DE2343664B2 - Elektronisches Ablaufsteuerwerk - Google Patents
Elektronisches AblaufsteuerwerkInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/07—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Ablaufsteuerwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches.
Ein solches Ablaufsteuerwerk ist bekannt aus der US-Zeitschrift Electronics vom 1. Februar
1973, S. 107 bis 113, insbesondere S. 109, Fig, 4. Bei einem derartigen Ablauf Steuerwerk besteht insbesondere
bei Einsatz in starkstomführenden Anlagen, z. B. im Werkzeugmaschinenbau, die Gefahr, d&3 es durch
Störsignale aus dem Netz sowie induktive und kapazitive Einstreuungen zu einem fehlerhaften Arbeiten
des Ablaufsteuerwerks kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ablaufsteuerwerk mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs störsicher zu machen.
Dies wird durch die im Anspruch gekennzeichnet en Merkmale erreicht. Demnach muß das Nutzsignal eine
vorgegebene Zeit an dem als Verzögerungsglied wirkenden Zeitglied anstehen, bis es als solches erkannt
und zum Eingang des UND-Gatters gelangt.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt in Form eines Blockschaltbildes tin Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ablaufsteuerwerkes;
Fig. 2 zeigt schematisch ein Beispiel für einen Programmablauf
mit »Schleife« und mit »Verzweigung«;
Fig. 3 zeigt ein Ausführongsbeispiel der Erfindung
mit Diodenmatrix, die zu Fig. 2 passend ausgelegt ist.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für ein Ablauf Steuerwerk nach der Erfindung, das im wesentlichen aus einem
synchronen Binärzähler 110, einem Dekoder 111, einem
Multiplexer 112, einem Zeitglied 113, einem Taktgeber 114 und einem UND-Gatter 115 bestellt.
Der Multiplexer 112 weist Eingiinge El, El..., Ex ..,,
E1 auf, an die z. B. Endschalter von Werkzeugmaschinen
direkt oder über Trennglieder, wie z. B. optoelektronische Koppeieiemente, angeschlossen sind.
Bei den Eingängen ist χ eine Zahl, die um den Wert 1 höher ist als die Anzahl Schritte, die von der
Steuereinrichtung verarbeitet werden. Im vorliegenden Beispiel sind 15 Schritte vorgesehen, so daß Ex
gleich ist mit £16.
Der Ausgang 112,41 des Multiplexers 112 ist an
einen Eingang des als Verzögerungsglied wirkenden Zeitgliedes 113 angeschlossen. Der Ausgang des
Zeitgliedes 113 ist an einem Eingang des UND-Gatters 115 angeschlossen, an dessen anderen Eingang
ein an sich bekannter Taktgeber 114 angeschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gatters 115 liegt am
Clock-Eingang 141 des Binärzählers 110. Die Ausgänge
des Binärzählers 110 führen einerseits zu den Adresseneingängen A', B', C, D\ E' des Multiplexers
112 und andererseits ze· den Dateneingängen A, B, C, D, E des Dekoders 111. Die Wirkungsweise eines
synchronen Binärzählers ist bekannt. Im Dekoder 111 werden die binären Signale in dezimale Ausgangssignale
AO bis Ax-1 umgewandelt. Entsprechend dem
oben für χ Gesagten ist Ax _t im dargestellten Beispiel
gleich mit <415.
Am Ablaufsteuerwerk ist mindestens ein Setzeingang £00 vorgesehen, der einerseits mit dem Load-Eingang
140 des Binärzählers 110 und andererseits mit dem zweiten Eingang des Zeitgliedes 113 verbunden
ist. Beim Einschalten der Speisespannung wird durch einen Löschimpuls am Eingang £00 der Binärzähler
110 auf »0« gesetzt, d. h. selbsttätig auf »0« eingestellt. Die binäre »0« ergibt am Ausgang ^40 ein
Signal, während am Multiplexer 112 der Eingang £1 »scharf« gemacht, d. h. vorbereitet, ist. Wird nun an
diesem Eingang ein Signal angelegt, so steht am Ausgang 112/41 des Multiplexers 112 ein Signal an, das
über das Zeitglied 113 auf einen Eingang des UND-Gatters 115 wirkt. Beim nächsten Impuls des Taktgebers
(Taktgenerator) 114 gelangt das Ausgangssignal des Multiplexers 112 auf den Eingang des Binärzählers
110, der auf die binäre »1« schaltet, wobei jetzt der Ausgang A\ ein Signal abgibt und über den entsprechenden
Adresseneingang der Eingang £2 scharf gemacht wird. Mit einer anderen Binärziffer am Eingang
des Multiplexers 112 verschwindet unmittelbar das Ausgangssignal an 112/11, so daß stets um einen
Schritt weitergeschaltet wird. Steht am Eingang des Multiplexers 112 bereits ein Signal an, so wird dieses
sofort vom Steuerwerk verarbeitet und es wird um einen Schritt weitergeschaltet. Fehlt am Eingang des
Multiplexers das entsprechende Signal, dann bleibt der »scharf« gemachte Eingang gewissermaßen in
Wartestellung.
Ehe das Ausgangssignal des Multiplexers 112 (Nutzsignal) zum Eingang des UND-Gatters 115 gelangt,
muß es erst eine vorgegebene Zeit am Verzögerungsglied 113 anstehen, bis es als solches erkannt
wird. Die wesentlich kürzeren Störimpulse, die beispielsweise von starkstromführenden Leitungen ausgehen,
werden dadurch ausgefiltert.
Außer dem Setzeingang £00, mit dem der Zähler »0« gesetzt wird, sind Setzeingänge £01 bis En vorgesehen,
mit denen jeder beliebige Schritt eingeschaltet werden kann. Im beschriebenen Beispiel sind, wie erwähnt,
15 Schritte vorgesehen, so daß die Setzeingänge £01 bis £08 erforderlich sind
(1 + 2 + 4 + 8= 15). Damit besteht die Möglichkeit im Programm Schritte zu überspringen oder sogenannte
Schleifen zu fahren, wie am Beispiel nach den Fig. 2 und 3 im folgenden näher criäuicii wird.
Fig. 2 zeigt schematisch den Ablauf eines Programmes,
bei dem bei Schritt 4 auf den Schritt 1 zurückgeschaltet wird, um die Schritte 1, 2, 3,4 zu wiederholen.
Es wird eine sogenannte Schleife gefahren. Bei Schritt 5 wird die Entscheidung getroffen, ob bei
einer bestimmten Bedingung das Programm entweder mit den Schritten 6, 7, 8 oder 9, 10 fortgesetzt wird.
Nach den Schritten 8 oder 10 wird das Steuerwerk auf »0« gesetzt, und der Zyklus kann von vorn beginnen.
Fig. 3 zeigt das Beispiel zu einem Steuerwerk für das Programm nach Fig. 2. Die Reihe strichpunktierter
Kästen bezeichne! ein Ablaufsteuerwerk nach der Erfindung für 15 Schritte. An den Eingängen des
Multiplexers 112 sind verschiedene Schaltelemente angeschlossen, so bei £1 eine Drucktaste 116, bei £2
und ES Endlagenschalter 130, bei E4 ein Druckschalter 117. Bei El ist außer einem Endabschalter
noch ein Zeitglied 118 vorgesehen. Der Anschluß an £8 weist außer einem Endlagenschalter eine Abzweigung
119 auf, die zu einem UND-Gatter führt, dessen anderer Eingang über einen weiteren Endlagenschalter
beaufschlagt wird. Der Ausgang des UND-Gatters liegt an £10.
An die Ausgänge AO bis A3 des Dekoders sind über Verstärker 120 verschiedene Schalteleme nte angeschlossen,
z. B. eine elektromagnetische Kupplung 121, ein gleichstrombetätigtes Schütz 122 und je ein
elektromagnetisches Ventil 123, 124. Die Ausgänge A4 bis 10 liegen an den vertikalen Leitungen einer
Diodenmatrix 125. Ausgang A4 liegt über ein Zeitglied 127 an einer vertikalen Leitung 126, die über
Dioden 128, 129 mit zwei horizontalen Leitungen verbunden sind, an die jeweils Setzeingänge £00 und
£01 angeschlossen sind. Solange der Endschalter 130 am Eingang £5 nicht geschlossen ist, schaltet das
Schaltwerk im Schritt 4 auf den Schritt 1 zurück. Ist der Endschalter 130 geschlossen, dann wird Schritt 4
nicht ausgeführt und das Programm läuft bei Schritt 5
weiter. Im Schritt 5 wird die besagte Entscheidung getroffen, die von dem Zustand der Schalter bl und bl
abhängt, die jeweils an einem Eingang eines UND-Gatters 131,132 liegen. Die jeweils anderen Eingänge
dieser UND-Gatter sind mit dem Ausgang AS verbunden. Die Ausgänge der UND-Gatter sind an die
vertikalen Leitungen 133,134 der Matrix angeschlossen. Ist der Schalter bl geschlossen, so wird der Binarzähler
110 über die entsprechenden horizontalen Leitungen und die Setzeingänge £02 plus £04 auf den
Schritt 6 gesetzt. Das von A6 kommende Signal schaltet über die entsprechende Diode und über einen Verstärker
135 eine Elektrokupplung 136 ein. Das Programm läuft dann in entsprechender Weise über
Schritt 7 bis Schritt 8 weiter, wo über den Setzeingang £00 das Ablaufsteuerwerk auf »0« gesetzt, d. h. auf
den Anfangszustand zurückgeschaltet wird.
Ist der Schalter bl geschlossen, so werden über die entsprechenden Dioden die Setzeingänge £01 plus
£08 beaufschlagt, das Steuerwerk schaltet vom Ausgang /19 ausgehend über die entsprechenden Dioden
sowie über einen Verstärker 135 ein Magnetventil 137 und ein Schütz 138 ein. Im Schritt 10 wird das Ablaufsteuerwerk
von AlO ausgehend über den Setzeingang £00 wieder in den Anfangszustand zurück versetzt.
Die Ablaufsteuerwerke und die Diodenmatrix werden einzeln oder kombiniert zweckmäßigerweise in
Kassetten 139,142 oder Schubladen od. dgl. zusammengefaßt. Die Verbindung kann dann mit einfachen
Mehrfachsteckern vorgenommen werden. Auf diese Weise lassen sich ausgedehnte Ablaufsteuerungen
einfach und übersichtlich und leicht austauschbar kombinieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektronisches Ablaufsteuerwerk für Bewegungs- und Verfahrensabläufe, das nach einem vorgegebenen Programm gesteuert wird, mit einem Multiplexer, einem Decoder und einem an einen Taktgeber angeschlossenen synchronen Binärzähler, wobei die Ausgänge des Binärzählers einerseits mit den Dateneingängen des Decoders und andererseits mit den Adresseneingängen des Multiplexers verbunden sind und wobei zwischen dem Ausgang des Multiplexers und dem Binärzähler eine, Rückführung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (112/11) des Multiplexers (112) über dnen ODER-Eingang eines Zeitglieds (113) mit dem einen Eingang eines UND-Gatters (115) verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Taktgebers (114) verbunden ist, daß der A usgang des UND-Gatters (115) mit dem Eingang des Binärzählers (110) verbunden ist und daß ein Setzring (140) des Binärzählers (110) mit dem anderen ODER-Eingang des Zeitglieds (113) verbunden ist.
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Free format text: CARL HURTH MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK GMBH & CO, 8000 MUENCHEN, DE |
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8235 | Patent refused |