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DE10242779B4 - Motorrad mit Seitenwagen - Google Patents

Motorrad mit Seitenwagen Download PDF

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DE10242779B4
DE10242779B4 DE2002142779 DE10242779A DE10242779B4 DE 10242779 B4 DE10242779 B4 DE 10242779B4 DE 2002142779 DE2002142779 DE 2002142779 DE 10242779 A DE10242779 A DE 10242779A DE 10242779 B4 DE10242779 B4 DE 10242779B4
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DE
Germany
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longitudinal axis
rear wheel
sidecar
motorcycle
frame part
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DE2002142779
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DE10242779A1 (de
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Thomas Kunz-Vizenetz
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Tech3 ek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

Motorrad mit Seitenwagen, umfassend
– ein hintereinander angeordnetes Vorderrad (1) und Hinterrad (2), wobei Vorderrad (1) und Hinterrad (2) eine Längsachse (12) definieren,
– ein Motorradrahmenteil (4) mit einem Motor mit Getriebe (5), wobei der Motor mit Getriebe (5) und das Motorradrahmenteil (4) in der Längsachse (12) angeordnet sind,
– ein Seitenwagenrahmenteil (6), welches mit dem Motorradrahmenteil (4) verbunden ist,
– ein im seitlichen Abstand von der Längsachse (12) und vor der durch das Hinterrad (2) gehenden Querachse (13) angeordnetes Seitenwagenrad (3),
– wobei die Führung des Hinterrades (2) über eine Schwinge (7) mit zwei voneinander beabstandeten Anlenkpunkten (8, 9) erfolgt,
– wobei der eine Anlenkpunkt (8) auf der dem Seitenwagenrad (3) abgewandten Seite der Längsachse (12) und der andere Anlenkpunkt (9) auf der dem Seitenwagenrad (3) zugewandten Seite der Längsachse (12) angeordnet ist, und
– wobei der Abstand (Y) des einen Anlenkpunktes...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad mit Seitenwagen, umfassend einen Rahmen, bestehend aus einem Motorradrahmenteil und einem Seitenwagenrahmenteil, mit in Längsachse hintereinander angeordnetem Vorderrad und Hinterrad, einen zwischen Vorderrad und Hinterrad in der Längsachse angeordneten Motor mit Getriebe, ein Seitenwagenrad in seitlichem Abstand von der Längsachse und vor der durch das Hinterrad gehenden Querachse.
  • Aus dem Stand der Technik sind solche Motorräder bekannt, und zwar:
    FR 2715630 A1 . Aus dieser Schrift ist ein Motorrad mit Seitenwagen bekannt, bei welchem alle drei Räder angetrieben sind. Das Getriebe ist zusammen mit einem Differential direkt am Hinterrad angeordnet und von da aus werden Seitenwagenrad und Vorderrad angetrieben. Konstruktive Auslegungen der Hinterradschwinge werden hier nicht erwähnt.
  • DE 4205806 A1 zeigt eine aufwändige Kombischwinge, die Hinterrad und Seitenwagenrad aufnimmt und über immerhin drei Anlenkpunkte an einem Komplettrahmen befestigt ist.
  • FR 2798900 A1 zeigt ein Motorrad mit Seitenwagen an welchem das Hinterrad über eine Längsschwinge geführt ist. Der eine Anlenkpunkt liegt in der Längsachse, der andere in Richtung Seitenwagenrad versetzt. Das Antriebsaggregat plus Getriebe ist quer eingebaut zwischen Hinterrad und Seitenwagenrad, um beide Räder antreiben zu können. Es handelt sich hierbei um ein ganz anderes Fahrzeugkonzept für das eine aufwendige Konstruktion eines eigenständigen Komplettrahmens notwendig ist.
  • DE 4116602 A1 zeigt eine Schwinge mit zwei Anlenkpunkten rechts und links vom Hinterrad mit einer Schwenkachse schräg zur Querachse. Ferner ist ein Komplettrahmen angesprochen, aber nicht näher erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der schrägen Anordnung der Schwenkachse wegen besserer Fahrstabilität in Kurven.
  • FR 2735438 A1 . Aus dieser Schrift ist ein Motorrad mit Seitenwagen bekannt, bei welchem alle drei Räder angetrieben sind. Alle drei Räder sind über Einarmschwingen an einem in der Mitte des Fahrzeugs liegenden Hauptrahmen befestigt. Die Hinterradschwinge ist nur über einen Anlenkpunkt am Hautprahmen gefestigt. Über diesen Anlenkpunkt führt zusätzlich noch die Krafteinleitung für den Hinterradantrieb, so dass es an dieser Stelle zu sehr hohen mechanischen Belastungen kommt.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Aufhängung des Hinterrades zu verbessern, und zwar im Hinblick der Einleitung der Kräfte in den Rahmen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. Dazu ist vorgesehen, dass die Führung des Hinterrades über eine Schwinge mit voneinander beabstandeten Anlenkpunkten erfolgt, dass beide Anlenkpunkte auf einer Achse parallel zur Quer achse angeordnet sind und der eine Anlenkpunkt auf der dem Seitenwagenrad abgewandten Seite der Längsachse am Motorradrahmenteil und der andere Anlenkpunkt auf der dem Seitenwagenrad zugewandten Seite der Längsachse am Seitenwagenrahmenteil angeordnet sind, wobei der Abstand des Anlenkpunktes, der dem Seitenwagenrad zugewandt ist, von der Längsachse größer ist als der Abstand des anderen Anlenkpunktes.
  • Durch diese Vergrößerung des Abstandes der beiden Anlenkpunkte des Lenkers voneinander kann die Schwingenbelastung deutlich reduziert werden. Es ergibt sich durch bessere Kraftverteilung eine geringere Verwindung für die Schwinge und für das Fahrwerk. Dadurch ist ein besseres Fahrverhalten erzielt.
  • Die Verwendung eines aus einem Motorradrahmenteil und einem Seitenwagenrahmenteil zusammengesetzten Rahmens hat den Vorteil, dass der ursprüngliche Motorradrahmenteil weiter verwendet werden kann, und dass durch die Verbreiterung der Schwingenaufnahme mit dem großen Abstand zwischen den Anlenkpunkten geringere Kräfte auf den Rahmen eingeleitet werden. Eine Weiterverwendung der serienmäßigen Motoraufhängungen im Motorradrahmenteil ist dadurch möglich.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Schwinge als Monoschwinge ausgebildet ist. Durch den vergrößerten Abstand der Anlenkpunkte der Schwinge ist es möglich, eine Monoschwinge zu verwenden, bei welcher das angetriebene Rad von einer Seite her an der Monoschwinge befestigt ist. Dadurch können bekannte Konstruktionen aus der Kraftfahrzeugindustrie verwendet werden mit handelsüblichen Rädern, Radlager und Bremsen. Ferner ist die Radmontage wesentlich vereinfacht.
  • Dabei erfolgt der Antrieb auf der dem Seitenwagenrad zugekehrten Seite des Hinterrades auf dieses über einen Ketten-Riemenantrieb. Eine solche Anordnung ermöglicht die Verwendung von herkömmlichen Antriebsteilen, insbesondere eines wartungsarmen Riementriebes.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass bei Anordnung des Getriebeausganges auf der dem Seitenwagenrad abgewandten Seite des Motors bzw. des Getriebes eine Zwischenwelle vorgesehen ist, die einerseits über ein Getriebe mit dem Getriebeausgang und andererseits über den Ketten-Zahnriementrieb mit dem Hinterrad in Verbindung steht. Eine solche Konstruktion ermöglicht es auch herkömmliche Antriebe für das Hinterrad zu verwenden, wenn der Getriebeausgang auf der dem Seitenwagenrad abgewandten Seite vorgesehen sein sollte.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Prinzipansicht eines Motorrades mit Seitenwagen von oben mit dem Getriebeausgang auf der dem Seitenwagenrad zugekehrten Seite;
  • 2 die gleiche Ansicht eines Motorrades mit Seitenwagen, bei welchem allerdings der Getriebeausgang auf der dem Seitenwagenrad abgewandten Seite des Motors bzw. des Getriebes erfolgt;
  • 1 zeigt ein Motorrad mit Seitenwagen in Prinzipdarstellung von oben. Dabei ist in der Längsachse (12) das Vorderrad (1), das Hinterrad (2) und der Motor mit Getriebe (5) angeordnet. Im vorliegenden Fall befindet sich der Motor (5) in einem Motorradrahmenteil (4), welches mit einem Seitenwagenrahmenteil (6) verbunden ist. Zur Führung des Hinterrades (2) ist eine Monoschwinge (7) vorgesehen, deren einer Anlenkpunkt (8) am Motorradrahmenteil (4) angeordnet ist und deren anderer Anlenkpunkt (9) am Seitenwagenrahmenteil (6) angeordnet ist. Dabei sind die beiden Anlenkpunkte (8) und (9) so weit voneinander entfernt, dass der Abstand Y zwischen der Längsachse (12) und dem Anlenkpunkt (9) auf der Seite des Seitenwagenrades (3) größer ausgeführt ist als der Abstand X zwischen der Längsachse (12) und dem Anlenkpunkt (8) auf der gegenüber liegenden Seite. Die Monoschwinge (7) ist dabei um eine Achse (14) schwenkbar gelagert, welche parallel zur Querachse (13) durch das Hinterrad (2) in Richtung auf das Vorderrad (1) verläuft. Es ist ein Kettenriementrieb (10) vorgesehen, der die Kraft vom Getriebe auf das Hinterrad (2) überträgt. Durch die große Basis der Aufhängung der Monoschwinge am Rahmen ist es möglich, den Anlenkpunkt (8) am Motorradrahmenteil (4) anzubringen, da durch die Auslegung die Kräfte zwischen Monoschwinge (7) und Rahmen deutlich abgesenkt sind. Ferner ist durch die Verwendung der Monoschwinge (7) eine leichte Montage des Hinterrades (2) möglich sowie die Verwendung von Teilen aus dem Automobilbau.
  • 2 zeigt im Prinzip die gleiche Anordnung wie 1, es ist jedoch hier ein Motor mit Getriebe (5) vorgesehen, bei welchem der Abtrieb auf der dem Seitenwagenrad (3) abgewandten Seite erfolgt. Dadurch ist auf der Getriebeausgangsseite ein Getriebe (11) vorgesehen, welches die Kraft des Motors (5) auf eine Zwischenwelle (15) überträgt, die zwischen Hinterrad (2) und Motor (5) etwa parallel zur Querachse (13) verläuft. Von dieser Zwischenwelle (15) aus wird die Kraft über einen Ketten-Riementrieb (10) auf das Hinterrad (2) übertragen. Die übrigen Details dieser 2 sind identisch mit denen der 1. Es ist so die breite Lagerung der Monoschwinge (7) mit den Anlenkpunkten (8) und (9) zu erkennen, die auf einer Achse (14) parallel zur Querachse (13) schwingen kann. Ferner ist zu erkennen, dass der Rahmen aus einem Motorradrahmenteil (4) und einem Seitenwagenrahmenteil (6) besteht. Durch die Verwendung eines Motorradrahmenteils (4) ist es möglich, den Motor (5) mit Getriebe in Verbindung mit den ursprünglichen Rahmenbefestigungselementen weiter zu verwenden.
  • 1
    Vorderrad
    2
    Hinterrad
    3
    Seitenwagenrad
    4
    Motorradrahmenteil
    5
    Motor mit Getriebe
    6
    Seitenwagenrahmenteil
    7
    Monoschwinge
    8
    Anlenkpunkt
    9
    Anlenkpunkt
    10
    Ketten-Riementrieb
    11
    Getriebe
    12
    Längsachse
    13
    Querachse
    14
    Achse
    15
    Zwischenwelle

Claims (4)

  1. Motorrad mit Seitenwagen, umfassend – ein hintereinander angeordnetes Vorderrad (1) und Hinterrad (2), wobei Vorderrad (1) und Hinterrad (2) eine Längsachse (12) definieren, – ein Motorradrahmenteil (4) mit einem Motor mit Getriebe (5), wobei der Motor mit Getriebe (5) und das Motorradrahmenteil (4) in der Längsachse (12) angeordnet sind, – ein Seitenwagenrahmenteil (6), welches mit dem Motorradrahmenteil (4) verbunden ist, – ein im seitlichen Abstand von der Längsachse (12) und vor der durch das Hinterrad (2) gehenden Querachse (13) angeordnetes Seitenwagenrad (3), – wobei die Führung des Hinterrades (2) über eine Schwinge (7) mit zwei voneinander beabstandeten Anlenkpunkten (8, 9) erfolgt, – wobei der eine Anlenkpunkt (8) auf der dem Seitenwagenrad (3) abgewandten Seite der Längsachse (12) und der andere Anlenkpunkt (9) auf der dem Seitenwagenrad (3) zugewandten Seite der Längsachse (12) angeordnet ist, und – wobei der Abstand (Y) des einen Anlenkpunktes (8) von der Längsachse (12) kleiner ist als der Abstand (X) des anderen Anlenkpunktes (9) von der Längsachse (12), dadurch gekennzeichnet dass – beide Anlenkpunkte (8, 9) auf einer Achse (14) parallel zur Querachse (13) angeordnet sind, – der eine Anlenkpunkt (8) am Motorradrahmenteil (4) und der andere Anlenkpunkt (9) am Seitenwagenrahmenteil (6) angeordnet sind
  2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge als Monoschwinge (7) ausgebildet ist.
  3. Motorrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb auf der dem Seitenwagenrad (3) zugekehrten Seite des Hinterrades (2) auf dieses über einen Ketten-Riemenantrieb (10) erfolgt.
  4. Motorrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung des Getriebeausganges auf der dem Seitenwagenrad (3) abgewandten Seite des Motors mit Getriebe (5) eine Zwischenwelle (15) vorgesehen ist, die einerseits über ein Getriebe (11) mit dem Getriebeausgang und andererseits über den Ketten-Zahnriementrieb (10) mit dem Hinterrad (2) in Verbindung steht.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116602A1 (de) * 1991-05-22 1992-11-26 Uwe Beinhauer Hinterradaufhaengung fuer motorraeder mit seitenwagen
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FR2715630A1 (fr) * 1994-02-01 1995-08-04 Vogel Jean Claude Dispositif d'entraînement des roues d'une moto équipée d'un side-car.
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FR2798900A1 (fr) * 1999-09-24 2001-03-30 Side Bike Side-car a moteur arriere transversal

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