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DE10232577A1 - Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein Sektionaltor - Google Patents

Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein Sektionaltor Download PDF

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DE10232577A1
DE10232577A1 DE10232577A DE10232577A DE10232577A1 DE 10232577 A1 DE10232577 A1 DE 10232577A1 DE 10232577 A DE10232577 A DE 10232577A DE 10232577 A DE10232577 A DE 10232577A DE 10232577 A1 DE10232577 A1 DE 10232577A1
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Germany
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spring
section
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DE10232577A
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Novoferm GmbH
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Novoferm GmbH
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Publication date
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Publication of DE10232577A1 publication Critical patent/DE10232577A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1253Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs
    • E05D13/1261Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/62Counterweighting arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein Sektionaltor mit einer drehbar gelagerten Welle (4), einer Seiltrommel (5) an mindestens einem Ende der Welle, auf der ein mit dem Torblatt (3) des Sektionaltores verbundenes Zugseil (6) aufgewickelt ist, und mindestens einer als Schraubenfeder (7) ausgebildeten Torsionsfeder. Die Schraubenfeder (7) ist an einem Federende an einem ortsfesten Aufnahmeteil (8) und an dem anderen Federande an einem an der Welle befestigten Aufnahmekörper (9) gehalten. Erfindungsgemäß weist die Schraubenfeder (7) an mindestens einem Federende einen aus mehreren Windungen bestehenden Federendabschnitt (12) auf, dessen Windungsdurchmesser (d) kleiner ist als der Windungsdurchmesser (D) eines zur Aufnahme von Torsionskräften dimensionierten Federkörperabschnitts (13) zwischen dem Federendabschnitt (12) und dem anderen Federende.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein Sektionaltor mit
    einer drehbar gelagerten Welle,
    einer Seiltrommel an mindestens einem Ende der Welle, auf der ein mit dem Torblatt des Sektionaltores verbundenes Zugseil aufgewickelt ist, und
    mindestens einer als Schraubenfeder ausgebildeten Torsionsfeder,
    wobei die Schraubenfeder an einem Federende an einem ortsfesten Aufnahmeteil und an dem anderen Federende an einem an der Welle befestigten Aufnahmekörper gehalten ist.
  • Eine Gewichtsausgleichsvorrichtung mit den beschriebenen Merkmalen ist aus der Praxis bekannt (Firmendruckschrift "Novoferm Montageanleitung Sektionaltor" FMD 10.93). Die Torsionsfeder besteht aus einer zylindrischen Schraubenfeder mit eng gewickelten Windungen. Wenn die Gewichtsausgleichsvorrichtung für sehr große Lastwechsel ausgelegt werden muss, z.B. bei Anwendungen in Tiefgaragen von Bürogebäuden oder Mehrfamilienhäusern, werden längere Federn eingesetzt. Durch die vorgegebene Torblattbreite sind der Schraubenfederlänge jedoch Grenzen gesetzt. Denkbar ist auch eine Vergrößerung des Windungsdurchmessers der Torsionsfeder. Dabei ist nachteilig, dass das ortsfeste Aufnahmeteil mit zugeordneter Lagerkonsole für die Welle sowie der an der Welle befestigte Aufnahmekörper konstruktiv geändert werden müssen. Eine Lagerhaltung dieser Teile in unterschiedlichen Größen ist aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Gewichtsausgleichsvorrichtung für eine höhere Beanspruchung auszulegen, ohne dass konstruktive Änderungen an der Befestigung der Schraubenfeder vorgenommen werden müssen.
  • Die Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Gewichtsausgleichsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schraubenfeder an mindestens einem Federende einen aus mehreren Windungen bestehenden Federendabschnitt aufweist, dessen Windungsdurchmesser kleiner ist als der Windungsdurchmesser eines zur Aufnahme von Torsionskräften dimensionierten Federkörperabschnitts zwischen dem Federendabschnitt und dem anderen Federende. Vorzugsweise ist die Schraubenfeder an beiden Federenden mit einem verjüngten Federendabschnitt ausgebildet. Die Federendabschnitte sind so bemessen, dass für alle Anwendungen Aufnahmeteile bzw. Aufnahmekörper in Standardabmessungen eingesetzt werden können. Der Windungsdurchmesser des Federkörpers zwischen den Federendabschnitten wird nach Maßgabe der betrieblichen Beanspruchung dimensioniert. Aufgrund des mit einer Vergrößerung des Windungsdurchmessers einhergehenden größeren Materialeinsatzes sind hohe Lastwechselzahlen erreichbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Federendabschnitt als Kegelstumpffeder ausgebildet oder weist einen kegelstumpfförmigen Abschnitt auf, an den sich eine oder mehrere zylindrische Endwindungen anschließen. Das Federende des kegelstumpfförmigen Abschnitts bzw. des von zylindrischen Endwindungen gebildeten Abschnitts wird stets so ausgebildet, dass ein standardisierter Aufnahmekörper bzw. ein standardisiertes Aufnahmeteil verwendet werden kann.
  • Der Federkörper zwischen den Federendabschnitten ist zweckmäßig als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet. Eine von einer Zylinderform abweichende Gestalt des Federkörpers soll jedoch nicht ausgeschlossen sein. Der Federkörper kann beispielsweise tonnenförmig ausgebildet sein oder eine oder mehrere Einschnürungen aus Federwindungen aufweisen, deren Windungsdurchmesser dem Durchmesser der letzten Windung des Federendabschnitts entspricht und die Torsionsfeder auf der Welle zentrieren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1 eine Gewichtsausgleichsvorrichtung an einem Sektionaltor,
  • 2 einen Ausschnitt aus der Gewichtsausgleichsvorrichtung in einer gegenüber 1 vergrößerten Darstellung.
  • In 1 ist ein Sektionaltor 1 mit einer Gewichtsausgleichsvorrichtung 2 für das Torblatt 3 dargestellt. Die Gewichtsausgleichsvorrichtung 2 besteht in ihrem grundsätz lichen Aufbau aus einer drehbar gelagerten Welle 4, einer Seiltrommel 5 an mindestens einem Ende der Welle 4, auf der ein mit dem Torblatt 3 des Sektionaltores verbundenes Zugseil 6 aufgewickelt ist, und mindestens einer als Schraubenfeder 7 ausgebildeten Torsionsfeder. Die Schraubenfeder 7 besteht aus eng gewickelten Windungen und ist an einem Federende an einem ortsfesten Aufnahmeteil 8 und an dem anderen Federende an einem an der Welle 4 festigten Aufnahmekörper gehalten. In Verbindung mit 2 wird deutlich, dass das ortsfeste Aufnahmeteil 8 als Feder-Festkopf ausgebildet ist, der an einer auch der Wellenlagerung dienenden Lagerkonsole 10 angeschraubt ist. Der an der Welle 4 befestigte Aufnahmekörper 9 bildet einen Spannkopf, der nach Lösen von Feststellschrauben 11 verdrehbar ist. Durch Drehen des Spannkopfes ist die Vorspannung der Torsionsfeder 7 einstellbar.
  • Der 2 entnimmt man, dass die Schraubenfeder 7 an ihren Federenden jeweils einen aus mehreren Windungen bestehenden Federendabschnitt 12 aufweist, dessen Windungsdurchmesser d kleiner ist als der Windungsdurchmesser D des zur Aufnahme von Torsionskräften dimensionierten Federkörperabschnitts 13 zwischen den Federendabschnitten 12. Die Federendabschnitte 12 weisen kegelstumpfförmige Abschnitte 14 auf, an die sich einige zylindrische Endwindungen 15 anschließen. Die Federendwindungen 15 sind an das Aufnahmeteil 8 bzw. den Aufnahmekörper 9 angepasst. Das Aufnahmeteil 8 und der Aufnahmekörper 9 sind als Standardteile ausgebildet, deren Größe und Gestalt unabhängig von der Beanspruchung, der die Gewichtsausgleichsvorrichtung ausgesetzt ist, festlegbar ist. Der Federkörper 13 zwischen den Federendabschnitten 12 ist als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet, wobei der Windungsdurchmesser D nach Maßgabe der Beanspruchung der Gewichtsausgleichsvorrichtung festgelegt ist. Durch geeignete Festlegung des Windungsdurchmessers D sind sehr hohe Lastwechsel erreichbar. Die erfindungsgemäße Gewichtsausgleichsvorrichtung 1 eignet sich daher auch in besonderem Maße für Sektionaltore in Tiefgaragen von Bürogebäuden und großen Wohnanlagen, wo hohe Anforderungen an die Lastwechselzahlen gestellt werden.

Claims (5)

  1. Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein Sektionaltor mit einer drehbar gelagerten Welle (4), einer Seiltrommel (5) an mindestens einem Ende der Welle (4), auf der ein mit dem Torblatt (3) des Sektionaltores verbundenes Zugseil (6) aufgewickelt ist, und mindestens einer als Schraubenfeder (7) ausgebildeten Torsionsfeder, wobei die Schraubenfeder (7) an einem Federende an einem ortsfesten Aufnahmeteil (8) und an dem anderen Federende an einem an der Welle (4) befestigten Aufnahmekörper (9) gehalten ist, dadurch gekennzeich net, dass die Schraubenfeder (7) an mindestens einem Federende einen aus mehreren Windungen bestehenden Federendabschnitt (12) aufweist, dessen Windungsdurchmesser (d) kleiner ist als der Windungsdurchmesser (D) eines zur Aufnahme von Torsionskräften dimensionierten Federkörperabschnitts (13) zwischen dem Federendabschnitt (12) und dem anderen Federende.
  2. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federendabschnitt (12) als Kegelstumpffeder ausgebildet ist oder einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (14) aufweist, an den sich eine oder mehrere zylindrische Endwindungen (15) anschließen.
  3. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper zwischen den Federendabschnitten (12) als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet ist.
  4. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper zwischen den Federendabschnitten (12) eine von einer Zylinderform abweichende Gestalt aufweist.
  5. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper eine oder mehrere Einschnürungen aus Federwindungen aufweist, deren Windungsdurchmesser dem Durchmesser der letzten Windung des Federendabschnitts entspricht.
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