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DE1028604B - Bremsgestaengeanordnung fuer die Druckluftbremse einzeln gebremster Radsaetze von schweren Schienen-fahrzeugen, insbesondere von elektrischen Drehgestellokomotiven - Google Patents

Bremsgestaengeanordnung fuer die Druckluftbremse einzeln gebremster Radsaetze von schweren Schienen-fahrzeugen, insbesondere von elektrischen Drehgestellokomotiven

Info

Publication number
DE1028604B
DE1028604B DEK27783A DEK0027783A DE1028604B DE 1028604 B DE1028604 B DE 1028604B DE K27783 A DEK27783 A DE K27783A DE K0027783 A DEK0027783 A DE K0027783A DE 1028604 B DE1028604 B DE 1028604B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
lever
frame
suspended
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK27783A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wagner
Ludwig Stroehlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK27783A priority Critical patent/DE1028604B/de
Publication of DE1028604B publication Critical patent/DE1028604B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H1/00Applications or arrangements of brakes with a braking member or members co-operating with the periphery of the wheel rim, a drum, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsgestängeanordnung für die Druckluftbremse einzeln gebremster Radsätze von schweren Schienenfahrzeugen, insbesondere von elektrischen Drehgestellokomotiven Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsgestängeanordnung für die Druckluftbremse einzeln gebremster Radsätze von schweren Schienenfahrzeugen, insbesondere von elektrischen Drehgestellokomotiven:, mit vier je einen Bremsklotz mit Bremsklotzsteller aufnehmenden Hängeeisen, von denen zwei unmittelbar und die beiden anderen mittelbar über Pendel am Rahmen aufgehängt und deren untere Enden durch Quertraversen verbunden sind; die ihrerseits durch zwei nachstellbare Bremszugstangen gekuppelt sind. Diese bekannte Bremsgestängeanordnung ist für Drehgestelldiesellokomotiven vorgesehen, deren Drehgestelle Innenlagerung der Radsätze aufweisen. Jedem Rad eines Radsatzes ist ein Bremszylinder zugeordnet, der zwischen den Radsätzen außen am Rahmen angeordnet ist und über einen Bremshebel und eine geteilte, das Rad zwischen sich aufnehmende Zugstange, am freien Ende des mittelbar am Rahmen aufgehängten Hängeeisens angreift. Wenn auch diese Bremsgestängeanordnung für Drehgestelle mit Innenlagerung sehr vorteilhaft ist, so ergibt sich doch bei einer Verwendung für Schienenfahrzeuge mit außengelagerten Drehgestellen, beispielsweise für elektrische Drehgestellokomotiven, daß das Bremsgestänge dabei nur schwer zugänglich ist und einen großen Teil des für Triebmotoren, Getriebe und sonstige Ausrüstungen, wie die Drehgestellführung und die Querverbindung des Drehgestellrahmens, vorgesehenen Raumes einnimmt. Außerdem ist dabei der Anschluß für die Handbremse, der ebenfalls in der Drehgestellmitte liegt, sehr schwierig.
  • Es sind zwar schon Bremsgestängeanordnungen für außengelagerte Drehgestelle bekanntgeworden, bei denen durch Anordnung des Bremsgestänges außerhalb der Radsätze Raum für die Motoren geschaffen worden ist, wobei über die Radebenen hinaus verlängerte Quertraversen und an den Stirnseiten der Drehgestelle angeordnete Bremszylinder vorgesehen sind. Dabei handelt es sich jedoch um Gruppenbremsen für mehrere Radsätze, die abgesehen von der geringen Bremsleistung und der verminderten Sicherheit gegenüber Einzelradsatzbremsen; baubedingt einen ganz erheblich höheren Aufwand an Bremsgestängeteilen erfordern und vor allem auch Raum zwischen den Radsätzen beanspruchen.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Bremsanordnung gemäß dem Gattungsbegriff für außengelagerte Drehgestelle zu schaffen, die bei guter Zugänglichkeit einen weitgehend einbautenfreien Raum sowohl zwischen den Rädern als auch zwischen den Radsätzen gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die zwei an den Pendeln aufgehängten und an einem Ende durch eine Quertraverse verbundenen und als Doppelhebel ausgebildeten Hängeeisen am freien Ende an einem Querhaupt angelenkt sind, das in seiner Mitte ein schwenkbar gelagertes Zugstück zur Verbindung mit einem Bremshebel aufweist, der schwenkbar am Rahmen aufgehängt ist und an dem die Kolbenstange des Bremszylinders gelenkig angreift.
  • Schutz wird im Hauptanspruch nur für die angegebene Gesamtkombination beansprucht.
  • Durch diese Maßnahmen wird indessen nicht nur eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe gewährleistet, sondern darüber hinaus noch eine Bremsanordnung geschaffen, die eine vollkommen gleichmäßige Belastung und Abnutzung aller vier Bremsklötze ermöglicht. Das Nachstellen der Bremsklötze ist ohne Schwierigkeiten von außen her möglich. Desgleichen ist der Anschluß der Handbremsvorrichtung ohne großen Platzbedarf gegeben. Durch Anordnen eines Anschlages für die Pendel des mittelbar aufgehängten Hängeeisens wird ein gleichmäßiges Abheben der Bremsklötze vom Radsatz erreicht und ein Pendeln des Bremsgestänges bei gelöster Bremse verhindert, so daß eine weitgehende Verschleißminderung gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb.1 die Ansicht einer Bremsanordnung für einen Radsatz eines Drehgestells; Abb.2 die perspektivische Draufsicht auf die Bremsanordnung gemäß Abb. 1: Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein außengelagerter Radsatz 1 in einer bekannten Weise in einem Drehgestellrahmen 2 geführt und gefedert. Jedes Rad 3 bzw. 4 des Radsatzes 1 ist von zwei einander gegenüberliegenden Bremsklötzen 5 und 6 beaufschlagt, von denen jeder an einem Hängeeisen 7 bzw. 8 angebracht ist. Das nach der Drehgestellmitte zu liegende Hängeeisen 7 ist im wesentlichen gerade ausgebildet und an beiden Enden mit einem Auge versehen. Das oberhalb des Bremsklotzes 5 vorgesehene Auge ist über einen Bolzen 9 unmittelbar mit dem Rahmen 2 verbunden, während das zweite, untenliegende Auge büchsenartig ausgebildet ist und zur Aufnahme einer Quertraverse 10 dient, welche die beiden gleichartigen Hängeeisen 7 des Radsatzes 1 miteinander verbindet. Um ein freies Bewegen des etwa in der Mitte des Hängeeisens 7 an diesem durch einen Bolzen 11 angelenkten Bremsklotzes 5 zu verhindern, ist an einem Ende des Bremsklotzhalters 12 ein verstellbarer Bremsklotzsteller 13 vorgesehen, der mit dem Hängeeisen 7 verbunden ist und ein Schleifen des Bremsklotzes 5 bei gelöster Bremse auf dem Radreifen des Rades 3 bzw. 4 verhindert.
  • Das andere, ebenfalls lotrecht angeordnete Hängeeisen 8 weist gleichfalls drei Anlenkstellen auf und ist an der Anlenkstelle des Bremsklotzes 6 in Fahrzeuglängsrichtung unter einem Stumpen Winkel geknickt. Die untere Anlenkstelle des Hängeeisens 8 ist in gleicher Weise wie die untere des anderen Hängeeisens 7 ausgebildet und mit dem in der gleichen ; Querebene des Fahrzeuges angeordneten gleichartigen Hängeeisen B durch eine waagerechte Quertraverse 14 verbunden, die ebenso wie die gleichartige Quertraverse 10 der beiden anderen Hängeeisen 7 zwischen den Hängeeisen 7, 8 nur auf Zug beansprucht wird. Die am oberen Ende jedes Hängeeisens 8 vorgesehene dritte Anlenkstelle ist beweglich mit einem Querhaupt 15 verbunden, das biegungssteif ausgebildet ist, z. B. auch als Bremsdreieck. Die beiden geknickten Hängeeisen 8 sind über jeweils zwei etwa lotrecht angeordnete Pendel 16 und 17 aufgehängt, die zu beiden Seiten des Bremsklotzes 6 vorgesehen und an dem Verbindungsbolzen 18 zwischen Bremsklotz 6 und Hängeeisen 8 angelenkt sind. Die freiere Enden der Pendel 16, 17 sind mittels Aufhängebolzen 19 am Rahmen 2 in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar aufgehängt. jeder Bremsklotz 6 ist wiederum mit einem Bremsklotzsteller 13 versehen, der jedoch, um auch bei geringem Abheben .des Bremsklotzes 6 ein Schleifen auf dem Radreifen zu verhindern, an dem äußeren Pendelangebracht ist.
  • jeweils zwei dem Rad 3 bzw. 4 zugeordnete Hängeeisen 7, 8 sind durch eine mittels Spannschloß 20 od. dgl. in ihrer Länge .einstellbare Bremszugstange 21 verbunden, deren augenförmige Eieden auf die über die unteren Augen er Hängeeisen 7 und '8 hinausragenden Enden der Quertraversen 1:0 und 14 aufgeschoben und gesichert sind, so daß jede Brernszugstange 21 jeweils außerhalb nies zugehörigen Radsatzes 1 verläuft und zurr Nachstellen bequem zugänglich ist.
  • 1n der Mitte des die .oberen Augen der beiden geknickten Hängeeisen 8 verbindenden biegungssteifen :Querhauptes 8.5 ist ein an jedem Ende mit einem Gabelkopf versehenes Zugstück 22 mit einem. GaM-kopf durch einen lotrechten Bolzen 23 angelenkt, .hrerad der zweite Gabelkopf mittels eines waagerechten Bolzens 24 mit einem etwa. lotrecht angeordneten und in Fahrtrichtung schwenkbaren Bremshebel 25 gelenkig verbunden ist. Der Bremshebel 25 ist oberhalb der Anlenkstelle des Zugstückes 22 mit einer waagerechten Welle 26 im Rahmen 2 schwenkbar gelagert. Der Bremshebel 25 ist durch einen Hebelarm 27 verlängert, an dessen Ende die Zug-Stange 28 der Handbremsvorrichtung angreift. Der Hebelarm 27 kann auch auf andere Weise mit dem Bremshebel 25 vereinigt sein.
  • An dem unterhalb der Anlenkstelle des Zugstückes 22 liegenden freien Ende des Bremshebels 25 ist die ebenfalls mit einem Gabelkopf versehene Kolbenstange 29 eines in Fahrtrichtung am Rahmen 2 angebrachten Bremszylinders 30 gekuppelt. Der Bremszylinder 30 ist dabei auf der dem Radsatz 1 abgewandten Seite des Bremshebels 25, vorteilhaft im Bereich der Stirnseite des Drehgestellrahmens 2 vorgesehen. Um den Kolben des Bremszylinders 30 nach dem Bremsen in seine Ausgangslage zurückzuschieben, ist zwischen einem Rahmenteil und dem Bremshebel 25 eine Rückholfeder 31 angeordnet.
  • Mindestens einem Pendel 16 oder 17 jedes geknickten Hängeeisens 8 ist ein fester, gegebenenfalls verstellbarer Anschlag 32 am Rahmen zugeordnet, der zum Begrenzen .der vom Rad 3 bzw. 4 wegverlaufenden Bewegung des Pendels 16 oder 17 vorgesehen ist: Die Aufhängebolzen 19 bzw. 9 am Rahmen 2 für die Pendel 16, 17 und die unmittelbar am Rahmen 2 aufgehängten Hängeeisen 7 sind derart angeordnet, daß die Masse des gesamten Bremsgestänges mit Bremsklötzen 5, 6 die an den geknickten Hängeeisen 8 aufgehängten Bremsklötze 6 von den Radreifen abhebt und die Pendel 16 gegen ihre Anschläge 32 drückt.
  • Die Wirkungsweise der Bremsanordnung ist folgende: Beim Bremsen drückt die in den Bremszylinder 30 gelangende Druckluft dessen Kolben und damit die Kolbenstange 29 in Richtung des Radsatzes 1. Dadurch wird der Bremshebel 25 in gleicher Richtung um seine Bremswellenachse 26 geschwenkt, so daß über das Zugstück 22 und das biegungssteife Querhaupt 15 die oberen Augen der beiden geknickten Hängeeisen 8 in Richtung zum Radsatz 1 bewegt werden. Die mit den geknickten Hängeeisen .8 verbundenen Bremsklötze 6 werden daher unter Schwenken der Pendel 16, 17 gegen die Radreifen der Räder 3; 4 gedrückt und die Hängeeisen 8 gleichzeitig um den gemeinsamen Verbindungsbolzen 18 von Pendeln 16, 17 und Bremsbacken 6 gedreht. Damit werden über die Bremszugstangen 21 auch die unmittelbar am Rahmen 2 aufgehängten Hängeeisen 7 zum Radansatz 1 bewegt und deren Bremsklötze 5 zum Anliegen gebracht, Der Bremsklotzdruck ist dabei bei Auswahl geeigneter Hebelverhältnisse für sämtliche Bremsklötze 5, 6eines Radsatzes 1 völlig gleich.
  • Beim Lösen der Bremse, d. h. bei Entlüften des Bremszylinders 30, werden durch das Gewicht des Bremsgestänges zunächst die mit den Pendeln 16, 17 verbundenen Bremsklötze 6 vorn Radreifen abgehoben, wobei ihre Rückwärtsbewegung durch die Anschläge 32 der Pendel 16 begrenzt ist. Da das Gewicht des Bremsgestänges die Pendel 16 fest gegen ihre Anschläge 32 drückt, kann die Riickholfeder 31 unter gleichzeitigem Zurückziehen .des Bremshebels 25 und der mit ihm verbundenen Bremsgestängeteile die geknickten 13ängeeisen 8 um den gemeinsamen Verbindungsbolzen 18 von Pendeln 16, 17 und Bremsklotz 6 drehen, so daß über die Bremszugstangen 2:1 und die unmittelbar am Rahmen 2 aufg -ehang Hängeeisen 7 auch die an diesen aufgehängten Brei k .ötze ,5 vorn Radreifen abgehoben werden und nun sämtliche Bremsklötze 5, 6 den Radreifen reicht mehr berühren, da ein selbständiges Schwenken der Bremsklötze 5, 6 um ihre Anlenkstellen an den Hängeeisen 7, 8 durch die Bremsklotzsteller 13 verhindert wird. Auch im gelösten Zustande sind sämtliche Bremsgestängeteile unter einer geringen, im wesentlichen durch ihr Eigengewicht und die Zugkraft der Rückholfeder 31 bedingten Vorspannung, so daß ein loses Klappern des Bremsgestänges während des Fahrens und der damit zusammenhängende Verschleiß verhindert ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, um den Raum zwischen den Radsätzen 1 vollkommen einbautenfrei zu bekommen, die zwischen den unmittelbar am Rahmen 2 aufgehängten Hängeeisen 7 vorgesehene Quertraverse 10 durch eine in Querrichtung ebenfalls biegungssteife Ausbildung und quersteife Lagerung der Hängeeisen 7 an ihren Anlenkstellen am Rahmen 2 zu ersetzen und die Bremszugstangen 21 über einen Zapfen mit den unteren Enden der Hängeeisen 7 zu verbinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bremsgestängeanordnung für die Druckluftbremse einzeln gebremster Radsätze von schweren Schienenfahrzeugen, insbesondere von elektrischen Drehgestellokomotiven, mit vier je einen Bremsklotz mit Bremsklotzsteller aufnehmenden Hängeeisen, von denen zwei unmittelbar und die beiden anderen mittelbar über Pendel am Rahmen aufgehängt und deren untere Enden durch Quertraversen verbunden sind, die ihrerseits durch zwei nachstellbare Bremszugstangen gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei an den Pendeln (16, 17) aufgehängten und an einem Ende durch eine Quertraverse (14) verbundenen und als Doppelhebel ausgebildeten Hängeeisen (8) am freien Ende an einem Querhaupt (15) angelenkt sind, das in seiner Mitte ein schwenkbar gelagertes Zugstück (22). zur Verbindung mit einem Bremshebel (25) aufweist, der schwenkbar am Rahmen (2) aufgehängt ist und an dem die Kolbenstange des Bremszylinders (30) gelenkig angreift. z. Bremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Bremszugstangen (21) verbundenen Quertraversen (10, 14) in bekannter Weise länger als der Bremsklotzabstand (5-5 bzw. 6-6) ausgebildet und die Bremszugstangen außerhalb des Radsatzes (1) angeordnet sind. 3. Bremsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Bremszylinder (30) in an sich bekannter Weise auf der dein Radsatz (1) abgewandten Seite des Bremshebels (25) am Rahmen (2) angeordnet ist. 4. Bremsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswelle (26) des Bremshebels (25) mit einem weiteren Hebelarm (27) versehen ist, an dessen freiem Ende die Handbremsvorrichtung angelenkt ist. 5. Bremsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsklotz (6) eines mittelbar aufgehängten Hängeeisens (8) einen an dessen Pendel (16) angelenkten Bremsklotzs%eller (13) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 537377, 454625; USA.-Patentschriften Nr. 2 526 333, 2 317 156, 2 267 676, 2 210 038, 2189 642, 2169 751, 2148 366, 2 148 363, 1969 114.
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