DE10236297A1 - Haupt- bzw. Preßzylinder einer Rohr- und Strangpresse - Google Patents
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Abstract
Bei einem Haupt- bzw. Preßzylinder einer Rohr- und Strangpresse, der in einem Zylinderholm angeordnet ist und in seinem Zylindergehäuse einen mit einer aus dem Zylindergehäuse vorkragenden Stange verbundenen Preßkolben aufweist, ist die Stange mit einem integrierten Vor- und Rückzugzylinder ausgebildet und nimmt in einer axialen Hohlbohrung unter Ausbildung eines Druckraumes ein Degenrohr auf, das unter Ausbildung eines Ringspaltes, der mit dem Druckraum strömungstechnisch verbunden ist, konzentrisch von einem Mantelgehäuse umschlossen und mit einem aus der Stange hervorragenden Ende zusammen mit dem Mantelgehäuse stationär in einem Hydraulik-Anschlußblock gehalten ist, der einen in das Degenrohr und einen in den Ringspalt mündenden Leitungsanschluß aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Haupt- bzw. Preßzylinder einer Rohr- und Strangpresse, der in einem Zylinderholm angeordnet ist und in seinem Zylindergehäuse einen mit einer aus dem Zylindergehäuse vorkragenden Stange verbundenen Preßkolben aufweist.
- Eine Rohr- und Strangpresse, ausgeführt als rahmenlose Metallstrangpresse, bei der die Stangen des Preßkolbens als Kolbenstangen ausgebildet sind, die an die Stelle der Zuganker bzw. Säulen bei der üblichen Rahmenbauart treten, indem sie mit dem Gegenholm verbunden sind, mit zwei solcher Haupt- bzw. Preßzylinder ist durch die
DE 198 35 717 A1 bekanntgeworden. Um einen hohen Nutzungsgrad zu erreichen und die Nebenzeiten zu minimieren, werden Leerlauf und Rückzug mit möglichst großer Geschwindigkeit gefahren, wobei große Volumenströme bewältigt werden müssen. Die Hauptzylinder sind deshalb mit etwa gleich großen Hubvolumen zu beiden Seiten der Hauptpreßkolben und schaltbaren Verbindungen der beidseitigen Zylinder-Teilräume ausgebildet. - Zum Verpressen eines Blockes werden die Preßkolben der von dem Zylinderholm gehaltenen Preßzylinder beaufschlagt, wozu die Kolbenstangen der Preßkolben bis in den Laufholm reichen und mit diesem verbunden sind. Die Preßkolben mit ihren Kolbenstangen sind über einen Teil ihrer Länge hohl gebohrt zu Zylinderbohrungen, in die Plungerkolben eintauchen, die sich an die Zylinder abschließenden Deckeln abstützen. Bei Beaufschlagung der Plungerkolben lassen sich die Preßkolben und mit ihnen über die Kolbenstangen der Laufholm in die Ausgangsstellung zurückfahren. Am Grundrahmen dieser Presse sind außerdem weitere Kol ben-Zylinder-Einheiten abgestützt, um den Laufholm im Leerhub/Eilgang verfahren zu können.
- Abgesehen davon, daß diese Metallstrangpresse einen gewissen Aufwand erfordert, sind dem Gegenholm zahlreiche Bauteile vorgelagert, insbesondere die vorstehenden Hauptzylinder mit ihren Kolbenstangen als Verbindung zum Laufholm. Das schränkt den Arbeitsbereich einer Metallstrangpresse vor allem dann ein, wenn keine geraden Strangpreßprofile, sondern solche mit Krümmungen bzw. Radien in verschiedenen Richtungen hergestellt werden sollen (vgl.
EP 0 706 843 B1 ). - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Haupt- bzw. Preßzylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Beibehaltung einer Kurzschlußleitungstechnik zur Eilbewegung in einfacherer Weise einen schnellen Übergang des Drucköls von einen in einen anderen Raum ermöglicht, dabei gleichzeitig den Bauaufwand verringert und insbesondere eine Pressenbauweise erlaubt, die vor dem Gegenholm einen ausreichend großen Freiraum bietet, um auch Strangprodukte mit Radien bzw. Krümmungen ungehindert herstellen zu können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stange mit einem integrierten Vor- und Rückzugzylinder ausgebildet ist und in einer axialen Hohlbohrung unter Ausbildung eines Druckraumes ein Degenrohr aufnimmt, das unter Ausbildung eines Ringspaltes, der mit dem Druckraum strömungstechnisch verbunden ist, konzentrisch von einem Mantelgehäuse umschlossen und mit einem aus der Stange hervorragenden Ende zusammen mit dem Mantelgehäuse stationär in einem Hydraulik-Anschlußblock gehalten ist, der einen in das Degenrohr und einen in den Ringspalt mündenden Leitungsanschluß aufweist. Indem die Stange anders als bei den bekannten Ausführungen erfindungsgemäß als Vorund Rückzugzylinder ausgebildet ist, können die sonst üblichen Seitenzylinder entfallen und gleichwohl ein schneller Vor- und Rücklauf des Preßkolbens erreicht werden. Hierzu wird mit den bekannten hydraulischen Mitteln die Druckölzufuhr so gesteuert bzw. umgesteuert, daß es zum schnellen Vorlauf über das Degenrohr in den vor diesem in der axialen Hohlbohrung der Stange liegenden Raum oder zum schnellen Rücklauf über den Druckraum und von dort in den Ringspalt gelangt, wodurch die jeweilige Beaufschlagung des Preßkolbens durch diese zusätzliche Ölmenge entsprechend unterstützt wird.
- Zur Ausgestaltung der Vor- und Rückzugzylinder in der Stange sieht ein Vorschlag der Erfindung daher vor, daß die Hohlbohrung mit einer in den Druckraum eintauchenden, kolbenartigen, stirnseitig am Stangenende befestigten, auf dem Mantelgehäuse bei Druckbeaufschlagung gleitenden Packung gegen das Mantelgehäuse abgedichtet ist. Bei Beaufschlagung des Preßkolbens zum Arbeitshub gleitet diese den Druckraum nach hinten begrenzende Stangendichtung auf dem zusammen mit dem Degenrohr stationär gehaltenen Mantelgehäuse bis in ihre vordere Endposition. Wenn dann auf Rücklauf umgeschaltet wird, wirkt das über den Ringspalt eingeleitete, in den Druckraum strömende Drucköl auf die Stangendichtung.
- Nach einer Ausführung der Erfindung ist das in der Hohlbohrung liegende Ende des Degenrohres als eine den Ringspalt abdichtende Kopfverdickung ausgebildet, über die das Degenrohr an dem Mantelgehäuse befestigt ist, das an diesem Ende als gegen die Innenwandung der Hohlbohrung abgedichteter Radialkragen ausgebildet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß das zum schnellen Vorlauf des Preßkolbens über das Degenrohr zugeführte zusätzliche Drucköl sich aus dem davor in der axialen Hohlbohrung der Stange definierten Druckraum nicht etwa in den Ringspalt oder den Druckraum zwischen dem Mantelgehäuse und der Stange auswirken kann. Beim schnellen Rücklauf wird ausgeschlossen, daß sich das zusätzlich zugeführte Drucköl anders als über den Ringspalt in den Druckraum zwischen Mantelgehäuse und Stange verteilen kann.
- Der abgedichtete Radialkragen des Mantelrohres wird vorteilhaft gleichzeitig zur strömungstechnischen Verbindung des Ringspaltes mit dem Druckraum zwischen Mantelgehäuse und Innenwandung der axialen Hohlbohrung der Stange genutzt, indem erfindungsgemäß in dem Radialkragen den Ringspalt an den Druckraum anschließende Bohrungen vorgesehen sind.
- Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung läßt sich der Zylinderraum des Hauptzylindergehäuses mit einer Führung für den Preßkolben und der Zylindergehäuseboden mit einer Führung für die Stange ausbilden. Hierdurch kann eine für den Preßstempel ansonsten erforderliche Traverse entfallen, da sich der Stempel sogleich am Preßkolben selbst zum Gegenholm der Strangpresse hin vorkragend befestigen läßt. Es liegt nämlich insgesamt eine bestimmte Zweipunkt-Führung vor, und zwar einmal im Bereich des vorderen Zylindergehäuses und zum anderen im Bereich nahezu der gesamten Dicke des Zylindergehäusebodens für die Stange.
- Es läßt sich somit eine Bauweise der Rohr- und Strangpresse bzw. Metallstrangpresse verwirklichen, bei der wegen der Ausbildung von Vor- und Rückzugzylinder in der sich von dem Gegenholm weg nach hinten über den Zylinderholm hinaus erstreckenden Lage der Stange sich in dem Arbeitsraum zwischen Zylinder- und Gegenholm der Presse keine den Arbeitsbereich unnötig beeinträchtigenden Bauteile mehr befinden und Seitenzylinder sowie auch eine Stempeltraverse sogar ganz entfallen können.
- Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe schlägt für eine gattungsgemäße Rohr- und Strangpresse erfindungsgemäß vor, daß das frei vorkragende Ende der Stange von einem am Hauptzylindergehäuse befestigten Ausgleichsbehälter umschlossen ist, in dem bei Druckbeaufschlagung des Preßkolbens ein gegen die Behälterinnenwandung abgedichteter, auf dem vom Hauptzylindergehäuse entfernten Stangenende angeordneter Schieber gleitet, wobei der zwischen der Stange und dem Ausgleichsbehälter ausgebildete, von dem Schieber endseitig abgeschlossene Füllraum strömungstechnisch an den hinter dem Preßkolben liegenden Zylinderraum des Hauptzylindergehäuses angeschlossen ist, in den auch eine Druckölleitung mündet.
- Es ist hierbei vorteilhaft vorgesehen, daß der Füllraum des Ausgleichsbehälters außerdem an eine Tankleitung angeschlossen ist, und daß weiterhin vorzugsweise in den vom Füllraum zu dem Zylinderraum hinter dem Preßkolben führenden, im Zylindergehäuseboden ausgebildeten Verbindungsleitungen schaltbare Sperrventile angeordnet sind. Hiermit läßt sich erreichen, daß zum Vorschub des Preßkolbens in seine Arbeitsposition dieser bei geöffneten Sperrventilen, von denen vier vorhanden sind, ausgeführt als Zwei-Wege-Einbauventile, die auch als Logik-oder Cartridge-Ventile bekannt sind, von dem aus dem Füllraum des Ausgleichsbehälters zugeführten Öl umspült wird. Wenn der Preßkolben, der einen gleichen Durchmesser wie der Ausgleichsbehälter besitzt, seine Arbeitsposition erreicht hat und mit dem Preßvorgang beginnt, werden die Verbindungsleitungen über die Sperrventile geschlossen, so daß der Schieber die in dem Ausgleichsbehälter verbleibende Ölmenge nur noch in den Tank drückt, während die anschließende Beaufschlagung mit Drucköl, das folglich nicht nachgesaugt werden muß, so daß der Tank weit entfernt sein kann, nur noch über die Druckölleitung erfolgt. Hierzu sind keine großen Querschnitte der Ölleitungen mehr erforderlich, wie es ohne den Ausgleichsbehälter der Fall wäre. Bei Beendigung des Preßhubes und der dann bei entsprechender Umsteuerung der Hydraulikeinheit eingeleiteten Rückwärtsbewegung des Preßkolbens in seine Ausgangslage im Zylindergehäuse strömt das Öl dann wieder zurück in den Ausgleichszylinder, d.h. das Öl wird im Betrieb der Rohr- und Strangpresse unter Druck hin und her geschoben.
- Die Betriebsweise mit einem Ausgleichszylinder eignet sich in besonderer Weise in Kombination mit in der Stange integriertem Vor- und Rückzugzylinder der zuvor beschriebenen Art, weil dann für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung keine Seitenzylinder benötigt werden.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der einzigen Zeichnungs-Figur in einer Bauweise mit um einer Preßkolbenstange umbauten Ausgleichsbehälter und in der Stange integrierten Vor- und Rückzugzylinder dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
- Von einer als Draufsicht im Schnitt dargestellten Strangpresse
1 , ausgeführt in Horizontal-Bauweise, ist in der Figur lediglich ein Zylinderholm2 mit daran über sein Zylindergehäuse3 befestigten Haupt- bzw. Preßzylinder4 gezeigt. Dem Zylinderholm2 liegt in Zeichnungsrichtung nach links gesehen ein mit einem Werkzeug (Druckplatte, Matrizenhalter und Matrize) bestückter Gegenholm – nicht dargestellt – gegenüber. Im Zylindergehäuse3 ist ein Preßkolben5 angeordnet, der an seinem in Preßrichtung6 vorderen Ende sogleich mit einem Preßstempel7 versehen ist, der bei Beaufschlagung des Preßkolbens5 einen zuvor in einen Aufnehmer geladenen Block durch das Werkzeug des Gegenholms verpreßt (nicht dargestellt). Am anderen, rückwärtigen Ende des Preßkolbens5 ist eine sich durch den Zylindergehäuseboden8 von dem Zylinderholm2 nach hinten weg erstreckende Stange9 angeschraubt. Die aus dem Preßkolben5 und der Stange9 bestehende Baueinheit wird bestimmt geführt, nämlich in einer ersten Führung10 für den Preßkolben5 am vorderen Ende im Zylindergehäuse3 und einer zweiten Führung11 für die Kolbenstange9 im Zylindergehäuseboden B. - Die Stange
9 ist mit einem integrierten Vor- und Rückzugzylinder12 ausgebildet. Hierzu sind in einer axialen Hohlbohrung13 ein in einem stationären Hydraulik-Anschlußblock14 ein Degenrohr15 und ein dieses konzentrisch unter Einschluß eines Ringspaltes16 umschließendes Mantelgehäuse17 festgelegt, wobei letzteres wiederum mit der Innenwandung der Hohlbohrung13 einen Druckraum18 definiert. Die in die axiale Hohlbohrung13 der Stange9 eintauchenden Enden des Mantelgehäuses17 und des Degenrohres15 sind als gegen die Innenwandung der Hohlbohrung13 abgedichteter Radialkragen19 bzw. den Ringspalt16 abdichtende Kopfverdickung20 ausgeführt. Am hinteren, freien Ende ist eine den Druckraum18 abdichtende Packung21 , die bei Hubbewegungen des Preßkolbens5 auf dem Mantelgehäuse17 gleitet, an die Stange9 angeschraubt. Zur strömungstechnischen Verbindung des Druckraumes18 mit dem Ringspalt16 sind in den Radialkragen19 des Mantelgehäuses17 Bohrungen22 eingearbeitet. - Der Hydraulik-Anschlußblock
14 besitzt einen in das Degenrohr15 und einen in den Ringspalt16 mündenden Leitungsanschluß23 bzw. 24, die über Leitungen25 bzw. 26 an eine nicht gezeigte Ölversorgung und übliche Hydraulikeinheit angeschlossen sind. Zur Eilbewegung des Preßkolbens5 in seine Arbeitsposition in Preßrichtung6 strömt über eine Druckölleitung27 aus einer Ölversorgung Öl in den Zylinderraum28 hinter den Preßkolben5 und gleichzeitig über die Leitung25 und den Anschluß23 in das Degenrohr15 , so daß diese zusätzliche Ölmenge in einen vor dem Radialkragen19 und der Kopfverdickung20 liegenden Druckraum29 der Hohlbohrung13 der Stange9 gelangt und den Vorwärtshub unterstützt. Sobald der Preßkolben5 seine Preßposition erreicht hat, wird die Ölzuführung über die Leitung25 zum Degenrohr15 gesperrt und der Arbeitsdruck nur mehr über die Druckölleitung27 aufgebracht. Zur Rückwärtsbewegung des Preßkolbens5 in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangsposition wird von der hydraulischen Steuereinheit das Abfließen der Ölmenge aus dem Zylinderraum28 und dem Druckraum29 freigegeben und gleichzeitig über die Leitung26 und den Anschluß24 zusätzliches Öl in den Ringspalt16 geleitet, von wo es sich über die Bohrung22 in den Druckraum18 verteilt und zur Rückstellbewegung des Preßkolbens5 auf die Packung21 einwirkt. - Das Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung zeigt weiterhin, daß die mit dem integrierten Vor- und Rückzugzylinder
12 ausgebildete Stange9 weiterhin mit ei nem am Zylindergehäuseboden8 angeschraubten Ausgleichsbehälter30 kombiniert ist. Dieser wird an seinem rückwärtigen Ende von einem an der Stange9 festgelegten Schieber31 verschlossen, dessen Mantelfläche abgedichtet bei Hubbewegungen über die Behälterinnenwandung gleitet. Der Hydraulik-Anschlußblock14 für den integrierten Vor- und Rückzugzylinder12 der Stange9 ist hier mit einer Glocke32 verschraubt, die ihrerseits an die Stirnfläche des Ausgleichsbehälters30 angeschraubt ist. Der zwischen dem Ausgleichsbehälter30 und der Stange9 sowie dem Zylindergehäuseboden8 und dem Schieber13 eingeschlossene Füllraum33 bevorratet Öl, das von dort entweder in den Zylinderraum28 hinter dem Preßkolben5 über im Zylindergehäuseboden8 vorgesehene Anschlußleitungen35 oder über eine Tankleitung34 in einen Tank bzw. bei gegenläufiger Beaufschlagung umgekehrt strömen kann und somit hin und her geschoben wird. - Bei der Vorwärtsbewegung des Preßkolbens
5 in seine Arbeits- bzw. Preßposition sind in den Verbindungsleitungen35 angeordnete, schaltbare Sperrventile36 in Cartridge-Bauweise in ihrer geöffneten Betriebsstellung, so daß das Öl von dem Schieber31 aus dem Füllraum33 in den Zylinder- bzw. Plungerraum28 herausgedrückt. In der Preßposition werden die Sperrventile36 , von denen insgesamt vier vorhanden sind, über ihre an die Hydraulikeinheit angeschlossenen Steuerleitungen37 geschlossen und das zum Pressen des Stranges benötigte Drucköl nur noch über die Druckölleitung27 in den Zylinderraum28 zugeführt. Über die während dieser Betriebsphase gleichzeitig geöffnet geschaltete Tankleitung34 drückt der Schieber31 bei seiner sich mit dem Preßhub in Preßrichtung6 fortsetzenden Bewegung die in dem Füllraum33 verbliebene Restölmenge in einen Tank. Die beim Preß-Arbeitshub von dem Schieber31 eingenommene Endlage ist strichpunktiert (vgl. 31') verdeutlicht. - Bei der Rückwärtsbewegung des Preßkolbens
5 in die gezeigte Ausgangsposition werden durch Umsteuern die entsprechenden Strömungswege freigegeben, wobei sich der Füllraum33 des Ausgleichsbehälters30 wieder mit seiner Ausgangsmenge füllt. Der Eilgang zum Vor- bzw. Rückhub wird hierbei in der weiter oben beschriebenen Weise durch den in der Stange9 integrierten Vor- und Rückzugzylinder12 durchgeführt. Für etwaige Leckölmengen ist vor dem Schieber31 eine zu einem Tank38 führende Leckölleitung39 vorgesehen.
Claims (8)
- Haupt- bzw. Preßzylinder einer Rohr- und Strangpresse, der in einem Zylinderholm angeordnet ist und in seinem Zylindergehäuse einen mit einer aus dem Zylindergehäuse vorkragenden Stange verbundenen Preßkolben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (
9 ) mit einem integrierten Vor- und Rückzugzylinder (12 ) ausgebildet ist und in einer axialen Hohlbohrung (13 ) unter Ausbildung eines Druckraumes (18 ) ein Degenrohr (15 ) aufnimmt, das unter Ausbildung eines Ringspaltes (16 ), der mit dem Druckraum (18 ) strömungstechnisch verbunden ist, konzentrisch von einem Mantelgehäuse (17 ) umschlossen und mit einem aus der Stange (9 ) hervorragenden Ende zusammen mit dem Mantelgehäuse (17 ) stationär in einem Hydraulik-Anschlußblock (14 ) gehalten ist, der einen in das Degenrohr (15 ) und einen in den Ringspalt (16 ) mündenden Leitungsanschluß (23 ;24 ) aufweist. - Haupt- bzw. Preßzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlbohrung (
13 ) mit einer in den Druckraum (18 ) eintauchenden, kolbenartigen, stirnseitig am Stangenende befestigten, auf dem Mantelgehäuse (17 ) bei Druckbeaufschlagung gleitenden Packung (21 ) gegen das Mantelgehäuse (17 ) abgedichtet ist. - Haupt- bzw. Preßzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hohlbohrung (
18 ) liegende Ende des Degenrohres (15 ) als eine den Ringspalt (16 ) abdichtende Kopfverdickung (20 ) ausgebildet ist, über die das Degenrohr (15 ) an dem Mantelgehäuse (17 ) befestigt ist, das an diesem Ende als gegen die Innenwandung der Hohlbohrung (13 ) abgedichteter Radialkragen (19 ) ausgebildet ist. - Haupt- bzw. Preßzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (
18 ) über in den Radialkragen (19 ) vorgesehene Bohrungen (22 ) mit dem Ringspalt (16 ) verbunden ist. - Haupt- bzw. Preßzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (
28 ) des Hauptzylindergehäuses (3 ) mit einer Führung (10 ) für den Preßkolben (5 ) und der Zylindergehäuseboden (8 ) mit einer Führung (11 ) für die Stange (9 ) ausgebildet ist. - Haupt- bzw. Preßzylinder einer Rohr- und Strangpresse, der in einem Zylinderholm angeordnet ist und in seinem Zylindergehäuse einen mit einer aus dem Zylindergehäuse vorkragenden Stange verbundenen Preßkolben aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das frei vorkragende Ende der Stange (
9 ) von einem am Hauptzylindergehäuse (3 ) befestigten Ausgleichsbehälter (30 ) umschlossen ist, in dem bei Druckbeaufschlagung des Preßkolbens (5 ) ein gegen die Behälterinnenwandung abgedichteter, auf dem vom Hauptzylindergehäuse (3 ) entfernten Stangenende angeordneter Schieber (31 ) gleitet, wobei der zwischen der Stange (9 ) und dem Ausgleichsbehälter (30 ) ausgebildete, von dem Schieber (31 ) endseitig abgeschlossene Füllraum (33 ) strömungstechnisch an den hinter dem Preßkolben (5 ) liegenden Zylinderraum (28 ) des Hauptzylindergehäuses (3 ) angeschlossen ist, in den auch eine Druckölleitung (27 ) mündet. - Haupt- bzw. Preßzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllraum (
33 ) des Ausgleichsbehälters (30 ) außerdem an eine Tankleitung (34 ) angeschlossen ist. - Haupt- bzw. Preßzylinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den vom Füllraum (
33 ) zu dem Zylinderraum (28 ) hinter dem Preßkolben (5 ) führenden, im Zylindergehäuseboden (8 ) ausgebildeten Verbindungsleitungen (35 ) schaltbare Sperrventile (36 ) angeordnet sind.
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