[go: up one dir, main page]

DE10255531B3 - Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse - Google Patents

Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse Download PDF

Info

Publication number
DE10255531B3
DE10255531B3 DE2002155531 DE10255531A DE10255531B3 DE 10255531 B3 DE10255531 B3 DE 10255531B3 DE 2002155531 DE2002155531 DE 2002155531 DE 10255531 A DE10255531 A DE 10255531A DE 10255531 B3 DE10255531 B3 DE 10255531B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
housing
locking
slide
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002155531
Other languages
English (en)
Inventor
Rachid Ainceri
Ulrich Kleymann
Matthias Pfaff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Europe Ltd
Original Assignee
Yazaki Europe Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Europe Ltd filed Critical Yazaki Europe Ltd
Priority to DE2002155531 priority Critical patent/DE10255531B3/de
Priority to DE50312793T priority patent/DE50312793D1/de
Priority to EP20030016269 priority patent/EP1427067B8/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10255531B3 publication Critical patent/DE10255531B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Stecker 12 zum Verbinden mit einer Steckbuchse 1, die ein Steckbuchsengehäuse 2 und einen von einer Wand 4 umschlossenen Aufnahmeraum 5 und erste Kontakte aufweist, wobei auf einer Außenfläche 8 der den Aufnahmeraum 5 umschließenden Wand 4 mindestens eine Rastnase 9 vorspringend angeordnet ist, umfassend ein Steckergehäuse 13, das in den Aufnahmeraum 5 einführbaren ersten Gehäuseabschnitt 15 aufweist, das einen zweiten Gehäuseabschnitt 18 aufweist, der beim Verbinden mit dem Steckbuchsengehäuse 2 der Rastnase 9 gegenübersteht. Ferner umfasst er einen Schieber 29 mit einem Halteanschlag 35, der am Steckergehäuse 13 entlang der zweiten Längsachse 14 zwischen zwei Positionen begrenzt verstellbar gehalten und von mindestens einer Feder beaufschlagt ist. Im nicht vollständig verbundenen Zustand des Steckers 12 hält die Feder 26 den Schieber 29 mit seinem Halteanschlag 35 unter Vorspannung gegen einen dem Riegelarm 20 zugeordneten ersten Anschlag 23. Von diesem ist bei Erreichen des vollständig verbundenen Zustands die Rastnase 9 der Steckbuchse 1 lösbar und unter der Wirkung der Feder 26 in eine den vollständig verbundenen Zustand repräsentierende zweite Position überführbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse. Dabei soll das Verbinden mit einer Steckbuchse erfolgen, die ein Steckbuchsengehäuse mit einer ersten Längsachse und mit einem von einer Wand umschlossenen Aufnahmeraum aufweist, der zu einer Stirnfläche des Steckbuchsengehäuses offen und an dem dazu entfernten Ende durch einen Boden verschlossen ist. Dem Steckbuchsengehäuse sind erste Kontakte zugeordnet. Diese können beispielsweise in von Stiften vorgesehen sein, die in den Aufnahmeraum vom Boden parallel zur ersten Längsachse vorstehen. Auf der Außenfläche der den Aufnahmeraum umschließenden Wand ist mindestens eine Rastnase vorspringend angeordnet. Diese weist eine in Richtung weg von der Stirnfläche zum Boden sich von der Außenfläche entfernend ansteigende Anlauffläche auf, an welche sich in Richtung zum Boden eine in Richtung zur Außenfläche verlaufende Rastfläche anschließt.
  • In der EP 0 896 396 A2 wird ein Steckverbinder beschrieben, der eine Steckbuchse und einen Stecker umfasst. Die Steckbuchse weist ein Steckbuchsengehäuse und einen von einer Wand umschlossenen Aufnahmeraum auf. Dieser ist zu einer Stirnfläche des Steckbuchsengehäuses offen und an seinem dazu entfernten Ende durch einen Boden verschlossen. Die Steckbuchse weist eine erste Längsachse auf, die eine Verbindungsrichtung definiert. Dem Steckbuchsengehäuse sind erste Kontakte zugeordnet. Diese sind parallel zur ersten Längsachse ausgerichtet und stehen vom Boden in den Aufnahmeraum vor. Auf der Außenfläche der den Aufnahmeraum umschließenden Wand sind eine Rastnase und zwei seitlich derselben parallel verlaufende Rippen vorspringend angeordnet.
  • Der Stecker weist ein Steckergehäuse mit einem ersten Gehäuseabschnitt und einem zweiten Gehäuseabschnitt auf. Der erste Gehäuseabschnitt tritt beim Verbinden mit der Steckbuchse in deren Aufnahmeraum ein. Der zweite Gehäuseabschnitt ist im radialen Abstand zum ersten Gehäuseabschnitt angeordnet, so dass zwischen beiden ein Freiraum besteht, der die Wand des Steckbuchsengehäuses aufnimmt. Dem zweiten Gehäuseabschnitt des Steckers ist ein elastisch auslenkbarer Riegelarm zugeordnet, der über einen Federhalter verriegelt werden kann, wenn er sich in der Riegelposition befindet, wobei der Federhalter eine Auslenkung des Riegelarms aus der entspannten Position verhindert.
  • Dem Federhalter sind Druckfedern zugeordnet, die an ihrem nicht an diesem abgestützten Ende miteinander über eine Traverse verbunden sind. Der Riegelarm besitzt eine Schrägfläche, die beim Einführen des Steckers in die Steckbuchse gegen die Rastnase läuft. Dabei befindet der Federhalter sich in einer vorgeschobenen Position, bei der seine Riegelfläche nicht in Kontakt zum Riegelarm steht. Er wird in dieser Position am Steckergehäuse durch elastische Arme mit Rastnasen gehalten.
  • Wird der Stecker in die Steckbuchse eingeführt, dann gelangt nicht nur der Riegelarm mit seinem hakenartigen Vorsprung gegen die Rastnase, sondern auch die Traverse, die die beiden Druckfedern miteinander verbindet, kommt zur Anlage gegen die Rippen der Steckbuchse. Wird der Stecker weiter eingeführt, werden die Federn vorgespannt. Das hakenförmige Verriegelungselement des Riegelarms gleitet über die Rastnase. Hierbei hat der Riegelarm eine Stellung erreicht, bei der seine Riegelfläche die Rastnase hintergreifen kann. Zeitgleich werden auch die Druckfedern in ihrer Wirkung freigegeben, d.h. die Haltemittel bildenden elastischen Arme haben sich auf die Außenfläche des Steckbuchsengehäuses bewegt und sind außer Kontrolle zum Steckergehäuse, so dass sie den Federhalter freigeben und dieser aufgrund der Wirkung der Federn weg von der Rastnase verschoben wird, wodurch die Riegelfläche des Federhalters über den Riegelarm gelangt und diesen in seiner Eingriffsposition gegen Auslenkung sichert. Dabei werden auch die Haltemittel in Form von dem Federhalter angeformten Armen mit Haken in ihre Ursprungsposition zurückgestellt, so dass auch die Federn wieder entlastet werden. Zum Lösen muss der Federhalter entgegengesetzt zur Löserichtung des Steckers an dem Steckergehäuse verschoben werden, damit der Riegelarm freigegeben wird. Damit eine genügend große Kontaktfläche für die Abstützung der Druckfedern gegeben ist, sind an dem Steckbuchsengehäuse die Rippen vorgesehen, die in Verlängerung des Verlaufs der Druckfedern angeordnet sind, d.h. sich parallel zueinander in Verbindungsrichtung erstrecken und von der Stirnfläche der Steckbuchse ausgehen und bis zu der Rastnase reichen.
  • Für das Lösen wird der Federhalter zunächst so weit in Richtung zur Steckbuchse verschoben, dass der Riegelarm freigegeben wird. Dabei werden die Druckfedern teilweise vorgespannt und die Arme setzen den Federhalter in dieser Position fest. In dieser Position kann auf einen Entriegelungsabschnitt des Federhalters gedrückt werden, wobei dieser Abschnitt auf einen darunter liegenden Vorsprung des Riegelarms wirkt. Da der Riegelarm wippenartig ausgebildet ist, wird damit sein hakenartiger Vorsprung außer Eingriff zur Rastnase an der Steckbuchse bewegt. Wird nun an dem Stecker gezogen, kann dieser von der Steckbuchse getrennt werden. Die Handhabung ist umständlich und erfordert insbesondere dann, wenn ein sicherer Betrieb gefordert ist, zusätzliche Maßnahmen in Form der Rippen an der Steckbuchse, um eine sichere Abstützung für die Druckfedern, die den Federhalter beaufschlagen, zu erreichen. Ungünstig ist die Handhabung auch insofern, als beim Lösen des Steckers von der Steckbuchse der Federhalter zunächst entgegen der Löserichtung bewegt werden muss, um diesen in eine Stellung zu überführen, in der über den diesem zugehörigen Betätigungsabschnitt eine Kraft auf den Riegelarm im Sinne des Lösens desselben von der Rastnase der Steckbuchse einleitbar ist. Gleichzeitig muss dann am Stecker gezogen werden, um diesen aus der Steckbuchse zu lösen. Dies bedeutet, dass die Löserichtung des Steckers von der Steckbuchse und die Bewegung des Federhalters in die Freigabeposition für die Riegelarme einander entgegengesetzt sind.
  • Dies ist nicht bedienerfreundlich für eine Einhandbedienung. In vielen Anwendungsfällen ist ein automatisches Trennen des Steckers von der Steckbuchse nicht erforderlich.
  • Die EP 09 81 185 A2 beschreibt einen Stecker zum Verbinden mit einer Steckbuchse. Die Steckbuchse weist ein Steckbuchsengehäuse mit einer ersten Längsachse und mit einem von einer Wand umschlossenen Aufnahmeraum, der zu einer Stirnfläche des Steckbuchsengehäuses offen und an dem dazu entfernten Ende durch einen Boden verschlossen ist und dem erste Kontakte zugeordnet sind, auf. Auf einer Außenfläche der den Aufnahmeraum umschließenden Wand ist eine Rastnase vorspringend angeordnet, die in Richtung zum Boden mit einer in Richtung zur Außenfläche verlaufenden Rastfläche versehen ist. Der Stecker umfasst ein Steckergehäuse, das eine zweite Längsachse, einen bei zueinander parallel ausgerichteten Längsachsen in den Aufnahmeraum einführbaren ersten Gehäuseabschnitt und einen zweiten Gehäuseabschnitt aufweist. Es weist ferner einen elastisch auslenkbaren Riegelarm auf, der mit dem zweiten Gehäuseabschnitt einstöckig verbunden ist und der beim Verbinden mit dem Steckbuchsengehäuse der Rastnase gegenübersteht. Der Stecker umfasst ferner einen Schieber, der am Steckergehäuse entlang der zweiten Längsachse zwischen zwei Positionen begrenzt verstellbar gehalten ist, der von mindestens einer Feder beaufschlagt ist und einen Halteanschlag. Im nicht oder nicht vollständig verbundenen Zustand des Steckers hält in einer ersten Position die Feder den Schieber mit seinem Halteanschlag unter Vorspannung gegen einen Anschlag. Von diesem ist er bei Erreichen des vollständig verbundenen Zustands zwischen dem Stecker und der Steckbuchse durch einen Vorsprung der Steckbuchse lösbar und unter der Wirkung der Feder in eine den vollständig verbundenen Zustand repräsentierende zweite Position überführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker für eine übliche Steckbuchse, d.h. eine solche, bei der mindestens eine Rastnase vorgesehen ist, vorzuschlagen, der einfach handhabbar ist und erkenntlich werden lässt, ob eine endgültige Verbindung des Steckers zur Steckbuchse erreicht ist oder nicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stecker gelöst, umfassend
    • – ein Steckergehäuse, das eine zweite Längsachse aufweist, das einen bei zueinander parallel ausgerichteten Längsachsen in den Aufnahmeraum einführbaren ersten Gehäuseabschnitt aufweist, das einen zweiten Gehäuseabschnitt aufweist, das einen elastisch auslenkbaren Riegelarm aufweist, der mit dem zweiten Gehäuseabschnitt einstöckig verbunden ist und der beim Verbinden mit dem Steckbuchsengehäuse der Rastnase gegenübersteht, und
    • – einen Schieber, der am Steckergehäuse entlang der zweiten Längsachse zwischen zwei Positionen begrenzt verstellbar gehalten ist, und der von mindestens einer Feder beaufschlagt ist, der einen Halteanschlag aufweist,

    wobei im nicht oder nicht vollständig verbundenen Zustand des Steckers in einer ersten Position die Feder den Schieber mit seinem Halteanschlag unter Vorspannung gegen einen dem Riegelarm zugeordneten ersten Anschlag hält, von dem er bei Erreichen des vollständig verbundenen Zustands zwischen dem Stecker und der Steckbuchse durch eine der Rastnasen der Steckbuchse lösbar und unter der Wirkung der Feder in eine den vollständig verbundenen Zustand repräsentierende zweite Position überführbar ist.
  • Von Vorteil bei dieser Ausführung ist, dass der Stecker in Verbindung mit üblichen Steckbuchsen genutzt werden kann, welche mindestens eine Rastnase aufweisen, so dass ohne Änderung an denselben gewährleistet ist, dass die endgültige Verbindung des Steckers mit der Steckbuchse angezeigt wird. Dies wird für den Monteur sowohl beim Verbinden sicht- als auch fühlbar. Die Sichtkontrolle wird durch die vorgeschobene Position des Schiebers ermöglicht. Fühlbar wird dies dadurch, dass der Schieber nach vorne zur Steckbuchse hin vorschnellt. Die Freigabe des Schiebers erfolgt automatisch, sobald der Riegelarm von der Rastnase freigegeben wurde und sich in die Riegelposition hinter die Rastnase bewegt. Der Halteanschlag wird von der Rastnase ebenfalls ausgelenkt und kann sich über den Riegelarm hinweg bewegen, und zwar aufgrund der Kraft der zwischen dem Steckergehäuse und dem Schieber wirksamen Druckfedern. Der Schieber wird also relativ zum Steckbuchsengehäuse und zum Steckergehäuse verschoben.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Halteanschlag einem mit dem Schieber verbundenen Haltearm zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den Schieber an sich relativ massiv auszugestalten und den Haltearm selbst elastisch zu gestalten, so dass dieser bei Annäherung des Halteanschlages an die Rastnase der Steckbuchse elastisch verformt wird und unmittelbar nachfolgend auf die Entspannung des Riegelarms nach Passieren der Rastnase über den Riegelarm hinweggleiten kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Riegelarm zwei parallel zur zweiten Längsachse verlaufende und zueinander im Abstand angeordnete Längsstreben sowie eine quer dazu verlaufende Raststrebe umfasst, wobei die beiden Längsstreben jeweils mit einem Ende mit dem zweiten Gehäuseabschnitt verbunden sind und an ihren freien Enden durch die Raststrebe miteinander verbunden sind. Der erste Anschlag ist dabei der Raststrebe zugeordnet und entspricht praktisch dem Abschnitt der Raststrebe, der in Anlage zur Rastfläche der Rastnase der Steckbuchse gelangt.
  • Günstig ist, wenn der zweite Gehäuseabschnitt eine Führung aufweist, mittels der der Schieber entlang der zweiten Längs achse verstellbar abgestützt ist. Vorzugsweise ist der Haltearm zwischen den beiden Längsstreben angeordnet und elastisch biegbar. Zusätzlich oder alternativ zu der Führung, die für die Führung des Schiebers am zweiten Gehäuseabschnitt vorgesehen ist, kann eine Führung dem Riegelarm zugeordnet sein. Hierbei kann der Schieber genutzt werden, um über die Führung auf den Riegelarm einzuwirken, beispielsweise um diesen aus der Riegelposition in die von der Rastnase abgehobene Löseposition zu überführen, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet.
  • Günstig ist, wenn der Schieber in der zweiten Position dazu genutzt wird, eine elastische Verlagerung des Riegelarms zu verhindern. Es besteht dann nämlich die Möglichkeit, die Verriegelung zwischen der Rastfläche der Rastnase und dem Riegelarm so zu gestalten, dass die Verbindung zwischen beiden aufgehoben wird, wenn der Stecker aus der Steckbuchse durch Aufbringen einer Kraft von Hand herausgezogen wird. Voraussetzung aber ist, dass der Schieber den Riegelarm freigegeben hat. Zur Verriegelung des Riegelarms weist der Schieber mindestens einen Abschnitt auf, der in der zweiten Position über dem Raststeg und/oder einer der Längsstreben sitzt.
  • Des weiteren ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Steckergehäuse ein erstes Federstützlager für das erste Ende der Feder aufweist und dass der Schieber einen Stellarm mit einem zweiten Federstützlager für das zweite Ende der Feder aufweist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Steckbuchse,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Steckers mit Sicht auf den Riegelarm und den Schieber, in der vorgespannten ersten Position vor dem Verbinden mit der Steckbuchse,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Schiebers mit den Druckfedern,
  • 4 eine weitere perspektivische Steckbuchse im teilweise verbundenen Zustand mit dem Stecker und
  • 5 eine perspektivische Darstellung des vollständig verbunden Zustands.
  • Eine übliche Steckbuchse 1, die mit dem Gehäuse eines Gerätes verbindbar ist, ist in 1 dargestellt. Die Steckbuchse 1 umfasst ein Steckbuchsengehäuse 2, das eine erste Längsachse 3 aufweist. Es weist ferner eine Wand 4 auf, die einen im Öffnungsquerschnitt etwa abgerundet rechteckigen Aufnahmeraum 5 umschließt. Dieser ist zur Stirnfläche 6 offen und an dem dazu entgegengesetzten Ende durch den Boden 7 geschlossen. Vom Boden 7 stehen (nicht sichtbar) erste Anschlusskontakte in Form von Stiften oder Zungen vor. Sie sind parallel zur ersten Längsachse 3 ausgerichtet. Auf der Außenfläche 8 der Wand 4 ist mindestens eine Rastnase 9 angeordnet, die in Richtung zur Stirnfläche 6 eine schräge Anlauffläche 10 aufweist, die von ihrem der Stirnfläche 6 zugewandten Ende in Richtung zum Boden 7 hin sich von der Außenfläche 8 entfernend, d.h. ansteigend, verläuft. Dieser schließt sich eine Rastfläche 11 an, die in Richtung zur Außenfläche 8 verläuft.
  • In 2 ist das Steckergehäuse 13 des Steckers 12 dargestellt. Dieses besitzt die zweite Längsachse 14. Es weist einen ersten Gehäuseabschnitt 15 auf, der beim Verbinden mit der Steckbuchse 1 in den Aufnahmeraum 5 gemäß 1 eintritt. Dabei sind die erste Längsachse 3 und die zweite Längsachse 14 zueinander ausgerichtet. Der erste Gehäuseabschnitt 15 geht von einer Endfläche 16 aus, in der Öffnungen vorhanden sind, die mit Kontaktaufnahmekammern in Verbindung stehen, in welchen nicht dargestellte zweite Kontakte in Form von buchsenförmigen Anschlussklemmen aufgenommen und gesichert sind.
  • An den ersten Gehäuseabschnitt 15 schließt ein zweiter Gehäuseabschnitt 18 an, von dem eine Außenwand 19 ausgeht, die zum ersten Gehäuseabschnitt 15 einen Freiraum 17 zur Aufnahme der Wand 4 im verbundenen Zustand der Steckbuchse 1 mit dem Stecker 12 freilässt. Der zweite Gehäuseabschnitt 18 ist der Endfläche 16 entfernt einstückig mit dem ersten Gehäuseabschnitt 15 ausgebildet. Der Querschnitt des ersten Gehäuseabschnittes 15 ist im wesentlichen dem des Aufnahmeraums 5 des Steckbuchsengehäuses 2 der Steckbuchse 1 angepasst, d. h. er nähert sich im Querschnitt einem abgerundeten Rechteck an. Dem zweiten Gehäuseabschnitt 18 ist ein Riegelarm 20 angeformt, der rahmenartig gestaltet ist und zwei Längsstreben 21 umfasst, die im parallelen Abstand zueinander angeordnet sind und mit einem am Ende mit dem zweiten Gehäuseabschnitt 18, entfernt von der Endfläche 16, einstückig ausgebildet sind. Die der Endfläche 16 nahen Enden der beiden Längsstreben 21 sind durch eine quer verlaufende Raststrebe 22 miteinander verbunden, welche zur Verrastung mittels einer einen ersten Anschlag 23 mit der Rastnase 9 der Steckbuchse 1 dient. Sie sitzt mit dem ersten Anschlag 23 in Verbindungsrichtung (Einschubrichtung) des Steckers 12 mit der Steckbuchse 1 hinter der Rastfläche 11. Die Raststrebe 22 weist an ihrer Vorderkante eine Stellfläche 24 auf.
  • Ferner ist aus 4 ersichtlich, dass seitlich der Längsstreben 21 des Riegelarms 20 zwei erste Federstützlager 25 angeordnet sind, die zur Abstützung von als Druckfedern gestaltete Federn 26 an einem Ende dienen, wobei nur eine Feder 26 und ein Federstützlager 25 sichtbar sind. In Führungen 27 des zweiten Gehäuseabschnitts 18 und einer Führung 28, die mit dem Riegelarm 20 verbunden ist, ist ein Schieber 29 entlang der zweiten Längsachse 14 in Grenzen verstellbar gehalten.
  • Die Gestaltung des Schiebers 29 ergibt sich insbesondere aus 3. Es ist erkennbar, dass der Schieber 29 zwei parallele Stellarme 31 und an jedem ein zweites Federstützlager 30 aufweist, an denen sich die Federn 26 jeweils mit ihrem zweiten Ende abstützen. Seitlich außen sind an dem Schieber 29 Anschlagvorsprünge 32 vorhanden, die die Bewegung des Schiebers 24 im montierten Zustand am Steckergehäuse 13 in Richtung zum ersten Gehäuseabschnitt 15 durch einen Anschlag am zweiten Gehäuseabschnitt 18 begrenzen. Der Schieber 29 weist ferner einen Betätigungsvorsprung 33 auf, der in einem Durchbruch im zweiten Gehäuseabschnitt 18 nach außen für die Betätigung von Hand freiliegt.
  • Der Schieber 29 weist zwischen den beiden Stellarmen 31 einen Haltearm 34 auf, der einen Halteanschlag 35 an seinem freien Ende besitzt, mit dem er sich in seiner ersten Position gegen den ersten Anschlag 23 der Raststrebe 22 des Riegelarms 20 abstützt. Der Haltearm 34 ist in einer Richtung quer zu seiner Längsachse, d.h. auch quer zur zweiten Längsachse 14 verstellbar, so dass er außer Anlage zum ersten Anschlag 23 gebracht werden kann. Der Haltearm 34 ist mit seinem Halteanschlag 35 zur Rastnase 9 ausgerichtet. Im verbundenen Zustand liegt der Haltearm 34, wie aus 5 ersichtlich, über der Raststrebe 22 des Riegelarms 20 und verhindert somit ein Lösen des Riegelarms 20 von der Rastnase 9 der Steckbuchse 1. Der Schieber 29 nimmt dabei seine zweite Position ein.
  • Zum Verbinden der Steckbuchse 1 mit dem Stecker 12 werden diese beiden so zueinander ausgerichtet, dass die erste Längsachse 3 mit der zweiten Längsachse 14 übereinstimmt.
  • Der Stecker 12 wird mit seinem ersten Gehäuseabschnitt 15 bei zueinander ausgerichteten Längsachsen 3, 14 in den Aufnahmeraum 5 der Steckbuchse 1 eingeführt. Wenn die in 4 dargestellte Position erreicht wird, steht der Riegelarm 20 mit seiner Raststrebe 22 der Anlauffläche 10 der Rastnase 9 auf der Außenfläche 8 der Steckbuchse in Kontakt. Der Schieber 29 befindet sich dabei in der in 2 dargestellten Position, d.h. der Halteanschlag 35 stützt sich gegen den ersten Anschlag 23 des Riegelarms 20 ab. Wird nun der Stecker 12 weiter in die Steckbuchse 1 hineinbewegt, wird der Riegelarm 20 durch den Kontakt der Raststrebe 22 mit der Anlauffläche 10 der Rastnase 9 angehoben, bis er diese passiert hat und aufgrund seiner Elastizität sich wieder der Außenfläche 8 der Wand 4 des Steckbuchsengehäuses 2 annähern kann. Unmittelbar folgend auf die Raststrebe 22 kommt auch der Haltearm 34 in Kontakt zur Anlauffläche 10 der Rastnase 9, so dass auch der Haltearm 34 elastisch verformt wird, wobei sich der Halteanschlag 35 von der Außenfläche 8 der Wand 4 des Steckbuchsengehäuses 2 entfernt und aufgrund der auf den Schieber 29 einwirkenden Federn 26 auch über die Raststrebe 22 hinweg gelangt und sich, wie dies aus 5 erkennbar ist, im endgültig verbundenen Zustand von Stecker 12 und Steckbuchse 1 vor die Raststrebe 22 setzt. Der Schieber 29 nimmt seine zweite Position ein. Die Federn 26 sind entspannt und der Riegelarm 20 ist in seiner Verriegelungsposition zur Rastnase 9 gesichert. Er ist an ei nem Abheben von der Rastnase 9 durch den Haltearm 34 gehindert. Soll die Verbindung gelöst werden, so muss auf den Schieber 29 derart eingewirkt werden, dass er von der in 5 dargestellten zweiten Position in die in 2 dargestellte erste Position zurückgezogen wird. Gleichzeitig wird auf das Steckergehäuse 13 ziehend eingewirkt und dabei der Haltearm 34 wiederum elastisch nach oben von der Außenfläche 8 weg verformt und dabei sein Halteanschlag 35 zunächst über die Raststrebe 22 und anschließend die Rastnase 9 hinwegbewegt, bis er, da auch der Riegelarm 20 nunmehr frei gebogen werden kann, ebenfalls zunächst nach oben von der Rastnase 9 weg ausweicht und anschließend wieder zurückfedert und mit seinem ersten Anschlag 23 die Abstützbasis für den Halteanschlag 35 des Haltearms 34 bildet, wie dies in 2 ersichtlich ist.
  • 1
    Steckbuchse
    2
    Steckbuchsengehäuse
    3
    erste Längsachse
    4
    Wand
    5
    Aufnahmeraum
    6
    Stirnfläche
    7
    Boden
    8
    Außenfläche
    9
    Rastnase
    10
    Anlauffläche
    11
    Rastfläche
    12
    Stecker
    13
    Steckergehäuse
    14
    zweite Längsachse
    15
    erster Gehäuseabschnitt
    16
    Endfläche
    17
    Freiraum
    18
    zweiter Gehäuseabschnitt
    19
    Außenwand
    20
    Riegelarm
    21
    Längsstrebe
    22
    Raststrebe
    23
    erster Anschlag
    24
    Stellfläche
    25
    erste Federstützlager
    26
    Feder
    27
    Führung
    28
    Führung
    29
    Schieber
    30
    zweites Federstützlager
    31
    Stellarm
    32
    Anschlagvorsprung
    33
    Betätigungsvorsprung
    34
    Haltearm
    35
    Halteanschlag

Claims (9)

  1. Stecker (12) zum Verbinden mit einer Steckbuchse (1), die ein Steckbuchsengehäuse (2) mit einer ersten Längsachse (3) und mit einem von einer Wand (4) umschlossenen Aufnahmeraum (5), der zu einer Stirnfläche (6) des Steckbuchsengehäuses (2) offen und an dem dazu entfernten Ende durch einen Boden (7) verschlossen ist und dem erste Kontakte zugeordnet sind, aufweist, wobei auf einer Außenfläche (8) der den Aufnahmeraum (5) umschließenden Wand (4) mindestens eine Rastnase (9) vorspringend angeordnet ist, die eine in Richtung von der Stirnfläche (6) zum Boden (7) sich von der Außenfläche (8) entfernend ansteigende Anlauffläche (10) aufweist und die in Richtung zum Boden (7) mit einer in Richtung zur Außenfläche (8) verlaufenden Rastfläche (11) versehen ist, umfassend – ein Steckergehäuse (13), das eine zweite Längsachse (14) aufweist, das einen bei zueinander parallel ausgerichteten Längsachsen (3, 14) in den Aufnahmeraum (5) einführbaren ersten Gehäuseabschnitt (15) aufweist, das einen zweiten Gehäuseabschnitt (18) aufweist, das einen elastisch auslenkbaren Riegelarm (20) aufweist, der mit dem zweiten Gehäuseabschnitt (18) einstückig verbunden ist und der beim Verbinden mit dem Steckbuchsengehäuse (2) der Rastnase (9) gegenübersteht, und – einen Schieber (29), der am Steckergehäuse (13) entlang der zweiten Längsachse (14) zwischen zwei Positionen begrenzt verstellbar gehalten ist, und der von mindestens einer Feder (26) beaufschlagt ist, der einen Halteanschlag (35) aufweist, wobei im nicht oder nicht vollständig verbundenen Zustand des Steckers (12) in einer ersten Position die Feder (26) den Schieber (29) mit seinem Halteanschlag (35) unter Vorspannung gegen einen dem Riegelarm (20) zugeordneten ersten Anschlag (23) hält, von dem er bei Erreichen des vollständig verbundenen Zustands zwischen dem Stecker (12) und der Steckbuchse (1) durch eine der Rastnasen (9) der Steckbuchse (1) lösbar und unter der Wirkung der Feder (26) in eine den vollständig verbundenen Zustand repräsentierende zweite Position überführbar ist.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteanschlag (35) einem mit dem Schieber (29) verbundenen Haltearm (34) zugeordnet ist.
  3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelarm (20) zwei parallel zur zweiten Längsachse verlaufende und zueinander im Abstand angeordnete Längsstreben (21) sowie eine quer dazu verlaufende Raststrebe (22) umfaßt, wobei die beiden Längsstreben (21) jeweils mit einem Ende mit dem zweiten Gehäuseabschnitt (18) verbunden sind und an ihren freien Enden durch die Raststrebe (23) miteinander verbunden sind, und dass der erste Anschlag (23) der Raststrebe (22) zugeordnet ist.
  4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseabschnitt (18) eine Führung (27) aufweist, mittels der der Schieber (29) entlang der zweiten Längsachse (14) verstellbar abgestützt ist.
  5. Stecker nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (34) zwischen den beiden Längsstreben (21) angeordnet und elastisch biegbar ist.
  6. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Riegelarm (20) eine Führung (28) für den Schieber (29) verbunden ist.
  7. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (29) in der zweiten Position eine elastische Verlagerung des Riegelarms (20) verhindert.
  8. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (29) mindestens einen Abschnitt (34, 35) aufweist, der in der zweiten Position über der Raststrebe (22) und/oder einer der Längsstreben (21) sitzt.
  9. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (13) ein erstes Federstützlager (25) für das erste Ende der Feder (26) aufweist und dass der Schieber (29) einen Stellarm (31) mit einem zweiten Federstützlager (30) für das zweite Ende der Feder (26) aufweist.
DE2002155531 2002-11-27 2002-11-27 Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse Expired - Fee Related DE10255531B3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155531 DE10255531B3 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse
DE50312793T DE50312793D1 (de) 2002-11-27 2003-07-18 Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse
EP20030016269 EP1427067B8 (de) 2002-11-27 2003-07-18 Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155531 DE10255531B3 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10255531B3 true DE10255531B3 (de) 2004-07-01

Family

ID=32308803

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002155531 Expired - Fee Related DE10255531B3 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse
DE50312793T Expired - Lifetime DE50312793D1 (de) 2002-11-27 2003-07-18 Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50312793T Expired - Lifetime DE50312793D1 (de) 2002-11-27 2003-07-18 Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1427067B8 (de)
DE (2) DE10255531B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018207068A1 (de) * 2018-05-07 2019-11-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Autoarretierung und Autokontaktierung von Kontakten einer Stecker-Buchsen-Verbindung
DE102020207932A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektrische Steckeranschlussvorrichtung mit einem Basissockel zum Aufnehmen eines Steckerteils, sowie Verfahren zum Verbinden eines entsprechenden Steckerteils

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG149732A1 (en) * 2007-07-31 2009-02-27 Mea Technologies Pte Ltd Electric connector
US7811115B1 (en) 2008-12-12 2010-10-12 Tyco Electronics Corporation Connector assembly with two stage latch
CN109728466A (zh) * 2017-10-27 2019-05-07 泰科电子(上海)有限公司 连接器壳体、对配壳体、连接器壳体组件、连接器及连接器组件
CN107834247B (zh) * 2017-12-14 2023-11-03 龙志文 一种一键弹出式插线板
WO2019177977A1 (en) * 2018-03-12 2019-09-19 J.S.T. Corporation Electric connector with cpa
CN114361875A (zh) * 2021-12-28 2022-04-15 深圳市有方科技股份有限公司 电连接器和插头

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0896396A2 (de) * 1997-08-05 1999-02-10 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Verbinder mit Kupplungserkennungsmitteln
EP0981185A2 (de) * 1998-08-20 2000-02-23 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Verbinder mit Kupplungserkennungsmitteln

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10112356A (ja) * 1996-10-07 1998-04-28 Yazaki Corp 半嵌合防止コネクタ
JP3813836B2 (ja) * 2001-05-18 2006-08-23 矢崎総業株式会社 半嵌合防止コネクタ

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0896396A2 (de) * 1997-08-05 1999-02-10 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Verbinder mit Kupplungserkennungsmitteln
EP0981185A2 (de) * 1998-08-20 2000-02-23 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Verbinder mit Kupplungserkennungsmitteln

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018207068A1 (de) * 2018-05-07 2019-11-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Autoarretierung und Autokontaktierung von Kontakten einer Stecker-Buchsen-Verbindung
DE102020207932A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektrische Steckeranschlussvorrichtung mit einem Basissockel zum Aufnehmen eines Steckerteils, sowie Verfahren zum Verbinden eines entsprechenden Steckerteils
DE102020207932B4 (de) 2020-06-25 2022-01-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektrische Steckeranschlussvorrichtung mit einem Basissockel zum Aufnehmen eines Steckerteils, sowie Verfahren zum Verbinden eines entsprechenden Steckerteils

Also Published As

Publication number Publication date
DE50312793D1 (de) 2010-07-22
EP1427067A2 (de) 2004-06-09
EP1427067B1 (de) 2010-06-09
EP1427067A3 (de) 2006-06-28
EP1427067B8 (de) 2010-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60209902T2 (de) Elektrischer steckverbinder
DE102009058616B4 (de) Leiterplattensteckverbinder mit Verriegelungsvorrichtung
EP1280242B1 (de) Stecker zum Verbinden mit einer Steckbuchse
DE102009021595B4 (de) Steckbares Rohrsystem für einen Staubsauger
DE102011054563B3 (de) Steckverbinder
WO2016062693A1 (de) Elektrisches steckverbinderpaar
WO2017036439A1 (de) Halterahmen für steckverbindermodule
DE3705739C2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE102017117459A1 (de) Anschlusseinrichtung zum Anschließen einer elektrischen Leitung
DE102009032147B3 (de) Sicherungseinrichtung
DE10255531B3 (de) Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse
DE102017124670B4 (de) Elektrische Steckverbindung
DE10344955B3 (de) Verriegelbare Steckverbindung
EP0756352A1 (de) Steckverbinder
DE102015110226B3 (de) Steckverbinder mit Reinigungssystem
DE10350652B3 (de) Steckverbindergehäuse mit Kurzschlußbrücke
DE102020126486A1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE102016108780A1 (de) Mittel zum Montieren, Entriegeln und Demontieren eines Steckverbinders, sowie Verfahren zur Nutzung des Mittels
DE10248893B3 (de) Stecker mit Halteelement
DE10248892B3 (de) Stecker zum Verbinden mit einer Steckbuchse
DE10313667B3 (de) Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse
DE102017121543A1 (de) Anschlusseinrichtung zum Anschließen einer elektrischen Leitung
DE102015211155A1 (de) Steckverbinderanordnung zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung
DE102016102296B3 (de) Gehäuse
DE202008013170U1 (de) Steckverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5

8339 Ceased/non-payment of the annual fee