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DE10261820A1 - Anordnung zur Montage und Lagerung eines Zusatzaggregats im Motorraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zur Montage und Lagerung eines Zusatzaggregats im Motorraum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Publication number
DE10261820A1
DE10261820A1 DE2002161820 DE10261820A DE10261820A1 DE 10261820 A1 DE10261820 A1 DE 10261820A1 DE 2002161820 DE2002161820 DE 2002161820 DE 10261820 A DE10261820 A DE 10261820A DE 10261820 A1 DE10261820 A1 DE 10261820A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle body
screw
additional unit
carrier console
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2002161820
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dreesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2002161820 priority Critical patent/DE10261820A1/de
Publication of DE10261820A1 publication Critical patent/DE10261820A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Montage und Lagerung eines Zusatzaggregats im Motorraum eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer, mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Trägerkonsole, an der das Zusatzaggregat unter Zwischenschaltung elastischer Elemente gelagert ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Anordnung so auszubilden, dass beim Betrieb der Brennkraftmaschine eine wesentlich bessere Geräuschqualität in der Fahrgastzelle erzielt wird. Dies soll insbesondere durch eine verbesserte Bedämpfungg zwischen dem Zusatzaggregat, der Trägerkonsole und dem zugeordneten Abschnitt der Fahrzeugkarosserie erreicht werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen dem Zusatzaggregat (2) und der Fahrzeugkarosserie eine doppelte akustische Entkopplung vorgesehen ist, indem das Zusatzaggregat (2) elastisch an der Trägerkonsole (1) und die Trägerkonsole (1) elastisch an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Montage und Lagerung eines Zusatzaggregats im Motorraum eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer, mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Trägerkonsole, an der das Zusatzaggregat unter Zwischenschaltung elastischer Elemente gelagert ist.
  • Die Geräuschqualität in der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs wird je nach Frequenzbereich durch verschiedene physikalische Vorgänge und durch verschiedene Baugruppen beeinflußt. Eine wesentliche Geräuschquelle ist die Brennkraftmaschine mit ihren zahlreichen Einzelteilen, wobei hier lediglich beispielhaft die von den Ventilen erzeugten Geräusche benannt werden sollen. Die Massenkräfte des Ventiltriebs entstehen als Reaktion auf die Beschleunigung der Ventilmassen und können den Brummpegel mitbestimmen. Beim Antrieb der Ventilsteuerung mittels Zahnriemen oder Steuerkette können durch die periodische Be- und Entlastung der Zähne bzw. Kettenglieder am Beginn des Eingriffs heulende Geräusche entstehen. Zusätzlich können durch Seilschwingungen von Steuerkette oder Zahnriemen auch niederfrequente Geräusche auftreten. Schließlich bestimmt das Aufschlaggeräusch der Ventile wesentlich das hochfrequente Motorgeräusch und ist häufig am „härteren" Klang von Mehrventilmotoren beteiligt.
  • Neben den unmittelbar von der Brennkraftmaschine erzeugten Geräuschen wird die Geräuschqualität in der Fahrgastzelle insbesondere von den akustischen Eigenschaften der Zusatzaggregate bestimmt, beispielsweise von Baugruppen des Antiblockiersystems. Unabhängig von der jeweils konkreten Quelle haben derartige Geräusche überwiegend physikalische Ursachen, so dass eine direkte Reduzierung durch konstruktive Änderungen nur bedingt möglich ist. Deshalb wird vorzugsweise eine indirekte Bedämpfung realisiert, indem die Zusatzaggregate elastisch gelagert werden. Somit wird akustisch die Wirkung einer Vorsatzschale erzielt und folglich die Schallabstrahlung reduziert.
  • Aus DE 39 28 059 C1 ist eine Anordnung zur Montage und Lagerung der Hydraulikeinheit eines Antiblockiersystems im Motorraum eines Kraftfahrzeuges bekannt. Hierbei ist eine Konsole als Träger für die Hydraulikeinheit vorgesehen. In der Konsole sind mehrere topfförmige Ausnehmungen ausgestaltet, in denen jeweils ein Gummipuffer mit einer axialen Vertiefung angeordnet ist. Die Hydraulikeinheit weist mehrere Lagerzapfen auf, die den axialen Vertiefungen der Gummipuffer zugeordnet werden. Somit wird im festgespannten Zustand zwischen Hydraulikeinheit und Trägerkonsole eine schwingungsisolierende Lagerung erreicht. Allerdings wird die Konsole direkt an die Fahrzeugkarosserie geschweißt, wodurch sich auch weiterhin Geräuschprobleme ergeben.
  • EP 0 717 690 B1 beschreibt eine Lagerung für den Modulator eines Antiblockiersystems, der ebenfalls mit einer Trägerkonsole an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges abgestützt ist. Auch bei dieser technischen Lösung wird die zu montierende Baugruppe nicht direkt auf der Konsole befestigt. Vielmehr sind in der Konsole Durchbrüche ausgestaltet, in denen die Baugruppe unter Zwischenschaltung elastischer Elemente gelagert wird. Somit wird eine schwingungsisolierende Lagerung zwischen Modulator und Trägerkonsole erreicht. Die Konsole wird jedoch direkt an die Fahrzeugkarosserie geschraubt. Folglich wird auch mit dieser Konstruktion keine ausreichende Geräuschdämpfung erreicht, zumal hier eine Befestigung der Konsole an der Spritzwand vorgeschlagen wird. Eine Anordnung von Zusatzaggregaten an der Spritzwand ist akustisch sehr kritisch, sie ist aus Platzgründen jedoch oftmals zwingend notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, mit der ein Zusatzaggregat im Motorraum eines Kraftfahrzeuges so gelagert werden kann, dass beim Betrieb der Brennkraftmaschine eine wesentlich bessere Geräuschqualität in der Fahrgastzelle erzielt wird. Dies soll insbesondere durch eine verbesserte Bedämpfung zwischen dem Zusatzaggregat, der Trägerkonsole und dem zugeordneten Abschnitt der Fahrzeugkarosserie erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen dem Zusatzaggregat und der Fahrzeugkarosserie eine doppelte akustische Entkopplung vorgesehen ist, indem das Zusatzaggregat elastisch an der Trägerkonsole und die Trägerkonsole elastisch an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Ausgestaltungen sind in den abhängigen Unteransprüchen beschrieben, deren Merkmale und vorteilhaften Wirkungen im Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Die vorgeschlagene technische Lösung ist grundsätzlich zur Lagerung verschiedenartiger Zusatzaggregate an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges geeignet. Eine bevorzugte Anwendung ist die Montage eines Ventilblocks an der Spritzwand. Mit dieser Anordnung wird eine zusätzliche akustische Entkoppelstufe realisiert, so dass sich eine wesentlich bessere Geräuschqualität in der Fahrgastzelle ergibt. Die bisher in bestimmten Betriebspunkten des Fahrzeuges auftretenden Tackergeräusche bzw. Brumm- oder Pfeiftöne werden durch die akustische Optimierung der Zusatzaggregate weitgehend vermieden. Somit wird eine Montage von vibrierenden Baugruppen nunmehr auch an Karosserieabschnitten mit einer geringen dynamischen Steifigkeit möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Trägerkonsole und ein Zusatzaggregat vor der Montage
  • 2: eine Trägerkonsole mit einer anderen geometrischen Kontur als in 1
  • In der Zeichnung wird eine Anordnung gezeigt, die für eine Montage und Lagerung eines Zusatzaggregats im Motorraum eines Kraftfahrzeuges geeignet ist. Diese Anordnung besteht aus einer Trägerkonsole 1, die mit der (in der Zeichnung nicht näher dargestellten) Fahrzeugkarosserie verbunden wird. In einer bevorzugten Anwendung wird die Trägerkonsole 1 an der Spritzwand der Fahrzeugkarosserie befestigt. An der Trägerkonsole 1 wird das Zusatzaggregat 2 gelagert. In den 1 und 2 sind lediglich beispielsweise zwei unterschiedliche geometrische Ausgestaltungen einer Trägerkonsole 2 dargestellt. Die konkrete Kontur der Trägerkonsole 2 ist im vorliegenden Sachverhalt unerheblich.
  • Wesentlich ist jedoch, dass zwischen dem Zusatzaggregat 2 und der Fahrzeugkarosserie eine doppelte akustische Entkopplung vorgesehen ist. Dies wird erreicht, indem das Zusatzaggregat 2 elastisch an der Trägerkonsole 1 und die Trägerkonsole 1 wiederum elastisch an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist.
  • Vorzugsweise wird die Trägerkonsole 1 mit zumindest einer Schraube 3 an der Fahrzeugkarosserie angeschraubt. Hierfür ist an der Trägerkonsole 1 ein Durchbruch 4 ausgestaltet, durch den die Schraube 3 geführt werden kann. Beiderseits des Durchbruchs 4 wird dem Schaft der Schraube 3 jeweils ein hülsenförmiges gummielastisches Element 5 bzw. 6 zugeordnet. Folglich wird an dieser Stelle eine akustische Entkopplung zwischen Fahrzeugkarosserie und Trägerkonsole 1 erreicht. Neben der Abstützung mittels der Schraube 3 ist es vorteilhaft, dass die Trägerkonsole 1 zusätzlich mit einem Gummipuffer 7 an der Fahrzeugkarosserie abgestützt wird. Der Gummipuffer 7 wird in einer Mulde 8 angeordnet, die an der Trägerkonsole 1 ausgestaltet ist. Dadurch wird an dieser Stelle eine weitere akustische Entkopplung der Trägerkonsole 1 erreicht.
  • Das Zusatzaggregat 2 wird mit zumindest einer Schraube 9 an der Trägerkonsole 1 angeschraubt. Die konkrete Anzahl der Schrauben 9 wird durch die Bauweise des jeweils abzustützenden Zusatzaggregates 2 bestimmt. In 1 ist eine bevorzugte Anwendung dargestellt, wobei hier das Zusatzaggregat 2 ein Ventilblock ist, der mit vier Schrauben 9 an der Trägerkonsole 1 gelagert wird. Unabhängig von der konkreten Anzahl der Schrauben 9 wird der Schaft der Schraube(n) 9 durch eine hülsenförmige Baugruppe geführt, die in ihrer axialen Erstreckung ein erstes gummielastisches Element 10, eine Adapterscheibe 11 und ein zweites gummielastisches Element 12 aufweist. Folglich wird auch an dieser Stelle eine akustische Entkopplung erreicht.
  • 1
    Trägerkonsole
    2
    Zusatzaggregat
    3
    Schraube
    4
    Durchbruch an Trägerkonsole
    5
    gummielastisches Element
    6
    gummielastisches Element
    7
    Gummipuffer
    8
    Mulde an Trägerkonsole
    9
    Schraube
    10
    gummielastisches Element
    11
    Adapterscheibe
    12
    gummielastisches Element

Claims (6)

  1. Anordnung zur Montage und Lagerung eines Zusatzaggregats im Motorraum eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer, mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Trägerkonsole, an der das Zusatzaggregat unter Zwischenschaltung elastischer Elemente gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zusatzaggregat (2) und der Fahrzeugkarosserie eine doppelte akustische Entkopplung vorgesehen ist, indem das Zusatzaggregat (2) elastisch an der Trägerkonsole (1) und die Trägerkonsole (1) elastisch an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonsole (1) mit zumindest einer Schraube (3) an die Fahrzeugkarosserie angeschraubt wird, wobei in der Trägerkonsole (1) ein Durchbruch (4) ausgestaltet ist, durch den die Schraube (3) geführt wird und wobei dem Schaft der Schraube (3) auf beiden Stirnflächen des Durchbruchs (4) jeweils ein hülsenförmiges gummielastisches Element (5; 6) zugeordnet wird.
  3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonsole (1) mit einem Gummipuffer (7) an der Fahrzeugkarosserie abgestützt wird, wobei an der Trägerkonsole (1) eine Mulde (8) ausgestaltet ist, in welcher der Gummipuffer (7) angeordnet wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzaggregat (2) mit zumindest einer Schraube (9) an die Trägerkonsole (1) angeschraubt wird, wobei der Schaft der Schraube (9) durch eine hülsenförmige Baugruppe geführt wird, die in ihrer axialen Erstreckung ein erstes gummielastisches Element (10), eine Adapterscheibe (11) und ein zweites gummielastisches Element (12) aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzaggregat (2) ein Ventilblock ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonsole (1) an der Spritzwand der Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
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