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DE1022643B - Relaiskettenschaltung - Google Patents

Relaiskettenschaltung

Info

Publication number
DE1022643B
DE1022643B DET11692A DET0011692A DE1022643B DE 1022643 B DE1022643 B DE 1022643B DE T11692 A DET11692 A DE T11692A DE T0011692 A DET0011692 A DE T0011692A DE 1022643 B DE1022643 B DE 1022643B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
chain
winding
circuit according
relays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET11692A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Edgar Bader
Otto Kohler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET11692A priority Critical patent/DE1022643B/de
Publication of DE1022643B publication Critical patent/DE1022643B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Relaiskettenschaltung, bei welcher die Kettenrelais aufeinanderfolgender Schaltstufen durch aufeinanderfolgende Stromimpulse ansprechen. Die Weiterschaltung der Relaiskette soll in der Weise erfolgen, daß während jeder Impulspause das Kettenrelais einer vorhergehenden Schaltstufe in die Ruhelage zurückgeführt wird.
Bekannte Relaisketten dieser Art sind so ausgebildet, daß sie für die impulsweise Weiterschaltung der Relaiskette besondere Hilfsrelais benötigen. Diese Anordnungen haben den Nachteil eines hohen Bedarfs an Relais und Kontakten.
Ferner sind Relaisketten mit binärer Schaltfolge bekannt, bei welchen besondere Hilfsrelais durch die Verwendung von Kondensatoren vermieden werden. Diese Relaisketten arbeiten in der WTeise, daß die Kettenrelais der einzelnen Schaltstufen nicht gleichzeitig mit dem Auftreten der steuernden Impulse, sondern während der dazwischenliegenden Impulspausen betätigt werden. Diese Arbeitsweise ergibt sich durch Kondensatoren, welche den einzelnen Kettenrelais zugeordnet sind.
Bei dieser Relaiskette erscheinen die Schaltschritte aufeinanderfolgender Schaltstufen von den Steuerimpulsen zeitlich getrennt. Der zeitliche Gleichlauf zwischen Steuer- und Schaltimpuls ist jedoch für die meisten Schaltzwecke von Relaisketten unbedingt erforderlich.
Bei Relaisketten der oben bezeichneten Art werden diese Nachteile vermieden, indem erfindungsgemäß während der Betätigungszeit eines Kettenrelais elektrische Energie gespeichert wird, die nach Beendigung des Impulses das Kettenrelais der vorhergehenden Schaltstufe in die Ruhelage zurückführt.
Aus dieser Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß die Funktion eines oder mehrerer Hilfsrelais durch die Kettenrelais selbst ausgeführt werden.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Bei Schließen der Taste T1 spricht das Relais AT über seine Wicklung ΛΤΙ in folgendem Stromkreis Relaiskettenschaltung
Spg.-JV 1-1^
... O1
-T1-Erde.
Mit Kontakt nx wird der Stromkreis für das Relais A geschlossen. Dieses spricht an im Stromkreis
Spg.~v4 I-M1-H1-T1-Erde.
Relais A trennt mit seinem Kontakt as den Stromkreis für das Relais JV auf. Das Relais JV wird durch die Wicklung JV II erregt gehalten. Die Wicklungen A II bis ATII der Relais A bis JV sind mit den Wicklungen A I bis JV I jeweils induktiv gekoppelt. Wird durch Öffnen der Taste T1 der Erregungsstromkreis von Relais A unterbrochen, so verursacht die in Wicklung A II induzierte Spannung einen Strom, welcher in der Wicklung JVII
Anmelder:
Telefimken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dipl.-Ing. Edgar Bader und Otto Kohler,
Backnang (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
des Relais JV so gerichtet ist, daß es abfällt. Bei erneutem Schließen der Taste T1 spricht das Relais B an im Stromkreis
Spg.-Z? I-A1-M1-T1-Erde.
Das über die Wicklung A II noch haltende Relais A wird durch Kontakt b2 zum Abwerfen durch den nächstfolgenden Induktionsstoß vorbereitet. Das Abfallen des Relais A erfolgt wiederum bei Öffnen der Taste T1. Damit ist der Ansprechstromkreis für das in der Kette nächstfolgende Relais vorbereitet. Die Weiterschaltung der Relaiskette erfolgt in derselben Weise. Bei der in Fig. 1 dargestellten Kette wird nach dem Schaltungsablauf bis zum Schlußrelais JV durch den ersten Impuls wiederum das Relais A ansprechen (zyklische Kette). Durch das Öffnen der Taste T2 kann die Kette in den Ausgangszustand zurückgeführt werden.
Die Fig. 2 zeigt eine aus Remanenzrelais bestehende Relaiskette. Sie ist so gestaltet, daß sie nach einem besonderen Anreizimpuls durch die Taste T2 von der Taste T impulsmäßig weitergeschaltet wird. Mit der Taste T2 wird zunächst das Relais Λτ über die Wicklung JV I an-
4.0 sprechen. Durch die Remanenzwirkung seines Eisenkreises bleibt es in dieser Stellung auch nach dem Öffnen der Taste T2. Wird nun Taste T geschlossen, dann spricht das Relais A an. Beim Öffnen der Taste T wird das Relais^! stromlos. Das Relais JV wird über den Ab werf Stromkreis, der über die Kontakte a2 und ns vorbereitet ist, durch einen Induktionsstoß des Relais A abgeworfen. Die Relaiskette wird impulsweise weitergeschaltet, bis mit dem letzten Impuls das Relais M durch die Wirkung der Abwerfwicklung M III abfällt. Mit der Taste T3 kann die Kette in den Ausgangszustand zurückgeführt werden.
In der Schaltung nach Fig. 3 ist die Relaiskette nach
einmaligem Anreiz durch die Taste T2 für den zyklischen Schaltungsablauf vorbereitet. Dieser erfolgt durch die Impulsgabe mit der Taste T1.
709 849/145
Durch die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Verwendung von Gleichrichtern oder Kondensatoren ist es möglich, auf besondere Abwerfstromkreise zu verzichten. Bei der gegenseitigen Kopplung der Relais durch Kondensatoren wird die induktive Impulsgabe zum Abwerfen des vorhergehenden Kettenrelais durch die Entladung eines Kondensators unterstützt.
Die Fig. 6 zeigt die Kombination von zwei Relaisketten der oben bezeichneten Art mit einer beliebig vor- und rückwärts laufenden Zähleinrichtung. Durch das Einschalten der Taste T3 bildet sich ein Stromkreis, in welchem das Relais A anspricht. Wird nun die Taste T1 geschlossen, so spricht Relais B an in dem Stromkreis
Spg.-B-^1-C2-T1-Erde. *5
Beim Öffnen der Taste T1 wird das Relais A durch Kondensatorentladung und einen Induktionsstoß abgeworfen. Beim nächsten Schließen der Taste T1 spricht das Relais C an, und beim Öffnen der Taste T1 fällt das ao Relais B ab. Wird nun die Taste T2 geschlossen, so werden die Kettenrelais in der entgegengesetzten Folge betätigt. Es spricht also wiederum das Relais B an im Stromkreis
Spg. -B—c3-i£4—T2-Erde.
Beim Öffnen der Taste T2 wird Relais C abgeworfen.
Die Relaisketten der oben bezeichneten Art können so hintereinandergeschaltet werden, daß die erste Relaiskette jeweils nach ihrem Schaltungsablauf durch einen Impuls die zweite Relaiskette steuert. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, ein Zählsystem einzurichten. Zu diesem Zweck können vorwärts und rückwärts laufende Relaisketten hintereinandergeschaltet werden, wodurch Addition und Subtraktion möglich ist.
Eine derartige Relaiskette zeigt die Fig. 7. Wird die Taste T1 geschlossen, so spricht das Remanenzrelais C im Stromkreis an:
Spg.-CI-«x—-·■-T1- a
40
Das Relais C läßt das Relais A ansprechen im Stromkreis
Spg. -j4 1-O1-C1-7\-Erde.
45
Öffnet die Taste T1, so fällt das Relais C durch einen Induktionsstoß ab, da die Relais A und C über den Stromkreis j4 HI-C HI-C3-O3 verbunden sind. Beim darauffolgenden Schließen der Taste T1 wird das Relais B über die Wicklung B I erregt. Dieses spricht an in dem Stromkreis
Spg. -BI-S1-C1-T1-Erde.
Beim Öffnen der Taste T1 wird das Relais .4 durch einen Induktionsstoß des Relais B abgeworfen. Wird nun die Taste T1 wieder betätigt, so spricht das Relais C an im Stromkreis
Spg. -CI-S1-A4-T1-EMe.
Nun wird das Relais -F der zweiten Relaiskette erregt und spricht an in dem Stromkreis
Spg. -FI-^1- -~- -C5-O1-T1-EMe. /1
Durch das Relais F wird das Relais D an Spannung gelegt und spricht an im Stromkreis
Spg. -DI-C1-Jf1-C5-S4-T1-EMe.
Beim Öffnen der Taste T1 fallen durch die Wirkung eines Induktionsstoßes die Relais B und F ab. Die Taste T., dient der Rückwärtszählung, die genauso wie die Vorwärtszählung erfolgt, welche an Hand der Taste T1 beschrieben wurde. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 behandelt eine zweistellige Relaiskette im Dreiersystem, wobei die Relais A und D der Ziffer 1, die Relais B und E der Ziffer 2 und die Relais C und F der Ziffer 0 entsprechen. Mit den Tasten T3 und T1 kann die zweite Stelle direkt beeinflußt werden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Relaiskettenschaltung, bei welcher die Kettenrelais aufeinanderfolgender Schaltstufen durch aufeinanderfolgende Stromimpulse ansprechen, wobei während jeder Impulspause das Kettenrelais einer vorhergehenden Schaltstufe in die Ruhelage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Betätigungszeit eines Kettenrelais elektrische Energie gespeichert wird, die nach Beendigung des Impulses das Kettenrelais der vorhergehenden Schaltstufe in die Ruhelage zurückführt.
2. Relaiskettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Energie, welche beim Auftrennen des Ansprechstromkreises eines Relais entsteht, das Kettenrelais einer vorhergehenden Schaltstufe abfallen läßt.
3. Relaiskettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Steuerimpuls, welcher ein Kettenrelais betätigt, ein Kondensator aufgeladen wird, der sich nach Beendigung des Impulses über eine Wicklung des vorhergehenden Kettenrelais entlädt und dessen Abfall bewirkt.
4. Relaiskettenschaltung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen zweier aufeinanderfolgender Relais derart durch einen Kondensator gegenseitig beeinflußbar sind, daß sich beim Abschalten des einen Relais die in seiner Wicklung induzierte Spannung zu der am Kondensator wirksamen Spannung addiert, wobei die Summenspannung auf die Wicklung des anderen Relais einwirkt und dieses abfallen läßt.
5. Relaiskettenschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenrelais außer der Ansprechwicklung eine besondere Abwerfwicklung besitzt und daß die Abwerfwicklungen aller Kettenrelais parallel angeordnet sind in der Weise, daß beim Abschalten eines Relais dieses über seine Abwerfwicklung einen Induktionsstoß in Abwerfrichtung auf die Abwerfwicklungen der anderen Relais leitet.
6. Relaiskettenschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu jeder Abwerfwicklung ein Arbeitskontakt des eigenen Relais angeordnet ist.
7. Relaiskettenschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwerfwicklung des Kettenrelais gleichzeitig als Ansprechwicklung dient und daß die Relaiswicklungen durch Kondensatoren entkoppelt werden.
8. Relaiskettenschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwerfwicklung des Kettenrelais gleichzeitig als Anzugswicklung dient und daß die Relaiswicklungen durch Gleichrichter entkoppelt werden.
9. Relaiskettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung aus mehreren Relaisketten besteht und jede dieser Relaisketten nach einem Schaltungsablauf die nächstfolgende Relaiskette um einen Schritt weitersteuert.
10. Relaiskettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kettenrelais Relais normaler Bauart verwendet werden und daß ein zum Ansprechen erregtes Relais während der nachfolgenden Strompause durch eine Haltewicklung gehalten wird.
11. Relaiskettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kettenrelais Remanenzrelais verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 735 425.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET11692A 1955-12-22 1955-12-22 Relaiskettenschaltung Pending DE1022643B (de)

Priority Applications (1)

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DET11692A DE1022643B (de) 1955-12-22 1955-12-22 Relaiskettenschaltung

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DET11692A DE1022643B (de) 1955-12-22 1955-12-22 Relaiskettenschaltung

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DE1022643B true DE1022643B (de) 1958-01-16

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ID=7546796

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DET11692A Pending DE1022643B (de) 1955-12-22 1955-12-22 Relaiskettenschaltung

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DE (1) DE1022643B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273044B (de) * 1960-09-08 1968-07-18 Haegglund & Soener Ab Als Servoorgan dienende Relaiskette
DE1274197B (de) * 1965-08-26 1968-08-01 Siemens Ag Fremdimpulssteuerbare linear vorwaerts und/oder rueckwaerts zaehlende Relaiskette

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE735425C (de) * 1940-10-04 1943-05-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Relais in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

Patent Citations (1)

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