DE10227454A1 - Verfahren zur Temperaturmessung sowie Anlegetemperaturfühler - Google Patents
Verfahren zur Temperaturmessung sowie AnlegetemperaturfühlerInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Temperaturmessung mittels eines Anlegetemperaturfühlers anzugeben, die es auf kostengünstige und technologisch einfache Weise ermöglichen, bei Verzicht auf manuellen Auftrag von Wärmeleitpaste Luftspalte zwischen Anlegeteil und Prüfkörper zu eliminieren und einen geringen statisch-thermischen Fehler zu erzielen. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass zunächst ein Bereich einer Wärmeleitfolie, die eine Vertiefung eines Anlegeteiles überspannt, an einen Prüfkörper angelegt wird, anschließend das Anlegeteil etwa normal zur Wärmeleitfolie gegen den Prüfkörper gedrückt wird, wobei Wärmeleitpaste durch eine Perforation der Wärmeleitfolie zwischen die Wärmeleitfolie und den Prüfkörper gedrückt wird, dass die Wärmeleitfolie zumindest in dem die Vertiefung überspannenden Bereich elastisch ist und die Wärmeleitfolie zumindest in dem die Vertiefung überspannenden Bereich perforiert ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperaturmessung mittels eines Anlegetemperaturfühlers mit einem in einem Anlegeteil angeordnetem Temperatursensor sowie einen Anlegetemperaturfühler mit einem in einem Anlegeteil angeordnetem Temperatursensor.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperaturmessung mittels eines Anlegetemperaturfühlers mit einem in einem Anlegeteil angeordnetem Temperatursensor sowie einen Anlegetemperaturfühler mit einem in einem Anlegeteil angeordnetem Temperatursensor.
- Die Erfindung wird vorzugsweise zur Temperaturmessung nicht ebener Oberflächen, insbesondere von Außenwandungen von Rohren, angewendet.
- Als Anlegetemperaturfühler werden elektrische Temperaturfühler bezeichnet, bei denen der Wärmeübergang zwischen Prüfkörper und Messfühler nur über eine bestimmte Fläche, die so genannten Anlegefläche, erfolgt. Die Eigenschaften dieser Anlegefläche bestimmen den statisch-thermischen Fehler des Temperaturfühlers. In der industriellen Messtechnik liegen die statisch-thermischen Fehler bei ca. 3%; bei schwierigen Oberflächenverhältnissen des Prüfkörpers, insbesondere bei ungleichmäßigen, gewölbten Oberflächen, und bei einfachen Anlegeflächentemperaturmessverfahren kann dieser Fehler jedoch erheblich größer sein. Die geringsten Fehler treten bei der Bestimmung der Temperaturen von geraden, ebenen Flächen auf. Verschiedene bekannte Verfahren zur Temperaturmessung mittels eines Anlegetemperaturfühlers sollen den statisch-thermischen Fehler reduzieren.
- Im Stand der Technik sind verschiedene Verfahren zur Temperaturmessung mittels eines Anlegetemperaturfühlers mit einem in einem Anlegeteil angeordnetem Temperatursensor sowie verschiedene Anlegetemperaturfühler mit einem in einem Anlegeteil angeordnetem Temperatursensor bekannt.
- Daneben sind rein mathematische Verfahren, mit denen der statisch-thermische Fehler von Anlegeflächentemperaturmessverfahren minimiert werden soll, bekannt. Dabei wird der Wärmedurchgang durch mehrere Flächen bestimmt und anhand eines Gleichungssystems und verschiedener bekannter Materialkonstanten sowie einer definierten Senkentemperatur die Temperatur eines Prüfkörpers ermittelt.
- Nachteilig ist dabei, dass bei diesem Verfahren durch die Vernachlässigung rohraxialer Wärmeabführungen Messungenauigkeiten nicht zu vermeiden sind. Des weiteren sind Anlegetemperaturfühler mit einem in einem Anlegeteil angeordnetem Temperatursensor bekannt, bei denen zur Optimierung des Wärmedurchgangs zwischen Prüfkörper und Temperaturmessfühler ebene Anlegeteile mit hoher Wärmeleitfähigkeit verwendet werden und/oder in Bereichen neben der Anlegefläche Isolierungen angeordnet sind.
- Nachteilig ist dabei, dass bei nicht ebenen Oberflächen von Prüfkörpern, wie zum Beispiel bei Rohren, die Zwischenräume zwischen Anlegefläche des Anlegeteils und diesen nicht ebenen Oberflächen von Prüfkörpern nicht vollständig geschlossen sind; verbleibende Luftspalte weisen einen sehr hohen Wärmewiderstand auf und führen zu fehlerhaften Messergebnissen.
- Weiterhin ist bekannt, die Form der Fläche des Anlegeteiles der Oberfläche des Prüfkörpers anzupassen.
- Nachteilig ist dabei, dass selbst bei nahezu passgenauen Formstücken zum Beispiel durch lokale Unebenheiten Luftspalte mit sehr hohem Wärmewiderstand bleiben, die zu fehlerhaften Messergebnissen führen. Des weiteren ist nachteilig, dass zusätzliche Anlegeprobleme an Rohrleitungen durch von Werkzeugen oder von Schweißarbeiten verursachte Deformationen oder durch Anstrichstoffe zu fehlerhaften Messergebnissen führen.
- Außerdem ist bekannt, vor dem Anlegen des Anlegeteil auf die Oberfläche des Prüfkörpers eine Wärmeleitpaste aufzutragen, die verhindern soll, dass nach dem Anlegen ein Luftspalt zwischen Prüfkörper und Anlegeteil verbleibt.
- Nachteilig ist dabei, dass die Wärmeleitpaste manuell auf eine vorbereitete Oberfläche des Prüfkörpers oder auf den Anlegefühler aufgetragen werden muss; insbesondere ist der Auftrag der Wärmeleitpaste, der in der Regel von Monteuren aus speziellen Tuben erfolgt, zeitaufwendig. Besonders nachteilig ist, dass der manuelle Auftrag von Wärmeleitpaste subjektiv ist, d. h. von den Monteuren abhängt und somit nicht genau reproduzierbar ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Temperaturmessung mittels eines Anlegetemperaturfühlers mit einem in einem Anlegeteil angeordnetem Temperatursensor sowie einen Anlegetemperaturfühler mit einem in einem Anlegeteil angeordnetem Temperatursensor anzugeben, die es auf kostengünstige und technologisch einfache Weise ermöglichen, bei Verzicht auf manuellen Auftrag von Wärmeleitpaste auf Prüfkörper oder auf den Anlegefühler Luftspalte zwischen Anlegeteil und Prüfkörper zu eliminieren, subjektive Faktoren weitgehend auszuschalten und somit einen geringen statisch-thermischer Fehler zu erzielen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren, das die in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen enthält sowie mit einem Anlegetemperaturfühler, der die in Anspruch 3 oder in Anspruch 8 angegebenen Merkmale enthält, gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch die Anordnung von Wärmeleitpaste in einer mit einer perforierten Wärmeleitfolie überspannten Vertiefung eines Anlegeteiles gelingt auf einfache Weise die Herstellung eines Anlegetemperaturfühlers mit einem in einem Anlegeteil angeordnetem Temperatursensor, bei dem durch das Andrücken des Anlegeteiles an den Prüfkörper Wärmeleitpaste durch die Wärmeleitfolie gedrückt wird, welche den Luftspalt zwischen Prüfkörper und Wärmeleitfolie zunächst füllt und eliminiert. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Herstellung des wärmetechnischen Kontaktes unabhängig von der Art und Weise des Agierens des Heizungsmonteurs bzw. des Monteurs erfolgt. Durch die Anordnung einer Nut parallel zur Längsrichtung eines Rohres werden optimale Anlegeverhältnisse erzielt; es gelingt die Ausbildung von mindestens zwei hochverdichteten Anlegelinien.
- Des weiteren ist die Anordnung einer elastischen Wärmeleitfolie mit bestimmter Mindestdicke auf einem Anlegeteil, wobei in der Wärmeleitfolie Vertiefungen, Einschnitte oder Perforationen angeordnet sind, welche mit Wärmeleitpaste gefüllt sind, vorteilhaft; derartig ausgebildete Anlegefühler sind mit einer jederzeit reproduzierbar verteilten Menge von Wärmeleitpaste beflillbar, so dass die lediglich von der Dicke der Wärmeleitfolie sowie von der Geometrie der Vertiefungen, Einschnitte oder Perforationen abhängige Verteilung von Wärmeleitpaste nicht auf dem Anlegefühler, sondern in der Wärmeleitfolie erfolgen kann und frei von subjektiven Faktoren ist.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Dazu zeigen
- Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausschnittes einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anlegetemperaturfühlers,
- Fig. 2 einen zugehörigen Längsschnitt,
- Fig. 3 eine perspektivische Untersicht eines Ausschnittes einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anlegetemperaturfühlers,
- Fig. 4 einen Querschnitt einer Gesamtanordnung,
- Fig. 5 ein dazu gehörendes Detail mit einem Verbindungsteil sowie
- Fig. 6 einen Querschnitt eines Ausschnittes einer Ausführungsform eines Anlegetemperaturfühlers ohne Vertiefung im Anlegeteil.
- Bei der in Fig. 1 gezeigtem Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anlegetemperaturfühlers soll die Temperatur eines rohrförmigen Prüfkörpers 13 gemessen werden. Der dafür angelegte Anlegetemperaturfühler weist ein Anlegeteil 1 mit einer etwa tangential an die Wandung des Prüfkörpers 13 angelegten Grundplatte und Seitenteilen 1.1 auf; das Anlegeteil besteht aus Kupfer. An der dem Prüfkörper 13 zugewandten Seite der Grundplatte des Anlegeteiles 1 ist eine Vertiefung 4 angeordnet, die als Nut über die gesamte Länge der Grundplatte verläuft. In der nutförmigen Vertiefung 4 ist eine Wärmeleitpaste 3 angeordnet; die Wärmeleitpaste 3 ist von einer elastischen und perforierten Wärmeleitfolie 2 überspannt, die mit der Unterseite des Anlegeteiles 1 verklebt ist. Beim Anlegen des Anlegeteiles 1 an den Prüfkörper, wobei der mit der Wärmeleitfolie 2 überspannte Bereich die unmittelbare Kontaktfläche bildet, drückt die konvexe Oberfläche des Prüfkörpers 13 zunächst die Wärmeleitfolie 2 in Richtung der Vertiefung 4; dabei wird Wärmeleitpaste 3 durch die Perforation der Wärmeleitfolie 2 gedrückt. Die herausgedrückte Wärmeleitpaste 3 füllt dabei den Zwischenraum zwischen der Wärmeleitfolie 2 und dem Prüfkörper 13 vollständig aus, so dass eventuelle Bereiche von Luftspalten völlig eliminiert werden.
- Durch das Herausquellen der Wärmeleitpaste 3 ist ein zusätzliches, manuelles Bestreichen der Messstelle mit Wärmeleitpaste 3 aus Tuben oder Büchsen nicht mehr erforderlich; die Dosierung ist immer gleichmäßig stark. Auch wenn die Anlegefläche des Prüfkörpers 13 mittels Bürsten durch Monteure aufgeraut worden ist, um sie von Anstrichstoffen zu befreien, ist ein guter Wärmekontakt sichergestellt. Zunächst vorhandene Lufteinschlüsse werden unweigerlich durch den Schmierfilm der Wärmeleitpaste 3 beseitigt. Damit ist zumindest in der Teilfläche des Anlegeteiles 1, die vor dem Temperatursensor 6 liegt, eine völlige Luftfreiheit garantiert. Der Wärmekontakt ist immer genau reproduzierbar, wenn das Anlegeteil 1 mechanisch fest an dem Prüfkörper 13 angeschellt ist, was durch einfaches Überprüfen per Hand möglich ist. Dadurch wird ein geringer, vor allem aber gleichmäßiger statisch-thermischer Fehler erzielt.
- Im Bereich der Vertiefung 4 ist auf der dem Prüfkörper 13 abgewandten Seite der Grundplatte des Anlegeteiles 1 ein flächiger Temperatursensor 6 mittels einer weiteren Wärmeleitfolie 7 befestigt, der die Temperatur der Grundplatte des gut wärmeleitenden Anlegeteiles 1 misst. In größtmöglicher Entfernung von der Vertiefung 4 und dem Temperatursensor 6 sind an den Rändern zweier Seitenteile 1.1 die Enden eines Spannbandes 12 befestigt, mit dem das Anlegeteil 1 mit dem Prüfkörper 13 verspannt werden kann, ohne dass eine Wärmeableitung über das Spannband 12 zu befürchten ist; dadurch ist sichergestellt, dass die Temperaturdifferenz zwischen der Anlegefläche am Prüfkörper 13 und dem Temperatursensor 6 sehr gering. Die Größe der Zugkraft im Spannband 12 ist dosierbar.
- Bei dem in Fig. 2 gezeigten Längsschnitt sind an den Enden der nutförmigen Vertiefung 4 elastische Elemente 4.1 dargestellt, die mit der Wärmeleitfolie 2 überklebt sind und den Bereich der eingeschlossenen Wärmeleitpaste 3 in Längsrichtung begrenzen. Beim Anlegen des Anlegeteiles 1 an einen Prüfkörper, der hier nicht dargestellt ist, ist die in Längsrichtung der Vertiefung 4 mögliche Deformierbarkeit der Wärmeleitfolie 2 an den Enden der nutförmigen Vertiefung 4 somit nicht behindert.
- In dem Anlegeteil 1 ist ein Kanal 4.2 angeordnet, der zu der Vertiefung 4 führt und der zur Zuführung von weiterer Wärmeleitpaste 3 in die Vertiefung nutzbar ist.
- Bei der in Fig. 3 perspektivisch von unten gezeigten Ausführungsform, die eine Alternative zur Anordnung von elastischen Elementen gemäß Fig. 2 darstellt, ist die Wärmeleitfolie 3 nicht nur an der dem Prüfkörper zugewandten Seite der Grundplatte des Anlegeteiles 1 angeordnet, sondern über die Enden der nutförmigen Vertiefung 4 hinaus geführt und zumindest in diesen Bereichen mit den Außenflächen der Seitenteile 1.1 verklebt.
- Bei der in Fig. 4 gezeigten Gesamtanordnung und der zugehörigen Detaildarstellung in Fig. 5 ist ein Gehäuse 11 dargestellt, das mittels eines Verbindungsteiles 5 mit dem Anlegeteil 1 verbunden ist und der Aufnahme eines Anschlussteiles 10 dient. Das Anschlussteil 10 ist mit Verbindungsdrähten 9 mit dem Temperatursensor 6 verbunden. Das Verbindungsteil 5, das eine zylindrische Form aufweist, aus Keramik besteht und eine gegenüber dem Anlegeteil 1 erheblich geringere Wärmeleitfähigkeit hat, ist mit einem Ende mittels eines Klebstoffs 8 in eine Bohrung in das Gehäuse 11 eingeklebt und mit seinem zweiten Ende ebenfalls mittels des Klebstoffes 8 mit dem Anlegeteil 1 verklebt. Ein Wärmeelement ist so unter einem Anschlusskopf angebracht, dass zwischen dem Anschlusskopf und dem Wärmeleitstück ein entsprechender Zwischenraum vorgehalten ist.
- Es ist auch möglich, das Verbindungsteil 5 als Stahlrohr mit möglichst geringer, statisch jedoch noch ausreichender Wandungsstärke auszubilden und durch Schrumpfen mit dem Anlegeteil 1 und dem Gehäuse 11 zu verbinden.
- Bei der in Fig. 6 dargestellten weiteren Ausführungsform ist der Temperatursensor 6 mittels eines wärmeleitfähigen Klebstoffes mit der dem Prüfkörper 13 abgewandten Seite der Grundplatte des Anlegeteiles 1 verklebt; das Anlegeteil 1 ist ein Aluminium-Formteil. An der dem Prüfkörper 13 zugewandten Seite der Grundplatte des Anlegeteiles 1 ist eine elastische Wärmeleitfolie 2 mittels eines wärmeleitfähigen Klebstoffes verklebt, die eine bestimmte Mindestdicke aufweist und in der mehrere Vertiefungen 4 angeordnet sind. Die Vertiefungen 4 sind mit der Wärmeleitpaste 3 gefüllt, so dass beim Anlegen und Anpressen des Anlegeteiles 1 an den Prüfkörper 13 die elastische Wärmeleitfolie 2 zunächst zusammengedrückt wird, wobei Wärmeleitpaste 3 auf reproduzierbare Weise und in reproduzierbarer Menge aus den Vertiefungen 4 quillt und eventuell vorhandene Luftspalte zwischen Wärmeleitfolie 2 und Prüfkörper 13 füllt; Es ist auch möglich, an Stelle von Vertiefungen 4 durchgehende Aussparungen oder eine Perforation in der Wärmeleitfolie 2 anzuordnen; auch kann die Form der Anlegefläche der Grundplatte des Anlegeteiles 1 etwa der Oberflächengestalt des Prüfkörpers 13 angepasst sein insbesondere kann die Anlegefläche der Grundplatte konkav ausgebildet sein. Des weiteren ist es möglich, eine klebbare Schaumstoffschicht an einem Anschlusskopf anzuordnen, die einen Wärmestauraum um den Anlegefühler erzeugt und so die Wärmeeinkopplung von außen verringert bzw. die Ankopplungsstelle vor Windeinflüsssen schützt.
- Es ist auch möglich, die Wärmeleitfolie 2 zwar elastisch, aber ohne Perforation und mit einer geringen Dicke auszubilden, so dass zumindest ein wärmeleitender, kissenförmiger Bereich die Kontaktfläche zwischen Anlegeteil 1 und Prüfkörper 13 bildet. Bezugszeichenliste 1 Anlegeteil
1.1 Seitenteile
2 Wärmeleitfolie
3 Wärmeleitpaste
4 Vertiefung
4.1 elastische Elemente
4.2 Kanal
5 Verbindungselement
6 Temperatursensor
7 weitere Wärmeleitfolie
8 Klebstoff
9 Verbindungsdrähte
10 Anschlussteil
11 Gehäuse
12 Spannband
13 Prüfkörper
Claims (16)
1. Verfahren zur Temperaturmessung mittels eines Anlegetemperaturfühlers mit
einem in einem Anlegeteil (1) angeordnetem Temperatursensor (6), dadurch
gekennzeichnet,
dass zunächst ein Bereich einer Wärmeleitfolie (2), die eine Vertiefung (4) eines Anlegeteiles (1) überspannt an einen Prüfkörper (13) angelegt wird,
dass anschließend das Anlegeteil (1) etwa normal zur Wärmeleitfolie (2) gegen den Prüfkörper (13) gedrückt wird, wobei die Wärmeleitfolie (2) in die Vertiefung (4) eines Anlegeteiles (1) gedrückt wird, sich der von der Vertiefung (4) und der sie überspannenden Wärmeleitfolie (2) gebildete Hohlraum verkleinert und eine in diesem Hohlraum angeordnete Wärmeleitpaste (3) durch eine Perforation der Wärmeleitfolie (2) zwischen die Wärmeleitfolie (2) und den Prüfkörper (13) gedrückt wird.
dass zunächst ein Bereich einer Wärmeleitfolie (2), die eine Vertiefung (4) eines Anlegeteiles (1) überspannt an einen Prüfkörper (13) angelegt wird,
dass anschließend das Anlegeteil (1) etwa normal zur Wärmeleitfolie (2) gegen den Prüfkörper (13) gedrückt wird, wobei die Wärmeleitfolie (2) in die Vertiefung (4) eines Anlegeteiles (1) gedrückt wird, sich der von der Vertiefung (4) und der sie überspannenden Wärmeleitfolie (2) gebildete Hohlraum verkleinert und eine in diesem Hohlraum angeordnete Wärmeleitpaste (3) durch eine Perforation der Wärmeleitfolie (2) zwischen die Wärmeleitfolie (2) und den Prüfkörper (13) gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrücken
des Anlegeteiles (1) gegen den Prüfkörper (13) mittels eines Spannband (12)
erfolgt und dass das Anlegeteil (1) mittels dieses Spannbandes (12) an dem
Prüfkörper (13) fixiert wird.
3. Anlegetemperaturfühler mit einem in einem Anlegeteil (1) angeordnetem
Temperatursensor (6) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einer an einen Prüfkörper (13) anlegbaren Fläche eines Anlegeteiles (1) eine Vertiefung (4) angeordnet ist,
dass auf dieser anlegbaren Fläche des Anlegeteiles (1) eine die Vertiefung (4) überspannende Wärmeleitfolie (2) angeordnet ist,
dass in einem von der Vertiefung (4) und der sie überspannenden Wärmeleitfolie (2) gebildetem Hohlraum eine Wärmeleitpaste (3) mit hoher Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist,
dass die Wärmeleitfolie (2) zumindest in dem die Vertiefung (4) überspannenden Bereich elastisch ist und
dass die Wärmeleitfolie (2) zumindest in dem die Vertiefung (4) überspannenden Bereich eine Vielzahl kleiner Löcher aufweist, gewebeartig ausgebildet ist oder in sonstiger Weise perforiert ist.
dass in einer an einen Prüfkörper (13) anlegbaren Fläche eines Anlegeteiles (1) eine Vertiefung (4) angeordnet ist,
dass auf dieser anlegbaren Fläche des Anlegeteiles (1) eine die Vertiefung (4) überspannende Wärmeleitfolie (2) angeordnet ist,
dass in einem von der Vertiefung (4) und der sie überspannenden Wärmeleitfolie (2) gebildetem Hohlraum eine Wärmeleitpaste (3) mit hoher Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist,
dass die Wärmeleitfolie (2) zumindest in dem die Vertiefung (4) überspannenden Bereich elastisch ist und
dass die Wärmeleitfolie (2) zumindest in dem die Vertiefung (4) überspannenden Bereich eine Vielzahl kleiner Löcher aufweist, gewebeartig ausgebildet ist oder in sonstiger Weise perforiert ist.
4. Anlegetemperaturfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vertiefung (4) als Nut ausgebildet ist.
5. Anlegetemperaturfühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Nut über die gesamte Länge des Anlegeteiles (1) verläuft und dass entweder in
den Endbereichen der Nut elastische Elemente (4.1) bündig angeordnet sind, die
von der Wärmeleitfolie (2) überspannt sind oder die Wärmeleitfolie (2) auch über
den Enden der Nut an Seitenflächen des Anlegeteiles (1) angeordnet ist.
6. Anlegetemperaturfühler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass im Anlegeteil (1) eine zum von der Vertiefung (4) und der
sie überspannenden Wärmeleitfolie (2) gebildetem Hohlraum ein Kanal (4.2) zum
Zuführen von Wärmeleitpaste (3) in diesen Hohlraum angeordnet ist.
7. Anlegetemperaturfühler nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Messung des Druckes der in der
Aussparung (4) angeordneten Wärmeleitpaste (3) angeordnet ist.
8. Anlegetemperaturfühler mit einem in einem Anlegeteil (1) angeordnetem
Temperatursensor (6), dadurch gekennzeichnet,
dass an einer an einen Prüfkörper (13) anlegbaren Fläche eines Anlegeteiles (1)
eine elastische Wärmeleitfolie (2) mit einer bestimmten Mindestdicke angeordnet
ist,
dass in der Wärmeleitfolie (2) mehrere Vertiefungen (4) und/oder Aussparungen
angeordnet sind und
dass in den Vertiefungen (4) und/oder in den Aussparungen der Wärmeleitfolie
(2) eine Wärmeleitpaste (3) mit hoher Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist.
9. Anlegetemperaturfühler nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen dem Temperatursensor (6) und einer Innenseite
des Anlegeteiles (1) eine weitere Wärmeleitfolie (7) angeordnet ist.
10. Anlegetemperaturfühler nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (6) mittels eines wärmeleitfähigen
Klebstoffs an der Innenseite des Anlegeteiles (1) befestigt ist.
11. Anlegetemperaturfühler nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Anlegeteiles (1) an einem Prüfkörper
(13) eine Befestigungseinrichtung an Seitenteilen (1.1) des Anlegeteiles (1)
angeordnet ist, wobei diese Enden der Seitenteile (1.1) dem Temperatursensor (6)
und der Anlegefläche abgewandt sind.
12. Anlegetemperaturfühler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
als Befestigungseinrichtung mindestens ein spannbares Spannband (12)
angeordnet ist.
13. Anlegetemperaturfühler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
an den Spannbändern (12) eine Einrichtung zur Dosierung der Spannkraft
und/oder eine Einrichtung zur Bestimmung der eingeleiteten Spannkraft
angeordnet ist/sind.
14. Anlegetemperaturfühler nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (11) mittels eines Verbindungsteiles (5) mit
dem Anlegeteil (1) verbunden ist und dass in dem Gehäuse (11) ein Anschlussteil
(10) angeordnet ist.
15. Anlegetemperaturfühler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verbindungsteil (5) einen hohen Wärmewiderstand aufweist und entweder als
Keramikrohr ausgebildet und mittels eines Klebstoffs (8) mit einem Ende mit
dem Anlegeteil (1) und mit dem anderen Ende mit dem Gehäuse (11) verklebt ist
oder als dünnwandiges Edelstahlrohr mit einem Ende mit dem Anlegeteil (1) und
mit dem anderen Ende mit dem Gehäuse (11) durch Schrumpfen befestigt ist.
16. Anlegetemperaturfühler nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass das Anlegeteil (1) ein Aluminium-Formteil ist.
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---|---|---|---|
DE10227454A DE10227454A1 (de) | 2001-11-12 | 2002-06-20 | Verfahren zur Temperaturmessung sowie Anlegetemperaturfühler |
Applications Claiming Priority (2)
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DE10155173 | 2001-11-12 | ||
DE10227454A DE10227454A1 (de) | 2001-11-12 | 2002-06-20 | Verfahren zur Temperaturmessung sowie Anlegetemperaturfühler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10227454A1 true DE10227454A1 (de) | 2003-05-22 |
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ID=7705246
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10227454A Withdrawn DE10227454A1 (de) | 2001-11-12 | 2002-06-20 | Verfahren zur Temperaturmessung sowie Anlegetemperaturfühler |
Country Status (1)
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