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DE10242780A1 - Motorrad mit Beiwagen - Google Patents

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DE10242780A1
DE10242780A1 DE2002142780 DE10242780A DE10242780A1 DE 10242780 A1 DE10242780 A1 DE 10242780A1 DE 2002142780 DE2002142780 DE 2002142780 DE 10242780 A DE10242780 A DE 10242780A DE 10242780 A1 DE10242780 A1 DE 10242780A1
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wheel
drive
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gear
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DE2002142780
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Thomas Kunz-Vizenetz
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M17/00Transmissions characterised by use of rotary shaft, e.g. cardan shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad mit Seitenwagen, umfassend einen Rahmen mit in Längsachse hintereinander angeordnetem Vorderrad und Hinterrad, einen zwischen Vorderrad und Hinterrad angeordneten Motor, ein Getriebe, ein Seitenwagenrad im seitlichen Abstand von der Längsachse und vorzugsweise vor der durch das Hinterrad gehenden Querachse, wobei die Aufhängung des Hinterrades über einen Lenker am Rahmen auf der dem Seitenwagenrad zugekehrten Seite der Längsachse erfolgt und der Antrieb des Hinterrades über eine Antriebswelle etwa in Flucht der Querachse von der Seite des Seitenwagenrades her erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad mit Seitenwagen, umfassend einen Rahmen mit in Längsachse hintereinander angeordneten Vorderrad und Hinterrad, einen zwischen Vorderrad und Hinterrad angeordneten Motor, ein Getriebe, ein Seitenwagenrad in seitlichem Abstand von der Längsachse und vorzugsweise vor der durch das Hinterrad gehenden Querachse.
  • Ein Motorrad mit Seitenwagen dieser Bauart ist bereits aus dem französischen Patent 2715630 bekannt. Dieser Stand der Technik zeigt ein Motorrad mit Seitenwagen, bei welchem alle drei Räder angetrieben werden. Dabei ist das Getriebe und ein Differential direkt am Hinterrad angeordnet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, einen betriebssicheren Aufbau zu ermöglichen und uneingeschränkte Abstimmungsmöglichkeiten im Hinblick auf gute Fahreigenschaften zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch gelöst. Durch die Aufhängung des Hinterrades an einem Lenker am Rahmen auf der dem Seitenwagenrad zugekehrten Seite der Längsachse und durch den Antrieb des Hinterrades über eine Antriebswelle etwa in Flucht der Querachse von der Seite des Seitenwagenrades her ist es möglich, das Hinterrad an Quer- oder Schräglenkern aufzuhängen, wie sie aus der Automobiltechnik bekannt sind. Solche Aufhängungen sind besser geeignet für die bei einem Motorrad mit Seitenwagen auftretenden Kräfte. Durch einfache Abstimmung dieser Quer- oder Schräglenker kann ein optimales Fahrverhalten hergestellt werden. Durch den Einsatz einer Antriebswelle zum Antrieb des Hinterrades kann beispielsweise auf den wartungsintensiven Einsatz von Antriebsketten verzichtet werden. Ferner ist es möglich handelsübliche Räder, Radaufhängungen und Bremsen von Kraftfahrzeugen zu verwenden.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass das Getriebe direkt am Motor angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein handelsübliches Antriebmotor-Getriebe weiterhin für ein Motorrad mit Seitenwagen verwendet werden.
  • Dabei verläuft die Getrebeausgangswelle parallel zur Querachse in Richtung auf das Seitenwagenrad zu. Die Verbindung von Getriebeausgangswelle zur Abtriebswelle erfolgt über ein Zahnräder-Kettentrieb- bzw. über einen Kegelräder-Wellentrieb. Damit können die Übertragungselemente weggelegt werden vom Spritzbereich des Hinterrades und sind so besser vor Einflüssen geschützt.
  • Für den Fall, dass der Getriebeausgang auf der dem Seitenwagenrad abgewandten Seite des Getriebes vorgesehen ist, wird vorgeschlagen, an diesem ein Zwischengetriebe anzuordnen, welches mit einer Getriebeausgangswelle in Verbindung steht, die parallel zur Querachse und zwischen Getriebe und Hinterrad auf das Seitenwagenrad zu verläuft und die Verbindung von Getriebeausgangswelle zur Antriebswelle über einen Zahnräder-Kettentrieb bzw. einen Kegelräder-Wellentrieb durchzuführen. Hierbei ist ebenfalls der Antrieb des Hinterrades unter dem Seitenwagen angeordnet und dadurch vor größerer Verschmutzung gesichert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung ist darin zu sehen, dass das Getriebe vom Motor getrennt angeordnet ist. In vorteilhafter Weise erfolgt dabei die Anordnung des Getriebes auf der dem Seitenwagenrad zugewandten Seite der Längsachse. Eine solche Konstruktion ermöglicht eine bessere Gewichtsverteilung des gesamten Fahrzeuges.
  • Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass das Getriebe seitlich des Motors in Richtung auf das Seitenwagenrad zu angeordnet ist, über eine Welle mit dem Motor in Verbindung steht und die Verbindung von Getriebe zur Antriebswelle über einen Zahnräder-Kettentrieb bzw. über einen Kegelräder-Wellentrieb erfolgt. Damit wird der Schwerpunkt des Gesamtfahrzeuges mehr in die Mitte zwischen Längsachse und Seitenwagenrad verschoben, was ausgewogene Fahreigenschaften ergibt. Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit ist darin zu sehen, dass das Getriebe seitlich des Hinterrades etwa in Flucht der Querachse angeordnet ist, direkt die Antriebswelle antreibt und die Verbindung zum Motor über ein Zwischengetriebe erfolgt, umfassend eine Welle parallel zur Querachse als Verbindung zum Motor und eine Verbindung von Welle zu Getriebe über einen Zahnräder-Kettentrieb bzw. über einen Kegelräder-Wellentrieb. Bei einer solchen Konstruktion ist eine Anordnung für das Getriebe gefunden, welches im Hinblick auf die Unterbringung von Passagieren im Seitenwagen am wenigsten störend ist.
  • Bei der Kombination eines Rahmens aus einem Motorradrahmenteil und einem Seitenwagenrahmenteil ist es möglich, die serienmäßige Aufhängung des Motors im Motorradrahmenteil ohne Änderungen übernehmen zu können. Dabei wird der Lenker zur Führung des Hinterrades am Seitenwagenrahmenteil angeordnet. Dies ist insofern von Vorteil, als die üblichen Motorradrahmenteile für die Belastungen, die im Seitenwagenbetrieb auftreten, nicht geeignet sind. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, einen komplett neuen Gesamtrahmen für das Motorrad mit Seitenwagen zu erstellen, wobei in einem solchen Fall auf alle Möglichkeiten der Aufhängung von Vorderrad und Seitenwagenrad eingegangen werden kann.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand von Beispielen näher erläutert. Sie zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Motorrades mit Seitenwagen mit Ansicht von oben, wobei Motor und Getriebe als ein einheitlicher Block Verwendung findet;
  • 2 die gleiche Ansicht einer Ausführung mit dem Getriebeausgang auf der dem Seitenwagenrad abgewandten Seite;
  • 3 die gleiche Ansicht mit Anordnung eines separaten Getriebes etwa zwischen der Längsachse und dem Seitenwagenrad;
  • 4 die gleiche Ansicht mit Anordnung des Getriebes etwa in der Querachse und unter Verwendung eines Zwischengetriebes.
  • 1 zeigt die Anordnung eines Motorrades mit Seitenwagen von oben her in einer Prinzipdarstellung. Dabei ist ein Motorradrahmenteil (4) mit einem Seitenwagenrahmenteil (6) verbunden. In der Längsachse des Rahmens sind sowohl das Vorrad (1) und das Hinterrad (2) als auch der Motor (5) und das Getriebe (8) angeordnet. Die Längsachse ist dabei mit (10) beziffert. Weiterhin geht durch das Hinterrad (2) die Querachse (11) in Richtung auf das Seitenwagenrad (3) zu. Dieses ist vorzugsweise in Fahrtrichtung gesehen vor der Querachse (11) angeordnet. Die Art der Aufhängung für das Vorderrad (1) und für das Seitenwagenrad (3) ist nicht näher dargestellt. Die Aufhängung des Hinterrades (2) erfolgt über einen Lenker (7), der im vorliegenden Fall als Schräglenker ausgebildet ist. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, hier einen Querlenker oder einen Längslenker vorzusehen. In jedem Fall sind die Punkte der Aufhängung (9) am Seitenwagenrahmenteil (6) vorgesehen, da in vielen Fällen der Motorradrahmenteil (4) für die Belastungen, die in einem Seitenwagenbetrieb auftreten, nicht ausgelegt ist. Der Antrieb des Hinterrades (2) erfolgt über eine Antriebswelle (12), die im wesentlichen in der Querachse (11) verläuft. Dabei ist eine Getriebeausgangswelle (13) vorgesehen, die etwa parallel zur Querachse (11) in Richtung auf das Seitenwagenrad (3) verläuft und welche mit der Antriebswelle (12) in Drehverbindung steht. Diese Drehverbindung wird beispielsweise über einen Zahnräder-Kettentriteb (14) hergestellt. Es ist natürlich auch möglich, hier einen Zahnriemen vorzusehen oder einen Wellenantrieb über Kegelräder. Die hier dargestellte Anordnung ist vorteilhaft dann einzusehen, wenn der Getriebeausgang am Getriebe (8) auf der Seite des Seitenwagenrades (3) vorgesehen ist.
  • 2 zeigt im Prinzip die gleiche Anordnung mit in der Längsachse (10) angeordnetem Vorderrad (1) und Hinterrad (2) sowie Motor (5) mit Getriebe (8). Im Unterschied zu 1 ist hier allerdings der Getriebeausgang auf der dem Seitenwagenrad (3) abgewandten Seite vorgesehen, so dass ein Zwischengetriebe (15) vorgesehen ist, um die Kraft auf die Getriebeausgangswelle (13) zu übertragen, welche dann zwischen dem Getriebe (8) und dem Hinterrad (2) etwa parallel zur Querachse (11) verläuft. Die Kraftübertragung von der Getriebeausgangswelle (13) auf die Antriebswelle (12) erfolgt dann in bekannter Weise, beispielsweise über einen Kegelräder-Wellenantrieb (16). Auch hier ist ein zweigeteilter Rahmen 4,6 vorgesehen, so dass der Lenker (7) mit seinen Aufhängungspunkten (9) am Seitenwagenrahmenteil (6) befestigt werden kann, um die auftretenden Kräfte besser einleiten zu können. Ein Komplettrahmen ist natürlich ebenfalls ohne weiteres verwendbar.
  • 3 zeigt ein Motorrad mit Seitenwagenrahmen entsprechend den 1 und 2, wobei im vorliegenden Fall Motor (5) und Getriebe (8) getrennt voneinander angeordnet sind. Dabei befindet sich das Getriebe (8) im Seitenwagenrahmenteil (6) und etwa zwischen der Längsachse (10) und dem Seitenwagenrad (3). Zu diesem Zweck ist der Ausgang des
  • Motors (5) mit einer Welle (17) versehen, die in das Getriebe (8) hineinreicht. Die Verbindung zwischen dem Getriebe (8) und der Antriebswelle (12) für das Hinterrad (2) erfolgt im vorliegenden Fall über einen Zahnräder-Kettentrieb (14). Es ist jedoch hier auch eine Verbindung über Kegelräder und Wellentrieb möglich. Die übrigen Bauteile sind bereits in Verbindung mit den 1 und 2 beschrieben und haben auch die gleiche Wirkung.
  • In 4 ist eine Variante von 3 wiedergegeben. Hierbei ist das Getriebe (8) direkt über die Antriebswelle (12) mit dem Hinterrad (2) verbunden und die Kraft vom Motor (5) wird über eine Welle (18) parallel zur Querachse und über einen Zahnräder-Kettentrieb (14) auf das Getriebe (8) übertragen. Auch hier ist eine Zweiteilung des Rahmens (4, 6) möglich, jedoch nicht notwendig. Der Lenker (7) ist über seine Aufhängung (9) am Seitenwagenrahmenteil (6) aufgehängt und kann als Quer-, Längs- oder Schräglenker ausgebildet sein.
  • 1
    Vorderrad
    2
    Hinterrad
    3
    Seitenwagenrad
    4
    Motorradrahmenteil
    5
    Motor
    6
    Seitenwagenrahmenteil
    7
    Lenker
    8
    Getriebe
    9
    Aufhängung
    10
    Längsachse
    11
    Querachse
    12
    Antriebswelle
    13
    Getriebeausgangswelle
    14
    Zahnräder-Kettentrieb
    15
    Zwischengetriebe
    16
    Kegelräder-Wellentrieb
    17
    Welle
    18
    Welle

Claims (8)

  1. Motorrad mit Seitenwagen, umfassend – einen Rahmen (4,6) mit in Längsachse (10) hintereinander angeordnetem Vorderrad (1) und Hinterrad (2), – einen zwischen Vorderrad (1) und Hinterrad (2) angeordneten Motor (5), – ein Getriebe (8), – ein Seitenwagenrad (3) im seitlichen Abstand von der Längsachse (10) und vorzugsweise vor der durch das Hinterrad (2) gehenden Querachse (11), gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) die Aufhängung (9) des Hinterrades (2) erfolgt über einen Lenker (7) am Rahmen (4,6) auf der dem Seitenwagenrad (3) zugekehrten Seite der Längsachse (10), b) der Antrieb des Hinterrades (2) erfolgt über eine Antriebswelle (12) etwa in Flucht der Querachse (11) von der Seite des Seitenwagenrades (3) her.
  2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (8) direkt am Motor (5) angeordnet ist.
  3. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeausgangswelle (13) parallel zur Querachse (11) in Richtung auf das Seitenwagenrad (3) zu verläuft und die Verbindung von Getriebeausgangswelle (13) zur Antriebswelle (12) erfolgt über einen Zahnräder-Kettentrieb (14) bzw. über einen Kegelräder-Wellentrieb.
  4. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung des Getriebeausganges auf der dem Seitenwagenrad (3) abgewandten Seite des Getriebes (8) an diesem ein Zwischengetriebe (15) vorgesehen ist, welches mit einer Getriebeausgangswelle (13) in Verbindung steht, die parallel zur Querachse (11) und zwischen Getriebe (8) und Hinterrad (2) auf das Seitenwagenrad (3) zu verläuft und die Verbindung von Getriebeausgangswelle (13) zur Antriebswelle (12) über einen Zahnräder-Kettentrieb bzw. über einen Kegelräder-Wellentrieb (16) erfolgt.
  5. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (8) vom Motor (5) getrennt angeordnet ist.
  6. Motorrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (8) seitlich des Motors (5) in Richtung auf das Seitenwagenrad (3) zu angeordnet ist, über eine Welle (17) mit dem Motor (5) in Verbindung steht und die Verbindung von Getriebe (8) zur Antriebswelle (12) über einen Zahnräder-Kettentrieb (14) bzw. über einen Kegelräder-Wellentrieb erfolgt.
  7. Motorrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (8) seitlich des Hinterrades (2) etwa in Flucht der Querachse (11) angeordnet ist, direkt die Antriebswelle (12) antreibt und die Verbindung zum Motor (5) über ein Zwischengetriebe erfolgt, umfassend eine Welle (18) parallel zur Querachse (11) als Verbindung zum Motor (5) und eine Verbindung von Welle (18) zum Getriebe (8) über einen Zahnräder-Kettentrieb (14) bzw. über einen Kegelräder-Wellentrieb.
  8. Motorrad nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem Motorradrahmenteil (4) und einen Seitenwagenrahmenteil (6) besteht und der Lenker (7) am Seitenwagenrahmenteil (6) angeordnet ist.
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FR2798900A1 (fr) * 1999-09-24 2001-03-30 Side Bike Side-car a moteur arriere transversal

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