DE10302002A1 - Kurbelwellenanordnung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellenanordnung für einen Verbrennungsmotor mit einer einteiligen Kurbelwelle, die Lagerungen aus Käfige aufweisenden Wälzlagern umfaßt, wobei die Käfige aus zwei derart fest miteinander verbundenen Käfighälften (1) bestehen, daß die auf die Käfighälften (1) einwirkenden Fliehkräfte ohne Klaffen aufgenommen werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellenanordnung für einen Verbrennungsmotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus
DE 43 23 278 C2 ist eine Kurbelwellenanordnung bekannt, deren Kurbelwelle über Wälzlager gelagert sind, die aus Montagegründen einen geteilten Käfig zur Aufnahme der Wälzkörper aufweisen, der in einer äußeren Lagerschale angeordnet ist, die in zwei Lagerschalenhälften geteilt ausgeführt ist, wobei die beiden Lagerschalenhälften über Verbindungsglieder miteinander verbunden sind. Hierdurch wird das Wälzlager bei der Montage der Kurbelwelle zusammengehalten. - Bei einem derartigen Aufbau wirken jedoch im Betrieb Fliehkräfte auf die jeweils äußere Käfighälfte ein, vgl. die schematische Darstellung von
17 , gemäß der sich ein Hubzapfen H mit seiner Achse B um die Achse A einer Kurbelwelle etwa in Pfeilrichtung C dreht. Der Hubzapfen H ist durch einen Wälzkörper W aufnehmenden, in zwei Käfighälften K1, K2 geteilten Käfig mit einem nicht dargestellten Pleuelauge verbunden. Maximale Fliehkraft wirkt in der dargestellten Position auf die momentan äußere Käfighälfte K2. Hierdurch wird bewirkt, daß die momentan äußere Käfighälfte K2 an der (nicht dargestellten) äußeren Lagerschale schabt. Dies führt zu einer entsprechend hohen Lageneibung. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kurbelwellenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die tribologisch günstig ist.
- Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
- Aus tribologischer Sicht ist es vorteilhaft, daß die Käfige der Wälzlager aus zwei derart fest miteinander verbundenen Käfighälften bestehen, daß die auf die Käfighälften einwirkenden Fliehkräfte ohne Klaffen aufgenommen werden. Hierdurch kann verhindert werden, daß die momentan äußere Käfighälfte an der äußeren Lagerschale schabt. Die Folge ist eine Verringerung der Lagerreibung. Auch am Grundlager für den jeweiligen Wellenzapfen der Kurbelwelle ist es vorteilhaft, wenn die Käfige derart ausgeführt sind, da sich die Fliehkräfte, die auf die Käfighälften einwirken, gegenseitig aufheben, so daß keine Fliehkraft über die Wälzkörper übertragen werden muß. Auch dort wird somit eine verminderte Lageneibung erzielt. In beiden Fällen ist es erforderlich, die beiden Käfighälften so leicht wie möglich, als auch so biegesteif wie möglich auszuführen, während die Verbindung der beiden Käfighälften genügend kräftig dimensioniert ist, um die beim betrieb auftretenden Fliehkräfte ohne Klaffen aufzunehmen.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-
1 zeigt in Seitenansicht eine Ausführungsform eines Käfigs eines Wälzlagers als Hauptlager für eine Kurbelwelle. -
2 zeigt eine Hälfte des Käfigs von1 in Frontansicht. -
3 bis5 zeigen schematisch und perspektivisch weitere Ausführungsformen eines Käfigs. -
6 zeigt eine Kurbelwelle mit einem Käfig des Wälzlagers der Ausführungsform von5 . -
7 bis16 zeigen schematisch und perspektivisch weitere Ausführungsformen eines Käfigs. -
17 zeigt eine schematische Darstellung einer Kurbelwellenlagerung mit geteiltem Wälzlagerkäfig. - Bei einer Kurbelwellenanordnung eines Verbrennungsmotors mit einer einteiligen Kurbelwelle, die Käfige aufweisende Wälzlager aufweist, sind aus zwei Käfighälften
1 bestehende Käfige vorgesehen, die fest miteinander verbindbar sind. - Bei der in
1 und2 dargestellten Ausführungsform eines Käfigs ist dieser auf seinem Außenumfang mit einer Vielzahl von Ausnehmungen2 zur Aufnahme von Wälzkörpern versehen. Die beiden Käfighälften1 sind über eine Schwalbenschwanzverbindung3 miteinander verbunden. Letztere ist im dargestellten Ausführungsbeispiel hinterschnitten ausgebildet, so daß die Käfighälften1 durch entsprechendes Ineinanderschieben fest, aber lösbar miteinander verbunden werden. Eine Vormontage ist hierbei nicht möglich, aber die Käfighälften1 sind gleich. Eine entsprechende axiale Zugänglichkeit ist bei dieser Ausführungsform notwendig. Gegebenenfalls kann diese auch dadurch gemildert werden, daß anstelle der beiden Käfighälften1 drei Teile, die sich jeweils über 120° erstrecken, verwendet werden. - Bei der in
3 dargestellten Ausführungsform besitzen die beiden Käfighälften1 benachbart zu ihren Enden innenseitig jeweils eine Axialnut4 sowie an den einander zugekehrten Flächen einen Zapfen5 und eine Bohrung6 zur Aufnahme des Zapfens5 der jeweiligen anderen Käfighälfte1 , so daß zunächst durch Zusammenstecken die beiden Käfighälften1 aneinander arretiert werden. Danach wird in zwei benachbarte Axialnuten4 eine erste U-förmige Klammer7 eingeschoben, die innenseitig bündig mit dem Innenumfang der beiden zusammengesteckten Käfighälften1 ist. Die Klammer7 besitzt im mittleren Bereich zwei Blechlaschen8 , die zunächst in Richtung zum Außenumfang und dann nochmals um weitere 90° nach außen umgebogen werden, wodurch die nach außen gerichteten, zur Klammer7 parallelen Schenkel9 der Blechlaschen8 auf versenkt angeordneten Schultern10 benachbart zum Zapfen5 bzw. der Bohrung6 zur Anlage kommen, um die Klammer7 zu befestigen. Eine ungewollte radiale oder axiale Verschiebung der Klammer7 wird dadurch verhindert. Danach wird an der der Klammer7 gegenüberliegenden Seite eine weitere U-förmige Klammer7 entsprechend angebracht. Auch hier sind die Käfighälften1 gleich. - Bei der in
4 dargestellten Ausführungsform sind zwei gleiche Käfighälften1 vorhanden, die benachbart zu ihrer Teilungsebene jeweils mit einer Axialbohrung11 versehen sind. Außerdem ist benachbart zu ihrer Teilungsebene eine Ausnehmung12 angeordnet, wobei die beiden einander gegenüberliegenden Ausnehmungen12 der beiden Käfighälften1 ein Verbindungsstück13 aufnehmen, das mit zwei mit den Axialbohrungen11 fluchtenden Bohrungen14 versehen ist. Die Verbindung erfolgt an jeder Seite durch zwei Splinte15 , die durch die Axialbohrungen11 und die Bohrungen14 gesteckt werden. Der Käfig kann bezüglich einer Verbindung vormontiert werden. - Bei der in
5 dargestellten Ausführungsform sind gegenüber derjenigen von4 die Verbindungsstücke13 mit jeweils einer Käfighälfte1 einstöckig verbunden, so daß eine Axialbohrung11 und eine Bohrunng14 entfällt und eine scharnierartige Verbindung gebildet wird. Um eine einfache Montage zu ermöglichen, ist es hierbei zweckmäßig, die Kurbelwangen16 der Kurbelwelle17 benachbart zum Kurbelzapfen mit einer Abflachung18 bzw. mit einer entsprechenden Kerbe zu versehen, um den Splint15 ein- und austreiben zu können, vgl.6 , und dadurch das Wälzlager um den Kurbelzapfen montieren zu können. - Bei der in
7 ,8 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls eine gelenkige Verbindung zwischen den beiden Käfighälften1 vorgesehen. Während eine Käfighälfte1 an einem Ende zwei sich in Umfangsnchtung erstreckende Schlitze19 aufweist, besitzt die andere Käfighälfte1 zwei von den Schlitzen19 aufnehmbare Augen20 , wobei die Verbindung über den Splint15 bzw. über zwei Stifte21 erfolgt, die zwischen sich eine Schraubenfeder22 aufnehmen und selbst verstemmt werden, um ein Herausrutschen zu verhindern. Hier sind wiederum beide Käfighälften1 gleich. - Bei der in
9 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Käfighälften1 an einer Trennfläche scharnierartig verbunden, während sie an der gegenüberliegenden Seite benachbart zu ihrer Trennfläche beidseitig jeweils eine Ausnehmung23 besitzen, in die jeweils ein axialer Stift24 ragt. Ein Verbindungsstück25 mit Bohrungen26 ist auf die jeweils benachbarten beiden Stifte24 schiebbar. Hierbei ist keine axiale Zugänglichkeit erforderlich. - Bei der in
10 bis12 dargestellten Ausführungsform sind wiederum die beiden Käfighälften1 an einer Trennfläche scharnierartig verbunden, während an der gegenüberliegenden Seite eine Käfighälfte1 eine mittlere, zur anderen Käfighälfte1 offene Ausnehmung27 aufweist, die ein Verschlußelement28 verschwenkbar aufnimmt, das über einen Stift29 , aufgenommen von einer Axialbohrung30 , gehalten wird. An der dem Verschlußelement28 gegenüberliegenden Seite ist die andere Käfighälfte1 mit einer Ausnehmung31 unter Belassung eines axialen Stegs32 versehen, der von einer entsprechenden Nut33 des Verschlußelements28 aufgenommen wird. Außerdem ist eine Blechlasche34 vorgesehen, die in Richtung auf das Verschlußelement28 gebogen und dort von einer Ausnehmung35 aufgenommen wird, um ein ungewolltes Öffnen zu verhindern. Hierbei ist ebenfalls keine axiale Zugänglichkeit erforderlich und eine Demontage einfach. - Bei der in
13 dargestellten Ausführungsform sind wiederum die beiden Käfighälften1 an einer Trennfläche scharnierartig verbunden, während an der gegenüberliegenden Seite die Käfighälften1 mit hinterschnittenen Axialnuten36 versehen sind, die eine eingepreßte Klammer37 aufnehmen. Hierbei ist auch keine axiale Zugänglichkeit erforderlich. - Bei der in
14 ,15 dargestellten Ausführungsform sind wiederum die beiden Käfighälften1 an einer Trennfläche scharnierartig verbunden, während an der gegenüberliegenden Seite die Käfighälften1 über einen Drehriegel38 verbunden sind, der eine Scheibe39 umfaßt, die einen sich über einen Großteil des Umfangs hochgestellten Rand40 und ferner eine zur Scheibe39 beabstandet angeordnete kleinere Scheibe41 mit einem Betätigungsschlitz42 zum Drehen des Drehriegels38 aufweist, so daß durch entsprechendes Drehen des Drehriegels38 der hochgestellte Rand40 hinter einem Vorsprung43 in einer Ausnehmung44 der jeweiligen Käfighälfte 1 zum Eingriff gelangt. Die Scheibe41 stützt sich dabei in einer nach außen offenen Ausnehmung45 der Käfighälften1 ab. Hierbei ist ebenfalls keine axiale Zugänglichkeit erforderlich und eine Demontage einfach. - Bei der in
16 dargestellten Ausführungsform sind die beiden, an seiner Seite scharnierartig verbundenen Käfighälften1 mit zwei umlaufenden Nuten46 auf ihrer Außenseite versehen, die jeweils ein Spannband47 aufnehmen. Die Spannbänder47 sind mit einem Ende angenietet oder angeschweißt und besitzt am anderen Ende einen Haken48 , der mit einer entsprechenden Ausnehmung49 benachbart zur Trennebene der Käfighälften1 in Eingriff gebracht wird. Hierbei ist auch keine axiale Zugänglichkeit erforderlich.
Claims (20)
- Kurbelwellenanordnung für einen Verbrennungsmotor mit einer einteiligen Kurbelwelle, die Lagerungen aus Käfige aufweisenden Wälzlagern umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige der Wälzlager aus zwei derart fest miteinander verbundenen Käfighälften (
1 ) bestehen, daß die auf die jeweils äußere Käfighälfte (1 ) einwirkende Fliehkraft auf die jeweils innere Käfighälfte (1 ) ohne Klaffen übertragbar ist. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighälften (
1 ) durch axialen Eingriff miteinander verbunden sind. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighälften (
1 ) über Schwalbenschwanznuten (3 ) miteinander in Eingriff stehen. 4. Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighälften (1 ) über mindestens eine axial aufschiebbare Klammer (7 ) miteinander in Eingriff stehen. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (
7 ) verriegelbar ist. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighälften (
1 ) über im Bereich der Trennfuge zwischen den Käfighälften (1 ) angeordnete Zapfen (5 ) miteinander in Eingriff bringbar sind. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighälften (
1 ) über eine Gelenkverbindung miteinander in Eingriff stehen. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwangen (
16 ) der Kurbelwelle (17 ) benachbart zu einem Kurbelzapfen mit einer Abflachung (18 ) oder einer Kerbe versehen sind, die das axiale Einsetzen eines Splintes (15 ) ermöglicht. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung ein separates oder mit einer Käfighälfte (
1 ) einstöckig ausgebildetes Verbindungsstück (13 ) umfaßt, das eine Bohrung (14 ) zur Aufnahme eines Splintes (15 ) besitzt. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighälften (
1 ) über zwei Gelenkverbindungen miteinander verbunden sind. - Kurbelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Käfighälften (
1 ) über verstemmte Stifte (21 ), die zwischen sich eine Schraubenfeder (22 ) aufnehmen, gebildet ist. - Kurbelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Käfighälften (
1 ) über wenigstens ein Verbindungsstück (25 ) gebildet ist, das auf zwei benachbarte axiale Stifte (24 ) der beiden Käfighälften (1 ) geschoben ist. - Kurbelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Käfighälften (
1 ) über ein an einer Käfighälfte (1 ) schwenkbar angebrachtes und an der anderen Käfighälfte (1 ) arretierbares Verschlußelement (28 ) gebildet ist. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (
28 ) verriegelbar ist. - Kurbelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Käfighälften (
1 ) durch einen Drehriegel (38 ) gebildet ist. - Kurbelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Käfighälften (
1 ) über wenigstens ein von Nuten (36 ,46 ) aufgenommenes Verspannelement (37 ,47 ) gebildet ist. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannelement (
37 ) von sich axial erstreckenden Nuten (36 ) der Käfighälften (1 ) aufgenommen ist. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannelement (
37 ) eine verformbare Klammer ist. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannelement (
47 ) von sieh in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten (46 ) der Käfighälften (1 ) aufgenommen ist. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch
19 , dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannelement (47 ) ein einhakbares Spannband ist. - Kurbelwellenanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (
47 ) mit einem Ende an einer Käfighälfte (1 ) befestigt ist.
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