (14) für einen der Unterlenker der Hebevorrichtung gelenkig verbunden ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden
des Anbaubocks (14) Träghebel (21; 41) zur Verbindung mit den Unterlenkern (22) der Hebevorrichtung
schwenkbar gelagert sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zusatzgerät (27) ein weiteres Zusatzgerät [44A) über ein
Gelenkgestänge (45) verbunden ist, das ebenfalls ein Verbindungsglied enthält und die Eckpunkte eines
Gelenkpolygons bildet.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkgestänge (45) mit dem Gelenkpolygon, welches in der Verbindung zwischen
dem ersten Zusatzgerät (27) und dem Anbaubock (14) liegt, mindestens ein Gelenk
gemeinsam hat.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dal die beiden Gelenkpolygone in
Fahrtrichtung der Maschine hintereinander angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A01D 80/00 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |